CH704953B1 - Jalousie für die Steuerung des Luftstromes durch den Kühler eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents
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Abstract
Die Jalousie für die Steuerung des Luftstromes durch den Motorkühler eines Fahrzeuges hat ringförmig nebeneinander angeordnete, sich in Schliessposition teilweise überdeckende Lamellen. Diese sind einerseits in einem äusseren, für die Befestigung am Kühler bestimmten Gehäusering (3) und anderseits in einem inneren Stützring (4) schwenkbar gelagert. Eine grössere Anzahl der Lamellen hat an ihrem äusseren Ende einen gezahnten Steuerkopf (5), der mit einem zahnstangenförmigen Bereich eines mit einem Stellantrieb gekoppelten Stellringes (8) in Eingriff steht. Eine kleinere Anzahl von Lamellen ist selbsttätig durch den sich an der Frontseite eines Fahrzeuges bildenden Staudruck schwenkbar und befindet sich ohne Staudruck aufgrund ihrer unsymmetrischen Form in Schliessposition. Auf diese Weise bleiben die durch einen Stellantrieb schwenkbaren Lamellen im Fahrbetrieb meistens in einer den cw-Wert des Fahrzeuges verbessernden, geschlossen Position, bei gleichzeitiger Verbesserung der Dämmung gegen nach aussen dringendes Motorgeräusch. Der Lagerbereich der Lamellen ist jeweils durch eine mit einer Dichtlippe (13) an dem Gehäusering (3) bzw. dem Stützring (4) anliegende, kappenförmige Dichtmanschette (14) gegen eindringende Verunreinigungen und zur besseren Schalldämmung abgedichtet.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Jalousie für die Steuerung des Luftstromes durch den Kühler eines Kraftfahrzeuges, mit ringförmig nebeneinander angeordneten, sich in Schliessposition teilweise überdeckenden, einerseits in einem äusseren, für die Befestigung am Kühler bestimmten Gehäusering und anderseits in einem inneren Stützring schwenkbar gelagerten Lamellen.
[0002] Eine Jalousie dieser Art ist beispielsweise bekannt durch die DE-3 905 349. Eine solche Jalousie bewirkt in geschlossenem Zustand, dass der Motor des Fahrzeuges sich nach Start schneller erwärmt und damit einen Betriebszustand mit besserem Wirkungsgrad und geringerem Verschleiss schneller erreicht. Ausserdem wird durch die geschlossene Jalousie das vom Motorraum in die Umgebung des Fahrzeuges gelangende Motorgeräusch verringert und es ergibt sich dabei eine Verbesserung des cw-Wertes des Fahrzeuges, indem die durch die Fahrgeschwindigkeit sich ergebende Anströmung gegen den frontseitigen Fahrzeugkühler nicht mit entsprechendem Strömungswiderstand durch diesen und einen Teil des Motorraumes hindurch weiterströmt. Besonders bei hoher Fahrgeschwindigkeit und entsprechender Wärmeentwicklung im Kühlwassersystem des Fahrzeuges ist es jedoch unvermeidlich, dass die Jalousielamellen durch einen Stellantrieb in eine geöffnete, den cw-Wert des Fahrzeuges erhöhende Position geschwenkt werden.
[0003] Ein weiterer Nachteil bekannter Jalousien dieser Art ist durch den verhältnismässig grossen Aufwand für ihre Herstellung aus zahlreichen Einzelteilen und deren Zusammenbau gegeben.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Jalousie zu finden, die bei einer grösseren Anzahl von Betriebsbedingungen eines Fahrzeuges dessen cw-Wert und dessen Geräuschdämmung verbessert, die ausserdem mit geringerem Aufwand herstellbar ist und dauerhaft eine sichere Funktionsweise gewährleistet.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Jalousie der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass eine grössere Anzahl der Lamellen durch mechanische Kopplung mit einem durch einen Signalgeber geregelten Stellantrieb zwischen einer maximal geöffneten und einer vollständig geschlossenen Position schwenkbar sind und eine kleinere Anzahl der Lamellen unabhängig von solcher Kopplung durch ihr Eigengewicht in Schliessposition gehalten sind.
[0006] Auf diese Weise wird erreicht, dass im Fahrbetrieb meistens die grössere Anzahl von Lamellen durch den Stellantrieb in vollständig geschlossener, den cw-Wert des Fahrzeuges verbessernder Position gehalten werden, während die geringere Anzahl von Lamellen, z.B. bei paarweiser Zuordnung je eine pro 90°-Sektor der Jalousie, durch den Staudruck einer Fahrtluftströmung selbsttätig in einer geöffneten Position geschwenkt gehalten werden, um einen meist ausreichenden Kühlluftstrom zuzulassen.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine erfindungsgemässe Jalousie in einer Baugruppe mit einem Anschlussgehäuse für einen Kühler und dem Schaufelrad eines Kühlgebläses,
<tb>Fig. 2<sep>einen sektorförmig ausgeschnittenen Bereich der Jalousie nach Fig. 1,
<tb>Fig. 3<sep>zwei in Dichtposition aneinander anliegende Lamellen der Jalousie nach Fig. 1,
<tb>Fig. 4<sep>den Zahneingriff eines Umfangsbereiches eines Stellringes mit dem gezahnten Eingriffskopf einer Lamelle,
<tb>Fig. 5<sep>eine selbsttätig im Luftstrom schwenkbare asymmetrische Lamelle,
<tb>Fig. 6<sep>einen Teil eines mit anderen zusammenfügbaren Jalousiesektors,
<tb>Fig. 7<sep>die Jalousie nach Fig. 1und
<tb>Fig. 8<sep>einen Ausschnitt aus der Jalousie nach Fig. 7 mit einer im Luftstrom teilweise in geöffnete Position geschwenkten Lamelle.
[0008] Wie u.a. die Fig. 1 erkennen lässt, hat die Jalousie 1 zahlreiche ringförmig nebeneinander angeordnete und somit radial gerichtete Lamellen 2. Diese sind im Bereich ihres äussseren Endes in einem äusseren Gehäusering 3 und an ihrem inneren Ende in einem inneren Stützring 4 ortsfest um eine beide Lagerstellen miteinander verbindende geometrische Achse schwenkbar gelagert.
[0009] Zur gesteuerten Veränderung der Luftdurchlässigkeit der Jalousie 1 zwischen einer dicht geschlossenen und einer vollständig geöffneten Position haben alle oder eine Mehrzahl der Lamellen 2 an ihrem radial äusseren Ende einen einstückig angeformten Steuerkopf 5 mit einem gezahnten, kreisbogenförmig verlaufenden Eingriffsbereich 6. Dieser befindet sich entsprechend der Darstellung in Fig. 4in kämmendem Eingriff mit einem zahnstangenförmigen Umfangsbereich 7 eines entlang des äusseren Gehäuseringes 3 verschiebbaren Stellringes 8. Für seine Verschiebung bzw. Stellverdrehung und damit Schwenken der steuerbaren Lamellen 2 in Abhängigkeit vom Signal eines z.B. im Kühlwasserstrom des Motorkühlers angeordneten Messfühlers, ist zwischen einer Umfangsstelle 9 des Stellringes 8 und einer am Motorkühler befestigten Gehäusezarge 10 ein elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkender Stellantrieb 11 vorgesehen.
[0010] Für eine verbesserte Abdichtwirkung der Jalousie erstreckt sich zumindest entlang der in Schliessposition auf einer benachbarten Lamelle 2 aufliegende Lamellenkante ein Dichtrand 12, der im Spritzgiessverfahren einstückig an die aus steiferem Material bestehende Lamelle 2 angeformt ist. Vorzugsweise geht dieser Dichtrand 12 im Bereich der Lamellenenden einstückig einerseits in eine an dem äusseren Gehäusering 3 und andererseits an dem inneren Stützring 4 dichtend anliegende, kappenförmig eine Dichtlippe 13 bildende Dichtmanschette 14 über. Diese bewirkt eine zuverlässige Abdichtung der zum Verstellen der Lamellen 2 erforderlichen Bauelemente, d.h. der Lamellenlagerung und der Verstellmechanik einschliesslich des Stellringes 8 gegenüber Staub und Feuchtigkeit, so dass deren dauerhafte Funktion sichergestellt ist. Ausserdem bilden die an die Lamellen 2 angeformten Dichtmanschetten 14 durch ihre Elastizität einen Toleranzausgleich für eine in achsialer Richtung spielfreie Lagerung und Abdichtung der Lamellen 2 gegenüber dem Gehäusering 3 und dem Stützring 4.
[0011] Vorzugsweise ist zusätzlich zu den mittels des Stellantriebes 11 in ihrer Stellposition veränderbaren Lamellen 2 mindestens eine Lamelle 22 vorgesehen, die frei schwenkbar ist und entweder in unsymmetrischer Ausführung durch ihr Eigengewicht oder durch Verbindung mit einem Fremdgewicht selbsttätig in Schliessposition gehalten ist, so dass sie erst beim Fahren durch den Staudruck einer Fahrtluftströmung selbsttätig in einer geöffneten Position geschwenkt gehalten wird. Auf diese Weise wird eine meistens ausreichende, wesentlich eingeschränkte Durchströmung des Motorkühlers und eine entsprechende, mit einer Geräuschdämmung verbundene Verbesserung des cw-Wertes des Fahrzeuges erreicht.
[0012] Die Herstellung der Lamellen 2, 22 einschliesslich ihrer für die drehbare Lagerung vorgesehenen Lagerzapfen 15, 16, ihres Steuerkopfes 5 und des Dichtrandes 12 mit den angrenzenden Dichtmanschetten 14 erfolgt vorteilhaft ohne zwischenzeitliches Entformen in einer gemeinsamen Spritzgiessform.
[0013] Die anschliessende Montage und damit ihre jalousieartige gegenseitige Zuordnung erfolgt durch Einlegen der Lamellen 2, 22 in u-förmige Lagerausnehmungen des äusseren Gehäuserings 3 und des inneren Stützringes 4. Die Halterung des Lagerzapfens 15 in einer Lagerausnehmung erfolgt am inneren Stützring 4 durch dessen zweiteilige Ausführung mit einem zusätzlichen Schliessring 24. Die Halterung des äusseren Lagerzapfens 16 in jeweils einer Lagerausnehmung des äusseren Gehäuseringes 3 kann entsprechend der Darstellung in Fig. 2 durch den Stellring 8 übernommen werden.
[0014] Falls hingegen auf einen Dichtrand 12 und eine Dichtmanschette der genannten Art verzichtet wird, kann ein Einlegen der Lamellen 2, 22 in Lagerausnehmungen und die zweiteilige Ausführung des inneren Stützringes 4 vermieden werden, indem die Lagerzapfen 15, 16 und radial aussen der Steuerkopf 5 durch Lagerbohrungen hindurch im Spritzverfahren geformt werden. Dies ist durch sogenannte Spritzgiessmontage mit Verwendung von gegenseitig nicht verschweissenden, unterschiedlichen Kunststoffmaterialien für die Lamellen 2, 22 einerseits und für einen äusseren Gehäusering und einen inneren Stützring möglich.
[0015] Um die für eine solche Herstellungsweise erforderliche Grösse einer Spritzgiessform kostensparend zu begrenzen, erfolgt die Herstellung der Jalousie vorzugsweise aus vier einzelnen 90°-Jalousiesektoren 17 entsprechend der Darstellung in Fig. 6, die anschliessend zu einer ringförmigen Gesamtjalousie über Kopplungselemente 18, 19 gekoppelt werden, die an radialen Begrenzungsstegen 20, 21 der Jalousiesektoren angeformt sind. Dabei ist für jeden Jalousiesektor 17 eine frei schwenkbare Lamelle 22 vorgesehen, die aufgrund ihrer in Fig. 5dargestellten unsymmetrischen Form, bei Ausrichtung der Jalousie 1 in einer vorzugsweise vertikalen Ebene, durch Schwerkraft mit ihrem weichelastischen Rand 12 am benachbarten Begrenzungssteg 20 dichtend anliegt. Dabei ist die frei schwenkbare Lamelle 22 jeweils an einem Endbereich jedes der vier 90°-Jalousiesektoren angeordnet, so dass sich nach ihrer Verbindung miteinander zu einer ringförmigen Jalousie 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 jeweils zwei diametral und horizontal verlaufende Paare 23, 24 von frei schwenkbaren Lamellen 22 ergeben.
Claims (10)
1. Jalousie für die Steuerung des Luftstromes durch den Kühler eines Kraftfahrzeuges, mit ringförmig nebeneinander angeordneten, sich in Schliessposition teilweise überdeckenden, einerseits in einem äusseren, für die Befestigung am Kühler bestimmten Gehäusering (3) und anderseits in einem inneren Stützring (4) schwenkbar gelagerten Lamellen (2, 22), dadurch gekennzeichnet, dass eine grössere Anzahl der Lamellen(2) durch mechanische Kopplung mit einem durch einen Signalgeber geregelten Stellantrieb (11) zwischen einer maximal geöffneten und einer vollständig geschlossenen Position schwenkbar sind und eine kleinere Anzahl der Lamellen (22) unabhängig von solcher Kopplung durch ihr Eigengewicht in Schliessposition gehalten sind.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2, 22) zumindest entlang einer ihrer mit einer benachbarten Lamelle in Schliesskontakt gelangenden äusseren Längskanten jeweils einen Dichtrand (12) aufweisen.
3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrand (12) der jeweiligen Lamellen (2, 22) im Bereich der Lamellenenden in einem Stück in eine ihren Lagerbereich überdeckende Dichtmanschette (14) übergeht.
4. Jalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (14) kappenförmig eine Dichtlippe (13) bildet.
5. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus vier über Kopplungselemente (18, 19) ringförmig zusammengefügten 90°-Sektoreinheiten (17) besteht.
6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sektoreinheit (17) eine der kleineren Anzahl von Lamellen (22) aufweist.
7. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen der kleineren Anzahl von Lamellen (22) benachbarter 90°-Sektoreinheit paarweise einander zugeordnet sind.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die jeweilige Schwenkachse der kleineren Anzahl von Lamellen (22) zu ihrer geometrischen Mittelachse quer versetzt verläuft, so dass sie durch den Staudruck einer Fahrtluftströmung des Kraftfahrzeuges in eine geöffnete Position schwenkbar sind.
9. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige radial äussere Ende der mit dem Stellantrieb gekoppelten Lamellen einstückig über einen in dem äusseren Gehäusering (3) gelagerten Achsbereich in einen gezahnten Steuerkopf (5) übergeht.
10. Verfahren zur Herstellung einer Jalousie nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Gehäusering (3) und der innere Stützring (4) zusammen mit den in ihnen schwenkbar gelagerten Lamellen (2, 22) in einer gemeinsamen Spritzgiessform hergestellt werden, so dass sie zueinander spritzgiessmontiert sind.
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EP3476640A1 (de) * | 2017-10-27 | 2019-05-01 | REHAU AG + Co | Einrichtung für einen frontstossfänger eines kraftfahrzeugs |
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2007
- 2007-03-30 CH CH00526/07A patent/CH704953B1/de not_active Application Discontinuation
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