CH701380B1 - Stock mit Beleuchtungsvorrichtung. - Google Patents

Stock mit Beleuchtungsvorrichtung. Download PDF

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CH701380B1
CH701380B1 CH00570/08A CH5702008A CH701380B1 CH 701380 B1 CH701380 B1 CH 701380B1 CH 00570/08 A CH00570/08 A CH 00570/08A CH 5702008 A CH5702008 A CH 5702008A CH 701380 B1 CH701380 B1 CH 701380B1
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Eberhard Heim
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Lekisport Ag
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stock, beispielsweise einen Ski-, Langlauf-, Wander- oder Trekking-Stock mit einer Beleuchtungsvorrichtung. Insbesondere betrifft sie einen Stockteller (1) für einen Skistock, Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic-Walking-Stock oder Wanderstock, aufweisend eine Lichtquelle (9).

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stock, beispielsweise einen Ski-, Langlauf-, Wander- oder Trekking-Stock mit einer Beleuchtungsvorrichtung.
Stand der Technik
[0002] Im Skisport werden verschiedene Massnahmen ergriffen, um Zusammenstösse zwischen Skifahrern zu vermeiden, da diese zu erheblichen Verletzungen führen können. Solche Zusammenstösse geschehen meist aufgrund von mangelnder Sicht, wie z.B. in der Dämmerung, im Nebel, oder im Dunkeln. Analog ist es ein Anliegen von Nordic-Walkern, sich mittels Lichtsignalen im Strassenverkehr besser sichtbar zu machen bzw. sich zu schützen. Es ist bekannt, die Sichtbarmachung von Objekten wie Sportgeräten oder Bekleidungsstücken mittels Sicherheitssignalen wie Neonlicht, Blinklicht, Reflektoren etc. zu verbessern.
[0003] Im Stand der Technik sind Stöcke mit Beleuchtungsvorrichtungen bereits bekannt. Es handelt sich dabei stets um optische Warnsignale oder Lichtquellen am Stockgriff oder am Stockrohr. Die bekannten Beleuchtungsvorrichtungen dienen meist dazu, die Umgebung für den Benutzer des Stocks im Dunkeln besser sichtbar zu machen, oder dazu, dass der Benutzer im Dunkeln auf sich aufmerksam machen kann, sozusagen als Sicherheitsvorrichtung oder gar Notsignal. Die US 4 023 817 beispielsweise beschreibt die Verwendung eines Materials im Stockgriff, welches lichtdiffusiv ist. Auch die US 206 445 beschreibt eine Anordnung einer Beleuchtungsvorrichtung im Handgriff, ebenso die JP 02 299 676A2. Der in der US 4 066 889 beschriebene Stock weist ein Fensterelement auf, durch welches die Lichtquelle im Stockrohr nach aussen hin sichtbar wird. Die US 5 056 821 beschreibt einen Stock mit einem chemilumineszenten Element, welches durch eine Ausnehmung im Stockrohr Licht abstrahlt. Gemäss der US 5 056 821 kann das Stockrohr lichtdispersive Eigenschaften aufweisen oder mit einem lichtdispersiven Element bestückt sein, um eine Beleuchtung des Stocks zu ermöglichen. In der US 5 271 640 wird von einem lichtdurchlässigen Stockrohr mit einer darin befindlichen Lichtquelle gesprochen. Die Verwendung einer lichtemittierenden Diode wird in der JP 11 318 525A2 beschrieben, wobei die Verwendung von Polymethyl-Methacrylat zur Einbettung dieser LED-Elemente vorgeschlagen wird. Die US 6 152 491 offenbart einen Stock mit sechs Lichtquellen am Stockrohr, einem Mikroprozessor, einer Batteriequelle und einem Schalter.
Darstellung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Stock, insbesondere einen Skistock, zur Verfügung zu stellen, der es einerseits dem Benutzer erlaubt, in der Dunkelheit bzw. in der Dämmerung besser gesehen zu werden und andererseits die Umgebung, bzw. die vor dem Benutzer liegende Wegstrecke bzw. das umliegende Terrain, zu beleuchten. Zudem sollen die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Stöcke mit Beleuchtung überwunden werden.
[0005] Durch eine Versetzung der Lichtquelle an das untere Ende des Stockrohrs wird der Lichtstrahl näher an die Unterlage, d.h. z.B. an den Schnee, herangeführt und beleuchtet somit zielstrebiger den Weg als bei einer Anordnung am oberen Stockende bzw. am Handgriff. Zudem weist beim Nordic-Walking der untere Stockrohrabschnitt den grössten Bewegungsradius auf. Wenn dieser Bereich eine Lichtquelle aufweist, verstärkt das den Sicherheitseffekt.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe wird unter anderem dadurch erreicht, dass ein Stockteller für einen Skistock, Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic-Walking-Stock oder Wanderstock zur Verfügung gestellt wird, der eine aktive Lichtquelle aufweist. Der Stockteller kann dabei asymmetrisch oder symmetrisch ausgebildet sein und einen runden bzw. abgerundeten oder eckigen Grundriss aufweisen. Der Stockteller kann dabei auch als Hohlkörper ausgebildet sein, in welchem die Lichtquelle mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig, aufgenommen ist. Der Stockteller kann dabei eine Durchgangsöffnung aufweisen, in welche das eigentliche Stockrohr eingeführt und in dieser befestigt werden kann, es ist aber auch möglich, dass der Stockteller als Einheit mit einer Stockspitze ausgebildet ist, und zur Oberseite hin ein Sackloch aufweist, in welches das Stockrohr eingeführt und in diesem befestigt werden kann. Typischerweise verfügt der Stockteller über einen tellerartigen Bereich, welcher es beim Eindringen der Spitze in einen weichen Untergrund erlaubt, über die Auflage dieses Bereiches ein weiteres Eindringen des Stockes zu verhindern.
[0007] Vorzugsweise ist am und/oder im Stockteller nebst der Lichtquelle zusätzlich eine Energiequelle und/oder ein Steuerungselement angeordnet. Es ist aber auch möglich, dass die Lichtquelle mit einer von der Lichtquelle beabstandeten, nicht im Stockteller angeordneten Energiequelle und/oder einem beabstandeten Steuerungselement gekoppelt ist. In einem solchen Fall kann die Energiequelle und/oder das Steuerungselement beispielsweise im/am Stockrohr angeordnet sein. Vorzugsweise befindet sich dann die Energiequelle und/oder das Steuerungselement in der Nähe des Stocktellers, d.h. im unteren Bereich des Stockrohrs, bzw. am und/oder im unteren Ende des Stockrohrs. Das Steuerungselement kann unter Umständen sogar im Handgriff angeordnet sein, sodass kein Bücken des Benutzers zur Verstellung des Betriebszustands der Beleuchtungsvorrichtung nötig ist.
[0008] Vorzugsweise handelt es sich bei der Lichtquelle um eine lichtemittierende Diode. Andere Lichtquellen sind aber auch möglich. Bei der lichtemittierenden Diode handelt es sich um ein elektronisches Halbleiter-Bauelement. Fliesst durch die Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial abhängigen Wellenlänge ab. Als Lichtquelle im vorliegenden Zusammenhang ist aber insbesondere eine Lichtquelle zu verstehen, welche im sichtbaren Bereich abstrahlt.
[0009] Die Lichtquelle kann, vorzugsweise zusammen mit einem Steuerungselement, als ein SMD-Bauteil am Stockteller befestigt sein.
[0010] Die Energiequelle ist vorzugsweise ein Elektronikelement, welches vorzugsweise batteriebetrieben ist. Dabei können aufladbare oder Einweg-Energiespeicher zur Anwendung kommen. Besonders wegen ihrer geringen Grösse geeignet sind beispielsweise Knopfzellen.
[0011] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtquelle auf einer vorzugsweise flexiblen Folienplatine angeordnet, was zur Folge hat, dass das abgestrahlte Licht entsprechend einer Krümmung des Stocktellers in verschiedene Richtungen von der Telleroberfläche abgestrahlt wird respektive von der Krümmung abgeleitet wird.
[0012] Weist die am Stockteller angeordnete Beleuchtungsvorrichtung auch eine Energiequelle und/oder ein Steuerungselement auf, ist die Energiequelle und/oder das Steuerungselement vorzugsweise an einer Unterseite und/oder an einer Oberseite des Stocktellers angeordnet.
[0013] Der Stockteller kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mindestens teilweise aus einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen, durchscheinenden oder transparenten Kunststoff ausgebildet sein. Die Lichtquelle ist dabei vorzugsweise so angeordnet, dass mindestens ein Teil des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts in den Kunststoff eingekoppelt werden kann. So erscheint dann der gesamte Kunststoffbereich des Tellers als ausgeleuchtete Form. Möglich ist dabei auch eine Ausgestaltung, bei welcher nach unten und/oder nach vorn i.W. Weisslicht abgestrahlt wird (→ Ausleuchtung des Weges) und nach oben und/oder hinten ein farbiges (z.B. rotes) Licht (→ Sicherheitsaspekt).
[0014] Ferner kann es von Vorteil sein, wenn der Stockteller mindestens bereichsweise ein Material und/oder eine Beschichtung und/oder eine Oberfläche aufweist, welche lichtbrechende und/oder lichtstreuende Eigenschaften hat. Der Stockteller kann zusätzlich oder alternativ dazu bereichsweise eine aufgeraute oder gerippte oder strukturierte Oberfläche aufweisen. So können beispielsweise bei einem gewissermassen von Licht durchleuchteten transparenten oder durchscheinenden Material durch die Strukturierung der Oberfläche hellere und dunkle Bereiche erzeugt werden.
[0015] Im Stockteller sind vorzugsweise Fasern, insbesondere Kunststofffasern oder Glasfasern, angeordnet, welche das aus der Lichtquelle abgestrahlte Licht über den Stockteller und/oder über den Stockteller hinaus verteilen bzw. leiten können. Diese Fasern sind vorzugsweise flexibel ausgebildet.
[0016] Der Stockteller weist mindestens eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Durchgangsöffnung auf, durch welche Licht von der Lichtquelle nach oben und/oder nach unten ausgestrahlt werden kann, oder in welche ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens der Lichtquelle eingelassen sein kann. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Lichtquelle Licht sowohl nach oben, d.h. zum Handgriff hin, als auch nach unten, d.h. zur Unterlage bzw. Stockspitze hin, ausstrahlen kann. Insbesondere wenn die Lichtquelle dazu vorgesehen ist, beispielsweise im Strassenverkehr zur Sicherheit beizutragen, wird bevorzugtermassen auch Licht in horizontaler Richtung abgestrahlt.
[0017] Das Steuerungselement kann als Folienschalter ausgebildet sein. Ferner kann das Steuerungselement als Schalter, z.B. als Zweiwegschalter mit einer Ein-Position und einer Aus-Position, oder als Dreiwegschalter, z.B. als Druckschalter oder Drehknopf-Schalter ausgebildet sein. Dieser Schalter erlaubt es vorzugsweise, den Betriebszustand der Beleuchtungsvorrichtung zu ändern. Dabei kann z.B. die Lichtquelle stationär angeschaltet, ausgeschaltet, oder auf eine intermittierende Signalfunktion bzw. Blinklicht geschaltet werden. Auch möglich sind Drucktaster oder kapazitive Schalter, welche über Schaltimpulse den Betriebszustand beeinflussen. Beispielsweise kann das Steuerungselement betätigt werden, indem ein weicher Gehäuseteil als Druckbereich über dem Steuerungselement angeordnet ist.
[0018] Die Lichtquelle und/oder die Energiequelle und/oder das Steuerungselement, vorzugsweise alle drei Elemente, können in einem abgedichteten Gehäuse angeordnet sein, welches vorzugsweise lösbar im und/oder am Stockteller befestigt ist. Die Befestigung kann beispielsweise durch Einklemmen, Einrasten, Kleben oder Schrauben erfolgen.
[0019] Gemäss einer nächsten bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse wasserdicht ausgebildet. Dabei kann das Gehäuse z.B. in einer Ausnehmung, vorzugsweise in einer Durchgangsöffnung, des Stocktellers mindestens teilweise eingelassen sein. Vorzugsweise ragt das Gehäuse mindestens nach oben oder nach unten oder im Bereich der Tellerebene über den Stockteller hinaus.
[0020] Es kann je nach Anwendungsbereich besonders bevorzugt sein, wenn mindestens eine Lichtquelle Licht unterschiedlicher Wellenlängen, d.h. unterschiedlicher Farben, ausstrahlen kann. Alternativ dazu können mehrere Lichtquellen am und/oder im Stockteller angeordnet sein, wobei vorzugsweise jede Lichtquelle ein von den anderen Lichtquellen verschiedenfarbiges Licht bzw. Licht anderer Wellenlänge ausstrahlt.
[0021] Der Stockteller weist vorzugsweise sowohl mindestens einen teilweise lichtdurchlässigen Bereich auf, durch den Licht ungehindert durchtreten oder geleitet werden kann, als auch mindestens einen lichtundurchlässigen Bereich. Dabei ist es möglich, dass der lichtdurchlässige Bereich entweder aus einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Material gebildet ist, durch welchen das Licht von der Lichtquelle an die Umgebung geleitet werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Stockteller auch Ausnehmungen bzw. Kanäle oder Fenster (aus transparentem Material) aufweisen, durch welche das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht ungehindert durch den Stockteller durchtreten kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn solche Ausnehmungen bzw. Kanäle oder Fenster in einem Bereich des Stocktellers angeordnet sind, der aus einem lichtundurchlässigen Material besteht. Wenn der Stockteller mindestens teilweise aus einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Material, oder Material, in welches das Licht einkoppeln kann, hergestellt ist, so kann das Licht durch diese Bereiche des Stocktellers hindurchscheinen, was diese Bereiche zum Leuchten bringt. Andererseits kann beispielsweise eine Leuchtdiode durch eine Ausnehmung bzw. einen Kanal oder ein Fenster im Stockteller einen starken, gerichteten Lichtstrahl aussenden, der der Orientierung des Stockbenutzers im Dunkeln dienen kann.
[0022] Vorzugsweise sind mehrere mindestens teilweise lichtdurchlässige Bereiche und/oder mehrere voneinander beabstandete Lichtquellen am und/oder im Stockteller angeordnet und dabei vorzugsweise diskret positioniert. Diese Bereiche und/oder diese Lichtquellen sind vorzugsweise diskret positioniert bzw. in regelmässigen Abständen oder in einem bestimmten Muster am Stockteller angeordnet und, insbesondere bevorzugt über den gesamten Umfang des Stocktellers, zumindest in dessen Randbereich, verteilt. Sind mehrere Lichtquellen vorhanden, ist es möglich, dass für sämtliche Lichtquellen nur eine Steuerung und/oder nur eine Energiequelle verwendet wird.
[0023] Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stock, insbesondere ein Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic-Walking-Stock oder Wanderstock, aufweisend ein Stockrohr sowie vorzugsweise einen am oberen Ende des Stockrohrs angeordneten Handgriff und eine am unteren Ende des Stockrohrs angeordnete Stockspitze, wobei im unteren Bereich des Stockrohrs oberhalb von der Stockspitze ein Stockteller mit einer Lichtquelle angeordnet ist. Dieser Stockteller ist vorzugsweise gemäss einer der vorgängig erwähnten Ausführungsformen ausgestaltet.
[0024] Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Kurze Erläuterung der Figuren
[0025] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>zwei Ansichten eines Stocktellers gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei in Fig. 1ader Stockteller von schräg oben und in Fig. 1b von der Seite abgebildet ist; <tb>Fig. 2<sep>zwei Ansichten eines Stocktellers gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei in Fig. 2ader Stockteller von oben und in Fig. 1b der Stockteller von der Seite abgebildet ist; <tb>Fig. 3<sep>zwei Ansichten eines Stocktellers gemäss einer dritten bevorzugten Ausführungsform, wobei in Fig. 3ader Stockteller von oben und in Fig. 1b der Stockteller von der Seite abgebildet ist; <tb>Fig. 4<sep>sechs schematische Darstellungen von möglichen Anordnungen der Beleuchtungsvorrichtung im und/oder am Stockteller, wobei in Fig. 4a die Beleuchtungsvorrichtung 5 in einem Gehäuse 6 in einer Durchgangsöffnung 16 im Stockteller 1 eingelassen ist; in Fig. 4b die Beleuchtungsvorrichtung 5 in einer Ausnehmung an der Unterseite des Stocktellers 1 angeordnet ist; in Fig. 4cdie Beleuchtungsvorrichtung 5 in einer Ausnehmung an der Oberseite des Stocktellers 1 angeordnet ist; in Fig. 4d eine zweiteilige Beleuchtungsvorrichtung 5 in einer Durchgangsöffnung 16 im Stockteller 1 eingelassen ist, wobei die Lichtquelle 9 oberhalb des Elektronikelements 14 und/oder des Steuerungselements 15 angeordnet ist; und in Fig. 4eebenfalls die Lichtquelle 9 in einer Ausnehmung an der Unterseite 7b des Stocktellers 1 angeordnet ist, das Elektronikelement 14 und/oder das Steuerungselement 15 aber in einem separaten Gehäuse 6 ebenfalls im Stockteller 1 eingelassen sind, wobei diese mittels Kontakten 12 mit der Lichtquelle 9 in Verbindung stehen; und in Fig. 4f eine Beleuchtungsvorrichtung z.B. als SMD auf der Telleroberfläche montiert ist (generell auch möglich ist eine SMD-Bauweise, welche in einem Gehäuse und/oder im Teller eingelassen ist). <tb>Fig. 5<sep>vier verschiedene mögliche Anordnungen von Lichtverteilung in einem Stockteller, wobei in Fig. 5a–c jeweils ein Stockteller mit einer kreisförmigen Grundfläche dargestellt ist und in Fig. 5dein asymmetrischer Stockteller dargestellt ist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0026] In Fig. 1 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Stocktellers 1 mit einer Beleuchtungsvorrichtung 5 dargestellt. Es handelt sich dabei um einen asymmetrischen Stockteller 1, der über eine Manschette 3, welche in ihrem oberen Bereich 3 a eine Öffnung 8 zur Aufnahme eines Stockrohrs 2 aufweist, an einem Stockrohr 2 lösbar oder fest befestigbar ist. Der Stockteller 1 kann beispielsweise an einem Skistock, einem Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic-Walking-Stock oder einem Wanderstock angeordnet sein.
[0027] Der asymmetrische, von der Manschette 3 aus sich i.W. senkrecht oder geneigt zur Längsachse L des Stocks flächig ausdehnende Stockteller 1 weist eine Beleuchtungsvorrichtung 5 auf. Dabei weist der Stockteller 1 eine Durchgangsöffnung 16 auf, durch die mindestens ein oberer Teil 6a eines Gehäuses 6, hier z.B. als ein durchscheinender Gehäusefortsatz ausgebildet, hindurchragt. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Manschette 3 über einen im Wesentlichen parallel zur Stocklängsachse L bzw. Manschettenlängsachse ausgerichteten Kamm 11 mit der Oberfläche des Tellers verbunden. Der Stockteller 1 weist eine im Wesentlichen ellipsoide Grundform auf. Anstatt eines aysmmetrischen Tellers könnte der Teller aber durchaus auch symmetrisch, z.B. mit kreisrundem Grundriss, ausgebildet sein.
[0028] In Fig. 1b ist erkennbar, dass die Tellerfläche 7 gebogen sein kann, wobei die Tellerfläche 7 in einem unteren Bereich 3b der Manschette 3 an der Manschette 3 befestigt, z.B. angeklebt, angeklemmt oder einstückig mit der Manschette 3 ausgebildet ist. Der Stockteller 1 ist vorzugsweise nach unten, d.h. zur vorzugsweise metallenen Stockspitze 4 hin konkav, und nach oben, d.h. zum Handgriff hin (nicht dargestellt) konvex ausgebildet.
[0029] Die in Fig. 1 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung 5 wird von unten her in den Stockteller 1 eingeführt. Es handelt sich dabei um ein transparentes oder durchscheinendes Gehäuse 6, in welchem eine Lichtquelle 9, eine Energiequelle 14 und ein Steuerungselement 15 angeordnet sind. Die Energiequelle 14 ist dabei ein batteriegespeistes Elektronikelement 14, welche die Lichtquelle 9 mit Spannung versorgt. Ein oberer Teil 6a des Gehäuses 6 ragt durch die Durchgangsöffnung 16 des Stocktellers 1 hindurch. Somit kann Licht von der normalerweise unterhalb der Tellerebene T im Gehäuse 6 angeordneten Lichtquelle 9 auch über der Tellerebene T abgestrahlt werden. Insgesamt kann von der dargestellten Beleuchtungsvorrichtung 5 Licht sowohl nach unten sowie seitwärts und nach oben abgestrahlt werden, sofern sowohl der nach oben über die Tellerfläche 7 hinausragende Gehäuseteil 6a als auch der unterhalb des Stocktellers 1 angeordnete Gehäuseteil 6b mit einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen oder -durchscheinenden Material ausgebildet sind. Dieses kann beispielsweise entweder transparent sein oder ein Material sein, in welches von der Lichtquelle her kommendes Licht einkoppeln kann, wobei das Licht über die vorzugsweise gesamte Fläche des Gehäuses 6 verteilt wird. Die im Gehäuse 6 angeordnete Lichtquelle 9 ist vorzugsweise eine lichtemittierende Diode (LED), kann aber beispielsweise auch eine andere thermische oder nicht-thermische Lichtquelle sein. Ist der obere Gehäuseteil 6a der Beleuchtungsvorrichtung 5 sphärisch und im Wesentlichen lichtdurchlässig ausgebildet, so kann Licht in einem Radius von 360 Grad abgestrahlt werden, wenn die Quelle entsprechend angeordnet ist. Je nach Auswahl der lichtdurchlässigen Bereiche des Gehäuses 6 kann, wenn das Gehäuse 6 auch lichtundurchlässige Bereiche aufweist, auch eine gezielte Lichtabstrahlung, d.h. nur in bestimmte Richtungen, erreicht werden. Die Betätigung der Beleuchtungsvorrichtung 5 erfolgt über ein Steuerungselement 15 oder einfach einen Schalter, welcher über eine zumindest einseitig weiche Gehäuseabdeckung oder einen weichen Gehäusebereich betätigbar ist. Auch kapazitive Schalter sind denkbar, welche ein starres Gehäuse zulassen. Gemäss dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass der obere Gehäuseteil 6a durch Fingerdruck auf das darunterliegende Steuerungselement 15 gedrückt wird, wodurch der Betriebszustand geändert werden kann. Vorzugsweise ist das Gehäuse nach unten hin, d.h. in Richtung der Unterlage, welche die Hauptquelle für Schmutz ist, wasserdicht oder wenigstens schmutzdicht.
[0030] Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenfalls um ein in einen asymmetrischen Stockteller 1 eingelassenes Gehäuse 6 zur Aufnahme einer Lichtquelle 9, normalerweise gleichzeitig auch zur Aufnahme einer Energiequelle bzw. eines Elektronikelements 14 und eines Steuerungselements 15. Generell ist es möglich, dass im oder am Gehäuse oder auch am Stockteller Mittel zur Reflexion und/oder Fokussierung und/oder Streuung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtes angeordnet sind. Dabei weist das in Fig. 2dargestellte Gehäuse 6 einen im Wesentlichen kreisförmigen Grundriss auf, wobei die Gehäusewände von der Tellerebene T nach oben und nach unten hin sphärisch gewölbt sind. Das Gehäuse 6 ist in einer Durchgangsöffnung 16 im Stockteller 1 eingelassen und ragt nach oben und nach unten hin von der Tellerebene T bzw. der Tellerfläche 7 hervor bzw. breitet sich in Richtung der Längsachse L des Stockrohrs 2 bzw. der Manschette 3, in dessen oberen Bereich ein Stockrohr 2 eingelassen werden kann, aus. Die Lichtquelle 9 kann, wenn nur eine Lichtquelle 9 vorhanden ist, im Wesentlichen mittig im Gehäuse 6 bzw. in Bezug auf dessen Grundriss angeordnet sein. Das Material des Gehäuses 6 ist mindestens bereichsweise mindestens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet. Es ist aber auch möglich, am Gehäuse 6 nur vereinzelte lichtdurchlässige Bereiche, z.B. Fenster aus durchscheinendem Material, oder Kunststoff, in welches das Licht einkoppeln kann, anzuordnen, sodass das von der Lichtquelle 9 ausgehende Licht in einem bestimmten Muster bzw. nur in bestimmte Richtungen abgestrahlt wird, sodass das Gehäuse 6 in einem bestimmten Muster leuchtet. Auch der Stockteller 1 selbst kann mindestens teilweise aus einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Material, beispielsweise transparentem Kunststoff, ausgestaltet sein oder flexible Kunststoff- und/oder Glasfasern enthalten, welche das Licht verteilen können, sodass ganze Tellerbereiche zum Leuchten gebracht werden. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel reicht es jedoch aus, wenn lediglich das Gehäuse 6 lichtdurchlässig oder -durchscheinend ausgestaltet ist.
[0031] Das Gehäuse kann einstückig ausgebildet sein, sodass beim Auswechseln der Lichtquelle und/oder der Energiequelle 14 bzw. bei einem batteriegespeisten Elektronikelement dessen Batterie und/oder beim Auswechseln des Steuerungselements 15 das Gehäuse 6 bzw. die gesamte Beleuchtungsvorrichtung 5 ausgewechselt werden muss. Dazu ist vorzugsweise das Gehäuse 6 lösbar am Stockteller befestigt, z.B. durch Einrastung, Ankleben, Schrauben etc. Alternativ dazu ist es möglich, dass das Gehäuse zweiteilig, z.B. mit einem oberen Gehäuseteil 6a, welcher nach oben hin über die Tellerfläche 7 hinausragt, und einem unteren Gehäuseteil 6b, welcher nach unten hin über die Tellerfläche 7 hinausragt, ausgebildet ist. Die beiden Gehäuseteile 6a, 6b können beispielsweise ineinander eingerastet oder verschraubt sein. Bei einem solchen zweiteilig ausgebildeten Gehäuse 6 kann entweder der obere Teil 6a oder der untere Teil 6b entfernt werden, um so die darin angeordnete Lichtquelle 9 und/oder das Elektronikelement 14 und/oder das Steuerungselement 15 zu warten und/oder auszutauschen. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass entweder der obere Gehäuseteil 6a oder der untere Gehäuseteil 6b fest am Stockteller 1 befestigt sind und der jeweils andere Gehäuseteil 6b oder 6a lösbar daran befestigt ist. Wie bereits erwähnt, ist es möglich, dass das Gehäuse 6, wenn es ein Steuerungselement 15 in sich aufgenommen hat, einen weichen Bereich aufweist, der zur Betätigung eines Schalters gepresst bzw. deformiert werden kann.
[0032] Gemäss dem in Fig. 3dargestellten Ausführungsbeispiel ragt nur ein unterer Gehäuseteil 6b der Beleuchtungsvorrichtung 5 unter der Tellerfläche 7 des Stocktellers 1 hervor. Gemäss der Darstellung in Fig. 3b ist die Beleuchtungsvorrichtung 5 vollständig in den Stockteller 1 eingebaut und ist vom Material des Stocktellers 1 bzw. einer Beschichtung mindestens teilweise überzogen. Dabei weist die Tellerfläche 7 an seiner Oberseite mehrere Ausnehmungen bzw. Kanäle oder Fenster auf, durch welche das von der Lichtquelle 9 im Gehäuse 6 abgestrahlte Licht ungehindert passieren kann, oder mindestens teilweise durchscheinende bzw. lichtdurchlässige Bereiche 10a–10f im Material auf, durch die das von der im Innern des Gehäuses abgestrahlte Licht durchscheinen kann. Diese mindestens teilweise lichtdurchlässigen Bereiche 10a–f sind mindestens teilweise in einem mittigen Bereich der Tellerfläche 7 angeordnet (10a, 10b) sowie auch entlang des Tellerrandes (10c–10e) angeordnet. Zusätzlich sind in einem Bereich nahe des Tellerrandes im Gehäuseunterteil 6b ebenfalls Ausnehmungen bzw. Fenster, durch welche von der Lichtquelle abgestrahltes Licht zur Seite hin abgestrahlt werden kann oder mindestens teilweise lichtdurchlässige Bereiche 10f–10h angeordnet, durch welche das Licht scheinen bzw. durchschimmern kann. Der Stockteller 1 gemäss dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist zusätzlich im unteren Ende des Gehäuseunterteils 6b einen Bereich 10i auf, der mindestens teilweise bzw. mindestens bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist. Dieser Bereich 10i kann beispielsweise ringförmig geformt sein oder der Grundfläche des Gehäuses 6 entsprechen. Somit kann Licht auch nach unten, d.h. zur Unterlage hin, sowie vorzugsweise ringförmig zur Seite hin ausgestrahlt werden. Gemäss der Darstellung in Fig. 3a weist die Telleroberfläche zwei mittig angeordnete Ausnehmungen bzw. Kanäle oder Fenster, oder zwei mindestens teilweise lichtdurchlässige Bereiche 10a, 10b auf. Dabei handelt es sich gemäss der Darstellung um einen im Wesentlichen kreisförmigen Bereich und einen im Wesentlichen rechteckigen, den Kamm 11 auf der Telleroberfläche umschliessenden Bereich, wobei die beiden Bereiche 10a, 10b im Wesentlichen entlang einer senkrecht zur Längsachse L angeordneten Querachse Q angeordnet sind. Gemäss der Darstellung von Fig. 3 weist die Manschette 3 zwischen ihrem oberen, das Stockrohr 2 aufnehmenden Bereich 3 a, und ihrem unteren, der Stockspitze 4 zugewandten Bereich 3b einen Fortsatz 13 auf. Möglicherweise könnte je nach den Materialeigenschaften durch Einkopplung das Licht bis in diesen Fortsatz 13 geleitet werden.
[0033] Die in Fig. 3 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung 5 kann somit entweder in einem als Hohlkörper ausgebildeten Stockteller 1 angeordnet sein, wobei das von der im Innern des Stocktellers angeordneten Lichtquelle 9 abgestrahlte Licht den Innenraum des Stocktellers 1 durchfluten und durch Ausnehmungen oder Fenster oder aber über mindestens teilweise lichtdurchlässige Bereich über die Aussenflächen des Stocktellers 1 abgestrahlt wird. Alternativ dazu kann aber auch eine separate Beleuchtungsvorrichtung 5, beispielsweise mit einem Gehäuse 6 an der Aussenseite des Stocktellers 1, befestigt sein.
[0034] In Fig. 4 sind sechs mögliche Anordnungen von Lichtquelle 9, Energiequelle 14 und Steuerungselement 15 am und/oder im Stockteller 1 dargestellt.
[0035] In Fig. 4a ist eine Beleuchtungsvorrichtung 5 dargestellt, welche in eine Durchgangsöffnung 16 in einem Stockteller 1 vorgesehen ist. Diese kann auch gestuft ausgebildet sein, um ein entsprechend gestuftes Gehäuse für die Lichtquelle aufzunehmen. Die Beleuchtungsvorrichtung 5 kann entweder von oben oder von unten her in die Durchgangsöffnung 16 eingeführt werden. Die Beleuchtungsvorrichtung 5 umfasst ein Gehäuse 6, in welchem die Lichtquelle 9, die Energiequelle 14 und das Steuerungselement 15 untergebracht sind. Dabei kann das Gehäuse 6 ganz oder teilweise lösbar oder fest am Stockteller 1 montiert sein, d.h. formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig am Stockteller 1 befestigt sein.
[0036] Möglich ist dabei aber auch, dass das Gehäuse 6 lediglich die Lichtquelle 9 enthält, und dass das Elektronikelement 14 und/oder das Steuerungselement 15 beispielsweise im Stockrohr 2 oder im Handgriff angeordnet sind. Bei der dargestellten Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 5, wobei zumindest die Lichtquelle 9 in einer Durchgangsöffnung 16 des Stocktellers 1 angeordnet ist, kann das Licht beispielsweise nach oben und/oder unten hin abgestrahlt werden, wobei die Oberseite und/oder die Unterseite des Gehäuses 6 aus einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Material ausgebildet sind. Das von der Lichtquelle 9 abgestrahlte Licht, welches nicht nach oben und/oder unten abgestrahlt wird, kann innerhalb der Tellerebene T beispielsweise in das Material, welches optional Lichtleiterfasern aufweist, einkoppeln, von den Fasern weitergeleitet werden und so den Stockteller 1 selbst zum Leuchten bringen. Dieses Einkoppeln kann in allen oder nur in einem Teil der Ebenen mit einem Radius von bis zu 360 Grad erfolgen.
[0037] In Fig. 4b ist eine in einer Ausnehmung 16 des Stocktellers 1 eingelassene, von unten einsetzbare Beleuchtungsvorrichtung 5 dargestellt, wobei diese von unten in die Ausnehmung 16 einsetzbar ist. Dabei ist es möglich, dass der beispielsweise mittige Bereich des Gehäuses 6, der die Lichtquelle 9 beherbergt, durchscheinend ausgebildet ist, sodass das Licht gezielt nach oben und nach unten abgestrahlt werden kann. Das Gehäuse 6 kann beispielsweise einen eckigen oder einen runden bzw. ellipsoiden Grundriss aufweisen. Durch die Anordnung von Fig. 4b ist es möglich, dass ein Anteil des Lichts nach unten abgestrahlt wird, während ein anderer Anteil des von der Lichtquelle 9 abgestrahlten Lichts nach oben hin oder in der Tellerebene T in das Material des Stocktellers 1 eingekoppelt werden kann, sodass der Stockteller 1 erleuchtet.
[0038] Gemäss dem in Fig. 4cdargestellten Ausführungsbeispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung 5 auch von oben in den Stockteller 1, d.h. in eine Ausnehmung 10 des Stocktellers 1, eingelassen sein. Somit kann von der Lichtquelle 9 abgestrahltes Licht nach unten hin oder in der Tellerebene T in das Material des Stocktellers 1 eingekoppelt werden, und/oder nach oben durch das Gehäuse 6 an die Umgebung abgestrahlt werden.
[0039] Der in Fig. 4d dargestellte Stockteller 1 weist eine Beleuchtungsvorrichtung 5 auf, welche zwei Gehäuse 6 oder Gehäusebereiche umfasst. Dabei ist im oberen Gehäuse 6 die Lichtquelle 9 angeordnet und im unteren Gehäuse 6 die Energiequelle 14 und/oder das Steuerungselement 15. Somit sind die beiden Gehäuse 6 bzw. die darin angeordnete Lichtquelle 9 und/oder die Energiequelle 14 und/oder das Steuerungselement 15 bei Bedarf einzeln auswechselbar. Besonders praktisch ist eine Anordnung, bei welcher in einem ersten Gehäuse die Lichtquelle und die Steuerung angeordnet ist und in einem zweiten Gehäuse die Energiequelle, und wobei die beiden Gehäuse Mittel zur Kontaktierung aufweisen. Beide Gehäuse 6 sind in eine Durchgangsöffnung 16 des Stocktellers 1 eingesetzt und am Stockteller 1 lösbar oder fest. Ist die Lichtquelle 9, wie in Fig. 4ddargestellt, im oberen Bereich des Stocktellers 1 angeordnet, so kann das Licht, wenn die Oberseite des Gehäuses 6 mindestens teilweise lichtdurchlässig ausgestaltet ist, nach oben abgestrahlt und zusätzlich in den oberen Tellerbereich seitlich eingekoppelt werden. Bei einer umgekehrten Anordnung der beiden Gehäuse 6, d.h. in der die Lichtquelle 9 unterhalb der Energiequelle 14 und/oder des Steuerungselements 15 angeordnet ist, kann das Licht nach unten abgestrahlt werden.
[0040] Gemäss dem in Fig. 4edargestellten Ausführungsbeispiel sind Lichtquelle 9 und Energiequelle 14 und/oder Steuerungselement 15 örtlich voneinander getrennt angeordnet und durch Kontakte 12 miteinander gekoppelt. Gemäss der Darstellung sind sowohl die Lichtquelle 9 als auch die Energiequelle 14 und/oder das Steuerungselement 15 von der Unterseite 7b des Stocktellers 1 her in zwei separate Ausnehmungen 16 eingelassen. Es ist aber auch möglich, dass beispielsweise das Elektronikelement 14 und/oder das Steuerungselement 15 mindestens teilweise im Stockrohr 2 angeordnet sind, wobei beispielsweise das Steuerungselement 15 ein am Stockrohr angeordneter Schalter, beispielsweise ein z.B. als Drehknopf ausgestalteter Zwei- oder Dreiwegschalter, oder ein Folienschalter ist, der verschiedene Betriebszustände ermöglicht (z.B. Ein, Aus, Dauerlicht, blinkend, verschiedene Blinkfrequenzen, Helligkeit etc.).
[0041] Gemäss dem in Fig. 4fdargestellten Ausführungsbeispiel kann die Beleuchtungseinrichtung 5, vorzugsweise mindestens die Lichtquelle und das Steuerungselement an der Oberseite 7a des Stocktellers 1 auf dessen Oberfläche montiert sein. Die Beleuchtungsvorrichtung 5 kann dabei generell als ein oberflächenmontiertes Bauteil ausgebildet (SMD – «surface mounted device») sein und ist hier flächig am Stockteller 1 befestigt. Die Lichtquelle ist dabei vorzugsweise eine lichtemittierende Diode. Diese kann auf einer biegsamen Folienplatine 17 angeordnet sein. Entsprechend der Krümmung der Oberfläche des Stocktellers 1 kann das Licht dann in verschiedene Richtungen abgestrahlt werden.
[0042] Es ist auch möglich, mehrere Lichtquellen 9 am und/oder im Stockteller 1 anzuordnen. Bei einer solchen Anordnung von mehreren Lichtquellen 9 ist es möglich, dass die Lichtquellen 9 Licht verschiedener Wellenlängen abstrahlen. Dabei kann pro Lichtquelle unter Umständen auch je ein eigenes Steuerungselement/Energiequelle zuständig sein, sodass je nach Lichtverhältnissen ein oder mehrere Lichtquellen benutzt werden können und die Lichtquellen beispielsweise unterschiedliche Betriebszustände, wie z.B. Blinkfrequenzen, aufweisen können. Es ist aber auch möglich, dass eine Energiequelle 14 und/oder ein Steuerungselement 15 für mehrere Lichtquellen 9, 9a–9d zuständig ist.
[0043] Fig. 5 zeigt schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsbeispielen von erfindungsgemässen Stocktellern, von oben, d.h. vom Handgriff des Stocks aus gesehen. Zusätzlich zu den dargestellten Lichtquellen 9, 9a–9d oder mindestens teilweise lichtdurchlässigen Bereichen bzw. Ausnehmungen/Kanälen/Fenstern 10a–e kann durchaus auch der gesamte Stockteller 1 oder einzelne Bereiche davon leuchten. Dies hängt vom Material des Stocktellers 1, dessen Oberflächenbeschaffenheit bzw. Beschichtung und der Ausrichtung der Lichtquellen 9, 9a–9d im Innern des Stocktellers 1 bzw. auf dessen Oberseite 7a oder Unterseite 7b. Die Oberfläche kann dabei z.B. aufgeraut, gerippt oder anderweitig strukturiert sein, wodurch Licht, welches auf die Telleroberfläche auftrifft, auf unterschiedliche Arten gebrochen und/oder gestreut werden kann.
[0044] Je nach Art der Lichtquelle 9 und dem Material des Stocktellers 1 und/oder des Gehäuses 6, falls ein solches Gehäuse nötig ist, kann die Funktion des Lichts am Stock angepasst werden. Die eine Funktion ist, dass der Stockbenutzer von seiner Umwelt besser gesehen wird. Eine weitere Funktion, die von einem erfindungsgemässen Stock erfüllt werden kann, ist, dass die Umgebung beleuchtet wird. Je nach gewünschter Funktion sind Lichtquellen unterschiedlicher Stärke und Beleuchtungsvorrichtungen unterschiedlicher Anordnung sowie verschiedene Materialien zu unterscheiden.
[0045] Gemäss Fig. 5a sind vier lichtdurchlässige Bereiche bzw. Ausnehmungen/Kanäle/Fenster 10b–10e entlang des Tellerrands in regelmässigen Abständen angeordnet. Zusätzlich ist ein zentraler lichtdurchlässiger Bereich bzw. eine Ausnehmung 10a um die Manschette 3 bzw. deren zentrale Ausnehmung 8 zur Aufnahme des Stockrohrs 2 angeordnet. Sind diese Bereiche tatsächliche Ausnehmungen bzw. Kanäle im Stockteller, können z.B. einzelne Lichtquellen 9 bzw. Teile des Gehäuses von unten her durch die Ausnehmungen herausragen. Sind die lichtdurchlässigen Bereiche materialbedingt, wird das Licht von einer im Stockteller eingelassenen Lichtquelle durch diese Ausnehmungen bzw. Fenster ausgestrahlt.
[0046] Alternativ dazu können, wie z.B. in Fig. 5bdargestellt, statt der lichtdurchlässigen Bereiche 10b–10e auch, möglicherweise zusätzlich zu der Lichtquelle 9, im Innern oder unterhalb des Stocktellers 1 weitere einzelne Lichtquellen 9a–9d, z.B. als SMDs, auf dem Stockteller 1 montiert sein. Gemäss Fig. 5bsind diese Lichtquellen am Tellerrand entlang verteilt, wobei auch andere Anordnungen oder Muster möglich sind. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine ringförmige Ausnehmung oder ein ringförmiger Bereich von lichtdurchlässigem Material an der Oberseite der Tellerfläche angeordnet, durch welche ebenfalls Licht von einer im Stockteller 1 eingelassenen Lichtquelle 9 strahlen kann. Dies schliesst aber nicht aus, dass auch andere Tellerbereiche aufgrund ihres Materials bzw. der Einkopplung von Licht leuchten können.
[0047] Die lichtdurchlässigen Bereiche oder die Form der Lichtquellen ist unterschiedlich an die Bedürfnisse oder an die gewünschte Optik anpassbar. Gemäss Fig. 5ckönnen die Lichtquellen 9 oder die leuchtenden Bereiche auch länglich ausgebildet sein, oder der Stockteller 1 kann in seiner Tellerfläche 7 längliche lichtdurchlässige Bereiche aufweisen.
[0048] In Fig. 5d ist ein asymmetrischer Stockteller 1 dargestellt, der eine kreisförmige Ausnehmung 16, welche auch eine Durchgangsöffnung sein kann, aufweist. So kann beispielsweise ein abgedichtetes Gehäuse 6, welches Lichtquelle(n) 9, Elektronikmodul 14 und/oder Steuerungsmodul 15 in sich aufnehmen kann, in diese Durchgangsöffnung 16 oder Ausnehmung eingelassen sein. Die Telleroberfläche eines als Hohlkörper ausgebildeten Stocktellers 1 kann aber auch eine Durchgangsöffnung 16 aufweisen, durch die eine im Innern eines beispielsweise hohlen Stocktellers 1 aufgenommene Lichtquelle 9 Licht abstrahlen kann. Die in Fig. 5d dargestellte Beleuchtungsvorrichtung 5 kann, wie bereits erwähnt, aber auch eine Folienplatine sein, auf der mindestens die Lichtquelle 9, vorzugsweise auch die Energiequelle 14 und/oder das Steuerungselement 15 angeordnet sind. Diese Platine ist vorzugsweise biegsam ausgebildet und kann beispielsweise auf die Tellerfläche 7 aufgeklebt werden, wobei sich die Folienplatine 17 in ihrer Form der Krümmung der Tellerfläche 7 anpassen kann.
Bezugszeichenliste
[0049] <tb>1<sep>Stockteller <tb>2<sep>Stockrohr <tb>3<sep>Manschette <tb>4<sep>Stockspitze <tb>5<sep>Beleuchtungsvorrichtung <tb>6<sep>Gehäuse <tb>6a<sep>oberer Gehäuseteil <tb>6b<sep>unterer Gehäuseteil <tb>7<sep>Tellerfläche <tb>7a<sep>Telleroberseite <tb>7b<sep>Tellerunterseite <tb>8<sep>Manschettenöffnung für 2 <tb>9, 9a–9d<sep>Lichtquelle <tb>10a–e<sep>Ausnehmung, Kanal, Fenster bzw. lichtdurchlässiger Bereich in 1 <tb>10f–i<sep>Ausnehmung, Kanal, Fenster bzw. lichtdurchlässiger Bereich in 6 <tb>11<sep>Kamm <tb>12<sep>Kontakt <tb>13<sep>Fortsatz <tb>14<sep>Energiequelle, Elektronikelement <tb>15<sep>Steuerungselement <tb>16<sep>Ausnehmung bzw. Durchgangsöffnung für 5 in 7 <tb>17<sep>Folienplatine, SMD <tb>L<sep>Stocklängsachse <tb>Q<sep>Querachse <tb>T<sep>Tellerebene

Claims (15)

1. Stockteller (1) für einen Skistock, Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic-Walking-Stock oder Wanderstock, aufweisend eine Lichtquelle (9).
2. Stockteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am und/oder im Stockteller (1) eine Energiequelle (14) und/oder ein Steuerungselement (15) für die Lichtquelle (9) angeordnet ist.
3. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) wenigstens eine lichtemittierende Diode ist.
4. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9), vorzugsweise zusammen mit einem Steuerungselement (15), als ein SMD-Bauteil am und/oder im Stockteller (1) befestigt ist.
5. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) auf einer flexiblen Folienplatine (17) angeordnet ist, sodass vorzugsweise Licht entsprechend einer Krümmung des Stocktellers (1) in verschiedene Richtungen abgestrahlt wird.
6. Stockteller (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (14) und/oder das Steuerungselement (15) im Stockteller (1) eingelassen ist, oder dass die Energiequelle (14) und/oder das Steuerungselement (15) an einer Unterseite (7b) und/oder an einer Oberseite (7a) des Stocktellers (1) angeordnet ist oder dass die Energiequelle (14) und/oder das Steuerungselement (15) am unteren Ende eines Stockrohrs (2), an dessen unteren Ende der Stockteller (1) befestigt ist, im Innern des Stockrohrs (2) angeordnet ist.
7. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockteller (1) mindestens teilweise aus einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen oder transparenten Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle (9) vorzugsweise so angeordnet ist, dass von der Lichtquelle (9) ausgestrahltes Licht in den Kunststoff eingekoppelt werden kann.
8. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockteller (1) mindestens bereichsweise ein Material und/oder eine Beschichtung und/oder eine Oberfläche aufweist, welche lichtbrechende und/oder lichtstreuende Eigenschaften aufweist, wobei der Stockteller (1) vorzugsweise bereichsweise eine aufgeraute und/oder gerippte und/oder strukturierte Oberfläche aufweist.
9. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am und/oder im Stockteller (1) Fasern, insbesondere Kunststofffasern oder Glasfasern, angeordnet sind, welche das aus der Lichtquelle (9) abgestrahlte Licht über den Stockteller und/oder über den Stockteller (1) hinaus verteilen.
10. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockteller (1) mindestens eine Ausnehmung (10a–e, 16) oder einen lichtdurchlässigen Bereich, vorzugsweise eine Durchgangsöffnung (16), aufweist, durch welche Licht von der Lichtquelle (9) nach oben und/oder nach unten ausgestrahlt werden kann.
11. Stockteller nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement (15) als Folienschalter ausgebildet ist, und/oder dass das Steuerungselement (15) als Zweiwegschalter mit einer Ein-Position und einer Aus-Position, oder als Dreiwegschalter ausgebildet ist, der es erlaubt, die Lichtquelle (9) stationär anzuschalten, auszuschalten, oder auf eine intermittierende Signalfunktion bzw. Blinklicht zu schalten.
12. Stockteller (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) und/oder die Energiequelle (14) und/oder das Steuerungselement (15) in einem abgedichteten Gehäuse (6) angeordnet ist, welches vorzugsweise lösbar im und/oder am Stockteller (1) befestigt ist, vorzugsweise z.B. durch Einklemmen, Einrasten, Kleben oder Schrauben, und vorzugsweise wasserdicht ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (6) vorzugsweise in einer Ausnehmung, vorzugsweise in einer Durchgangsöffnung (16) des Stocktellers (1) mindestens teilweise eingelassen ist.
13. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtquelle (9) Licht unterschiedlicher Wellenlängen ausstrahlen kann, oder dass mehrere Lichtquellen (9, 9a–9d) am Stockteller (9) angeordnet sind, welche vorzugsweise voneinander verschiedenfarbiges Licht ausstrahlen können.
14. Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockteller (1) sowohl mindestens einen teilweise lichtdurchlässigen Bereich (10a–e), durch den Licht ungehindert durchtreten oder geleitet werden kann, als auch mindestens einen lichtundurchlässigen Bereich aufweist, wobei vorzugsweise mehrere mindestens teilweise lichtdurchlässige Bereiche (10a–10e) und/oder mehrere voneinander beabstandete Lichtquellen (9, 9a–9d) am und/oder im Stockteller (1) diskret positioniert sind, wobei diese Bereiche (10a–10e) und/oder die Lichtquellen (9, 9a–9d) vorzugsweise diskret positioniert bzw. in regelmässigen Abständen oder in einem bestimmten Muster am Stockteller (1), insbesondere bevorzugt über den gesamten Umfang des Stocktellers (1), zumindest in dessen Randbereich, verteilt, angeordnet sind.
15. Stock, insbesondere ein Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic-Walking-Stock oder Wanderstock, aufweisend ein Stockrohr (2), sowie vorzugsweise einen am oberen Ende des Stockrohrs (2) angeordneten Handgriff, und eine am unteren Ende des Stockrohrs angeordnete Stockspitze (4), wobei im unteren Bereich des Stockrohrs (2) oberhalb von der Stockspitze (4) oder eine Stockspitze (4) umfassend ein Stockteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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