CH707018A1 - Überwachungseinrichtung. - Google Patents
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Abstract
Die Überwachungseinrichtung von Patientenbetten dient der Erfassung des Aussteigens des Patienten aus dem Bett oder des Einsteigens desselben in das Bett. Das Bett ist mit einer Matratze und einer Alarmeinrichtung zur Alarmierung des Pflegepersonals ausgestattet. Im Matratzenkern ist entlang mindestens einer seiner Längskanten eine Reihe von Näherungsschaltern angeordnet. Bei Belastung einer Matratzenkante wird ein Signal erzeugt, das die Alarmeinrichtung aktiviert.
Description
Beschreibung
[0001 ] Die Erfindung betrifft Einrichtung zur Überwachung von Patientenbetten zwecks Erfassung des Aussteigens des Patienten aus dem Bett oder des Einsteigens desselben in das Bett, wobei das Bett mit einer Matratze und einer Alarmeinrichtung zur Alarmierung des Pflegepersonals ausgestattet ist.
[0002] Üblicherweise sind die Patientenbetten mit einer zur Erzeugung eines Signals dienenden elektrischen Schaltvorrichtung ausgerüstet. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich in der Regel um einen durch die. im Bett liegende Person leicht erreichbaren und zu betätigenden Drucktastenschalter, der entweder oberhalb des Bettes aufgehängt sein oder auf dem Nachttisch liegen kann, oder um zwei derartige Schalter, von denen je einer so an einer Seite des Bettes angebracht ist, dass eine im Bett liegende Person bei Bedarf mit einer Hand einen der Schalter betätigen kann. Solche Schalter dienen dann zum Einschalten einer Signal- oder Alarmanlage, die sich nicht im gleichen Zimmer wie das Bett befindet, damit die im Bett liegende Person bei jedem Bedürfnis Hilfe herbeirufen kann, sei es beispielsweise um mehr oder weniger zugedeckt zu werden oder um eine Speise oder ein Getränk oder die Hilfe zum Verlassen des Bettes oder irgend etwas anderes zu erhalten.
[0003] Anders verhält es sich bei Patienten, die nicht in der Lage oder nicht willens ist, einen Schalter zu betätigen, obwohl die Notwendigkeit dafür vorhanden wäre. Dies ist beispielsweise bei Personen der Fall, die eine Veranlagung zum Schlafwandeln aufweisen oder die beim Erwachen oder im allgemeinen bei Dunkelheit Mühe haben, sich zurecht zu finden, sondern insbesondere bei all den Personen, die nicht daran denken können, dass sie sich melden sollten, wenn sie aus irgend einem Grund oder auch grundlos das Bett verlassen wollen. Zu diesen Personen gehören unter anderem auch solche, die an Demenz, insbesondere an Altersdemenz leiden. All diese Personen benötigen eine zur Erzeugung eines Signals bestimmte Schaltvorrichtung, die bereits dadurch aktiviert wird, dass die im Bett befindliche Person das Bett verlässt, also ohne dass sie die Schaltvorrichtung vorsätzlich betätigt. Selbstverständlich kann eine solche Schaltvorrichtung mit einer der vorgenannten vorsätzlich zu betätigenden Schaltvorrichtungen parallel geschaltet sein.
[0004] Zum vorgenannten Zweck sind beispielsweise aus der EP-A-1 961 406 oder der EP-A-2 368 535 Einrichtungen bekannt, bei denen entlang einer Längsseite der Matratze angeordnete Elemente mit Sensoren in Verbindung sind derart, dass durch die Belastung der Bettkante beim Versuch aufzustehen ein Signal ausgelöst wird, welches das Pflegepersonal alarmiert. Nachteilig ist bei diesen bekannten Einrichtungen, dass sie mechanisch relativ kompliziert sind und z.T. Modifikationen am Bett erfordern.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und sich für jede Art von Bett einsetzen lässt.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies gelöst durch eine Überwachungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0007] Im Folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer Federkernmatratze,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Federelements der in Fig. 1 gezeigten Matratze,
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Federelement entlang der Ebene A-A.
[0008] Beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die er-findungsgemässe Uberwachungseinrichtung in eine Federkernmatratze integriert, weil sich solche Matratzen bevorzugt für den angestrebten Zweck eignen. Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf Federkernmatratzen beschränkt, sondern kann auch mit Matratzenarten zur Anwendung kommen, die einen anderen Matratzenkern besitzen.
[0009] Federkernmatratzen bestehen bekanntlich aus einem Kern mit einer Vielzahl von rasterförmig angeordneten Federelementen, auf beiden Seiten des Kerns angeordneten Polsterschichten und einem Bezug. Während bisher die Federelemente meist aus Stahlfedern bestehen, sind neuerdings auch Federelemente aus Kunststoffen bekannt.
[0010] Der in Fig. 1 gezeigte Teil einer Federkernmatratze besitzt einen Kern 1 , der seinerseits aus zwei Schichten 2, 3 und in diese Schichten eingebettete Federelemente 4 besteht. Dieser Kern ist beidseitig mit Polsterschichten 5, 6 versehen. Ein die gesamte Schichtanordnung umgebender Matratzenbezug ist in der vorliegenden Darstellung weggelassen.
[0011 ] Die Federelemente 4 sind gleichmässig und rasterförmig über die Matratzenfläche verteilt. Dabei liegt je eine Reihe von Federelementen entlang den beiden Längskanten der Matratze. Die in diesen beiden Längsreihen angeordneten Federelemente kommen vorzugsweise für die beabsichtigte Überwachung zum Einsatz.
[0012] Ein in Fig. 2 und im Schnitt in Fig. 3 gezeigtes Federelement besteht aus einer flachen oberen Platte 7 und einer flachen unteren Platte 8. Zwischen den beiden Platten und einstückig mit ihnen verbunden erstrecken sich bogenförmige, nach aussen gewölbte Federbänder 9. Das Federelement besteht aus ermüdungsfreiem Kunststoff. Bei Belastung werden die beiden Platten entgegen der Rückstellkraft der Federbänder einander angenähert.
2
Claims (6)
- [0013] An den Innenseiten der beiden Platten sind Sockel angeformt und zwar an der oberen Platte ein Sockel 10 und an der Innenseite der unteren Platten ein Sockel 1 1. Diese Sockel dienen der Aufnahme zweier zusammenwirkender Elemente eines Näherungsschalters 12. Zu diesem Zweck sind in bekannter Weise die Schalterteile mit Ausnehmungen und die Sockel mit federnd in die Ausnehmungen eingreifenden Nocken versehen. [0014] Unter Näherungsschaltern werden üblicherweise Schaltvorrichtungen verstanden, die auf Annäherung, d. h. ohne direkten Kontakt berührungsfrei reagieren. Für den Zweck dieser Beschreibung soll der Begriff aber in einer erweiterten Bedeutung verwendet werden und auch Schalter umfassen, in denen in irgendeiner Weise ein Kontakt hergestellt wird, also auch solche, bei denen die Schaltfunktion pneumatisch oder hydraulisch ausgelöst wird. [0015] Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Näherungsschalter besitzt in bekannter Weise ein Sensorelement 13 und ein passives Element 14, welches im Sensorelement durch Annäherung ein Signal erzeugt. Das Sensorelement ist mit Ausgangsleitungen 15 versehen, über welche das erzeugte Signal zu einem Alarmgeber oder dergl. geleitet wird. Die Näherungsschalter in allen Federelementen einer Reihe sind zusammengeschaltet, so dass an jeder Stelle der Längskante der Matratze ein Signal ausgelöst werden kann. [0016] Als Näherungsschalter kommen vorzugsweise solche Formen in Betracht, die ohne Berührung ein Signal abgeben, d.h. also magnetische, kapazitive, induktive und dergl., aber auch mechanische oder solche, deren Sensor eine angelegte Spannung benötigt. [0017] Wenn auf einer solchermassen ausgestatteten Matratze der Patient beim Aufstehen oder Abliegen sein Gewicht auf die Kante verlegt, wird mindestens ein oder aber mehrere Näherungsschalter ansprechen und beispielsweise im Aufenthaltsraum des Pflegepersonals einen Alarm auslösen. [0018] Während für die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung neuartige Federelemente aus Kunststoff verwendet werden, die sich wegen ihrer Form besonders gut für die Anbringung der Näherungsschalter in ihrem Inneren eignen, ist es für den Fachmann ohne weiteres möglich, bei herkömmlichen Federkernmatratzen die Federelemente der äusseren Reihen entlang der Matratzenkante in entsprechender weise mit Näherungsschaltern zu versehen. [0019] Federkernmatratzen eignen sich besonders gut für die Anbringung der Näherungssensoren in den Federelementen. Die Erfindung ist aber nicht auf Federkernmatratzen beschränkt, sondern ist auch mit anderen Formen von Matratzen zu verwirklichen, bei denen entlang ihrer Kanten Reihen von Näherungsschaltern angebracht werden können. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Überwachung von Patientenbetten zwecks Erfassung des Aussteigens des Patienten aus dem Bett oder des Einsteigens desselben in das Bett, wobei das Bett mit einer Matratze und einer Alarmeinrichtung zur Alarmierung des Pflegepersonals ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Matratzenkern entlang mindestens einer seiner Längskanten eine Reihe von Näherungsschaltern angeordnet ist, derart dass sie bei Belastung einer Matratzenkante ein Signal erzeugen, das die Alarmeinrichtung aktiviert.
- 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze eine Federkernmatratze mit einer Vielzahl von Federelementen ist und die Näherungsschalter sich im Inneren der entlang einer Längskante der Matratze angeordneten Federelemente befinden.
- 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente aus sich zwischen zwei Platten erstreckenden Federbändern aus Kunststoff bestehen.
- 4. Matratze, dadurch gekennzeichnet, dass im Matratzenkern entlang mindestens einer seiner Längskanten eine Reihe von Näherungsschaltern angeordnet ist.
- 5. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze eine Federkernmatratze mit einer Vielzahl von Federelementen ist und die Näherungsschalter sich im Inneren der entlang einer Längskante der Matratze angeordneten Federelemente befinden.
- 6. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente aus sich zwischen zwei Platten erstreckenden Federbändern aus Kunststoff bestehen. 3
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Also Published As
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