CH704648A2 - Rührwerk zum Mischen von Mischgut und Mixer mit einem solchen Rührwerk. - Google Patents

Rührwerk zum Mischen von Mischgut und Mixer mit einem solchen Rührwerk. Download PDF

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CH704648A2
CH704648A2 CH00381/11A CH3812011A CH704648A2 CH 704648 A2 CH704648 A2 CH 704648A2 CH 00381/11 A CH00381/11 A CH 00381/11A CH 3812011 A CH3812011 A CH 3812011A CH 704648 A2 CH704648 A2 CH 704648A2
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CH
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agitator
mixer
plane
arm
lid
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CH00381/11A
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English (en)
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Dieter Wassmer
Kent Hespeler
Roland Kaiser
Roland Villiger
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Frxsh Ag
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks
    • B01F27/07261Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks of the anchor type, i.e. the stirring elements being connected to the rods by one end and extending parallel to the shaft axis
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rührwerk (10) für einen Mixer, vorzugsweise für einen Lebensmittel-Mixer. Das Rührwerk (10) hat eine Welle (30), die zum Verbinden mit einem Antrieb ausgelegt ist, und einen Rührer (20), der einen ersten Arm (22), einen zweiten Arm (23) und einen unteren Verbindungssteg (21) umfasst. Der untere Verbindungssteg (21) weist ein erstes Endstück (24) und ein zweites Endstück (25) auf. Er ist mittig zwischen dem ersten Endstück (24) und dem zweiten Endstück (25) mit der Welle (30) verbunden. Der erste Arm (22) sitzt im Bereich des ersten Endstücks (24), und der zweite Arm (23) sitzt im Bereich des zweiten Endstücks (25). Die Arme (22, 23) erstrecken sich gegenüber einer Ebene (EH), die durch den sich um die Welle (30) rotierenden Verbindungssteg (21) aufgespannt wird, nach oben. Der erste Arm (22) umfasst im Bereich seines oberen Endes einen ersten Flügelstutzen (26), und der zweite Arm (23) umfasst im Bereich seines oberen Endes einen zweiten Flügelstutzen (27).

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Rührwerk zum Mischen von Mischgut und ein Mixer mit einem solchen Rührwerk. Insbesondere geht es um das Mischen von Lebensmitteln und im Bereich der Lebensmittel besonders um trinkbare Lebensmittel.
Hintergrund der Erfindung, Stand der Technik
[0002] Es gibt viele Bereiche in denen es um das Mischen von Mischgut geht. Im Folgenden geht es primär um den Lebensmittelbereich, obwohl sich die Erfindung auch auf zahlreiche andere Bereiche anwenden lässt.
[0003] Im Lebensmittelsektor gibt es Mixer, Rührstäbe und andere Mittel, um im Privathaushalt und in professionellen Küchen bei Bedarf Lebensmittel und Zutaten miteinander mischen zu können. Als Beispiel ist das Zubereiten von Salatsaucen genannt. Hier werden häufig die flüssigen und festen Zutaten in einen Mischbehälter gegeben, der mit einem Deckel verschliessbar ist. Durch Schütteln werden die Bestandteile miteinander vermengt. Um das Durchmischen zu verbessern, gibt es Behälter, deren Deckel ein feststehende Gestänge aufweist, das ins Innere des Behälters ragt und die Durchmischung begünstigt. Es sind auch Mischbehälter bekannt, die ein Mischwerk umfassen, das in den Deckel integriert ist und das durch das Kurbeln eines Handknopfes auf der Deckeloberseite bewegbar ist. Solche Behälter haben typischerweise mindestens einen Ausguss, damit der Deckel nicht abgenommen werden muss.
[0004] Es sind auch Küchengeräte bekannt, die einen Motor umfassen, um das Mischen oder Durchmengen zu automatisieren. Ein Beispiel eines typischen Rührwerks 1, das in einem Küchenmixers zum Einsatz kommen kann, ist in Fig. 1gezeigt.
[0005] Es ist ein Nachteil der vorbekannten Rührwerke, dass häufig der Reinigungsaufwand sehr gross ist. Ausserdem erfordern einige der Rührwerke speziell geformte Behälter, um eine ausreichende Durchmischung zu gewährleisten. Daher haben die Behälter häufig eine eckige Querschnittsform oder Seitenwände mit innenliegenden Stegen oder Kanten.
[0006] Es stellt sich daher die Aufgabe einen einfacheren Ansatz zum Mischen, Durchmengen, Rühren und sogar zum Zerkleinern oder Zerhacken von Zutaten oder anderem Mischgut bereitzustellen. Die entsprechenden Mittel sollen möglichst universell einsetzbar sein und das Durchmengen, Rühren. Zerkleinern oder Zerhacken soll vorzugsweise unabhängig von der Form des Behälters sein.
[0007] Gemäss Erfindung kommt ein komplett neues Rührwerk zum Einsatz, das darauf beruht, dass im Sinne einer besseren Wirksamkeit optimiert wurde. Merkmale eines solchen Rührwerks sind dem Hauptanspruch zu entnehmen.
[0008] Das erfindungsgemässe Rührwerk hat den Vorteil, dass es sehr stabil und robust ist, dass es leicht zu reinigen ist und vor allem dass es eine effiziente Durchmengung in einem Behälter ermöglicht.
[0009] Das erfindungsgemässe Rührwerk hat den Vorteil, dass es in einen Deckel integrierbar ist und dass das Rührwerk durch eine Standardöffnung in einen Behälter so eingebracht werden kann, dass mit dem Deckel die Standardöffnung verschliessbar ist.
[0010] Das erfindungsgemässe Rührwerk eignet sich besonders für Getränke-und Speisemixer.
[0011] Ein erfindungsgemässer Mixer als Küchen- und Gastroanwendung zum Beispiel bei der Herstellung von Suppen, Saucen, Getränken, Shakes, Softdrinks, usw. eingesetzt werden.
[0012] Im Sportbereich kann der erfindungsgemässe Mixer zum Bereitstellen von Fitnessdrinks, -Cocktails, Fruchtsäften, Kraftnahrung usw. eingesetzt werden.
[0013] Die Erfindung eignet sich aber auch zum Bereitstellen von Babynahrung und zum Bereitstellen von verflüssigter Nahrung im Spitalbereich, in Seniorenheimen und dergleichen.
[0014] Die Erfindung lässt sich aber auch in anderen Bereiche anwenden wo es um das schnelle und problemlose Mischen, Rühren, Zerkleinern oder Zerhacken von Bestandteilen geht. Besonders hervorzuheben ist hier das Mischen von Mehrkomponentenstoffen, wie Kleb- oder Farbstoffen, und das Anrühren von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln.
[0015] Die spezielle Form und Ausgestaltung des Rührwerks gibt es so bei Mixern bisher nicht. Dank der speziellen Form und Ausgestaltung kann man die Durchmengung des Mischguts steuern. Es werden auch in Behältern (Flaschen) ohne Rippen gute Resultate erzielt, was bisher nicht möglich war. Daher haben bisher alle Mixbehälter Rippen.
[0016] Aufgrund einer Motorentechnologie mit Richtungsumkehr kann das Rührwerk vorzugsweise alternierend vor- und rückwärts laufen. In diesem Fall sind Kanten des Rührwerks auf beiden Seiten geschliffen/geschärft.
[0017] Durch die bevorzugte Einprägung nach innen in einem oder in beiden Armen wird die Schneidleistung erhöht.
[0018] Über die hochgestellten Seitenflächen der Arme kann durch verändern der Höhe und Breite die Durchmischung in dem Behälter beeinflusst und optimiert werden.
Zeichnungen
[0019] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen: <tb>FIG. 1<sep>eine schematische Perspektivansicht eines bekannten Rührwerks (Stand der Technik); <tb>FIG. 2<sep>eine schematische Perspektivansicht eines ersten erfindungsgemässen Rührwerks; <tb>FIG. 3<sep>eine schematische Draufsicht eines zweiten erfindungsgemässen Rührwerks; <tb>FIG. 4<sep>eine schematische Seitenansicht des zweiten erfindungsgemässen Rührwerks; <tb>FIG. 5<sep>eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Mixers mit Antriebseinheit, Behälter, Deckel und Rührwerk; <tb>FIG. 6<sep>eine schematische Draufsicht des zweiten erfindungsgemässen Rührwerks, wobei Dreiecke eingezeichnet sind, um die Form der Flügelstutzen zu beschreiben; <tb>FIG. 7<sep>eine schematische Perspektivansicht des ersten erfindungsgemässen Rührwerks, wobei die Schneidkanten zeichnerisch hervor gehoben sind.
Detaillierte Beschreibung
[0020] Im Folgenden wird die Erfindung in Ausführungsformen beschrieben, die speziell für den Lebensmittelbereich zugeschnitten sind. Die Erfindung lässt sich ohne weiteres auf andere Begriffssysteme und/oder Fachgebiete übertragen. In anderen Fachgebieten sind die Begriffe sinngemäss anzuwenden.
[0021] Der Begriff Behälter 102 wird hier verwendet, um folgende Behälter zu umschreiben; - Flaschen, - Kannen, - Dosen, - Krüge, - Tassen, - Becher, usw.
[0022] Diese Behälter 102 können zum Beispiel aus Glas, Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat (PC), Polyethylen (PE), hochdichtem Polyethylen (HDPE) oder Polypropylen (PP), Aluminium, Keramik gefertigt sein.
[0023] Der Deckel 101, der hier mehrfach erwähnt wird, kann von dem Behälter 102 abgenommen werden, zum Beispiel durch Abschrauben.
[0024] Durch eine einzige Öffnung im Behälter 102 hindurch kann Mischgut F eingefüllt werden. In Fig. 5ist ein Zustand gezeigt, die dem der Behälter 102 samt Deckel 101 und Rührwerk 10 kopfüber auf eine Antriebseinheit 103 gesetzt wurde.
[0025] Der Begriff Mischgut F wird hier unter anderem verwendet, um - flüssiges und zähflüssiges Mischgut mit einem oder mehreren Bestandteilen, - Mischungen oder Kombinationen von verschiedenem Mischgut mit einem oder mehreren Bestandteilen, - Mischungen oder Kombinationen von flüssigem und zähflüssigem Mischgut mit festen Bestandteilen zu umschreiben.
[0026] Im Folgenden sind einige Mischgutbeispiele aus dem Lebensmittelbereich genannt: - Flüssigkeit (z.B. Wasser) mit Geschmackszusätzen (z.B. Sirup); - Milchprodukt mit Frucht- (z.B. Himbeeren) oder Gemüsezusätzen (Gurken); - Mixgetränke aus alkoholischen und nicht-alkoholischen Anteilen; - Heiss- oder Kaltgetränke aus einer Flüssigkeit zusammen mit lösbarem Pulver oder Granulat (z.B. Instantkaffee oder Suppenpulver);
[0027] Es kann aber auch Mischgut F aus dem Non-Foodbereich verwendet werden.
[0028] Gemäss Erfindung wird der Behälter 102 durch eine Drehbewegung auf den «Kopf» gestellt. D.h., der Behälter 102 wird so gedreht, dass er mit dem Deckel 101 nach unten weist. Diese Position ist in Fig. 5dargestellt. Nun wird der Behälter 102 in dieser Position mit der Antriebsvorrichtung 103 verbunden. Dies geschieht durch ein einfaches manuelles Aufstecken und Andrücken des Behälters 102 samt Deckel 101 gegen einen obenliegenden Verbindungsbereich der Antriebsvorrichtung 103. In Fig. 5 ist eine Momentaufnahme gezeigt, bei der der Behälter 102 samt Deckel 101 mit der Antriebsvorrichtung 103 verbunden ist und sich das Rührwerk 10 im Inneren des Behälters 102 dreht (wie durch den Pfeil P1 angedeutet).
[0029] Beim Verbinden des Behälters 102 mit der Antriebsvorrichtung 103, taucht der Deckel 101 ganz oder teilweise in den Verbindungsbereich ein. Gleichzeitig wird das Rührwerk 10 antriebstechnisch mit der Antriebsvorrichtung 103, respektive mit einem innenliegenden Antrieb 104 verbunden. Diese antriebtechnische Verbindung sorgt für eine mechanische Kopplung zwischen dem Antrieb 104, der sich in der Antriebsvorrichtung 103 befindet, und dem Rührwerk 10.
[0030] Wenn nun der Antrieb betätigt oder ausgelöst wird, so wird eine Rotationsbewegung um eine Vertikalachse des Antriebs erzeugt. Diese Rotationsbewegung wird mechanisch übertragen auf eine Vertikalachse RA des Rührwerks 10 und das Rührwerk 10 beginnt sich zu drehen. In Fig. 5ist diese Drehbewegung des Rührwerks 10 durch den Pfeil P1 dargestellt.
[0031] Durch die Drehbewegung P1 des Rührwerks 10 kommt es zu einer Interaktion des Rührwerks 10 mit dem Mischgut F. Nachdem ein gewünschtes Ergebnis erzielt wurde, kann der Behälter 102 abgenommen werden. Beim Abnehmen wird die antriebstechnische Verbindung unterbrochen. Nun kann der Behälter 102 umgekehrt werden.
[0032] Das Mischgut F kann nun nach dem Entfernen des Deckels 101 z.B. getrunken werden öderes kann ein anderer Deckel aufgesetzt werden.
[0033] Durch die genannten Schritte kann man zum Beispiel mit nur wenigen Handhabungen ein Milchshake wie folgt herstellen: a. Befüllen des Behälters 102 durch die einzige Behälteröffnung hindurch mit Mischgut F aus Milch und Himbeeren, b. Verschliessen der Behälteröffnung mit dem Deckel 101, c. Drehen des Behälters 10 samt Deckel 20 (Fig. 2D und 2E), d. Aufsetzen des Behälters 102 samt Deckel 101 in den Verbindungsbereich der Antriebsvorrichtung 103, e. Auslösen der Antriebsvorrichtung 103, um eine Rotationsbewegung um eine Antriebsachse (Vertikalachse RA) zu erzeugen (Fig. 5), f. kraftschlüssiges Übertragen der Rotationsbewegung der Antriebsachse auf eine Welle 30 des Rührwerks 10 (Die Welle 30 ist z.B: in Fig. 2zu erkennen), g. Durchmischen des Mischguts F durch die Rotation des Rührwerks 10, h. Trennen des Behälters 102 samt Deckel 101 von der Antriebsvorrichtung 103, i. Öffnen des Deckels 101, um Zugang zu dem Mischgut F in Inneren des Behälters 102 zu erhalten.
[0034] Dieser Vorgang dauert nur 1wenige Sekunden und es wird wenig Geschirr verschmutzt, das anschliessend gereinigt werden müsste.
[0035] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter 102 im Bereich der Behälteröffnung ein (Aussen-)Gewinde auf. Der Deckel 101 weist dann ein entsprechend komplementäres (Innen-) Gewinde auf.
[0036] Die Deckel 101 gemäss Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen Achsdurchtritt aufweisen, der es ermöglicht das Rührwerk 10, das bei geschlossenem Deckel 101 im Inneren des Behälters 102 sitzt, von ausserhalb des Behälters 102 anzutreiben. Details verschiedener solcher Deckel 20 sind in der Patentanmeldung PCT/EP2009/061 011 beschrieben und gezeigt, die am 26.8.2009 eingereicht wurde. Auf der Deckeloberseite kann eine rotationssymmetrische Vertiefung vorgesehen sein. Der Achsdurchtritt mündet in diese Vertiefung. Beim gebrauchsfertig montierten Deckel 101 (d.h. sobald das Rührwerk 10 bei der Produktion/Montage fest integriert ist) sitzt in der Vertiefung ein tellerförmiger Mitnehmer, der antriebstechnisch mit einem antriebsseitigen Gegenstück in Wechselwirkung tritt.
[0037] Das Gewinde des Behälters 102 und das Gewinde des Deckels 101 sind so ausgeführt, dass durch ein Aufschrauben des Deckels 101 die Behälteröffnung dicht verschliessbar ist.
[0038] Vorzugsweise nutzt die Erfindung ein standardisiertes Gewinde, damit kommerzielle Produkte anderer Anbieter für die Zwecke der Erfindung eingesetzt werden können. Damit können zum Beispiel Sport- und Freizeitflaschen durch ein einfaches Aufsetzen des Deckels 101 zum Mischen eingesetzt werden.
[0039] Anhand der Fig. 2 bis 4 werden nun zwei verschiedene Ausführungsformen des Rührwerks 10 beschrieben. Es handelt sich um schematisierte Ansichten, die jeweils die wesentlichen Elemente und Aspekte des Rührwerks 10 erkennen lassen.
[0040] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Rührwerk 10 eine Rührwerkachse (hier Welle 30 genannt) und einen Rührer 20 aufweist. Die Welle 30 kann sich durch einen Achsdurchtritt durch den Deckel 101 hindurch erstreckt (nicht gezeigt).
[0041] Die Weile 30 fällt mit der z-Achse des erwähnten Koordinatensystems zusammen. Die Welle 30 ist vorzugsweise mit dem unteren Verbindungssteg 21 verschraubt, vernietet, verklebt oder verschweisst.
[0042] Das Rührwerk 10 ist zum Einsatz in einem Mixer 100 ausgelegt. Vorzugsweise ist es für einen Lebensmittel-Mixer 100 ausgelegt. Das Rührwerk 10 umfasst in jedem Fall eine Welle 30, die zum Verbinden mit einem Antrieb 104 ausgelegt ist. Es umfasst weiterhin einen Rührer 20, der einen ersten Arm 22, einen zweiten Arm 23 und einen unteren Verbindungssteg 21 umfasst. Der untere Verbindungssteg 21 hat ein erstes Endstück 24 (auch Endbereich genannt) und ein zweites Endstück 25 (auch Endbereich genannt) und er ist mittig zwischen dem ersten Endstück 24 und dem zweitem Endstück 25 mit der Welle 30 verbunden.
[0043] Der erste Arm 22 setzt im Bereich des ersten Endstücks 24 und der zweite Arm 23 im Bereich des zweiten Endstücks 25 an. Die Arme 22, 23 erstrecken sich gegenüber einer Ebene EH, die durch den um die Welle 30 rotierenden Verbindungssteg 21 aufgespannt wird, nach oben. Der erste Arm 22 umfasst im Bereich seines oberen Endes einen ersten Flügelstutzen 26 und der zweite Arm 23 umfasst im Bereich seines oberen Endes einen zweiten Flügelstutzen 27.
[0044] Die Ebene EH ist identisch mit der x-y-Ebene eines Koordinatensystems, das in den Fig. 2, 3 und 7 gezeigt ist.
[0045] Vorzugsweise erstrecken sich der erste Arm 22 und der zweite Arm 23 im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene EH nach oben (d.h. sie erstrecken sich von dem Antrieb 104 und Deckel 101 weg). Der Begriff «im Wesentlichen senkrecht» wird verwendet, um auszusagen, dass der Winkel zwischen der Ebene EH 90 Grad plus/minus 15 Grad beträgt.
[0046] Vorzugsweise erstrecken sich der erste Flügelstutzen 26 und/oder der zweite Flügelstutzen 27 im Wesentlichen parallel zu der Ebene EH. In Fig. 2ist zu erkennen, dass zum Beispiel einer der Flügelstutzen 26 leicht nach unten und der andere Flügelstutzen 27 leicht nach oben geneigt sein können. Der Winkel zwischen der Ebene EH beträgt vorzugsweise 0 Grad plus/minus 10 Grad beträgt. Die 0 Grad-Stellung entspricht der parallelen Lage.
[0047] Um ein besonders vorteilhaftes Mischen und/oder Schneiden zu erreichen hat mindestens einer der beiden Arme 22 oder 23 ein V- oder keilförmiges Profil. In den Figuren 2, 3und 4 haben jeweils beide Arme 22, 23 ein solches Profil.
[0048] Mit anderen Worten ausgedrückt, hat mindestens einer der beiden Arme 22 oder 23 in einem Horizontalschnitt, der sich parallel zu der Ebene EH erstreckt, ein gekrümmtes oder gewölbtes Profil. Man kann eine beispielhafte Krümmung oder Wölbung in Fig. 3 erkennen.
[0049] Mit anderen Worten ausgedrückt, hat mindestens einer der beiden Arme 22 oder 23 in einem Horizontalschnitt, der sich parallel zu der Ebene EH erstreckt, ein Profil, das sich aus zwei Flächen 22.1, 22.2 und 23.1, 23.2 zusammensetzt, die sich in einer Kante 22.3, 23.3 schneiden. Diese Kante 22.3, 23.3 verläuft senkrecht oder schräg zu der Ebene EH. In Fig. 2 und Fig. 4 sind die Kanten an beiden Armen 22, 23 zu erkennen. In Fig. 3sind die Kanten 22.3, 23.3 als kleine schwarze Punkte in der Draufsicht zu erkennen. Vorzugsweise hat jede Ausführungsform eine solche Kante 22.3, 23.3.
[0050] Die Kanten 22.3, 23.3 können geradlinig oder bogenförmig verlaufen. In den Figuren sind sie gradlinig oder nahezu gradlinig gezeigt.
[0051] Diese Form der Arme 22, 23 erhöht deren Stabilität und führt zu einer deutlich verbesserten Durchmengung, was der grösseren Verdrängung zuzuschreiben ist.
[0052] Aufgrund der Tatsache, dass die Arme 22, 23 so ausgestaltet sind, kann die Materialstärke des Metalls oder Kunststoffs gegenüber herkömmlichen Rührwerken reduziert werden.
[0053] Bei allen Ausführungsformen kann der erste Flügelstutzen 26 und/oder der zweite Flügelstutzen 27 in einer Projektion in die Ebene EH eine Dreiecksform oder eine angenäherte Dreiecksform haben. In Fig. 6ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform des Rührwerks 10 nach Fig. 3gezeigt. In dieser Draufsicht ist zu jedem Flügelstutzen 26, 27 ein entsprechendes Dreieck 26*, 27* eingezeichnet.
[0054] Bei allen Ausführungsformen kann der erste Flügelstutzen 26 gegenüber dem zweiten Flügelstutzen 27 versetzt sein. Der entsprechende Versatz VI bzw. V2 gegenüber einer Längsachse LA ist sowohl in Fig. 3als auch in Fig. 6zu erkennen. Die erwähnte Längsachse LA schneidet die Welle 30 und liegt in der Ebene EH. Mit anderen Worten ausgedrückt haben vorzugsweise alle Ausführungsformen einen ersten Flügelstutzen 26, dessen Dreiecksfläche mehrheitlich auf der einen Seite der Längsachse LA liegt und einen zweiten Flügelstutzen 27, dessen Dreiecksfläche mehrheitlich auf der gegenüberliegenden Seite der Längsachse LA liegt.
[0055] Die Längsachse LA fällt mit der x-Achse des erwähnten Koordinatensystems zusammen.
[0056] Bei allen Ausführungsformen können der erste Flügelstutzen 26 und der zweite Flügelstutzen 27 in die gleiche Richtung weisen. Sowohl in Fig. 3als auch in Fig. 6weisen beide Flügelstutzen 26, 27 nach rechts. Die Flügelstutzen 26, 27 können aber auch aufeinander zu weisen.
[0057] Vorzugsweise hat der erste Arm 22 samt erstem Flügelstutzen 26 bei allen Ausführungsformen in Bezug auf die Ebene EH eine erste Höhe H1 und der zweite Arm 23 samt zweitem Flügelstutzen 27 in Bezug auf die Ebene EH eine zweite Höhe H2, wie in Fig. 4 zu erkennen. Die erste Höhe H1 ist ungleich der zweiten Höhe H2, d.h. H1 ≠ H2.
[0058] Die verschiedenen Anordnungen und Ausgestaltungen der Flügelstutzen 26, 27 verbessern das Durchmischen des Mischguts F.
[0059] Bei allen Ausführungsformen kann der untere Quersteg 21 in einer Projektion in die Ebene EH eine angenäherte Rauten- oder eine angenäherte Rechteckform haben. In Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform des Rührwerks 10 nach Fig. 3 gezeigt. In dieser Draufsicht ist zu dem unteren Quersteg 21 eine entsprechende Raute 21* eingezeichnet.
[0060] Das Rührwerk 10 wird, wie beschrieben, in einen Deckel 101 integriert, um dann mit dem Rührwerk 10 voran in das Innere eines Behälters 102 eingeführt zu werden. Um dies zu ermöglichen, muss das Rührwerk so dimensioniert sein, dass es durch die Behälteröffnung des Behälters 102 hindurch passt. Daher hat das Rührwerk 10 in der Projektion in die Ebene EH einen Maximaldurchmesser D hat, der kleiner ist als 50 mm. Ein entsprechender Aussenkreis mit dem Radius D/2 ist in Fig. 3 gezeigt. Vorzugsweise hat das Rührwerk 10 in der Projektion in die Ebene EH einen Durchmesser D hat, der zwischen 40 und 45 mm beträgt.
[0061] Das Rührwerk 10 kann bei allen Ausführungsformen eine oder mehrere Schneiden umfassen. In Fig. 7ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der alle vier aufrecht stehenden Kanten 28.1, 28.1, 28.3, 28.4 als Schneiden (Schneidkanten genannt) ausgeführt sind. Die Schneidkanten sind in Fig. 7durch gepunktete Linienzüge angedeutet.
[0062] Die Schneidkanten können sich aber auch bei allen Ausführungsformen bis in den Bereich der Flügelstutzen 26, 27 erstrecken. Sie können zusätzlich auch mindestens entlang eines Teils des unteren Quersteges 21 erstrecken.
[0063] Der Antrieb 104 ist vorzugsweise so ausgelegt, dass das Rührwerk 1 sowohl vorwärts als auch rückwärts rotieren kann. In diesem Fall ist das Rührwerk vorzugsweise beidseitig mit Schneidkanten versehen, wie in Fig. 7gezeigt. Wenn das Rührwerk 10 nur in eine Richtung gedreht werden soll, dann reichen Schneidkanten an den Kanten, die in die entsprechende Richtung gerichtet sind.
[0064] Für gewisse Anwendungsgebiete kann der Deckel 101 samt Rührwerk 10 als Wegwerfartikel ausgeführt sein. So können zum Beispiel im Bau- und Hobbybereich Farben oder anderes Mehrkomponenten-Mischgut gemischt und gebraucht werden.
[0065] Die Antriebsvorrichtung 103 kann entweder mit einem eigenen Antrieb 104, zum Beispiel in Form eines Motors, ausgestattet sein, oder die Antriebsvorrichtung 103 kann an den Antrieb eines anderen Geräts angekoppelt werden. Besonders vorteilhaft ist hier eine Anbindung an ein Küchengerät oder an eine Kaffeemaschine mit Mahlwerk. In diesem Fall kann das Gerät oder die Maschine einen Verbindungsbereich, analog zu dem Verbindungsbereich, aufweisen. Bei Bedarf wird der Behälter 102 samt Deckel 101 am Verbindungsbereich angesetzt, um über einen Motor des Geräts oder der Maschine das Rührwerk 10 zu betätigen.
[0066] Um die Gefahr des Missbrauchs oder die Verletzungsgefahr zu reduzieren, werden spezielle Massnahmen vorgeschlagen, die in der weiter oben genannten Patentanmeldung beschrieben sind.
Bezugszeichen
[0067] <tb>Rührwerk (Stand der Technik)<sep>1 <tb>Rührwerk<sep>10 <tb>Rührer<sep>20 <tb>unterer Verbindungssteg<sep>21 <tb>Raute / Rautenform<sep>21* <tb>erster Arm<sep>22 <tb>Flächen<sep>22.1, 22.2 <tb>Kante<sep>22.3 <tb>Zweiter Arm<sep>23 <tb>Flächen<sep>23.1, 23.2 <tb>Kante<sep>23.3 <tb>erstes Endstück<sep>24 <tb>zweites Endstück<sep>25 <tb>erster Flügelstutzen<sep>26 <tb>Dreieck / Dreiecksform<sep>26* <tb>zweiten Flügelstutzen<sep>27 <tb>Dreieck / Dreiecksform<sep>27* <tb>(Schneid-)Kanten<sep>28.1, 28.1, 28.3, 28.4 <tb>Welle<sep>30 <tb>Mixer<sep>100 <tb>Deckel<sep>101 <tb>Behälter<sep>102 <tb>Antriebseinheit<sep>103 <tb>Antrieb<sep>104 <tb>Maximaldurchmesser<sep>D <tb>Ebene<sep>EH <tb>erste Höhe<sep>H1 <tb>zweite Höhe<sep>H2 <tb>Längsachse<sep>LA <tb>erster Versatz<sep>V1 <tb>zweiter Versatz<sep>V2

Claims (15)

1. Rührwerk (10) für einen Mixer (100), vorzugsweise für einen Lebensmittel-Mixer, - mit einer Welle (30), die zum Verbinden mit einem Antrieb ausgelegt ist, und - mit einem Rührer (20), der einen ersten Arm (22), einen zweiten Arm (23) und einen unteren Verbindungssteg (21) umfasst, der ein erstes Endstück (24) und ein zweites Endstück (25) aufweist und der mittig zwischen dem ersten Endstück (24) und dem zweitem Endstück (25) mit der Welle (30) verbunden ist, wobei der erste Arm (22) im Bereich des ersten Endstücks (24) und der zweite Arm (23) im Bereich des zweiten Endstücks (25) ansetzen und gegenüber einer Ebene (EH), die durch den sich um die Welle (30) rotierenden Verbindungssteg (21) aufgespannt wird nach oben erstrecken, und wobei der erste Arm (22) im Bereich seines oberen Endes einen ersten Flügelstutzen (26) umfasst und der zweite Arm (23) Bereich seines oberen Endes einen zweiten Flügelstutzen (27) umfasst.
2. Rührwerk (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Arm (22) und der zweite Arm (23) im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene (EH) erstrecken.
3. Rührwerk (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich erste Flügelstutzen (26) und/oder der zweite Flügelstutzen (27) im Wesentlichen parallel zu der Ebene (EH) erstreckt.
4. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Arme (22, 23) ein V- oder keilförmiges Profil hat.
5. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Arme (22, 23) in einem Horizontalschnitt, der sich parallel zu der Ebene (EH) erstreckt, ein gekrümmtes oder gewölbtes Profil hat.
6. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Arme (22, 23) in einem Horizontalschnitt, der sich parallel zu der Ebene (EH) erstreckt, ein Profil hat, das sich aus zwei Flächen (22.1, 22.2; 23.1, 23.2) zusammensetzt, die sich in einer Kante (22.3, 23.3) schneiden, wobei sich die Kante (22,3, 23.3) senkrecht oder schräg zu der Ebene (EH) erstreckt.
7. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügelstutzen (26) und/oder der zweite Flügelstutzen (27) in einer Projektion in die Ebene (EH) eine Dreiecksform (26*; 27*) oder eine angenäherte Dreiecksform hat.
8. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügelstutzen (26) und der zweite Flügelstutzen (27) in die gleiche Richtung weisen.
9. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügelstutzen (26) und der zweite Flügelstutzen (27) in Bezug auf einer Längsachse (LA), die in der Ebene (EH) liegt und sich mit der Welle (30) schneidet, versetzt sind.
10. Rührwerk (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (22) samt erstem Flügelstutzen (26) in Bezug auf die Ebene (EH) eine erste Höhe (H1) hat, dass der zweite Arm (23) samt zweitem Flügelstutzen (27) in Bezug auf die Ebene (EH) eine zweite Höhe (H2) hat, wobei die erste Höhe (H1) ungleich der zweiten Höhe (H2) ist.
11. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügelstutzen (26) in Bezug auf die Längsachse (LA) einen ersten Versatz (V1) und der zweite Flügelstutzen (27) in Bezug auf die Längsachse (LA) einen zweiten Versatz (V2) haben.
12. Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Projektion in die Ebene (EH) einen Maximaldurchmesser (D) hat, der kleiner ist als 50 mm.
13. Mixer (100) mit einem Rührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Mixer (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (10) in einen Deckel (101) integriert ist, der in einen Aufnahmebereich des Mixers (100) eingebracht werden kann, wobei beim Einbringen des Deckels (101) in den Aufnahmebereich des Mixers (100) eine Antriebsverbindung zu einem Antrieb (104) des Mixers (100) herstellbar ist.
15. Mixer (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mixer (100) einen Behälter (102) umfasst und dass das Rührwerk (10) in einen Deckel (101) integriert ist, der in einen Aufnahmebereich des Mixers (100) eingebracht werden kann, wobei beim Einbringen des Behälters (102) samt Deckel (101) in den Aufnahmebereich des Mixers (100) eine Antriebsverbindung zu einem Antrieb (104) des Mixers (100) herstellbar ist und wobei der Behälter (102) samt Deckel (101) mit dem Deckel (101) nach unten in den Aufnahmebereich eingebracht wird.
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