CH702391A2 - Gurtschloss für ein Rückhaltesystem. - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Gurtschloss für ein Rückhaltesystem, insbesondere ein Sicherheitsgurtsystem, beschrieben, das einen in einem Gurtschlossgehäuse angeordneten Verriegelungsmechanismus aufweist, der mit einer in das Gurtschloss eingeschobenen Gurtzunge zusammenwirkt. Der Verriegelungsmechanismus umfasst ein bei der Betätigung des Verriegelungsmechanismus seine Lage von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition veränderndes Bauteil (6). Im Verriegelungszustand ist das seine Lage verändernde Bauteil (6) mit einem aktiv betätigbaren Stellglied (7) fixierbar, welches in Nachbarschaft zu dem seine Lage verändernden Bauteil (6) angeordnet ist. Das Stellglied (7) ist dazu ausgebildet, bei seiner Betätigung Information über den Verriegelungszustand zu liefern.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Gurtschloss für ein Rückhaltesystem, beispielsweise in einem Automobil, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Bei Rückhaltesystemen, beispielsweise von Automobilen, muss für die ordnungsgemässe Funktion von Sicherheitseinrichtungen, wie Front-, Knie-, Seiten- und/oder Kopfairbags, sichergestellt sein, dass ein im Fahrzeug vorgesehenes Rückhaltesystem von einem Insassen auch verwendet wird, und bei Verwendung desselben auch ordnungsgemäss verriegelt ist. Andernfalls könnten die Sicherheitseinrichtungen, insbesondere Airbageinrichtungen, im Kollisionsfall sogar zu Verletzungen des betroffenen Insassen führen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Verriegelungszustand einer in ein Gurtschloss eingesteckten Zunge eines Sicherheitsgurtes zu überprüfen. Aus der Kenntnis des Verriegelungszustands des Gurtschlosses können beispielsweise Signale generiert werden, um die Insassen durch ein Signal auf das Anlegen und Schliessen der Sicherheitsgurte aufmerksam zu machen. Seit der Einführung von Airbageinrichtungen ist die Information über den Verriegelungszustand der Sicherheitsgurtsysteme auch für die Aktivierung oder Deaktivierung von Mechanismen zum Aufblasen von Fahrer und Beifahrerairbags bzw. von Knie, Seiten- und Kopfairbags von Bedeutung.
[0003] Beispielsweise sind aus dem Stand der Technik Hall-Sensoren zur berührungslosen Überwachung von Bauteilen, die ihre Lage verändern, insbesondere zwei unterschiedliche Endlagen einnehmen können, bekannt. Hall-Sensoren bestehen im Prinzip aus einer mit Konstantstrom versorgten Halbleiterschicht, üblicherweise in integrierter Bauweise. Durch eine Magnetfeldkomponente senkrecht zur Halbleiterschicht wird der Konstantstrom beeinflusst und der Sensor liefert eine auswertbare Hall-Spannung, die abgegriffen und zur Auswertung eines Zustands herangezogen bzw. auch unmittelbar als Schaltspannung eingesetzt werden kann. Die integrierte Bauweise von Hall-Sensoren bietet die Möglichkeit, bereits eine zur Auswertung des Schaltzustandes geeignete Auswerteschaltung auf dem Hall-Sensor zu integrieren. In der Automobilindustrie werden daher in vielen Anwendungen Hallsensoren als berührungslose Zustandssensoren eingesetzt.
[0004] Aus der EP-A-0 861 763 ist beispielsweise ein Gurtschloss mit einem integrierten vorgespannten Hallsensor bekannt, welches den Zustand eines Verriegelungskörpers bzw. eines Auswerfers für eine in das Gurtschloss eingeführte Schlosszunge berührungslos erfasst. Dabei ist ein Hallsensor mit einem Hallfeld in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Permanentmagneten angeordnet. Durch eine Lageveränderung des Verriegelungskörpers bzw. des Auswerfers, die dazu aus einem ferromagnetischen Material bestehen, wird das Magnetfeld des Permanentmagneten verändert. Dabei verändert sich das Signal des Hallsensors und am Ausgang des Hallsensors kann die Zustandsänderung als Spannungsänderung abgegriffen werden. In einer alternativen Ausführungsvariante ist vorgeschlagen, den Hallsensor mit einem Hallfeld ohne einen Permanentmagneten zu installieren und dafür den Verriegelungskörper oder den Auswerfer als Permanentmagneten auszubilden. Auch bei dieser Anordnung soll die Lageänderung des Verriegelungskörpers oder des Auswerfers durch eine Änderung der Hallspannung erfassbar sein.
[0005] Nachteilig an dem Gurtschloss gemäss der EP-A-0 861 763 ist, dass der Hallsensor sehr sorgfältig in Bezug auf das Verriegelungselement bzw. den Auswerfer positioniert werden muss. Ein nachträglicher Einbau des Hallsensors ist daher relativ aufwendig und teuer. Je nach seiner Anordnung ist der Hallsensor auch empfindlich gegenüber äusseren elektromagnetischen Streufeldern, die beispielsweise bereits durch einen magnetischen Schlüsselanhänger hervorgerufen werden können. Gegebenenfalls muss sogar eine zusätzliche Abschirmung angebracht werden, was den Aufbau bzw. den Einbau noch weiter verkompliziert. Die Anfälligkeit gegenüber äusseren Streufeldern wird auch noch dadurch vergrössert, dass die Signaländerungen wegen der verhältnismässig geringen Wegstrecken, die beim Schliessen bzw. Öffnen der Sicherheitsgurtverriegelung von dem Verriegelungskörper bzw. dem Auswerfer zurückgelegt werden, relativ klein sind. Auch die Gurtschlossvariante ohne vorgespannten Hallsensor, bei der entweder der Verriegelungskörper oder der Auswerfer als Permanentmagnet ausgebildet sind, erweist sich als wenig praktikabel. Die erzielbaren Signaländerungen sind auch hier relativ klein, was die Detektion von unterschiedlichen Zuständen, hier Gurtschloss offen oder geschlossen, erschwert. Durch die Erschütterungen des Verriegelungskörpers und des Auswerfers beim Schliessen und Öffnen des Sicherheitsgurtes kann es mit der Zeit zu einer Entmagnetisierung des Permanentmagneten kommen. Dies kann schliesslich dazu führen, dass der Hallsensor wirkungslos wird und die Zustandsänderungen des Gurtschlosses nicht mehr zuverlässig detektiert werden können.
[0006] Die bekannten Gurtschlösser weisen eine sehr kompakte Bauweise auf; das Platzangebot innerhalb des Gurtschlosses ist daher meist sehr beschränkt. Dies erschwert es, Sensorbauteile innerhalb des Gurtschlossgehäuses, insbesondere in Nachbarschaft zu einem Bauteil anzuordnen, welches bei der Betätigung des Gurtschlosses seine Lage von einer Endlage in die andere Endlage verändert. Sollen dann auch noch Abschirmungen angebracht werden, steht der Konstrukteur meist vor einem praktisch unlösbaren Problem, da die Abmessungen des Gurtschlossgehäuses ja nicht verändert werden sollen.
[0007] Aus der EP-B-1 585 276 ist ein Gurtschloss bekannt, bei dem der Verriegelungszustand durch einen mechanisch betätigbaren Schalter überprüfbar ist. Der Schalter besteht aus einem Festkontaktblech und einem als Federkontakt ausgebildeten Kontaktblech, das in den Verschiebeweg eines in zwei Endstellungen verschiebbaren Schiebers ragt. Der Schieber drückt im Verriegelungsfall gegen einen mittleren gebogenen Bereich des Federkontakts, wodurch ein hammerförmig ausgebildetes Kontaktende in Kontakt zu dem Festkontaktblech gelangt. Nachteilig an diesem bekannten Gurtschlossschalter ist, dass er störungsanfällig ist. Ist der Federkontakt zu massiv ausgebildet, kann er die Verschiebebewegung des Schiebers stören und durch ein Blockieren des Schiebers in einer Mittenstellung sogar zu einer Fehlfunktion des Gurtschlosses führen. Ist der Federkontakt hingegen so dünn ausgebildet, dass seine inhärente Federkraft den Schieber in keinem Fall behindern kann, dann neigt er im Betrieb des Automobils zum Klappern. Auch besteht eine gewisse Gefahr, dass sich der mittlere gebogene Bereich des Federkontakts mit der Zeit verformt. Dies kann dazu führen, dass das hammerförmige Kontaktende nicht mehr in Anlage zum Festkontaktblech gelangt und dadurch der Verriegelungszustand des Sicherheitsgurtes nicht mehr erfasst und/oder angezeigt wird. Im schlimmsten Fall es durch die dauernden Erschütterungen sogar zu einem Bruch des Federkontaktes kommen, was ebenfalls dazu führt, dass der Verriegelungszustand des Gurtschlosses nicht mehr detektiert werden kann.
[0008] Infolge des häufigen Gebrauchs der Gurtschlösser und wegen der permanenten Erschütterungen während des Betriebs eines Kraftfahrzeugs können Führungen für den Verriegelungskörper, der, je nach Variante des Gurtschlosses und des Verriegelungsmechanismus, eine Rastnocke oder eine Wippe sein kann, und/oder für einen Sicherungsstift oder dergleichen und/oder Rückstellelemente ausleiern. Auch Verunreinigungen, die sich im Laufe der Zeit im Gurtschloss ansammeln, können dazu führen, dass der Verriegelungsköper des Verschlussmechanismus nicht seine Verriegelungs-Endstellung erreicht, sondern in einer Zwischenposition verharrt. Das Gurtschloss ist dann nur scheinverriegelt. Je nach Anordnung des Detektors für die Erfassung des Verriegelungszustandes wird die Scheinverriegelung nicht immer zuverlässig erkannt. Bei einer grösseren Belastung, wie sie beispielsweise im Kollisionsfall auftritt, kann sich der Verriegelungskörper aus der Zwischenposition in die Offen-Endposition bewegen und die Gutschlosszunge freigeben. Diese Situation, die im Ernstfall den vermeintlich angegurteten Insassen gefährden kann, muss unbedingt verhindert werden.
[0009] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den geschilderten Problemen der Rückhaltesysteme des Stands der Technik abzuhelfen. Es soll ein Gurtschloss geschaffen werden, bei dem Scheinverriegelungen verhindert werden können. Gleichzeitig soll ein Gurtschloss geschaffen werden, dessen Verriegelungszustand einfach und zuverlässig feststellbar ist. Dabei soll die Grösse des Gurtschlossgehäuses unverändert beibehalten werden können. Es soll ein einfacher und kostengünstiger Einbau ermöglicht sein.
[0010] Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Gurtschloss für ein Rückhaltesystem, wie es im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist.
[0011] Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0012] Durch die Erfindung wird ein Gurtschloss für ein Rückhaltesystem, insbesondere ein Sicherheitsgurtsystem, geschaffen, das einen in einem Gurtschlossgehäuse angeordneten Verriegelungsmechanismus aufweist, der mit einer in das Gurtschloss eingeschobenen Gurtzunge zusammenwirkt. Der Verriegelungsmechanismus umfasst ein bei der Betätigung des Verriegelungsmechanismus seine Lage von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition veränderndes Bauteil. Im Verriegelungszustand ist das seine Lage verändernde Bauteil mit einem aktiv betätigbaren Stellglied fixierbar, welches in Nachbarschaft zu dem seine Lage verändernden Bauteil angeordnet ist. Das Stellglied ist dazu ausgebildet, bei seiner Betätigung Information über den Verriegelungszustand zu liefern.
[0013] Durch das Stellglied wird das bei der Verriegelung seine Lage verändernde Bauteil aktiv in der Verriegelungsendstellung fixiert. Dadurch können Scheinverriegelungen vermieden werden. Zusätzlich ist das Stellglied dazu ausgebildet, durch seine Wechselwirkung mit dem seine Lage verändernden Bauteil Informationen über den Verriegelungszustand des Gurtschlosses zu liefern. Ist die Verriegelung ordnungsgemäss erfolgt, erlischt beispielsweise eine Warnleuchte am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs. Bleibt das seine Lage verändernde Bauteil bei der Verriegelung in einer Zwischenposition hängen, meldet das Stellglied beispielsweise den Zustand «scheinverriegelt». Somit wird der für die Detektion des Verriegelungszustands ohnehin erforderliche Zustandssensor gleichzeitig für die Fixierung und Sicherstellung des Verriegelungszustands herangezogen, oder es wird umgekehrt das die Verriegelung sichernde Element in Form eines Stellglieds für die Detektion des Verriegelungszustands eingesetzt. Für die Erfüllung beider Funktion ist nur ein zusätzliche Komponente, nämlich das Stellglied, erforderlich. Dadurch wird Platz gespart und muss das Gurtschlossgehäuse nicht umkonstruiert oder gar vergrössert werden.
[0014] Das Stellglied kann mechanisch, elektromechanisch, magnetisch oder piezoelektrisch betätigbar sein. Für eine mechanische Betätigung kann das Stellglied beispielsweise von Vorspannfedern beaufschlagt sein. Eine weitere Ausführungsvariante kann vorsehen, dass das Stellglied von einem Linearmotor angetrieben ist. Piezoelektrische Antriebe können durch Hintereinanderschalten mehrerer Piezoelemente relativ einfach für verschieden grosse Verstellwege eingerichtet werden und können verhältnismässig grosse Kräfte aufbringen. Dabei weisen sie sehr hohe Ansprechgeschwindigkeiten auf.
[0015] In einer Ausführungsvariante der Erfindung ist das Stellglied derart verstellbar, dass es bei der Verriegelung das seine Lage verändernde Bauteil in seine Verriegelungsendposition drückt. Bei dieser Ausführungsvariante dient das Stellglied nicht nur zur Fixierung des seine Lage verändernden Bauteils und zur Meldung des Verriegelungszustands, sondern es trägt aktiv dazu bei, dass das Bauteil in seine Verriegelungsendstellung gelangt und dort fixiert wird. Scheinverriegelungen durch ein Stehenbleiben des seine Lage verändernden Bauteils in einer Zwischenlage sind dadurch definitv ausgeschlossen.
[0016] Das Stellglied weist an seinem bei der Verriegelung mit dem seine Lage verändernden Bauteil zusammenwirkenden freien Ende eine Schräge auf. Die Schräge ist derart ausgebildet, dass bei seiner Betätigung der Druck auf das seine Lage verändernde Bauteil allmählich erhöht wird. Ausserdem ist durch die Schräge gewährleistet, dass das Stellglied das Gurtschloss nicht blockiert und eine Entriegelung, beispielsweise durch Drücken einer Auswurf- oder Lösetaste, immer ermöglicht ist.
[0017] Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das Stellglied in einem separaten Gehäuse angeordnet ist, welches an einem Rahmen des Verriegelungsmechanismus oder innerhalb des Gurtschlossgehäuses montierbar ist. Das Stellglied ist somit als ein separate Einheit herstellbar, die bereits mit allen für ihre Funktion erforderlichen Elementen und Anschlüssen versehen ist. Beispielsweise ist im Gehäuse ein mechanischer, oder elektromechanischer Antrieb, wie z.B. ein Linearmotor, untergebracht. Die Montage der Einheit ist einfach und schnell bewerkstelligbar und insbesondere leicht automatisierbar.
[0018] Die erfindungsgemässe Lösung ist bei praktisch allen am Markt erhältlichen Gurtschlosstypen anwendbar. Das seine Lage verändernde Bauteil, das mit dem aktiv betätigbaren Stellglied zusammenwirkt, kann je nach Ausführungsvariante des Gurtschlosses beispielsweise eine zur Verriegelung des Gurtschlosses verstellbare Rastnocke oder eine Wippe sein. In einer alternativen Ausführungsvariante der Erfindung ist das seine Lage verändernde Bauteil ein bei der Verriegelung über eine verschiebbare Rastnocke oder Wippe gleitender Sperrstift.
[0019] Für die Aktivierung des Stellgliedes zum Lösen der Verriegelung können unterschiedliche Auslöser vorgesehen sein. Zweckmässigerweise ist das Stellglied durch eine am Gurtschloss vorgesehene Auswurftaste aktivierbar. Dadurch werden grössere konstruktive Eingriffe verhindert und werden am Gurtschloss bereits vorhandene Komponenten benützt.
[0020] Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das Stellglied derart mit der Auswurftaste gekoppelt ist, dass es aktivierbar ist, bevor die Verriegelung des seine Lage verändernden Bauteils gelöst wird. Dadurch wird ein Blockieren des Gurtschlosses in Verriegelungsposition zuverlässig verhindert.
[0021] Das erfindungsgemässe Gurtschloss sieht vor, dass das Stellglied auch als Detektor für den Verriegelungszustand herangezogen wird. Zweckmässigerweise ist die Information über den Verriegelungszustand unmittelbar aus der Position des Stellglieds ableitbar.
[0022] Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das Stellglied periodisch aktivierbar ist, um die Position und den Verriegelungszustand des seine Lage verändernden Bauteils aktiv abzufragen. Dadurch kann ein Scheinverriegelungszustand zuverlässig vermieden werden. Die Aktivierung des Stellglieds erfolgt dabei in Perioden von beispielsweise 0,1 ms bis 100 ms.
[0023] Eine zweckmässige Verwendung eines erfindungsgemäss ausgestatteten Gurtschlosses besteht in der Generierung eines optischen und/oder akustischen Warnsignals für die Insassen, beispielsweise eines Automobils, sich anzugurten.
[0024] Weiters kann das erfindungsgemäss ausgestattete Gurtschloss auch für die Aktivierung oder Deaktivierung von Mechanismen zum Aufblasen von Airbags für die Insassen eines Automobils verwendet werden. Für den Fachmann erschliessen sich auch noch eine Vielzahl weiterer Verwendungsmöglichkeiten, die alle aufzuzählen, den Umfang der vorliegenden Anmeldung sprengen würde.
[0025] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Prinzipdarstellungen von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Vorrichtung. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer schematischer Darstellung: <tb>Fig. 1<sep>ein Gurtschloss mit einem Stellglied; <tb>Fig. 2<sep>eine Aufsichtsdarstellung auf einen für die Verriegelung und Fixierung wesentlichen Abschnitt eines erfindungsgemässen Gurtschlosses; <tb>Fig. 3<sep>eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Prinzipdarstellung aus Fig. 2; <tb>Fig. 4<sep>eine Prinzipdarstellung der erfindungswesentlichen Komponenten einer Ausführungsvariante der Erfindung; und <tb>Fig. 5<sep>eine Prinzipdarstellung einer weiteren Variante der Erfindung.
[0026] Fig. 1 zeigt ein Gurtschloss, wie es hinsichtlich seines Verriegelungsmechanismus beispielsweise aus der DE-10 100 126 A1 bekannt ist. Die Beschreibung beschränkt sich daher auf die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Komponenten. Das gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehene Gurtschloss ist ohne Gurtschlossgehäuse dargestellt. Sein Verriegelungsmechanismus ist in und an einem Gurtschlossrahmen 2 angeordnet, der ein flächig ausgebildetes Oberteil 3 und ein zugehöriges flächig ausgebildetes Unterteil 4 umfasst, die beispielsweise durch Vernieten fest miteinander verbunden sind. Der Gurtschlossrahmen 2 ist mit einer Gurtpeitsche 5 verbunden, die beispielsweise in einem Automobil montierbar ist. Das Oberteil 3 und das Unterteil 4 begrenzen einen spaltförmigen Führungskanal, in den eine, nicht dargestellte, Gurtzunge axial einschiebbar ist. In der Darstellung der Fig. 1erfolgt dies beispielsweise von rechts. Dabei wird ein innerhalb des Rahmens 2 angeordneter Auswerfer, gegen die Rückstellkraft einer Feder axial verschoben (nicht dargestellt). Die Verriegelung einer eingeschobenen Gurtzunge erfolgt über eine Rastnocke 6, die federbelastet oberhalb des Gurtschlossrahmens 2 angeordnet ist und in einer Rastnockenführung im Wesentlichen senkrecht zur Einschieberichtung der Gurtzunge verschiebbar ist.
[0027] Das Gurtschloss 1 ist mit einem Stellglied ausgestattet, welches bei 7 angedeutet ist. Das Stellglied 7 ist in Nachbarschaft zu der Rastnocke 6 angeordnet und kann am Gurtschlossrahmen 2 oder an einem Gehäuseteil montiert sein. In der Darstellung ist aus Gründen der besseren Übersicht darauf verzichtet worden, die genaue Festlegung des Stellgliedes 7 innerhalb des Gurtschlossgehäuses darzustellen. Das Stellglied 7 ist in einem separaten Gehäuse 8 angeordnet, in dem auch ein Antrieb angeordnet ist. Der Antrieb des Stellgliedes 7 kann dabei mechanisch, elektromechanisch, magnetisch oder piezoelektrisch erfolgen und ist in der Darstellung nicht näher ausgeführt. Das Stellglied 7 mit Gehäuse 8 und darin angeordnetem Antrieb bildet eine separate bauliche Einheit, die gesamthaft im Gurtschloss montierbar ist. Versorgungs- und Signalleitungen für die Einheit 7, 8 sind bei 18 angedeutet. Das Stellglied 7 erfüllt zwei Funktionen: einerseits sorgt es dafür, dass die Rastnocke 6 in ihrer verriegelnden Endposition fixierbar ist; andererseits dient es zur Detektion des Verriegelungszustands des Gurtschlosses 1. Das Stellglied 7 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Auswerftaste des Gurtschlosses 1 gekoppelt. Bei Betätigung der Auswerftaste des Gurtschlosses wird der Antrieb des Stellglieds 7 aktiviert, damit dieses zurückgezogen wird, bevor die Verriegelung gelöst wird.
[0028] Die schematischen Darstellungen in Fig. 2und Fig. 3zeigen die für die Verriegelung wesentlichen Komponenten des Gurtschlosses. Die Rastnocke 6 ist in einer Rastnockenführung 16 verschiebbar. Andere Ausführungsvarianten von Verschlussmechanismen sehen anstelle einer Rastnocke eine Wippe mit einem Verriegelungsfortsatz vor. Das Gehäuse 8 des Stellgliedes 7 ist beispielsweise an der Rastnockenführung 16 montiert. Fig. 2und Fig. 3 zeigen die Rastnocke 6 in ihrer in Verriegelungsposition. Das Stellglied 7 ist von dem innerhalb des Gehäuses 8 angeordneten Antrieb (nicht dargestellt) in Richtung der Rastnocke 6 ausgefahren und fixiert diese in ihrer verriegelnden Endposition.
[0029] Fig. 3 zeigt, dass das der Rastnocke 6 zugewandte freie Ende des Stellgliedes 7 mit einer Schräge 17 versehen ist. Die Schräge 17 am Stellglied bewirkt bei dessen Zustellung auf die Rastnocke 6 eine aktive Unterstützung der Verschiebung in die verriegelnde Endlage. Scheinverriegelungen werden dadurch zuverlässig vermieden. Aus der Position des Stellgliedes 7 ist der Verriegelungszustand des Verriegelungsmechanismus ableitbar. Lässt sich das Stellglied 7 vollständig ausfahren, befindet sich die Rastnocke 6 in ihrer verriegelnden Endposition. Steht das Stellorgan 7 hingegen bereits nach einer sehr kleinen Verschiebestrecke an der Rastnocke 7 an, dann ist der Verriegelungsmechanismus offen. Lässt sich das Stellglied bei erhöhtem Kraftaufwand weiter ausfahren, befindet sich die Rastnocke 6 in einer Zwischenposition, kurz vor dem Erreichen der verriegelnden Endlage. Durch die Schräge 17 am Stellglied wird die Rastnocke 6 beim weiteren Ausfahren nach unten in die Verriegelungsposition gedrückt. Die Schräge 17 am Stellglied verhindert auch ein Blockieren des Verriegelungsmechanismus und gewährleistet, dass die Verriegelung beispielsweise durch Drücken einer Auswurf- oder Lösetaste immer lösbar ist. Das Stellglied 7 kann auch periodisch ausgefahren werden, um aktiv die Position der Rastnocke 6 zu ertasten. Beispielsweise wird dazu das Stellglied in einem Takt von ca. 0,1 ms bis 100 ms ausgefahren.
[0030] Fig. 4 zeigt die erfindungswesentlichen Komponenten eines Verriegelungsmechanismus, bei dem eine in ein Gurtschloss eingeschobene Gurtzunge 20 durch eine Wippe 9 mit einem Verriegelungsfortsatz verriegelt wird. Ein wiederum mit dem Bezugszeichen 7 versehenes Stellglied ist derart aus seinem Gehäuse 8 auf die Wippe 9 zustellbar, dass eine Schräge 17 am freien Ende des Stellglieds gegen die Stirnseite der Wippe 9 gedrückt wird. Dabei wird die Bewegung der Wippe 9 in die Verriegelungsstellung unterstützt. Zugleich kann aus der Position des Stellgliedes 7 der Verriegelungszustand ermittelt werden.
[0031] Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus eines Gurtschlosses, bei dem eine eingeschobene Gurtzunge 20 wiederum von einer Wippe 9 mit Verriegelungsfortsatz verriegelt wird. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsvariante des Verriegelungsmechanismus ein Sicherungsstift 10 vorgesehen, der bei der Verriegelung über die Wippe 9 gleitet. Das wiederum mit dem Bezugszeichen 7 versehene Stellglied wirkt mit dem Sicherungsstift 10 zusammen und belastet diesen aktiv in Verriegelungsrichtung. Das Stellglied 7 weist wiederum an seinem freien Ende eine Schräge 17 auf, welche beim Ausfahren des Stellgliedes 7 aus seinem Gehäuse 8 die Verriegelungsbewegung des Sicherungsstiftes 10 und der Wippe 9 unterstützt. Der Verriegelungszustand ist wiederum aus der Position des Stellgliedes 7 ableitbar.
[0032] Das erfindungsgemässe Gurtschloss zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Stellglied aufweist, welches einerseits eine sichere Verriegelung gewährleistet und Scheinverriegelungen verhindert und andererseits den Zustand des Verriegelungsmechanismus detektiert. Die durch das Stellglied gewonnene Information über den Verriegelungszustand des Gurtschlosses kann beispielsweise für eine Gurtwarnanzeige verwendet werden, indem abhängig vom erkannten Verriegelungszustand des Sicherheitsgurtsystems ein optisches und/oder akustisches Warnsignal erzeugt wird, welches dem bzw. den Insassen eines Automobils bedeutet, sich anzugurten. Weiters kann das erfindungsgemäss ausgestattete Gurtschloss auch für die Aktivierung oder Deaktivierung von Mechanismen zum Aufblasen von Airbags für die Insassen eines Automobils verwendet werden. Befindet sich kein Beifahrer im Fahrzeug, so werden beispielsweise aufgrund des erkannten Verriegelungszustands (offen) die Airbags auf der Beifahrerseite deaktiviert.

Claims (14)

1. Gurtschloss für ein Rückhaltesystem, das einen in einem Gurtschlossgehäuse angeordneten Verriegelungsmechanismus für eine eingeschobene Gurtzunge aufweist, der ein bei der Betätigung des Verriegelungsmechanismus seine Lage von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition veränderndes Bauteil (6, 9, 10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das seine Lage verändernde Bauteil (6, 9, 10) im Verriegelungszustand mit einem aktiv betätigbaren Stellglied (7) fixierbar ist, welches in Nachbarschaft zu dem seine Lage verändernden Bauteil (6, 9, 10) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, bei seiner Betätigung Information über den Verriegelungszustand zu liefern.
2. Gurtschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) mechanisch, elektromechanisch, magnetisch oder piezoelektrisch betätigbar ist.
3. Gurtschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) derart verschiebbar ist, dass es das seine Lage verändernde Bauteil (6, 9, 10) bei der Verriegelung in seine Verriegelungsendposition drückt.
4. Gurtschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) an seinem bei der Verriegelung mit dem seine Lage verändernden Bauteil (6, 9, 10) zusammenwirkenden freien Ende eine Schräge (17) aufweist.
5. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) in einem separaten Gehäuse (8) angeordnet ist, welches an einem Rahmen (2) des Verriegelungsmechanismus oder innerhalb des Gurtschlossgehäuses montierbar ist.
6. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das seine Lage verändernde Bauteil eine zur Verriegelung verstellbare Rastnocke (6) oder eine Wippe (7) ist.
7. Gurtschloss nach einem der Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das seine Lage verändernde Bauteil ein bei der Verriegelung über eine verschiebbare Rastnocke oder eine Wippe gleitender Sperrstift (10) ist.
8. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) zum Lösen der Verriegelung durch eine am Gurtschloss vorgesehene Auswurftaste aktivierbar ist.
9. Gurtschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Stellglied (7) derart mit der Auswurftaste gekoppelt ist, dass es aktivierbar ist, bevor die Verriegelung des seine Lage verändernden Bauteils gelöst wird.
10. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über den Verriegelungszustand aus der Position des Stellglieds (7) ableitbar ist.
11. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) periodisch aktivierbar ist, um den Status des beim Verriegelungsvorgang seine Lage verändernden Bauteils (6, 9, 10) aktiv abzufragen.
12. Gurtschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (7) in einem Intervall von 0,1 ms bis 100 ms aktivierbar ist.
13. Verwendung eines Gurtschlosses (1) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche zur Generierung eines optischen und/oder akustischen Warnsignals.
14. Verwendung eines Gurtschlosses (1) gemäss einem der Ansprüche 1-12 für die Aktivierung oder Deaktivierung von Mechanismen zum Aufblasen von Airbags für die Insassen eines Automobils.
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