CH702597A2

CH702597A2 - Stromerzeuger mit unterschlächtigen unter Druckluft stehenden Wasserturbinen.

Info

Publication number: CH702597A2
Application number: CH00104/10A
Authority: CH
Inventors: Adolf Auf Der Maur
Original assignee: Adolf Auf Der Maur
Priority date: 2010-01-29
Filing date: 2010-01-29
Publication date: 2011-07-29
Also published as: CH702597B1

Abstract

Es wird eine geschlossene unterschächtige Wasser und Luftdruck Turbinenanlage zur Stromerzeugung geschaffen. Die folgende Erfindung bezieht sich auf unbeschränkte Anzahl Turbinenräder, die in einem geschlossenem System Strom erzeugen, wo die geschlossenen Turbinengehäuse mit Luftdruck unter Druck gesetzt werden, damit das Turbinenrad nur im unterschächtigen Teil mit dem Druckwasser in Berührung kommt und dort angetrieben wird. Durch den Luftdruck im Turbinengehäuse ist es möglich, die ganze Anlage zwischen einer bestehenden Stauanlage und einer bereits vorhandenen Turbinenanlage in ein Zuführungs-Druckrohr einzubauen.

Description

[0001] Die folgende Erfindung bezieht sich auf die unbeschränkte Anzahl Turbinenräder Fig. (4) die in einem geschlossenem System, Strom erzeugen.

[0002] Wobei die geschlossenen Turbinengehäuse Fig. (3) durch den Luftdruck-Kompressor Fig. (1) über die Luftdruck-Zuleitungen Fig. (2) unter Luft-Druck gesetzt werden. Und somit das Wasser vom Wasser Druck-Rohr Fig. (5) optimal durch die unterschächtigen Turbinenräder Fig. (4) messt. Die Verdichtungsführung Fig. (6) hat den gleichen Radius wie das Turbinenrad Fig. (4) und hat somit die Aufgabe, dass keine Wasserkraft verloren geht.

Claims

1. Stromerzeuger dadurch gekennzeichnet, da unbeschränkte Anzahl Turbinenräder Fig. (4) die in einem geschlossenem System Strom erzeugen, wobei die geschlossenen Turbinengehäuse Fig. (3) durch den Luftdruck-Kompressor Fig.(1) über die Luftdruckzuleitung Fig. (2) unter Luftdruck gesetzt werden. Und somit das Wasser vom Wasserdruckrohr Fig. (5) optimal durch die unterschächtigen Turbinenräder Fig. (4) fliesst. Die Verdichtungsführung Fig. (6) hat den gleichen Radius wie das Turbinenrad Fig. (4) und hat somit die Aufgabe, dass keine Wasserkraft verloren geht.

2. Einstellung der geschlossenen unterschächtigen Wasser und Luftdruck Turbinenanlage dadurch gekennzeichnet, das der Wasserdruck-Schieber Fig. (7) am Ende der Turbinenanlage des Wasserdruckrohres Fig. (5) vor in Betriebnahme der gesamten Turbinenanlage geschlossen werden muss. Damit der Wasserdruck-Schieber Fig. (8) im Wasserdruckrohr Fig. (5) oberhalb der Turbinenanlage geöffnet werden kann. Das sich in der ganzen Turbinenanlage der Wasserdruck aufbauen kann. Die Druckgehäuse der Turbinen Fig. (3) werden mit Luftdruck unter Druck gesetzt bis ein optimaler Wasserstand erreicht ist.

3. In Betriebnahme der geschlossenen unterschächtigen Wasser und Luftdruck Turbinenanlage zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet, das die Turbinenanlage nur durch den Wasserdruck-Schieber Fig. (7) am unteren Ende der Turbinenanlage in Betrieb genommen werden darf. Sollte es durch das Öffnen des Wasserdruck-Schiebers Fig. (7) in der Turbinenanlage zu einem Druckabfall kommen, musste dem entsprechend den Turbinengehäuse Fig. (3) Luftdruck entnommen werden. Oder bei einem Wasserdruckaufbau des Wasserdruckrohres Fig. (5) den Turbinengehäusen Fig. (3) wieder mehr Luftdruck zugeführt werden. Damit ein optimaler Turbinenbetrieb zur Stromerzeugung gewährleistet ist.

4. Geschlossene unterschächtige Wasser und Luftdruck Turbinenanlage zur Stromerzeugung, dadurch gekennzeichnet, das der Wasserdruck-Schieber Fig. (7) auch gebraucht werden kann um die Geschwindigkeit des Wasserlaufes in der Turbinenanlage zu regulieren.

5. Geschlossene unterschächtige Wasser und Luftdruck Turbinenanlage zur Stromerzeugung, dadurch gekennzeichnet, das diese Wasser und Luftdruck Turbinenanlage zwischen der Stauanlage und der bereits vorhandenen Turbinenanlage eingebaut werden kann. Und dadurch der Wasserdruck der Stauanlage mehrfach genutzt werden kann.

6. Geschlossene unterschächtige Wasser und Luftdruck Turbinenanlage zur Stromerzeugung, dadurch gekennzeichnet das Fig. (1) bis Fig. (8) die komplette Erfindung ist.