CH702185A2 - Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung eines Fensterladens. - Google Patents

Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung eines Fensterladens. Download PDF

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CH702185A2
CH702185A2 CH16892009A CH16892009A CH702185A2 CH 702185 A2 CH702185 A2 CH 702185A2 CH 16892009 A CH16892009 A CH 16892009A CH 16892009 A CH16892009 A CH 16892009A CH 702185 A2 CH702185 A2 CH 702185A2
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Jens Goerner
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Kindt Fensterladen Ag
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/10Adjustable
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    • E05Y2900/146Shutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur schwenkbaren Befestigung eines Fensterladens, Deckels, einer Türe oder dgl. zum Öffnen oder Schliessen einer vorzugsweise rechteckigen Maueröffnung, besteht aus wenigstens zwei entlang einer Drehachse (3) beabstandeten, an einer die Maueröffnung wenigstens teilweise umrandenden Mauer oder an einem Ladenelement eines mehrteiligen Fensterladens etc. befestigten Kloben (4) jeweils ein Scharnier (5) bildend gelagerten und mit dem Fensterladen etc. verbundenen Drehband (6), das an einem freien Ende eine auf einen Zapfen (7) der Kloben (4) aufsetzbare Lagerbüchse (8) aufweist, wobei die Drehbänder (6) jeweils an dem Fensterladen etc. parallel zu der durch die Scharniere (5) gebildeten Drehachse (3) und senkrecht zu dieser verstell- und arretierbar sind und die Drehbänder (6) jeweils zur rechtwinkligen Verstellung bezüglich Drehachse (3) resp. in Verstellrichtung wenigstens eine sich erstreckende Durchtrittsöffnung aufweisen, in der jeweils eine Schraubenmutter angeordnet ist, und aus jeweils einer, die Drehbänder (6) etwa rechtwinklig überbrückenden, an einem Randbereich des Fensterladens etc. befestigten Halterung (13), derart, dass die Schraubenmutter an der Durchtrittsöffnung eines Drehbandes (6) geführt und die Halterung (13) mit einem parallel zur Drehachse (3) verlaufenden Langloch ausgebildet ist, indem die Oberseite der Drehbänder (6) mit der Unterseite der Halterung (13) durch eine das Langloch der Halterung (13) durchsetzende, mit der Schraubenmutter verschraubbare Feststellschraube (16) reib- resp. formschlüssig vereinbar sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung eines Fensterladens, Deckels, einer Türe oder dgl. zum Öffnen oder Schliessen einer vorzugsweise rechteckigen Maueröffnung, bestehend aus wenigstens zwei entlang einer Drehachse beabstandeten, an einer die Maueröffnung wenigstens teilweise umrandenden Mauer oder an einem Ladenelement eines mehrteiligen Fensterladens etc. befestigten Kloben jeweils ein Scharnier bildend gelagerten und mit dem Fensterladen etc. verbundenen Drehband, das an einem freien Ende eine auf einen Zapfen der Kloben aufsetzbare Lagerbüchse aufweist, wobei die Drehbänder jeweils an dem Fensterladen etc. parallel zu der durch die Scharniere gebildeten Drehachse und senkrecht zu dieser verstell- und arretierbar sind und die Drehbänder jeweils eine zur rechtwinkligen Verstellung bezüglich Drehachse resp. in Verstellrichtung wenigstens eine sich erstreckende Durchtrittsöffnung aufweisen, in der jeweils eine Schraubenmutter angeordnet ist, und aus jeweils einer, die Drehbänder etwa rechtwinklig überbrückenden, an einem Randbereich des Fensterladens etc. befestigten Halterung.
[0002] Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vermittelt die EP 1 231 347 A2, wobei diese eine das Drehband aussenseitig übergreifende Abdeckung aufweist, die das Drehband bei einer horizontalen Verstellbewegung übergreift und führt, und die zusammen mit dem Drehband in Querrichtung zur horizontalen Verstellbewegung - vornehmlich senkrecht - verstellbar sowie festlegbar ist, wobei an der Befestigungsstelle für die Drehbänder auf der Ausseinseite des Rahmenschenkels des Fensterladens eine Halteplatte angeordnet ist, an der das Drehband und die Abdeckung jeweils rechtwinklig zueinander verschiebbar geführt und festlegbar sind.
[0003] Aufgrund der relativ vielen Einzelteile in der bekannten Vorrichtung für Fensterläden ist ein relativ grosser Aufwand sowohl für die Herstellung wie auch für die Montage an Gebäuden notwendig.
[0004] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die durch weniger Einzelteile geringere Herstellkosten, ohne Einbusse an Lagegenauigkeit eine einfachere Montage von Fensterläden etc. ermöglicht.
[0005] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schraubenmutter an der Durchtrittsöffnung eines Drehbandes geführt und die Halterung mit einem parallel zur Drehachse verlaufenden Langloch ausgebildet ist, derart, dass die Oberseite der Drehbänder mit der Unterseite der Halterung durch eine das Langloch der Halterung durchsetzende, mit der Schraubenmutter verschraubbare Feststellschraube reib- resp. formschlüssig vereinbar sind.
[0006] Vorteilhaft ist die Oberseite der Drehbänder im Bereich der Halterung und die Unterseite der Halterung jeweils durch eine gegenseitig ineinandergreifende, parallel zur Drehachse verlaufende Verzahnung resp. Zahnstange ausgebildet, sodass eine formschlüssige Verbindung beider Teile entstehen kann.
[0007] Vorzugsweise bildet jeweils wenigstens ein Zahnelement an der Oberseite der Drehbänder eine Verzahnung, sodass eine günstige Verbindung entstehen kann.
[0008] Es erweist sich als zweckmässig, wenn die den Drehbändern zugeordnete Verzahnung wenigstens ein an der Oberseite hochstehendes und parallel zur Erstreckung der Durchtrittsöffnung verlaufendes Zahnelement aufweist.
[0009] Durch eine an der Unterseite der Drehbänder symmetrisch zur Längserstreckung der Durchtrittsöffnung angeordnete Ausnehmung kann die Schraubenmutter getrennt geführt werden.
[0010] Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Schraubenmutter an dem rückwärtigen, dem Rahmenelement des Fensterladens zugewandten Ende an einer in der Ausnehmung angeordneten Führungsplatte befestigt ist, sodass die Führungseigenschaften optimiert werden.
[0011] Zur Erzielung einer stabilen Verbindung zur Arretierung eines Drehbandes mit der Halterung ist es zweckmässig, wenn der obere resp. das der Halterung zugewandte Ende der Schraubenmutter unterhalb der Oberseite der Halterung endet.
[0012] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf den zitierten resp. den zitierenden Stand der Technik und die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine räumliche Darstellung der an einem senkrechten Rahmenelement eines Fensterladen oder dgl. befestigten Vorrichtung, <tb>Fig. 2<sep>eine räumliche Einzelteildarstellung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung <tb>Fig. 3<sep>einen Querschnitt durch das in Fig. 1dargestellte Rahmenelement und <tb>Fig. 4<sep>einen Längsschnitt durch das in Fig. 1veranschaulichte Rahmenelement.
[0013] Fig. 1 vermittelt eine mit einem auszugsweise dargestellten Rahmenelement 2 eines Fensterladens verbundene Vorrichtung 1 zur schwenkbaren Befestigung eines zum Öffnen und Schliessen einer vorzugsweise rechteckigen Maueröffnung eines Gebäudes durch den Fensterladen, eine Türe, einen Deckel oder dgl. Die Vorrichtung 1 besteht aus wenigstens zwei entlang einer Drehachse 3 beabstandeten, an einer die Maueröffnung wenigstens teilweise umrandenden Mauer oder an einem Ladenelement eines mehrteiligen, faltbaren Fensterladens etc. befestigen Kloben 4 jeweils eines Scharniers 5 gelagerten und einem mit dem Fensterladen etc. verbundenen Drehband 6. Das Drehband 6 ist mit der Aussenseite des Fensterladens verbunden, so dass dieser üblicherweise in der Schliessposition in der Leibung der Maueröffnung versenkt ist. Das Drehband 6, das aus geschmiedetem Stahl gebildet sein kann, weist an dem vom Fensterladen abgewandten Ende eine auf einen Zapfen 7 des Klobens 4 aufsetzbare, vorzugsweise gerollte Lagerbüchse 8, auch Scharnierauge bezeichnet, auf. Die Kloben 4 sind jeweils neben der Maueröffnung in der Mauer verankert. Damit der versenkte Fensterladen in der Schliessposition mit der Mauer eine etwa bündige Ebene bildet, können die Drehbänder 6 -wie in Fig. 1gezeigt- eine Biegekante aufweisen. Diesbezüglich wird auf die Literaturstelle «Konstruktions-Atlas: Werkstoff - und verfahrensgerecht konstruieren, Erasmus Bode «verwiesen.
[0014] Die Drehbänder 6 eines Fensterladens sind an diesem parallel zu der durch die Scharniere 5 gebildeten Drehachse 3 und senkrecht zu dieser verstell- und arretierbar. Hierzu weist einerseits das Drehband 6 jeweils zur rechtwinkligen Verstellung bezüglich Drehachse 3 resp. in Verstellrichtung eine sich erstreckende Durchtrittsöffnung 9 auf (siehe Fig. 2 bis 4). In dieser Durchtrittsöffnung 9 ist eine Schraubenmutter 10 angeordnet, die in einer an der Unterseite resp. dem Fensterladen zugewandten Seite eines Drehbandes 6 symmetrisch zur Durchtrittsöffnung 9 verlaufenden Ausnehmung 11 geführt ist. Dazu ist an dem rückwärtigen Ende resp. dem Fensterladen zugewandten Ende der Schraubenmutter 10 eine Führungsplatte 12 befestigt, die in der Ausnehmung 11 parallel zur Längserstreckung des Drehbandes 6 geführt ist.
[0015] Selbstverständlich könnten zwei benachbarte Durchtrittsöffnungen 9 mit jeweils einer Schraubenmutter 10 für eine Feststellschraube 16 in einem Drehband 6 vorgesehen sein.
[0016] Weiterhin besteht die Vorrichtung 1 aus jeweils einer, die Drehbänder 6 etwa rechtwinklig überbrückenden Halterung 13, die mittels Schrauben 14 an dem der Vorrichtung 1 zugeordneten Rahmenelement 2 des Fensterladens befestigt ist. Wie schon erwähnt, ist die Schraubenmutter 10 entlang der Durchtrittsöffnung 10 geführt und kann mittels einer ein in der Halterung 13 parallel zur Drehachse 3 der Drehbänder 6 verlaufendes Langloch 15 durchsetzenden Feststellschraube 16 so verschraubt werden, dass die Oberseite eines Drehbandes 6 mit der Unterseite der Halterung 13 eine reib- resp. formschlüssige Verbindung bilden kann. Zur Erzielung einer reibschlüssigen Verbindung kann wenigstens die vorzugsweise ebene Oberseite des Drehbandes 6 und/oder die vorzugsweise ebene Unterseite der Halterung 13 eine raune Oberfläche, eine Riffelung oder andere profilierte Oberfläche aufweisen.
[0017] Durch einen (besonderen) Formschluss zwischen Drehband 6 und Halterung 13 kann die Montage- resp. Einstellarbeit erheblich vereinfacht und erleichtert werden, indem die Oberseite eines Drehbandes 6 und die Unterseite der Halterung 13 jeweils durch eine gegenseitig ineinandergreifende, parallel zur Drehachse 3 der Vorrichtung 1 verlaufende Verzahnung 17, an der Oberseite des Drehbandes 6, und Verzahnung 18, an der Unterseite der Halterung 13, ausgebildet sind. Beide Verzahnungen 17, 18 weisen zum Funktionieren zumindest annähernd die gleiche Verzahnungsgeometrie auf. Selbstverständlich könnte anstelle einer Verzahnung auch eine andere, für den Fachmann naheliegende formschlüssige Führungsanordnung gewählt werden, die die gleiche Funktionsweise ergibt, angewendet werden.
[0018] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erheben sich zwei Zähne 19 an der Oberseite des Drehbandes 6, gegenüberliegend an der Durchtrittsöffnung 9, wogegen die Verzahnung 18 an der Unterseite der Halterung 13 eine der Verstelllänge des Fensterladens entsprechende Verzahnung 18 aufweist. Selbstverständlich könnte das Drehband 6 über die ganze Breite verzahnt und die Halterung 13 mit einem oder zwei Zähnen 19 versehen sein, was zu einer kürzeren Verstelllänge führen würde. Sinnvollerweise ist unter dem Kopf der Feststellschraube 16 eine auf der Oberseite der Halterung 13 aufliegende Unterlagsscheibe 20 vorgesehen, die die Spannkraft der Feststellschraube 16 auf die Halterung 13 verteilt.
[0019] Das Einstellen eines Fensterladens, einer Türe oder eines Deckels etc. zum Öffnen oder Schliessen durch eine Schwenkbewegung, kann mit dieser Vorrichtung 1 von Fall zu Fall auf verschiedenen Vorgehensweisen beruhend erfolgen. Es kann der Fensterladen beispielsweise auf die richtige Höhe in der Öffnungsleibung eingestellt werden, indem die Verzahnungen 17, 18 ineinander lose kämmen, sodass der Fensterladen hinsichtlich seiner Positionshöhe in der Maueröffnung weitgehend festgelegt ist. Daraufhin kann der Fensterladen in den noch voneinander losen Verzahnungen 17, 18 gleitend verstellt und nach der Breite der Maueröffnung voreingestellt und anschliessend durch Festziehen der Feststellschraube 16 in der endgültigen Position arretiert werden. Durch eine abnehmbare Abdeckvorrichtung 21, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, kann die Vorrichtung 1 geschützt und unsichtbar gemacht werden, wobei die in den Fig. 3und 4 strichpunktiert angedeutete Abdeckvorrichtung 21 an der Halterung 13 aufgesetzt resp. arretiert werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung eines Fensterladens, Deckels, einer Türe oder dgl. zum Öffnen oder Schliessen einer vorzugsweise rechteckigen Maueröffnung, bestehend aus wenigstens zwei entlang einer Drehachse (3) beabstandeten, an einer die Maueröffnung wenigstens teilweise umrandenden Mauer oder an einem Ladenelement eines mehrteiligen Fensterladens etc. befestigten Kloben (4) jeweils ein Scharnier (5) bildend gelagerten und mit dem Fensterladen etc. verbundenen Drehband (6), das an einem freien Ende eine auf einen Zapfen (7) der Kloben (4) aufsetzbare Lagerbüchse (8) aufweist, wobei die Drehbänder (6) jeweils an dem Fensterladen etc. parallel zu der durch die Scharniere (5) gebildeten Drehachse (3) und senkrecht zu dieser verstell- und arretierbar sind und die Drehbänder (6) jeweils zur rechtwinkligen Verstellung bezüglich Drehachse (3) resp. in Verstellrichtung wenigstens eine sich erstreckende Durchtrittsöffnung (9) aufweisen, in der jeweils eine Schraubenmutter (10) angeordnet ist, und aus jeweils einer, die Drehbänder (6) etwa rechtwinklig überbrückenden, an einem Randbereich des Fensterladens etc. befestigten Halterung (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (10) an der Durchtrittsöffnung (9) eines Drehbandes (6) geführt und die Halterung (13) mit einem parallel zur Drehachse (3) verlaufenden Langloch (15) ausgebildet ist, derart, dass die Oberseite der Drehbänder (6) mit der Unterseite der Halterung (13) durch eine das Langloch (15) der Halterung (13) durchsetzende, mit der Schraubenmutter (10) verschraubbare Feststellschraube (16) reib- resp. formschlüssig vereinbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Drehbänder (6) und die Unterseite der Halterung (13) jeweils durch eine gegenseitig ineinandergreifende, parallel zur Drehachse (3) verlaufende Verzahnung (17, 18) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Drehbänder (6) jeweils wenigstens ein Zahnelement (19) zur Bildung einer Verzahnung (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise wenigstens zwei Zahnelemente (19) eine Verzahnung (17, 18) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Drehbändern (6) jeweils zugeordnete Verzahnung (17) wenigstens ein an der Oberseite hochstehendes und parallel zur Erstreckung der Durchtrittsöffnung (9) verlaufendes Zahnelement (19) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das/ die Zahnelemente (19) an die Durchtrittsöffnung (9) angrenzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (10) jeweils in einer an der Unterseite der Drehbänder (6) symmetrisch zur Längserstreckung der Durchtrittsöffnung (9) angeordneten Ausnehmung (11) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (10) an dem rückwärtigen Ende an einer in der Ausnehmung (11) angeordneten Führungsplatte (20) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende der Schraubenmutter (10) unterhalb der Oberseite der Halterung (13) endet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (13) eine von dieser lösbare Abdeckvorrichtung (21) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106460911A (zh) * 2014-03-28 2017-02-22 赫克公司 可旋转的铰链
CN109184458A (zh) * 2018-08-27 2019-01-11 山东鑫海新材料股份有限公司 复合式节能窗扇框、采用该窗扇框的节能窗及其制备方法

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