CH709026A2 - Verfahren zum Detektieren bzw. Überwachen eines Drahtseils, sowie ein Drahtseil. - Google Patents

Verfahren zum Detektieren bzw. Überwachen eines Drahtseils, sowie ein Drahtseil. Download PDF

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CH709026A2
CH709026A2 CH02168/13A CH21682013A CH709026A2 CH 709026 A2 CH709026 A2 CH 709026A2 CH 02168/13 A CH02168/13 A CH 02168/13A CH 21682013 A CH21682013 A CH 21682013A CH 709026 A2 CH709026 A2 CH 709026A2
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CH02168/13A
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Christof Nater
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Fatzer Ag Drahtseilfabrik
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    • D07B7/169Auxiliary apparatus for interconnecting two cable or rope ends, e.g. by splicing or sewing

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Orten und Erkennen von Spleissstellen in Drahtseilen. Es werden im Bereich der Spleissstellen (4) elektrische, magnetische oder optische Signale generiert, die als Ortungs- und Erkennungssignale in einem stationären oder mobilen Signalempfänger (7) ausserhalb des Drahtseils angezeigt werden. Ein für das Verfahren besonders geeignetes Drahtseil (1) besteht aus mehreren Drahtlitzen (2), die um eine Kunststoffseele (3) herum verseilt sind, wobei diese mit im Bereich der Spleissstellen (4) eingebauten RFID-Transpondern (5) zum Erzeugen der Ortungs- und Erkennungssignale versehen sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren eines Drahtseils, mit mehreren Drahtlitzen, die um eine Kunststoffseele herum verseilt sind, und Spleissstellen vorhanden sind, sowie ein Drahtseil.
[0002] Drahtseile dieser Art werden beispielsweise als Zugseile bei Bergbahnen, Förderbandanlagen, Skiliften und ähnlichen Anlagen eingesetzt. Sie haben daher oft eine beträchtliche Seillänge, die in der Praxis durch Verbinden mehrerer miteinander verspleisster Seilabschnitte hergestellt wird.
[0003] Die vorhandenen Spleissverbindungen werden regelmässig aus Sicherheitsgründen bei den Unterhaltungsarbeiten überprüft. Das ist aber oft bei derartigen Anlagen durch räumliche und wetterbedingte Umstände sehr aufwendig, weil die Ortung der Spleissstellen visuell durch Beobachten erfolgen muss.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein schnelles und präzises Detektieren diverser Stellen innerhalb des Drahtseils ermöglicht und zudem ohne grossen konstruktiven Aufwand durchführbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für ein Orten bzw. Erkennen der Spleissstellen im Drahtseil elektrische, magnetische und/oder optische Signale erzeugt werden, die mittels eines stationären oder mobilen Signalempfängers ausserhalb des Drahtseils detektiert werden können.
[0006] Auf diese Weise kann die Ortung der Spleissstellen ohne besonders spezialisiertes Fachpersonal durchgeführt werden, das die Arbeit bequem von einem für ihn günstigen Standort aus durchführen kann. Da das Detektieren durch direkt von den Spleissstellen aus gesendeten Signale erfolgt, können die Spleissverbindungen schnell und präzis festgestellt werden. Zudem ist der erforderliche konstruktive und apparative Aufwand sehr gering.
[0007] Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Spleissstellen des Drahtseils während der Betriebsdauer überwacht und regelmässig mittels eines vorgegebenen Sanierungskonzepts gewartet werden. Damit kann die Lebensdauer des Drahtseils erheblich erhöht werden.
[0008] Es ist in diesem Sinne besonders vorteilhaft, wenn die Ortungs- und Erkennungssignale durch RFID-Transponder erzeugt werden, die im Drahtseil im Bereich der Spleissstellen eingesetzt sind.
[0009] Alternativ dazu können die Ortungs- und Erkennungssignale erfindungsgemäss auch mittels eines das Drahtseil durchfliessenden Wirbelstroms erzeugt werden, der im Bereich der Spliessstellen aufgrund des dort grösseren metallischen Seilquerschnitts sofort anspricht.
[0010] Bei einer weiteren erfindungsgemässen Alternative werden die Ortungs- und Erkennungssignale mittels mindestens einer Magnetspule generiert, die im Bereich der Spleissstellen auch aufgrund des dort grösseren metallischen Seilquerschnitts anspricht.
[0011] Die Ortung und Erkennung der Spleissstellen kann auch erfindungsgemäss auf fotographischem Weg durch optisches Erfassen des Seilumfangs im Bereich der Spleissstellen durchgeführt werden.
[0012] Die vorgeschlagenen Alternativverfahren arbeiten so schnell und präzis wie das auf dem Einsatz von RFID-Transpondern basierende Verfahren. Sie haben auch gegenüber diesem den Vorteil, dass sie bei herkömmlichen Drahtseilen ohne speziellen Seilaufbau anwendbar sind. Es ist allerdings bei ihnen von Nachteil, dass ein Nachrüsten der Anlage mit einer Wirbelstromquelle, einer Magnetspule bzw. einer fotographischen Ausrüstung nötig ist.
[0013] Dieser Aufwand entfällt beim auf RFID-Transpondern basierenden Verfahren. Ein dafür besonders geeignetes Drahtseil zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die RFID-Transponder als RFID-Chips ausgebildet sind, die im Kernbereich der Kunststoffseele des Drahtseils eingebaut sind. Als Chips können sie auch in verhältnismässig schmalen Drahtseilen eingesetzt werden.
[0014] Zweckmässigerweise wird der Einbau der RFID-Chips im Drahtseil beim Spleissen der Drahtlitzen durchgeführt, indem in den Seilkern ein Loch zur Aufnahme des RFID-Chips gebohrt, der Chip darin eingesetzt und danach das Loch versiegelt wird.
[0015] Ein solches Drahtseil eignet sich besonders für die Ortung und Erkennung der Spleissstellen, wenn programmierbare RFID-Chips eingesetzt werden, mit denen auch die Speicherung von betriebsrelevanten Seildaten möglich ist. Dazu zählen sowohl der Typ, das Baujahr und die Abmessungen des Seils als auch etwa Identifizierungscodes für die einzelnen Spleissstellen.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Ansicht eines Drahtseils mit einem erfindungsgemässen Detektiersystem für die Spleissstellen, und <tb>Fig. 2<SEP>das Drahtseil aus Fig. 1 , im Längsschnitt dargestellt.
[0017] Das Drahtseil 1 gemäss Fig. 1 und Fig. 2 setzt sich aus mehreren Drahtlitzen 2 zusammen, die aus verseilten Drähten bestehen und um eine Kunststoffseele 3 herum verseilt sind. Ein solches Drahtseil eignet sich als Zugseil für Bergbahnen, Förderbandanlagen, Skiliften und ähnlichen Anlagen.
[0018] Aus diesem Grund hat es oft eine beträchtliche Seillänge, die aus Fertigungsgründen nur durch Verbinden mehrerer Seilstücke hergestellt werden können. Das erfolgt durch Verspleissen der zu verbindenden Seilenden. Dadurch entstehen an den Verbindungsstellen Spleissknoten 4, welche die strukturelle Homogenität des Drahtseils an sich gewährleisten, aber bei Instandhaltungs- oder Reparaturarbeiten des Seils ebenfalls regelmässig kontrolliert werden müssen.
[0019] Um diese Kontrollen durchzuführen, ist es zunächst erforderlich, die Spleissknoten im Drahtseil zu orten und als solche zu erkennen, um sie dann gezielt zu überprüfen und gegebenenfalls Instand zu setzen. Zu diesem Zweck ist das Drahtseil 1 im Bereich der Spleissstellen 4 mit RFID-Transpondern 5 ausgestattet, die als RIFD-Chips im Kernbereich 6 der Kunststoffseele 3 des Drahtseils eingesetzt sind und dort Signale generieren, die als Ortungs- bzw. Erkennungssignale in einem Signalempfänger 7 ausserhalb des Drahtseils angezeigt werden. Dadurch kann dieses Detektieren der Spleissstellen schnell und bequem von einem gut zugänglichen Standort aus durchgeführt werden.
[0020] Da die RFID-Chips des Drahtseils im Bereich der Spleissstellen eingebaut sind, ist sichergestellt, dass die von ihnen gesendeten Signale genau die Position der Spleissknoten ermitteln. Sie sind aber preiswert und können auch verhältnismässig leicht in das Drahtseil eingebaut werden.
[0021] Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Einbau der RFID-Chips 5 beim Spleissen des Drahtseils durchgeführt wird, indem im Seilkern ein Loch zur Aufnahme des Chips gebohrt wird, anschliessend der Chip darin eingesetzt wird und danach das Loch versiegelt wird. Dadurch ist es möglich, beim Bau von Bergbahnen und ähnlichen Anlagen herkömmliche Seilelemente zu verwenden, die erst beim Verspleissen der Seilabschnitte mit den RFID-Chips nachrüstbar sind. Das gleiche gilt auch selbstverständlich für endlose Drahtseile, deren beide Seilenden miteinander verspleisst sind.
[0022] Die erfindungsgemässen RFID-Chips 5 haben ausserdem den Vorteil, dass sie programmiert werden können, etwa zur Speicherung spleissstellenbezogener Daten oder auch betriebsrelevanter Seildaten wie Typ, Baujahr, Eigenschaften und/oder Abmessungen des Seils. Die gespeicherten Daten können auf dem Display des Signalempfängers angezeigt werden. Die Anzeigen lassen sich auch mit akustischen Signalen wie etwa Warn- oder ähnlich sinnvolle Signale kombinieren.
[0023] Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich selbstverständlich auch zum Orten und Erkennen anderer markanten Stellen des Drahtseils, die ähnlich wie die Spleisse die strukturelle Gleichmässigkeit der Drahtseile beeinträchtigen.
[0024] Die Erfindung zeichnet sich zudem durch ein Überwachungsverfahren der Drahtseile 1 während der Betriebsdauer aus, bei die Spleissstellen 4 des Drahtseils 1 überwacht und regelmässig mittels eines vorgegebenen Sanierungskonzepts gewartet werden. Damit kann die Lebensdauer eines Drahtseils markant erhöht werden.
[0025] Mit dem Sanierungskonzept werden die Zyklen der Kontrollen der Spleissstellen in Abhängigkeit der Anzahl Seilumläufe pro Zeiteinheit bei umlaufenden Seilen festgelegt. Diese Zyklen der Kontrollen der Spleissstellen werden nach 80 000 bis 140 000 Seilumläufen und/oder nach einer Betriebszeit von 300 bis 800 Stunden durchgeführt.
[0026] Die Erfindung könnte selbstverständlich noch durch weitere Ausführungsbeispiele dargetan sein.

Claims (12)

1. Verfahren zum Detektieren eines Drahtseils, welches mehrere Drahtlitzen (2), eine Kunststoffseele (3) und Spleissstellen (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Orten bzw. Erkennen der Spleissstellen (4) im Drahtseil (1) elektrische, magnetische und/oder optische Signale erzeugt werden, die mittels eines Signalempfängers (7) ausserhalb des Drahtseils detektiert werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungs- bzw. Erkennungssignale durch RFID-Transponder (5) erzeugt werden, die im Drahtseil im Bereich der Spleissstellen (4) eingesetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungs- bzw. Erkennungssignale mittels eines das Drahtseil (1) durchfliessenden Wirbelstroms erzeugt werden, wobei dieser Wirbelstrom im Bereich einer jeweiligen Spleissstelle (4) aufgrund eines grösseren Seildurchmessers anspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungs- bzw. Erkennungssignale mit mindestens einer Magnetspule erzeugt werden, die im Bereich der jeweiligen Spleissstelle (4) aufgrund des dort grösseren Seildurchmessers anspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungs- bzw. Erkennungssignale auf fotographischem Weg durch optisches Erfassen des Seilumfangs im Bereich der jeweiligen Spleissstelle (4) erzeugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleissstellen (4) des Drahtseils (1) während der Betriebsdauer überwacht und regelmässig mittels eines vorgegebenen Sanierungskonzepts gewartet werden, um damit die Lebensdauer des Drahtseils zu erhöhen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sanierungskonzept die Zyklen der Kontrollen der Spleissstellen (4) in Abhängigkeit der Anzahl Seilumläufe pro Zeiteinheit bei Laufseilen festgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklen der Kontrollen der Spleissstellen (4) nach 80 000 bis 140 000 Seilumläufen und/oder nach einer Betriebszeit von 300 bis 800 Stunden festgelegt werden.
9. Drahtseil für die Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, welches mehrere Drahtlitzen (2), eine Kunststoffseele (3) und Spleissstellen (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere RFID-Transponder als RFID-Chips (5) bei den jeweiligen Spleissstellen (4) eingebaut sind.
10. Drahtseil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren RFID-Transponder im Kernbereich (6) der jeweiligen Spleissstelle (4) eingebaut sind.
11. Drahtseil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau der RFID-Chips (5) bei dem ein Verbinden von Seilstücken durch Verspleissen des Drahtseils erfolgt, indem im Kernbereich (6) ein Loch zur Aufnahme des Chips versehen ist, darin der Chip eingesetzt und das Loch versiegelt ist.
12. Drahtseil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Chips (5) jeweils programmierbar sind, derart, dass die Speicherung von betriebsrelevanten abrufbaren Seildaten möglich ist, wie zum Beispiel Herstellungsdaten und/oder Eigenschaften des Seils.
CH02168/13A 2013-12-30 2013-12-30 Verfahren zum Detektieren bzw. Überwachen eines Drahtseils, sowie ein Drahtseil. CH709026A2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021133967A1 (en) * 2019-12-24 2021-07-01 Samson Rope Technologies Systems and methods for evaluating characteristics of rope

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