CH706977A2 - Rohrhalter zur Verwendung in Turbomaschinen, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Metallschaumteil. - Google Patents
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Abstract
Ein Rohrhalter zur Verwendung in Turbomaschinen umfasst ein Gehäuse mit einem Durchgang (40) zur Aufnahme eines Rohrs (14), wobei das Gehäuse zum Anbringen an einem Bauteil einer Turbomaschine ausgebildet ist, und ein Metallschaumteil (30) das sich innerhalb des Gehäuses befindet und angeordnet ist, um an einem Längenabschnitt des Rohrs (14) anzugreifen und dabei das Rohr (14) innerhalb des Gehäuses festzuhalten und unerwünschte Schwingungen in dem Rohr (14) während des Betriebs der Turbomaschine zu reduzieren.
Description
Allgemeiner Stand der Technik
[0001] Diese Erfindung betrifft allgemein die Gasturbinentechnologie und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Schutz von empfindlichen Instrumenten, die Wärmebelastungen, Schwingungen und Spannungskonzentrationen in beispielsweise einem Abgaskanal der Gasturbine ausgesetzt sind.
[0002] In bestimmten Gasturbinenanwendungen ist ein Rohrleitungssystem in einem Abluftkanal einer Gasturbine untergebracht und wird dazu verwendet, einen oder mehrere Sensoren, beispielsweise Bragg-Sensoren, aufzunehmen. Im Test hat sich jedoch gezeigt, dass die flexiblen Rohre und/oder Sensoren aufgrund einer Kombination aus Wärmebelastung, Schwingungen und Spannungskonzentrationen ausfallen, die durch die Halterungsmechanismen erzeugt werden, welche Mechanismen eingesetzt werden, um das Sensorrohr zu halten und/oder das Sensorrohr an einer Reihe von umfänglich beabstandeten Haltern (oder Rohrhalterungen) festzuklemmen.
[0003] Es wurden verschiedene Klemmvarianten mit nur begrenztem Erfolg erprobt. Ausserdem wurden ausgefallenere Werkstoffe für die Sensorhalterungen getestet; die gewählten Werkstoffe können jedoch eine erhebliche negative Auswirkung auf die Kosten haben. Es besteht demzufolge ein Bedarf für einen relativ einfachen und kostengünstigen Mechanismus, durch welchen das Sensorrohr und die Sensoren innerhalb des Rohrs besser in den harten Umgebungstemperaturen eines Gasturbinenabluftkanals geschützt werden können.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0004] Gemäss einer beispielhaften, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform ist ein Rohrhalter zur Verwendung in Turbomaschinen vorgesehen, der ein Gehäuse mit einem Durchgang zur Aufnahme eines Rohrs enthält, wobei das Gehäuse zum Anbringen an einem Turbomaschinenteil ausgebildet ist; und ein Metallschaumteil aufweist, das sich in dem Gehäuse befindet und so geformt und angeordnet ist, dass es mit einem Längenabschnitt des Rohres innerhalb des Gehäuses in Eingriff kommt und ihn hält.
[0005] Ein Aspekt der Erfindung ist ein Rohrhalter zur Verwendung in Turbomaschinen, umfassend:
<tb><SEP>ein Gehäuse mit einem Durchgang zur Aufnahme eines Rohrs, wobei das Gehäuse zum Anbringen an einem Turbomaschinenteils ausgebildet ist; und
<tb><SEP>ein Metallschaumteil, das sich in dem Gehäuse befindet und geformt und angeordnet ist, um an einem Längenabschnitt des Rohres innerhalb des Gehäuses anzugreifen und ihn zu halten.
[0006] Das Metallschaumteil des Rohrhalters kann eine endseitig offene Hülse umfassen. Diese endseitig offene Hülse kann optional aus zwei Hälften bestehen, die zusammen im Wesentlichen eine Kegelstumpfform bilden mit einem Mittendurchgang und einer kegelförmigen Aussenwand.
[0007] Die Hülse des Rohrhalters kann innerhalb eines in dem Gehäuse gehalterten kugelförmigen Bauteils sitzen.
[0008] Das Gehäuse eines beliebigen oben genannten Rohrhalters kann einen Gewindeabschnitt mit einer Innenfläche aufweisen, die passend zu der kegelförmigen Aussenwand ausgebildet ist.
[0009] Der Rohrhalter eines beliebigen der oben genannten Typen kann ferner eine Klemmmutter aufweisen, die verschraubend in den Gewindeabschnitt eingreift, wobei die Klemmmutter mit einer Stirnfläche versehen ist, die zum Ausüben einer axialen Keilkraft auf die Hülse ausgebildet ist, was bewirkt dass die Hülse das Rohr festklemmt.
[0010] Das oben erwähnte kugelförmige Bauteil kann aus zwei halbkugelförmigen Abschnitten bestehen, die entlang eines axialen Mittendurchgangs, der die Hülse aufnimmt, verbunden sind, wobei weiterhin die Hülse so dimensioniert ist, dass dem Rohr ermöglicht ist, relativ zu der Hülsenlegierung zu gleiten.
[0011] Der Metallschaum eines beliebigen, oben genannten Rohrhalters kann aus einer hochwarmfesten Legierung bestehen.
[0012] Die Hülse eines beliebigen oben genannten Rohrhalters kann in geteilten Abschnitten des Gehäuses gehaltert werden, wobei die Hülse zwischen einem Paar von an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses gehalterten Scheiben eingreift, wobei die Scheiben Durchmesser aufweisen, die grösser sind als ein Durchmesser der Hülse.
[0013] Gemäss einem anderen Aspekt ist ein Rohrhalter für ein Sensorrohr vorgesehen, der ausgebildet ist, um innerhalb eines Kanals eines Turbomotors gehaltert zu werden, wobei der Rohrhalter ein Gehäuse umfasst, das zur Montage an einer sich in den Kanal erstreckenden Haltestütze ausgebildet ist, das Gehäuse einen Durchgang zur Aufnahme des Sensorrohrs aufweist, und sich ein Metallschaumteil innerhalb des Gehäuses befindet und angeordnet ist, um an einem Längenabschnitt des Sensorrohrs anzugreifen.
[0014] Gemäss diesem Aspekt kann ein Rohrhalter für ein Sensorrohr vorgesehen werden, der ausgebildet ist, um innerhalb eines Kanals eines Turbomotors gehaltert zu werden, wobei der Rohrhalter ein Gehäuse umfasst, das zur Montage an einer sich in den Kanal erstreckenden Haltestütze ausgebildet ist, das Gehäuse einen Durchgang zur Aufnahme des Sensorrohrs aufweist, und sich ein Metallschaumteil innerhalb des Gehäuses befindet und angeordnet ist, um an einem Längenabschnitt des Sensorrohrs anzugreifen.
[0015] Das Metallschaumteil kann eine Hülse umfassen, die den Längenabschnitt des Sensorrohrs umschliesst.
[0016] Die Hülse kann im Wesentlichen eine Kegelstumpfform mit einem axialen Mittendurchgang und einer kegelförmigen Aussenwand aufweisen.
[0017] Das Gehäuse umfasst einen Gewindeabschnitt, der eine Innenfläche aufweisen kann, die passend zur kegelförmigen Aussenwand ausgebildet ist.
[0018] Der Rohrhalter eines beliebigen der oben genannten Typen kann ferner eine Klemmmutter aufweisen, die ausgebildet ist, um verschraubend in den Gewindeabschnitt einzugreifen, wobei die Klemmmutter mit einer Stirnfläche versehen ist, die zum Ausüben einer axialen Keilkraft auf die Hülse ausgebildet ist, was bewirkt dass die Hülse das Rohr festklemmt.
[0019] Die Hülse eines beliebigen oben erwähnten Rohrhalters kann innerhalb eines in dem Gehäuse gehalterten kugelförmigen Bauteils sitzen.
[0020] Das kugelförmige Bauteil kann aus zwei halbkugelförmigen Abschnitten bestehen, die entlang eines axialen Mittendurchgangs, der die Hülse aufnimmt, verbunden sind.
[0021] Der Metallschaum kann eine hochwarmfeste Legierung umfassen.
[0022] Die Hülse eines beliebigen Typs kann in geteilten Abschnitten des Gehäuses gehaltert werden, wobei die Hülse zwischen einem Paar von an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses gehalterten Scheiben angreift, wobei die Scheiben Durchmesser aufweisen, die grösser sind als ein Durchmesser der Hülse.
[0023] Gemäss noch einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Haltern eines flexiblen Sensorrohrs in einem Rohrhalter vor, wobei das Verfahren die Bereitstellung eines Gehäuses mit einem diesem durchsetzenden Durchgang, und das Einbringen einer Metallschaumhülse innerhalb des Durchgangs und das Haltern des Sensorrohrs innerhalb der Metallschaumhülse umfasst.
[0024] Das Verfahren kann das Aufbringen von Druck auf die Metallschaumhülse umfassen, um dadurch das Sensorrohr innerhalb des Gehäuses festzuklemmen.
[0025] Die Erfindung wird nun näher im Zusammenhang mit den nachfolgend angegebenen Zeichnungen beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0026] Fig. 1 ist eine vereinfachte teilweise Endenansicht, die ein innerhalb eines Kanals durch mehrere Halterungen gehaltertes Sensorrohr zeigt;
[0027] Fig. 2 ist eine vergrösserte Einzelheit einer in Fig. 1 gezeigten Installation;
[0028] Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die einen Rohrhalter zur Verwendung in einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Halterung gemäss einer ersten, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform zeigt;
[0029] Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die einen anderen Rohrhalter zur Verwendung in einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Halterung gemäss einer anderen, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform zeigt; und
[0030] Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines dritten Rohrhalters zur Verwendung in einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Halterung gemäss einer noch anderen, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
[0031] Die Fig. 1 und 2 stellen teilweise in vereinfachter Form einen zylindrischen Kanal oder ein Gehäuse 10 dar, der in dem dargestellten Beispiel ein Turbinen-Abluftkanal sein kann. Der Kanal 10 – besteht aus einer ringförmigen Wand 12, die nur teilweise gezeigt wird. Ein flexibles Sensorrohr 14 erstreckt sich um die Kanalwand 12 und wird durch radial nach innen gerichtete Stützen oder Rohrhalterungen 16 gehaltert. Das Sensorrohr 14 umschliesst und haltert einen oder mehrere Sensoren (zum Beispiel Bragg-Wärmesensoren, nicht gezeigt), die beabstandet um den Umfang der Kanalwand angeordnet sein können. Wie in Fig. 1 ersichtlich tritt das flexible Rohr bei 18 in die Kanalwand ein und kann aus der Kanalwand an einer Stelle nahe der Eintrittsstelle austreten. Wie auf der rechten Seite der Fig. 1 ersichtlich, kann das Rohr zwischen den Stützen 16 aufgrund von Wärmewachstum, hohen Spannungen und anderen Faktoren durchhängen. Typischerweise wird das Rohr 14 durch verschiedene bekannte Rohrhalter oder Halterungen 20 an den Stützen 16 festgeklemmt, wie am Besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Es wurde beobachtet dass dort, wo das Rohr fest in den Halter 20 eingeklemmt ist, der Durchhang des Rohrs dazu neigt, Kräuselungen dort zu erzeugen, wo das Rohr am Halter ein- und austritt, wodurch sich Spannungskonzentrationen entwickeln, die letztendlich zum Ausfall des Rohr führen.
[0032] In anderen früheren Anordnungen verläuft das Rohr durch einen Rohrhalter oder Halterung (ähnlich der Vorrichtung 20) an der Haltestütze 20, jedoch ohne einen inneren Klemmmechanismus, um dem Rohr zu ermöglichen, relativ zu dem Halter zu gleiten und somit ein Durchhängen und Biegespannungen zu vermeiden. Andererseits begünstigt die ungeklemmte Anordnung unerwünschte Vibrationen im Rohr, die möglicherweise zu Ausfällen durch Materialermüdung führen.
[0033] Fig. 3 stellt ein erstes, jedoch nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel einer Rohrklemmung dar, die innerhalb eines axialen Durchgangs durch den Halter 20 montiert werden kann und nicht zu einem Kräuseln des Rohrs 14 führt, und das eine begrenzte Gleitbewegung zulässt, ohne dass Vibrationen auftreten wie bei den bekannten, ungeklemmten Haltern.
[0034] Insbesondere wird die Öffnung in der Stirnplatte oder Wand 22 (siehe Fig. 2 ) eines Rohrhalters 20 mit einem Mutternkörper 24 durch jede geeignete Befestigungsanordnung angepasst. Der Mutternkörper weist ein vorstehendes inneres Mutternteil 26 mit Aussengewinde auf, in dem eine kegelförmige oder konische Innenwand 28 ausgebildet ist. Eine endseitig offene Metallschaum-Klemmhülse oder Hülse 30 weist einen glatten durch die Wand 32 definierten Innendurchmesser auf, sowie eine konische Aussenwand 34, die passend zur Innenwand 28 des Mutternteils 26 ausgebildet ist. Ein äusseres Mutternteil (oder Klemmmutter) 36 mit Innengewinde wird derart auf das innere Mutternteil 26 aufgeschraubt, dass eine Stirnfläche 38 die Klemmhülse 30 axial in das Mutternteil 26 treibt und dabei die Metallschaum-Klemmhülse 30 gegen einen Längenabschnitt des Rohrs 14 verkeilt. Das Mutternteil ist mit einem Mittendurchbruch 40 ausgeführt, der den Durchgang des Rohrs erlaubt. Es versteht sich, dass die Klemmmutter 36 auf das vorgeschriebene Anzugsmoment angezogen wird, das zu einer optimalen Klemmung des Rohrs 14 führt, aber eine begrenzte axiale Bewegung zulässt. Das Rohr 14 wird vollständig von der Klemmhülse 14 umgriffen, wobei jedoch jegliche unerwünschten Schwingungen des Rohrs 14 innerhalb des Halters 20 reduziert, wenn nicht sogar eliminiert werden. Es versteht sich, dass die oben beschriebene Klemmvorrichtung nicht auf die Verwendung mit den dargestellten Halters 20 beschränkt ist, sondern auch in anderen Halter-Bauformen eingesetzt werden kann.
[0035] Die Metallschaum-Klemmhülse 30 kann aus einer beliebigen Legierung aus einer Vielzahl von hochwarmfesten Legierungen gebildet werden, die typischerweise in Gasturbinenanwendungen eingesetzt werden, z.B. Eisen-Chrom-Legierungen (z.B. FeCrA1Y), Nickel-Eisen-Legierungen (z.B. Inconel), Aluminiumlegierungen (für Niedertemperatur-Anwendungen), usw. Die Dichte des Schaums wird so gewählt, dass die erforderliche Haltekraft gegeben ist, ohne jedoch zu einem Kräuseln des Rohrs zu führen. Die Metallschaum-Klemmhülse kann eine einteilige oder zweiteilige Konstruktion sein.
[0036] Fig. 4 stellt eine andere, jedoch nicht einschränkende Ausführungsform dar, bei der ein Rohrleitungshalter 42 aus zwei im Wesentlichen identischen Gehäuseteilen 44, 46 besteht, die, zum Beispiel, durch Schrauben 48 zusammengefügt werden und so ausgebildet sind, dass sie einen kugelförmigen, mittleren Hohlraum 50 bereitstellen. Eine aus zwei Halbkugeln 54, 56 bestehende Metallkugel 52 sitzt innerhalb des Hohlraums 50, wobei die Mittenbohrungen 58, 60 axial fluchten, um einen Durchgang für das Rohr 14 bereitzustellen. Die Bohrungen 58, 60 weisen Durchmesser auf, die gross genug sind, um eine Metallschaum-Klemmhülse 62 aufzunehmen, die über das Rohr 14 passt. Ein Anziehen der Schrauben 48 übt über die Schaumhülse 62 eine leichte Klemmkraft auf das Rohr 14 aus. Es ist anzumerken, dass der das Rohr 14 umgebende Raum an beiden Enden des Gehäuses (ausserhalb der Ränder der Hülse 62) eine gewisse relative Winkelbewegung zwischen dem Rohr und den Gehäuseteilen 44, 46 zulässt, ohne das Rohr zu verschleissen. Zudem ist der Kugel 52 ein beschränktes Mass an Rotation innerhalb des Hohlraums 50 erlaubt, was wiederum eine Bewegung des Rohrs erlaubt, ohne das Rohr zu beschädigen und ohne die Klemmung des Rohrs über die Schaumhülse 62 zu beeinträchtigen.
[0037] Fig. 5 stellt eine andere beispielhafte, jedoch nicht einschränkende Ausführungsform eines Rohrhalters dar. In dieser Variante werden die aneinander liegenden Rohrhalter 64, 66 an der Haltestütze 16 montiert, um ein Paar von benachbarten Sensorrohren 14 zu haltern. Jeder Halter besteht aus geteilten Gehäuseabschnitten 68, 70, wobei zu bemerken ist, dass der Gehäuseabschnitt 68 für den Halter 66 zum besseren Verständnis der Konstruktion entfernt wurde. Die Halter 64, 66 können aneinander durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt werden, die miteinander fluchtende Paare von Schraubenlöchern 72 durchgreifen. In jedem Gehäuseabschnitt ist ein im Allgemeinen halbzylindrischer Hohlraum 74 ausgebildet, wobei ringförmige Nuten 76, 78 grösseren Durchmessers an gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums ausgebildet sind. Diese Nuten nehmen überdimensionierte Rohrführungen oder Scheiben 80, 82 mit das Rohr aufnehmenden Mittendurchbrüchen (einer wird bei 84 gezeigt) auf. Die Scheiben 80, 82 können mit Laschen oder Passfedern 86 ausgebildet werden, die in die in den Nuten 76, 78 gebildeten Einschnitte passen, um die Scheiben gegen Rotation zu sichern, wenn sie zwischen den Gehäuseabschnitten gehalten werden.
[0038] Zwischen den Rohrführungen oder Scheiben 80, 82 ist der Hohlraum 74 mit einer Metallschaumhülse 88 ausgefüllt, die eine wie oben beschriebenen Metallschaumzusammensetzung aufweist. Die Schaumhülse 88 umschliesst und umgreift das Rohr 14, wobei das Rohr jedoch axial relativ zu der Hülse und dem Halter 66 gleiten kann. Diese Anordnung sorgt für Halterung, während Vibrations-«Rattern» und damit Verschleiss an dem Rohr verhindert wird. Es wird angemerkt, dass die beim Zusammenbau der Gehäuseabschnitte 68, 70 erzeugten Klemmkräfte durch die Scheiben 80, 82 aufgenommen werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Hülse 88 keinen überhöhten Klemmkräften ausgesetzt wird.
[0039] In den beschriebenen Ausführungsformen wird die Metallschaumhülse jeweils dazu benutzt, um entweder das Sensorrohr festzuklemmen, ohne das Rohr zu beschädigen, und/oder um das Sensorrohr in einer Weise zu haltern, die unerwünschte Schwingungen verhindert.
[0040] Obwohl die Erfindung im Zusammenhang damit beschrieben wurde, was derzeit als zweckmässigste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform einzuschränken ist, sondern vielmehr beabsichtigt, verschiedene Abänderungen und gleichbedeutende Anordnungen einzuschliessen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens und Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche enthalten sind.
[0041] Ein Rohrhalter zur Verwendung in Turbomaschinen umfasst ein Gehäuse mit einem Durchgang zur Aufnahme eines Rohrs, wobei das Gehäuse zum Anbringen an einem Bauteil einer Turbomaschine ausgebildet ist; und ein Metallschaumteil, das sich innerhalb des Gehäuses befindet und angeordnet ist, um an einem Längenabschnitt des Rohrs anzugreifen und dabei das Rohr innerhalb des Gehäuses festzuhalten und unerwünschte Schwingungen in dem Rohr während des Betriebs der Turbomaschine zu reduzieren.
Bezugszeichenliste
[0042]
<tb>10<SEP>Kanal oder Gehäuse
<tb>12<SEP>Ringförmige Wand
<tb>14<SEP>Sensorrohr
<tb>16<SEP>Haltestützen oder Rohrleitungshalterungen
<tb>18<SEP>Rohr-/Kanalwand-Eingang
<tb>20<SEP>Rohrhalter oder Halterungen
<tb>22<SEP>Stirnplatte oder Wand
<tb>24<SEP>Mutternkörper
<tb>26<SEP>Inneres Mutternteil
<tb>28<SEP>Innenwand
<tb>30<SEP>Schaum-Klemmhülse oder Hülse
<tb>32<SEP>Wand
<tb>34<SEP>Aussenwand
<tb>36<SEP>Bauteil oder Klemmmutter
<tb>38<SEP>Stirnfläche
<tb>40, 84<SEP>Mittendurchbruch
<tb>42, 64, 66<SEP>Rohrleitungshalter
<tb>44, 46<SEP>Gehäuseteile
<tb>48<SEP>Schrauben
<tb>50<SEP>Mittlerer Hohlraum
<tb>52<SEP>Kugel
<tb>54, 56<SEP>Halbkugel
<tb>58, 60<SEP>Mittenbohrungen
<tb>62, 88<SEP>Schaumhülse
<tb>68, 70<SEP>Gehäuseabschnitte
<tb>72<SEP>Schraubenlöcher
<tb>74<SEP>Halbzylindrischer Hohlraum
<tb>76, 78<SEP>Ringförmige Nuten
<tb>80, 82<SEP>Rohrführungen oder Scheiben
<tb>86<SEP>Laschen oder Passfedern
Claims (10)
1. Rohrhalter zur Verwendung in Turbomaschinen, umfassend:
ein Gehäuse mit einem Durchgang zur Aufnahme eines Rohrs, wobei das Gehäuse zum Anbringen an einem Bauteil einer Turbomaschine ausgebildet ist; und
ein Metallschaumteil, das sich in dem Gehäuse befindet und angeordnet ist, einen Längenabschnitt des Rohrs innerhalb des Gehäuses zu umgreifen und zu halten.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, wobei das Metallschaumteil eine endseitig offene Hülse umfasst.
3. Rohrhalter nach Anspruch 2, wobei die endseitig offene Hülse aus zwei Hälften besteht, die zusammen eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form mit einem axialen Mittendurchgang und einer kegelförmigen Aussenwand bilden.
4. Rohrhalter nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse einen Gewindeabschnitt umfasst mit einer Innenfläche, die so ausgebildet ist, dass sie mit der kegelförmigen Aussenwand zusammenpasst.
5. Rohrhalter nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Klemmmutter, die ausgebildet ist, um verschraubend in den Gewindeabschnitt einzugreifen, wobei die Klemmmutter mit einer Stirnfläche versehen ist, die zum Ausüben einer axialen Keilkraft auf die Hülse ausgebildet ist, was bewirkt, dass die Hülse das Rohr festklemmt.
6. Rohrhalter nach Anspruch 2, wobei die Hülse innerhalb eines kugelförmigen Bauteils sitzt, das innerhalb des Gehäuses gehaltert ist.
7. Rohrhalter nach Anspruch 2, wobei die Hülse in geteilten Abschnitten des Gehäuses gehaltert ist, die Hülse zwischen einem Paar von an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses gehalterten Scheiben angreift, und die Scheiben Durchmesser aufweisen, die grösser sind als ein Durchmesser der Hülse.
8. Rohrhalter für ein Sensorrohr, das ausgebildet ist, um innerhalb eines Kanals eines Turbomotors gehaltert zu werden, wobei der Rohrhalter ein Gehäuse umfasst, das zum Montieren an einer sich in den Kanal erstreckenden Haltestütze ausgebildet ist, wobei das Gehäuse einen Durchgang zum Aufnehmen des Sensorrohrs aufweist und
ein Metallschaumteil umfasst, das sich innerhalb des Gehäuses befindet und angeordnet ist, um an einem Längenabschnitt des Sensorrohrs anzugreifen.
9. Verfahren zum Haltern eines flexiblen Sensorrohrs in einem Rohrhalter, umfassend:
a) Vorsehen eines Gehäuses mit einem darin ausgebildeten Durchgang; und
b) Einbringen einer Metallschaumhülse innerhalb des Durchgangs und Haltern des Sensorrohrs innerhalb der Metallschaumhülse.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem Druck auf die Metallschaumhülse ausgeübt wird, um dadurch das Sensorrohr innerhalb des Gehäuses zu klemmen.
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