CH706602A2 - Wandverkleidung für Verbrennungsanlagen. - Google Patents

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CH706602A2 CH00797/12A CH7972012A CH706602A2 CH 706602 A2 CH706602 A2 CH 706602A2 CH 00797/12 A CH00797/12 A CH 00797/12A CH 7972012 A CH7972012 A CH 7972012A CH 706602 A2 CH706602 A2 CH 706602A2
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Abstract

Bei einer Wandverkleidung zur feuerfesten Verkleidung einer Rohrwand (1) eines Verbrennungsofens, umfassend aneinanderfügbare Platten (10) und Befestigungsmittel (20) zur Befestigung der Platten (10) an der Rohrwand (1), wobei die Platten (10) jeweils mindestens eine Aufnahmeöffnung für ein Befestigungsmittel (20) aufweisen, welche die Platte (10) durchsetzt; wobei die Befestigungsmittel (20) von der der Rohrwand (1) abgewandten Seite der Platte (10) her zugänglich sind und jeweils einen Bolzen (21) mit Aussengewinde und eine Keramikkappe (22) mit Innengewinde umfasst; ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Aussengewinde und das Innengewinde als Rundgewinde ausgebildet sind, vorzugsweise mit einem Flankenwinkel von etwa 30 Grad.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung zur feuerfesten Verkleidung einer Rohrwand eines Verbrennungsofens, umfassend mehrere aneinanderfügbare Platten und mehrere Befestigungsmittel zur Befestigung der Platten an der Rohrwand, wobei die Platten jeweils mindestens eine Aufnahmeöffnung für ein Befestigungsmittel aufweisen, welche die Platte durchsetzt, wobei die Befestigungsmittel von der der Rohrwand abgewandten Seite der Platte her zugänglich sind und jeweils einen Bolzen mit Aussengewinde und eine Keramikkappe mit Innengewinde umfasst.
STAND DER TECHNIK
[0002] Abfallverbrennungsanlagen weisen häufig einen Dampfkessel mit Stahlrohren zur Führung eines Wärmetauschermediums auf. Diese Stahlrohre sind typischerweise als Flossenrohrwand ausgebildet, d.h. im Wesentlichen vertikale Rohre, welche mit einem Steg miteinander verbunden sind. Aufgrund der heissen Rauchgase, welche oft mit sehr aggressiven Schadstoffen belastet sind, müssen die Stahlrohre im Feuerraum und im ersten Zug der Anlage mit einer feuerfesten Verkleidung vor Korrosion und Verzunderung geschützt werden. Wandverkleidungen für Verbrennungsanlagen müssen also hohen mechanischen, thermischen und chemischen Belastungen standhalten. Zusätzlich kann mit der Verkleidung die Wärmeübertragung auf die Rohre der Flossenrohrwand beeinflusst werden.
[0003] Aus DE 1981 6 059 ist eine Ofenwand eines Verbrennungsofens bekannt, bei der eine Flossenrohrwand gegenüber dem Feuerraum mit feuerfesten SiC-Platten verkleidet ist. Die Platten weisen eine der Flossenrohrwand zugewandte Seite, Rückseite genannt, auf, welche in der Form komplementär zur Flossenrohrwand geformt ist. Sie weisen also eine Profilierung auf, so dass der Abstand zwischen der Platte und der Flossenrohrwand, d.h. den Rohren und den Stegen, gleichmässig ist. Die Platten sind an metallischen hitzebeständigen Ankern gehalten. Die Anker sind an einem Ende an den Flossen, respektive den Stegen, der Flossenrohrwand befestigt und weisen am anderen Ende eine Verbreiterung auf, welche in eine an der Rückseite der Platte vorgesehene Aussparung mit Hinterschnitt in Eingriff bringbar ist. Die Platten werden mit der Aussparung an den Ankern eingehängt, so dass auf der dem Ofeninnenraum zugewandten Seite eine geschlossene feuerfeste Fläche entsteht. Die Anker sind somit von der Platte verdeckt positioniert und können als zusätzlicher Korrosionsschutz mit einer Giessmasse komplett umhüllt sein. Zur Befestigung der Platten müssen die Anker an genau definierten Stellen an der Rohrwand angeschweisst werden.
[0004] Ähnliche Wandverkleidungen zur Verkleidung einer Flossenrohrwand sind aus WO 99/26 023 und WO 2010/022 523 bekannt. Auch hier werden die Anker an den Flossen der Flossenrohrwand befestigt und können mit den Platten über eine rückseitige Aussparung mit Hinterschnitt in Eingriff gebracht werden.
[0005] Aus DE 20 2009 006 479 U1 ist eine Wandverkleidung zur feuerfesten Verkleidung einer Flossenrohrwand bekannt. Die Wandverkleidung umfasst feuerfeste Platten, die an einer Wand angebracht werden können und ein oder mehrere Löcher zum Befestigen an der Wand aufweisen, und eine Anzahl Keramikmuttern für die Verbindung mit Bolzen, die aus der Wand hervorragen können, wobei die Löcher jeweils oder insgesamt so geformt sind, dass sie die Keramikmuttern aufnehmen können. In Versuchen hat sich gezeigt, dass diese Wandverkleidung, insbesondere die Keramikmutter zur Befestigung der Wandverkleidung, den hohen Belastungen in Verbrennungsöfen nicht lange genug standhalten kann und zu geringe Standzeiten erreicht.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung eine Wandverkleidung eingangs genannter Art zur feuerfesten Verkleidung einer Rohrwand eines Verbrennungsofens anzugeben, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist und dennoch den hohen Belastungen in Verbrennungsöfen genügt. Weiter soll die Wandverkleidung leicht zu montieren sein und hohe Standzeiten erreichen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Wandverkleidung zur feuerfesten Verkleidung einer Rohrwand eines Verbrennungsofens, umfasst aneinanderfügbare Platten und Befestigungsmittel zur Befestigung der Platten an der Rohrwand. Die Platten weisen jeweils mindestens eine Aufnahmeöffnung für ein Befestigungsmittel auf, welche die Platte durchsetzt. Die Befestigungsmittel sind von der der Rohrwand abgewandten Seite der Platte her zugänglich und umfassen jeweils einen Bolzen mit Aussengewinde und eine Keramikkappe mit Innengewinde. Das Aussengewinde und das Innengewinde sind als Rundgewinde ausgebildet, vorzugsweise mit einem Flankenwinkel von etwa 30 Grad. Auf diese Weise kann zur Herstellung der Keramikkappe, welcher vorzugsweise aus SiC oder SiSiC gefertigt ist, eine gröbere Kornfraktion verwendet werden, als es bei ähnlichen Keramikkappen mit einem Feingewinde möglich ist. Vorzugsweise liegt bei einer Keramikkappe aus SiSiC die verwendete Korngrössenverteilung bei 3 bis 150 microns (0.003 bis 0.15 mm). Dadurch kann die Reissfestigkeit massgeblich erhöht und die Rissbildung massgeblich verringert werden, was zu längeren Standzeiten der Wandverkleidung in Verbrennungsöfen führt.
[0008] Das Aussengewinde des Bolzens weist vorzugsweise ein Verhältnis von Aussendurchmesser zu Kerndurchmesser von 1.18 bis 1.31, vorzugsweise etwa 1.2 auf, und ein Verhältnis von Aussendurchmesser zu Gewindesteigung von 2 bis 4, vorzugsweise etwa 3, auf.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bolzen an der Rohrwand z.B. durch Anschweissen befestigbar und die Keramikkappe zur Befestigung der Platten ist von der der Rohrwand abgewandten Seite her durch die Aufnahmeöffnung der Platte hindurch mit dem Bolzen in Eingriff bringbar, so dass die Platte an der Rohrwand befestigbar ist. Vorzugsweise, weist die Keramikkappe einen verbreiterten, flachen Kopf auf, wobei der Kopf vorzugsweise als 4-, 6- oder 8-Kantkopf ausgebildet ist. Dadurch kann eine Aussparung, z.B. eine Innensechskant, im Zentrum des Kopfes vermieden werden, was wiederum die Reissfestigkeit der Keramikkappe erhöht und die Rissbildung, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Kopf und Hals, verringert.
[0010] Die Keramikkappe ist vorzugsweise aus SiC oder SiSiC gefertigt und weist eine sehr geringe Porosität und hohe Hitzebeständigkeit auf. SiSiC ist ein reaktionsgebundenes siliciu-minfiltriertes Siliciumcarbid und besitzt praktisch keine Restporosität mehr. Durch die Keramikkappe wird der Bolzen vor den aggressiven Rauchgasen geschützt.
[0011] Der Hals der Keramikkappe kann weiter eine konische Form aufweisen, wobei der Querschnitt des Halses sich von Kopf zur Öffnung des Innengewindes hin verringert. Dies erhöht ebenfalls die Reissfestigkeit der Keramikkappe und verringert die Rissbildung, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Kopf und Hals. Zudem kann der Übergangsbereich als umlaufende Hohlkehle ausgebildet sein.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Wandverkleidung weisen die Platten an zwei gegenüberliegenden Rändern jeweils mindestens eine, Vorzugsweise zwei, Aufnahmeöffnung auf, wobei die Aufnahmeöffnung randständig angeordnet sind, so dass im montierten Zustand ein Befestigungsmittel jeweils zwei benachbart montierte Platten hält, respektive zwei aneinanderstossende Ränder zweier Platten eine Aufnahmeöffnung bilden. Dies hat den Vorteil, dass die Platten der Wandverkleidung einfach und schnell an einer Rohrwand befestigt werden können. Bei jeweils zwei Aufnahmeöffnungen auf jeder Seite (also total vier pro Platte) wird die Platte auch bei Versagen eines Befestigungsmittels durch die verbleibenden drei Befestigungsmittel gehalten, was die Standzeit der Wandverkleidung zusätzlich erhöht.
[0013] In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmeöffnung an der der Rohrwand abgewandten Seite der Platte einen grösseren Querschnitt als auf der der Rohrwand zugewandten Seite der Platte auf Die Aufnahmeöffnung kann z.B. im Wesentlichen halbkreisförmig und randständig angeordnet sein, so dass sich bei zwei benachbart montierten Platten eine gemeinsame im Wesentlichen rotationssymmetrische Aufnahmeöffnung ergibt, in welche z.B. ein zylindrisches Befestigungsmittel einbringbar ist. Andere Formen der Aufnahmeöffnung, wie z.B. rechteckige Querschnitte, sind auch möglich, sofern die Platte durch ein von der Ofeninnenseite her angebrachtes Befestigungsmittel gehalten werden kann.
[0014] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Platte zwei im Wesentlichen planparallele Oberflächen auf. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die erfindungsgemässen Platten mit im Wesentlichen planparallele Oberflächen wesentlich längere Standzeiten aufweisen als herkömmliche Platten mit unregelmässigen Querschnitten, weil die erfindungsgemässen Platten eine gleichmässigere Wärmeverteilung beim Betrieb des Ofens aufweisen. Herkömmliche Platten mit unregelmässigem Querschnitt bekommen in den dünnsten Bereichen bereits nach kurzer Betriebszeit Risse. Durch die gleichmässige Dicke der Platten der erfindungsgemässen Wandverkleidung, können solche Spannungsrisse an den «Sollbruchstellen», d.h. den dünnsten Stellen bei unregelmässigen Querschnitten, verringert werden. Vorzugsweise, weist die Platte eine Dicke von etwa 15 bis 45 mm, vorzugsweise etwas 25 mm, auf.
[0015] Zudem können die Platte an den Rändern jeweils einen korrespondierenden Falz aufweisen, so dass mehrere Platten mit gegenseitig überlappendem Falz aneinander fügbar sind. Dabei wird zwischen benachbart montierten Platten eine versetzte Fuge ausgebildet ist, in welche bei der Montage ein Keramikfaserstreifen zur Dichtung eingelegt werden kann. Eine Nut-Feder oder ähnliche Formschlussmittel wären auch möglich. Vorzugsweise ist die Platte aus SiC. Die versetzte Fuge erlaubt eine Wärmedehnung der Platte, ohne zu grosse Spannungen aufzubauen.
[0016] Durch die einfache und gleichmässige Formgebung der erfindungsgemässen Platten, können diese sich bei Temperaturanstieg in alle Richtungen ausdehnen. Die Temperatur wird gleichmässig in der Platte verteilt und weiter gegeben. Insbesondere der gleichmässige Querschnitt vermindert die Wärmespannung, so dass die Materialspannung optimal verteilt wird. Zudem ist eine solche Platte einfach herstellbar, da sie keine Hinterschnitte aufweist und daher einfach entformt werden kann. Dadurch kann sie auch leicht an verschieden dimensionierte Flossenrohrwände und an jede Rohrteilung angepasst werden. Die Platte kann in der Breite z.B. zwei oder drei Rohre abdecken und mit einem respektive mit zwei Haltern befestigt werden.
[0017] Die Erfindung betrifft weiter eine Rohrwand mit der erfindungsgemässen Wandverkleidung, wobei das erste Element des Befestigungsmittels an der Rohrwand befestigt ist und das zweite Element des Befestigungsmittels durch die Aufnahmeöffnung der Platte hindurch mit dem ersten Element in Eingriff ist, so dass die Platte an der Rohrwand gehalten ist. Dabei kann das Befestigungsmittel im montierten Zustand in der Platte versenkt sein, so dass eine geschlossene, vorzugsweise plane, Oberfläche zum Ofeninnenraum hin ausgebildet ist.
[0018] Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verkleidung einer Rohrwand eines Verbrennungsofens mit einer erfindungsgemässen Wandverkleidung. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: (1) Befestigung eines Bolzens eines Befestigungsmittels an der Rohrwand; (2) Anbringen einer Platte mit mindestens einer Aufnahmeöffnung über dem Bolzen des Befestigungsmittels; Ineingriffbringen einer Keramikkappe des Befestigungsmittels mit dem Bolzen, wobei die Keramikkappe von der der Rohrwand abgewandeten Seite her durch die Aufnahmeöffnung der Platte hindurch angebracht wird.
[0019] Um eine Flossenrohrwand mit der erfindungsgemässen Wandverkleidung zu versehen, werden erst die Bolzen auf die Stege zwischen den Rohren geschweisst. Die Platten werden anschliessend mittels der Keramikkappe so montiert, dass sie nicht in Berührung mit der Flossenrohrwand kommen. Der Zwischenraum kann mit einer selbstfliessenden Masse vergossen werden. Diese Masse kann dem gewünschten Wärmedurchgang durch die Materialzusammensetzung angepasst werden. Das Vergiessen garantiert eine geringe Porosität und damit die gewünschte Wärmeleitfähigkeit. Zudem verzögert sie die Infiltration von aggressiven Rauchgasen.
[0020] Mit der erfindungsgemässen Wandverkleidung kann auch eine hinterlüftet Ausführung vorgesehen werden, indem der Zwischenraum nicht vergossen wird. Im Zwischenraum wird mit einem Gebläse ein zirkulierendes Luftpolster mit Überdruck erzeugt, um zu verhindern, dass die Rauchgase an die Kesselrohre gelangen können. Da die Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, kann die Temperatur an der Plattenoberfläche zu hoch werden, was einen zu hohen Verschleiss der Wandverkleidung bewirken würde. Deshalb wird diese Wand ausserhalb der Verbrennungs-Heisszone eingesetzt.
KURZE ERLÄUTERUNG ZU DEN FIGUREN
[0021] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>ein Ausschnitt aus einer Flossenrohrwand teilweise verkleidet mit einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Wandverkleidung; <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf ein Platte der erfindungsgemässen Wandverkleidung nach Fig. 1; <tb>Fig. 3<sep>ein Schnitt durch ein Befestigungsmittel der erfindungsgemässen Wandverkleidung nach Fig. 1; <tb>Fig. 4<sep>die erfindungsgemässe Wandverkleidung aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie A–A; und <tb>Fig. 5<sep>die erfindungsgemässe Wandverkleidung aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie B–B.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0022] Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Flossenrohrwand 1 teilweise verkleidet mit einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Wandverkleidung. Die Flossenrohrwand 1 besteht aus mehreren im Wesentlichen vertikalen Rohren 2, welche über Stege 3 miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemässe Wandverkleidung umfasst mehrere aneinanderfügbare Platten 10 und mehrere Befestigungsmittel 20 zur Befestigung der Platten 10 an der Flossenrohrwand.
[0023] Die Platten 10 weisen an den Rändern einen Falz 11 auf, der teilweise an der der Rohrwand zugewandten Seite und teilweise an der der Rohrwand abgewandten Seite liegt. Der Falz 11 ist derart ausgebildet, dass bei den montierten Platten 10 eine umlaufende, versetzte Fuge 12 vorhanden ist, d.h. nebeneinander montierte Platten 10 überlappen sich gegenseitig an den Rändern. Die Fuge 12 ist etwa 5 mm breit, damit die Spannungen, welche durch Temperaturdehnungen bei Betrieb des Verbrennungsofens entstehen, aufgenommen werden können. In die Fuge wird zur gasdichten Abdichtung des Ofeninnenraums zur Flossenrohrwand ein Keramikfaserpapier geklebt (nicht dargestellt).
[0024] Die Platten 10, wie sie auch in Fig. 2in einer Draufsicht auf die der Flossenrohrwand abgewandten Seite gezeigt sind, weisen zur Befestigung jeweils zwei randständige Aufnahmeöffnungen 13 für die Befestigungsmittel 20 auf, welche durch die Platte 10 hindurch reichen. Die Aufnahmeöffnungen 13 sind im Wesentlichen halbkreisförmig, so dass zwei nebeneinander liegende Aufnahmeöffnungen 13 zweier benachbarten Platten 10 eine im Querschnitt im Wesentlichen rotationssymmetrische Aufnahmeöffnung für die Befestigungsmittel formen. Ein Befestigungsmittel 20 kann demnach zwei Platten 10 halten. Der Querschnitt der Aufnahmeöffnung 13 ist an der der Flossenrohrwand 1 abgewandten Seite grösser als an der der Flossenrohrwand 1 zugewandten Seite, so dass in der Aufnahmeöffnung 13 ebenfalls wenigstens teilweise ein Falz 14 ausgebildet ist.
[0025] Zur Herstellung der Platten, wir ein Ausgangsmaterial trocken bis erdfeucht in der gewünschten Materialzusammensetzung vorgemischt. Die Mischung wird anschliessend in eine Metallform gegeben, gerüttelt und zu Platten gepresst, z.B. mit einer Hydraulikpresse bis 400 Tonnen. Nach dem Pressen werden die Platten ausgeformt und getrocknet, bevor sie z.B. in einem Tunnelofen gebrannt werden. Je nach Materialzusammensetzung erfolgt ein zweiter Brand. Dies kann ein Nitritbrand unter reduzierter Atmosphäre sein.
[0026] Das Befestigungsmittel 20, wie es auch in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist, umfasst einen Gewindebolzen 21 und eine Keramikkappe 22, welche als Senkkopfschraube mit einem Innengewinde 23 und mit einem verbreiterten, flachen Kopf 24 ausgestaltet ist. Der flache Kopf 24 weist einen Aussensechskant 25 auf an welchem zur Befestigung des Befestigungsmittels ein geeignetes Werkzeug drehmomentschlüssig angesetzt werden kann. Die Keramikkappe 22 ist in SiSiC gefertigt, um eine hohe Festigkeit und äusserst geringe Porosität zu erreichen. Dadurch ist die Keramikkappe 22, welche vom Innenraum des Verbrennungsofens her zugänglich ist gegenüber den aggressiven Rauchgasen infiltrationsbeständig und kann bei sehr hohen Temperaturen verwendet werden. Die Keramikkappe 22 schützt somit den Bolzen 21 vor den aggressiven Rauchgasen. Gewindebolzen und Innengewinde sind als Rundgewinde, vorzugsweise mit einem Flankenwinkel von etwa 30 Grad, ausgebildet. Dies erlaubt für die Keramikkappe aus SiSiC die Verwendung einer Korngrössenverteilung von 3 bis 150 microns (0.003 bis 0.15 mm). Dadurch kann die Reissfestigkeit massgeblich erhöht und die Rissbildung massgeblich verringert werden, was zu längeren Standzeiten der Wandverkleidung in Verbrennungsöfen führt. Das Aussengewinde des Bolzens weist ein Verhältnis von Aussendurchmesser zu Kerndurchmesser von 1.18 bis 1.31, vorzugsweise etwa 1.2 auf, und ein Verhältnis von Aussendurchmesser zu Gewindesteigung von 2 bis 4, vorzugsweise etwa 3, auf.
[0027] Zur Befestigung der Platten 10 werden zuerst die Gewindebolzen 21 vorzugsweise an die Stegen 3 der Flossenrohrwand 1 geschweisst. Mit dem Gewindebolzen 21 und der Senkkopfschraube können die Unebenheiten der Flossenrohrwand 1 ausgeglichen werden. Anschliessend werden die Platten 10 mittels der Keramikkappe 22 an die Gewindebolzen 21 geschraubt.
[0028] Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Wandverkleidung aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie A–A respektive entlang der Schnittlinie B–B. Der Gewindebolzen 21 ist fest mit einer Flosse, resp. einem Steg 3, der Flossenrohrwand 1 verschweisst. Das zweite Element 22 ist mit dem Innengewinde auf den Gewindebolzen aufgeschraubt und liegt mit dem Kopf 24 auf dem Falz 14 in der Aufnahmeöffnung 13 auf, so dass die Platte 10 an der Flossenrohrwand 1 gehalten ist. Der Kopf 24 des zweiten Elements 22 ist in die Aufnahmeöffnung versenkt. Weil die Befestigungsmittel von der Ofeninnenseite her zugänglich sind, erlaubt die Wandverkleidung ein einfaches Justieren der Platten, um z.B. Unebenheiten der Flossenrohrwand 1 auszugleichen.
[0029] Die montierten Platten 10 sind von der Flossenwand 1 beabstandet, so dass sie nicht mit dieser in Berührung kommen. Dazu können z.B. Abstandhalter 26 eingesetzt werden. Der Zwischenraum kann mit einer selbstfliessenden Masse, z.B. SiC-Mörtel, vergossen werden. Diese Masse kann dem gewünschten Wärmedurchgang durch die Materialzusammensetzung angepasst werden. Das Vergiessen garantiert eine geringe Porosität und damit die gewünschte Wärmeleitfähigkeit. Zudem verzögert sie die Infiltration von aggressiven Rauchgasen.
[0030] Wird diese Wandverkleidung ausserhalb der Verbrennungs-Heisszone eingesetzt, kann auch eine hinterlüftet Ausführung vorgesehen werden, indem der Zwischenraum nicht vergossen wird. Im Zwischenraum wird dann mit einem Gebläse ein zirkulierendes Luftpolster mit Überdruck erzeugt, um zu verhindern, dass die Rauchgase an die Rohre gelangen können.
[0031] Die Flossenrohrwand weist eine Rohrteilung, d.h. der Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Rohre, von etwa 75 bis 120 mm auf. Die Rohre 2 einer Flossenrohrwand 1 weisen z.B. eine Durchmesser von etwa 60 mm auf und die Stege 3 zwischen den Rohren 2 sind z.B. etwa 20 mm breit. Die Platten sind derart dimensioniert, dass sie in der Breite drei Rohre 2 überdecken und jeweils an den zwei Stegen 3 zwischen den drei Rohren 2 befestigbar sind. Platten die zwei Rohre überdecken und an einem Steg befestigbar sind, sind auch möglich. Eine Platte weist eine Breite von etwa 220 bis 360 mm, vorzugsweise etwa 245 mm, und eine Höhe von etwa 150 bis 380 mm, vorzugsweise etwa 300 mm, auf. Sie können je nach Dimensionierung der Flossenrohrwand auch grösser oder kleiner hergestellt werden. Der Falz 11 ist etwa 7 bis 23 mm, vorzugsweise etwa 10 mm, breit, so dass bei einer teilweisen Überlappung zweier benachbarten Platten 10 eine etwa 5 mm breite Fuge ausgebildet ist. Die Dicke der Platte ist etwa 15 bis 45 mm, vorzugsweise etwa 25 mm.
BEZEICHNUNGSLISTE
[0032] <tb>1<sep>Flossenrohrwand <tb>2<sep>Rohr <tb>3<sep>Steg/Flosse <tb>10<sep>Platte <tb>11<sep>Falz <tb>12<sep>Fuge <tb>13<sep>Aufnahmeöffnung <tb>14<sep>Falz <tb>20<sep>Befestigungsmittel <tb>21<sep>Gewindebolzen <tb>22<sep>Keramikkappe <tb>23<sep>Gewindehülse/Innengewinde <tb>24<sep>Kopf <tb>25<sep>Aussensechskant <tb>26<sep>Abstandhalter

Claims (11)

1. Wandverkleidung zur feuerfesten Verkleidung einer Rohrwand (1) eines Verbrennungsofens, umfassend aneinanderfügbare Platten (10) und Befestigungsmittel (20) zur Befestigung der Platten (10) an der Rohrwand (1), wobei die Platten (10) jeweils mindestens eine Aufnahmeöffnung (13) für ein Befestigungsmittel (20) aufweisen, welche die Platte (10) durchsetzt; wobei die Befestigungsmittel (20) von der der Rohrwand (1) abgewandten Seite der Platte (10) her zugänglich sind und jeweils einen Bolzen (21) mit Aussengewinde und eine Keramikkappe (22) mit Innengewinde umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde und das Innengewinde als Rundgewinde ausgebildet sind, vorzugsweise mit einem Flankenwinkel von etwa 30 Grad.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikkappe (22) aus SiC oder SiSiC gefertigt ist, vorzugsweise mit einer Korngrössenverteilung von 0.003 bis 0.15 mm.
3. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (21) an der Rohrwand (1) befestigbar ist und die Keramikkappe (22) zur Befestigung der Platten (10) von der der Rohrwand (1) abgewandten Seite her durch die Aufnahmeöffnung (13) der Platte (10) hindurch mit dem Bolzen (21) in Eingriff bringbar ist, so dass die Platte (10) an der Rohrwand (1) befestigbar ist.
4. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikkappe (22) einen verbreiterten, flachen Kopf (24) aufweist und der Kopf als 4-, 6- oder 8-Kantkopf ausgebildet ist.
5. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (10) an zwei gegenüberliegenden Rändern jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei, Aufnahmeöffnung (13) aufweisen und dass die Aufnahmeöffnungen (13) randständig angeordnet sind, so dass im montierten Zustand ein Befestigungsmittel (20) jeweils zwei benachbart montierte Platten (10) hält.
6. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (13) an der der Rohrwand (1) abgewandten Seite der Platte (10) einen grösseren Querschnitt als auf der der Rohrwand (1) zugewandten Seite der Platte (10) aufweist.
7. Wandverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (10) im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
8. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) zwei im Wesentlichen planparallele Oberflächen aufweist und dass die Platte (10) eine Dicke von etwa 15 bis 45 mm, vorzugsweise etwas 25 mm, aufweist.
9. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) an den Rändern jeweils einen korrespondierenden Falz (14) aufweisen, so dass mehrere Platten mit gegenseitig überlappendem Falz aneinander fügbar sind.
10. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) aus SiC gefertigt ist.
11. Wandverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) eine Breite von etwa 220 bis 360 mm, vorzugsweise etwa 240 bis 300 mm, und eine Höhe von etwa 150 bis 380 mm, vorzugsweise etwa 200 bis 300 mm, aufweist.
CH00797/12A 2012-06-07 2012-06-07 Wandverkleidung zur feuerfesten Verkleidung einer Rohrwand von Verbrennungsanlagen. CH706602B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111351066A (zh) * 2018-12-21 2020-06-30 三菱日立电力系统株式会社 锅炉的密封结构及锅炉、以及锅炉的运转方法

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CN111351066A (zh) * 2018-12-21 2020-06-30 三菱日立电力系统株式会社 锅炉的密封结构及锅炉、以及锅炉的运转方法

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