CH700756A2 - Metallkreissägeblatt und Verwendung desselben, sowie Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten. - Google Patents

Metallkreissägeblatt und Verwendung desselben, sowie Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten. Download PDF

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Abstract

Metallkreissägeblatt (1) aus Stahl zum Sägen von Metallrohren mit einem Drehzentrum (4), zwei Seitenflächen, einer dazwischenliegenden Mittelebene, zu welcher beim Sägen eine durch das Drehzentrum (4) führende Drehachse normal ausgerichtet ist, und mit entlang des Umfangs des Metallkreissägeblatts (1) verteilt angeordneten Schneidelementen (3) mit radial vorstehenden Schneidkanten (3a), welche relativ zur Mittelebene in Richtung der Drehachse je zu einer der beiden Seitenflächen hin versetzt sind und bei denen je ein Spanraum (8) angeordnet ist. Das Metallkreissägeblatt (1) umfasst entlang des Umfangs einen durchgehenden Umfangsanschlag (9), der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten (3a) und dem Umfangsanschlag (9) liegt im Bereich von 0.1 bis 2 mm, und die Spanräume (8) sind je bei einer Seitenfläche des Metallkreissägeblattes (1) seitlich offen sowie von einer inneren Randfläche in einem Bereich bei der Mittelebene berandet. Der Umfangsanschlag (9) hält einen im Innern des Rohres liegenden Innendraht vom Eintritt in einen Spanraum (8) ab und gewährleistet ein kontinuierliches Absägen des Innendrahts, während dieser im Wesentlichen in einer festen Lage am Rohrinneren anliegt. Dabei können Beschädigungen der Schneidelemente (3) durch den Innendraht vermieden werden.

Description


  [0001]    Die Erfindung bezieht sich auf Metallkreissägeblätter im Kaltschnittverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, auf die Verwendung dieser Metallkreissägeblätter zum Absägen von Rohrabschnitten in denen ein Innenschweissdraht angeordnet ist und auf ein Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.

  

[0002]    Die Erfindung betrifft das Absägen von Rohrabschnitten von Metallrohren und dabei eingesetzte Metallkreissägeblätter. Zum Absägen von Rohrabschnitten werden Metallkreissägeblätter in Kreissägen eingesetzt, wobei im Kaltschnittverfahren die Umfangsgeschwindigkeit bei maximal 750 m/s liegt. In Rohrproduktionsanlagen wird beispielsweise eine flache Metallbahn zu einem Rohr umgeformt und entlang der Stossstelle in Rohrlängsrichtung verschweisst. Damit das Rohr im Bereich der Schweissnaht keine erhöhte Wandstärke aufweist wird innen und vorzugsweise auch aussen mit einem Hobelwerkzeug je eine Wulst vom Rohr abgetrennt. Das abgetrennte Material bildet ein zumindest abschnittweise zusammenhängendes Wulststück, das sich vom Hobelwerkzeug aus in Rohrlängsrichtung erstreckt. Aufgrund des kleinen Querschnittes kann das abgetrennte Material als Draht bezeichnet werden.

   Der an der Aussenseite des Rohres entstehende Aussendraht, bzw. das aussen abgehobelte Material, kann vom Rohr radial weggeführt werden, so dass das Metallkreissägeblatt beim Absägen von Rohrabschnitten nicht mit dem Aussendraht bzw. dem aussen abgehobelten Material in Kontakt gelangt. Der im Innern des Rohres liegende Innendraht, bzw. das im Rohrinnern abgehobelte Material, kann nicht radial weggeführt werden, sondern muss im Innern des Rohres durchtrennt werden bevor das Rohrstück vollständig abgetrennt wird.

  

[0003]    Damit der Sägevorgang möglichst schnell durchgeführt werden kann, muss die Vorschubgeschwindigkeit des Metallkreissägeblatts senkrecht zur Rohrachse möglichst gross sein. Beim Absägen wird das Metallkreissägeblatt in Richtung der Rohrachse mit dem entstehenden Rohr mitbewegt. Nach dem Absägen eines Rohrabschnittes wird das Sägeblatt radial nach aussen und für den nächsten Trennvorgang in Rohrrichtung an den Ausgangspunkt zurück bewegt. Während der kurzen Sägezyklen mit der grossen Vorschubgeschwindigkeit senkrecht zum Rohr wird das Metallkreissägeblatt erhitzt. Während der Rückstellbewegung erfolgt ein Abkühlen. Häufig werden Metallkreissägeblätter mit Durchmessern im Bereich von 200 bis 1000mm verwendet. Die Mächtigkeit bzw. Dicke der verbreiteten Sägeblätter liegt im Wesentlichen im Bereich von 4 bis 12mm.

  

[0004]    Weil beim Sägen von Metallrohren am Kreissägeblatt ein hoher Verschleiss und Temperaturschwankungen entstehen, wird Stahl verwendet, der widerstandsfähig ist und die Temperaturschwankungen erträgt. Es wird meist ein niedrig legierter Werkzeugstahl eingesetzt. Geeignet sind beispielsweise Chrom-Vanadium-Stähle und auch mit Wolfram legierte Stähle.

  

[0005]    Entlang des Umfangs der Metallkreissägeblätter sind abwechselnd Zähne mit Schneidkanten und Spanräume ausgebildet, wobei verschiedene bekannte Zahnformen möglich sind. Die radiale Lage der Aussenberandung des Metallkreissägeblatts schwankt somit entlang des Umfangs, bei den Zähnen ist der Abstand zur Drehachse grösser als bei den Spanräumen. Damit die abgetrennten Späne nicht am Metallkreissägeblatt haften bleiben, sind die Spanräume der Metallkreissägeblätter gross ausgebildet. Zum Abtrennen von Rohrabschnitten mit grossen Durchmessern ist der radiale Abstand zwischen einer radial innen liegenden tiefsten Stelle der Spanräume und einer Schneidkante grösser als 4mm. Entsprechend sind die Durchmesserschwankungen grösser als 4mm, wobei sie bis zu 12mm gross sein können.

  

[0006]    Die Zähne bilden Schneidelemente mit einer radial aussen liegenden in Drehrichtung vorausgehenden Schneidkante. Die bekannten Metallkreissägeblätter werden nach einer bestimmten Abnützung der Zähne nachgeschärft oder ersetzt. Beim Auswechseln ergeben sich bei der Rohrherstellung Stillstandzeiten. Um die Summe der Stillstandzeiten im Verhältnis zur Betriebsdauer so kurz wie möglich zu halten, werden Metallkreissägeblätter mit möglichst langen Standzeiten gewünscht.

  

[0007]    Um auf ein Nachschärfen der Zähne am Metallkreissägeblatt und das Ersetzen ganzer Metallkreissägeblätter verzichten zu können, werden beispielsweise gemäss US 5647 264 Stammblätter verwendet an denen auswechselbare Schneidelemente angeordnet sind. Die auswechselbaren Schneidelemente umfassen je mindestens eine Schneidkante und sind in der Form von Platten, insbesondere Wendeplatten, oder von Keilen aus Hartmetall oder einem anderen harten Material ausgebildet. Um ein festes Halten der auswechselbaren Schneidelemente am Stammblatt zu gewährleisten umfasst das Stammblatt beispielsweise Aufnahmebereiche, in denen die Schneidelemente vorzugsweise formschlüssig gelagert und beispielsweise mit einer Schraube befestigt sind. Es versteht sich von selbst, dass zum Festsetzen auch Klemmeinrichtungen eingesetzt werden können.

   In Drehrichtung vor den Schneidkanten der Schneidelemente sind im Stammblatt Spanräume ausgebildet. Bei einem Stammblatt zum Schneiden von Rohren mit grossen Durchmessern beträgt der Radiusunterschied zwischen Spanraum und Schneidkante, wie bereits oben erwähnt, mindestens 4mm. Die Schneidkanten der auswechselbaren Schneidelemente stehen radial immer mindestens 4mm über den äusseren Rand des Stammblatts bei der Schneidkante vor.

  

[0008]    Aus EP 1 595 000 B1 sind Trennsägeblätter bekannt, die mit einem Nitrierverfahren behandelt sind, wobei an die Seitenflächen anschliessend je eine Diffusionsschicht mit Stickstoff ausgebildet ist, das Trennsägeblatt im Wesentlichen frei von spröden Stickstoff-Verbindungsschichten ist und einen Sandwichaufbau aufweist, bei dem die beiden seitlichen Diffusionsschichten durch eine mittlere Stahlschicht im Wesentlichen ohne eingebrachten Stickstoff getrennt sind. Die Trennsägeblätter werden mit wesentlich höheren Umfangsgeschwindigkeiten und Vorschubgeschwindigkeiten eingesetzt als die Metallkreissägeblätter.

  

[0009]    Es hat sich nun aber gezeigt, dass die bekannten Metallkreissägeblätter beim Absägen von Rohrabschnitten und Abschnitten eines Innendrahtes nicht die erwarteten Standzeiten erreichen.

  

[0010]    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung zu finden, die auch beim Sägen von Rohren mit einem im Innern des Rohres liegendem Innendraht, bzw. mit im Rohrinnern abgehobeltem drahtförmigem Material, lange Standzeiten gewährleisten.

  

[0011]    Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1, bzw. des Anspruches 8 bzw. des Anspruches 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte bzw. alternative Ausführungsformen.

  

[0012]    Im Rahmen eines ersten erfinderischen Schrittes wurde erkannt, dass die beim Absägen von Rohrabschnitten für kürzere Standzeiten verantwortlichen Beschädigungen der Metallkreissägeblätter bzw. der auswechselbaren Schneidelemente vom innendraht herrühren. Weil der Innendraht im Rohrinnern quer zur Rohrachse beweglich ist, wird er nicht entsprechend dem Vorschub des Metallkreissägeblatts kontinuierlich durchtrennt, sondern kann bei einem Zahn bzw. einem Schneidelement abrupt in Eingriff gelangen. Wenn der Innendraht abrupt mit einem Zahn bzw. einem Schneidelement in Eingriff gelangt, so tritt an diesem Zahn bzw. Schneidelement aufgrund der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Metallkreissägeblatts eine hohe Beschleunigungskraft auf, die zu Beschädigungen des Zahns bzw. Schneidelements führt. Der abrupte Eingriff wird durch den in Drehrichtung vor dem Zahn bzw.

   Schneidelement liegenden Spanraum und durch eine radiale Bewegung des Innendrahts bewirkt. Wenn der Innendraht von einem Zahn bzw. Schneidelement etwas gestreift wird kann er anschliessend eine Bewegung ausführen bei der er tiefer in einen nachfolgenden Spanraum eintritt. Der dem Spanraum folgende Zahn bzw. das folgende Schneidelement trifft auf einen grösseren Kontaktbereich des Innendrahtes auf als dies aufgrund des Vorschubs des Metallkreissägeblatts erwartet wird.

  

[0013]    Die Beschädigungen an den Metallkreissägeblättern und deren Schneidelementen sind bei Metall-Rohren mit grosser Festigkeit und grosser Wandstärke besonders hoch.

  

[0014]    In einem zweiten erfinderischen Schritt wurde erkannt, dass es zur Kontrolle des maximalen Kontaktbereiches zwischen einem Zahn bzw. einem Schneidelement und einem Innendraht nicht genügt, den Vorschub des Metallkreissägeblatts senkrecht zur Rohrachse abhängig von der Umdrehungszahl und der Anzahl Zähne bzw. Schneidelemente entlang des Umfangs zu begrenzen. Um einen durch die Drahtbewegung hervorgerufenen übermässigen Kontaktbereich zwischen Innendraht und Zahn bzw. Schneidelement auszuschliessen, soll das Metallkreissägeblatt einen durchgehenden Umfangsanschlag umfassen, über den die Zähne bzw. Schneidelemente radial nur soweit vorstehen, dass der Kontaktbereich zwischen einem Zahn bzw. Schneidelement und einem Innendraht auf einen maximal zulässigen Kontaktbereich beschränkt ist.

  

[0015]    Die Schneidkanten der Zähne bzw. der Schneidelemente stehen radial lediglich um die Grösse eines maximal zulässigen Kontaktbereichs über den Umfangsanschlag vor. Der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten und dem Umfangsanschlag liegt im Bereich von 0.1 bis 2 mm, vorzugsweise von 0.2 bis 1.2 mm, insbesondere von 0.2 bis 0.5 mm.

  

[0016]    Damit den Schneidkanten jeweils ein genügend grosser Spanraum zugeordnet werden kann, sind die Schneidkanten relativ zu einer Mittelebene des Metallkreissägeblattes in Richtung der Drehachse je etwas versetzt, wobei sie abwechselnd bei der einen bzw. bei der anderen Seitenfläche des Metallkreissägeblattes angeordnet sind. Die Spanräume sind in Richtung der Drehachse nicht durchgehend, sondern erstrecken sich je von einer Seitenfläche des Metallkreissägeblattes bis zum Umfangsanschlag, welcher bei den Spanräumen relativ zu einer Mittelebene des Metallkreissägeblattes in Richtung der Drehachse je etwas versetzt angeordnet ist, nämlich jeweils neben der dem Spanraum zugeordneten Schneidkante. Die Spanräume sind also je bei einer Seitenfläche des Metallkreissägeblattes seitlich offen und von einer inneren Randfläche in einem Bereich bei der Mittelebene berandet.

   Vorzugsweise wird die Ausdehnung der Spanräume in Umfangsrichtung radial nach aussen in einem Bereich bei der Umfangslinie grösser.

  

[0017]    Beim Umfangsanschlag handelt es sich um eine durchgehende Peripherielinie die relativ zur Mittelebene des Metallkreissägeblatts gegen die Seitenflächen hin versetzte Abschnitte umfasst und welche zumindest in Drehrichtung direkt vor den Schneidkanten lediglich um 0.1 bis 2mm, vorzugsweise um 0.2 bis 1.2 mm, insbesondere um 0.2 bis 0.5 mm radial innerhalb der Schneidkanten liegt. Vorzugsweise weist der durchgehende Umfangsanschlag entlang des gesamten Umfangs einen konstanten Abstand zur Drehachse auf.

  

[0018]    Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Metallkreissägeblatt ein Stammblatt und daran befestigte austauschbare Schneidelemente, wobei zum Befestigen der Schneidelemente und zum Bereitstellen von Spannräumen in beiden Seitenflächen des Stammblattes, entlang des Umfangs versetzt, Vertiefungen ausgebildet sind. Bei einem Durchmesser des Stammblattes von 400mm beträgt die Dicke des Stammblatts im Wesentlichen 5mm. Die Vertiefungen für die Schneidelemente und die Spanräume haben eine Tiefe, die mindestens der halben Dicke des Stammblatts entspricht und für den Umfangsanschlag noch einen genügend dicken Bereich stehen lässt.

  

[0019]    Um Stahlrohre mit hohen Festigkeiten und grossen Rohrwanddicken sägen zu können, werden Metallkreissägeblätter mit Hartmetall oder anderen Schneidstoffeinsätzen verwendet. Insbesondere besteht das Metallkreissägeblatt zumindest teilweise aus einem niedrig legierter Werkzeugstahl, vorzugsweise mit Chrom-Vanadium oder Wolfram. Der Stahl gehört insbesondere zu der Gruppe der Stähle 80CrV2 (DIN Stoffnummer 1.2235), 80CrV23 (DIN 1.2236) und 73WCrMoV22 (DIN 1.2604). Um den Verschleiss am Metallkreissägeblatt noch weiter zu verkleinern wird die Oberfläche der Metallkreissägeblätter, insbesondere der Schneidelemente, mit einem thermochemischen Verfahren behandelt. Dabei kann der Oberfläche beispielsweise NH3, N2, und H2O zugeführt werden.

   An den Metallkreissägeblättern bzw. den Schneidwerkzeugen werden beispielsweise in Salzbädern, in Gas oder in Plasmaprozessen Nitrierschichten erzeugt. Es versteht sich von selbst, dass die Werkstoff-und Behandlungsangabe sowohl für einfache Metallkreissägeblätter als auch für Stammblätter mit auswechselbaren Schneidelementen gelten.

  

[0020]    Der Durchmesser des Metallkreissägeblattes (1) beträgt mindestens 200mm und maximal 1000mm.

  

[0021]    Beim Sägen von Metallrohren wurden gemäss dem Stande der Technik nur Metallkreissägeblätter mit in Richtung der Drehachse durchgehenden Spanräumen eingesetzt. Die oben beschriebenen Metallkreissägeblätter mit einem Umfangsanschlag, mit Schneidkanten, die nur um 0.1 bis 2 mm, vorzugsweise um 0.2 bis 1.2 mm, insbesondere um 0.2 bis 0.5 mm über den Umfangsanschlag vorstehen, und mit Spanräumen, die je bei einer Seitenfläche des Metallkreissägeblattes seitlich offen sowie von einer inneren Randfläche in einem Bereich bei der Mittelebene berandet sind, sind besonders geeignet zum Absägen von Metallrohr-Abschnitten, in denen ein vom Rohrinnern abgehobelter Innendraht angeordnet ist.

   Der Innendraht wird dann vom Metallkreissägeblatt kontinuierlich durchtrennt und ein unerwünscht grosser Kontaktbereich zwischen einem Schneidelement und dem Innendraht wird verhindert. Beim Absägen des Innendrahtes kann sich dieser maximal um den radialen Abstand zwischen einer Schneidkante und dem Umfangsanschlag also maximal um 2mm bewegen. Der Innendraht kann aber nicht in einen Spanraum eindringen. Daher wird der Innendraht kontinuierlich zerspant und nicht schlagartig durchschlagen.

  

[0022]    Aufgrund von Eigenspannungen des Innendrahtes und aufgrund von zufälligen, kontaktbedingten Bewegungen des Innendrahtes wird der Innendraht gegen den Umfangsanschlag bewegt. Beim Auftreffen auf die Umfangslinie wird der Innendraht beim bereits etwas abgetragenen Einschnittbereich am Umfangsanschlag gequetscht. Das Zerspanen und Quetschen des Innendrahtes entspricht einem "Schneid-Quetsch-Vorgang" der sehr effizient ist. Weil nun auch der Umfangsanschlag als Werkzeug-Wirkfläche eingesetzt wird, ist es vorteilhaft wenn diese mit einem härtenden Verfahren behandelt wird. Bei Ausführungsformen mit Stammblatt und auswechselbaren Schneidelementen ist der Umfangsanschlag am Stammblatt.

   Weil nun das Stammblatt beim Quetschen auch eine Werkzeugfunktion erhält, ist es wichtig, dass auch das Stammblatt, zumindest beim Umfangsanschlag, und nicht nur die auswechselbaren Schneidelemente mit einem Verfahren zur Reduktion des Verschleisses behandelt wird.

  

[0023]    Beim erfinderischen Verfahren zum Herstellen von Metallrohr-Abschnitten wird eine flache Metallbahn zu einem Rohr umgeformt und entlang der Stossstelle in Rohrlängsrichtung verschweisst. Anschliessend wird im Rohrinnern entlang der Schweissnaht eine Wulst als Innendraht vom Rohr abgehobelt und das Metallrohr zusammen mit dem darin angeordneten Innendraht von einem Metallkreissägeblatt abgesägt. Das zum Absägen verwendete Metallkreissägeblatt umfasst entlang des Umfangs einen durchgehenden Umfangsanschlag. Der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten und dem Umfangsanschlag liegt im Bereich von 0.1 bis 2 mm, vorzugsweise von 0.2 bis 1.2 mm, insbesondere von 0.2 bis 0.5 mm. Die Spanräume sind je bei einer Seitenfläche des Metallkreissägeblattes seitlich offen sowie von einer inneren Randfläche in einem Bereich der Mittelebene berandet.

   Der Umfangsanschlag hält den im Innern des Rohres liegenden Innendraht vom Eintritt in einen Spanraum ab und mit dem Vorschub des Metallkreissägeblatts wird ein kontinuierliches Absägen des Innendrahts an einer im Wesentlichen festen Position des Rohrinneren gewährleistet.

  

[0024]    Die Zeichnungen erläutern die erfindungsgemässe Lösung. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1<sep>eine Ansicht eines Stammblatts mit eingesetzten Schneidelementen,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf das Stammblatt nach Fig. 1,


  <tb>Fig. 3<sep>eine Perspektivische Darstellung des Stammblatts nach Fig. 1,


  <tb>Fig. 4<sep>einen Ausschnitt aus Fig. 3,


  <tb>Fig. 5<sep>einen Ausschnitt aus einem Stammblatt ohne Schneidelemente,


  <tb>Fig. 6<sep>einen Schnitt durch den Randbereich des Ausschnitts der Fig. 5,


  <tb>Fig. 7<sep>eine Draufsicht auf den Randbereich des Ausschnitts der Fig. 5


  <tb>Fig. 8<sep>eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen von Metallrohr-Abschnitten, und


  <tb>Fig. 9<sep>einen Ausschnitt aus einem Rohr mit Innendraht und dem Metallkreissägeblatt.

  

[0025]    Fig. 1 bis 4 zeigen ein Metallkreissägeblatt 1 aus Stahl zum Sägen von Metallrohren. Das Metallkreissägeblatt 1 besteht aus einem Stammblatt 2 und daran befestigten Schneidelementen 3, wobei die Schneidelemente 3 mit ausgezogenen Linien auf der einen und die Schneidelemente 3 mit gestrichelten Linien auf der anderen Seite des Stammblatts 2 angeordnet sind. Das Stammblatt 2 umfasst ein Drehzentrum 4 in einer zentralen Bohrung 5, Eingriffsbohrungen 6, einen Durchmesser d und eine Dicke bzw. Mächtigkeit m. Zentral zwischen zwei Seitenflächen 7 liegt eine Mittelebene, zu der beim Sägen eine durch das Drehzentrum führende Drehachse normal ausgerichtet ist.

   Die Schneidelemente 3 sind entlang des Umfangs des Metallkreissägeblatts 1 verteilt angeordnet und umfassen radial vorstehende Schneidkanten 3a, welche relativ zur Mittelebene in Richtung der Drehachse je zu einer der beiden Seitenflächen 7 hin versetzt sind. Bei jeder Schneidkante 3a ist in Drehrichtung des Metallkreissägeblatts 1 vor der Schneidkante 3a ein Spanraum 8 angeordnet.

  

[0026]    Das Metallkreissägeblatt 1 umfasst entlang des Umfangs einen durchgehenden Umfangsanschlag 9, welcher bei jedem Schneidelement 3 jeweils zwischen dem Schneidelement 3 und der gegenüberliegenden Seitenfläche 7 ausgebildet ist. Aufgrund der wechselseitigen Anordnung der Schneidelemente 3 verläuft auch der Umfangsanschlag 9 abwechselnd entlang der beiden Seitenflächen 7. Der durchgehende Umfangsanschlag 9 weist entlang des gesamten Umfangs einen konstanten Abstand zum Drehzentrum 4 auf.

  

[0027]    Die Spanräume 8 sind je bei einer Seitenfläche 7 des Metallkreissägeblatts 1 seitlich offen und werden in einem Bereich bei der Mittelebene von einer inneren Randfläche 8a berandet. Der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten und dem Umfangsanschlag ist sehr klein und liegt im Bereich von 0.1 bis 2 mm, vorzugsweise von 0.2 bis 1.2 mm, insbesondere von 0.2 bis 0.5 mm.

  

[0028]    Fig. 5 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausbildung des Stammblatts 2 in dem wechselseitig Vertiefungen 10 für die Schneidelemente 3 und die Spanräume 8 ausgebildet sind. Der rechteckige Bereich der Vertiefungen 10 dient der formschlüssigen Aufnahme der Schneidelemente 3, wobei zur Befestigung der Schneidelemente 3 vorzugsweise durch die Schneidelemente 3 führende Schrauben in Gewindebohrungen 11 des Stammblatts 2 befestigt werden. Der Bereich der Vertiefung 10 an dem das Schneidelement 3 formschlüssig anliegt ist an die Form und die richtige Ausrichtung eines gewünschten Schneidelements angepasst. Um ein sicheres Halten der Schneidelemente zu gewährleisten, können Stege der Schneidelemente 3 in Nuten 10a der Vertiefungen 10 eingreifen.

   Die Vertiefungen haben in der dargestellten Ausführung eine Tiefe die im Wesentlichen der halben Dicke des Stammblatts 2 entspricht, wobei sie zur Mittelebene etwas schief gestellt sind. Es versteht sich von selbst, dass auf die Schiefstellung auch verzichtet werden kann. Die Vertiefungen 10 müssen für den Umfangsanschlag 9 einen genügend dicken Bereich stehen lassen.

  

[0029]    Die Vertiefungen 10 umfassen nebst dem rechteckigen Bereich für ein Schneidelement 3 den Spanraum 8. In der bevorzugten Ausführung nimmt die Ausdehnung des Spanraums in Umfangsrichtung radial nach aussen zu, so dass diese Ausdehnung bei der Umfangslinie bzw. beim Umfangsanschlag 9 am grössten ist. Die Spanräume 8 sind bei einer Seitenfläche 7 des Metallkreissägeblattes 1 seitlich offen und werden von einer inneren Randfläche 8a in einem Bereich bei der Mittelebene berandet.

  

[0030]    Zum Herstellen von Metallrohr-Abschnitten wird gemäss Fig. 8 eine flache Metallbahn 12 zu einem Rohr 13 umgeformt und entlang der. Stossstelle in Rohrlängsrichtung mit einer Widerstandschweisseinrichtung 14 verschweisst. Mit Formrollen 15 wird ein präzises Zusammentreffen der Stossstellen gewährleistet. Von der offenen Seite her erstreckt sich eine Haltestange 16 zu einer Hobeleinrichtung 17 welche im Rohrinnern entlang der Schweiss-naht eine Wulst als Innendraht 18 vom Rohr 13 abhobelt. Das Metallrohr 13 wird zusammen mit dem darin angeordneten Innendraht von einem Metallkreissägeblatt 1 abgesägt. Das Metallkreissägeblatt 1 ist an einer senkrecht zur Rohrachse und entlang der Rohrachse bewegbaren Antriebseinrichtung 19 befestigt.

  

[0031]    Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt des zum Absägen verwendete Metallkreissägeblatts 1, das ein Stammblatt 2, Schneidelemente 3 mit Schneidkanten 3a und Spanräume 8 umfasst. Entlang des Umfangs ist ein durchgehender Umfangsanschlag 9 ausgebildet und der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten 3a und dem Umfangsanschlag 9 liegt im Bereich von 0.1 bis 2 mm. Die Spanräume 8 sind je bei einer Seitenfläche 7 des Metallkreissägeblattes 1 seitlich offen sowie von einer inneren Randfläche 8a berandet. Der Umfangsanschlag 9 hält den im Innern des Rohres 13 liegenden Innendraht 18 vom Eintritt in einen Spanraum 8 ab und gewährleistet so ein kontinuierliches Absägen des Innendrahts 18 an einer im Wesentlichen festen Position des Rohrinneren mit dem Vorschub des Metallkreissägeblatts 1.

Claims (10)

1. Metallkreissägeblatt (1) aus Stahl zum Sägen von Metallrohren mit einem Drehzentrum (4), zwei Seitenflächen (7), einer dazwischen liegenden Mittelebene, zu welcher beim Sägen eine durch das Drehzentrum (4) führende Drehachse normal ausgerichtet ist, und mit entlang des Umfangs des Metallkreissägeblatts (1) verteilt angeordneten Schneidelementen (3) mit radial vorstehenden Schneidkanten (3a), welche relativ zur Mittelebene in Richtung der Drehachse je zu einer der beiden Seitenflächen (7) hin versetzt sind und bei denen je ein Spanraum (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallkreissägeblatt (1) entlang des Umfangs einen durchgehenden Umfangsanschlag (9) umfasst, der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten (3a) und dem Umfangsanschlag (9) im Bereich von 0.1 bis 2 mm liegt und die Spanräume (8) je bei einer Seitenfläche (7) des Metallkreissägeblattes (1)
seitlich offen sowie von einer inneren, sich in radialer Richtung erstreckenden Randfläche (8a) in einem Bereich bei der Mittelebene berandet sind.
2. Metallkreissägeblatt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten (3a) und dem Umfangsanschlag (9) im Bereich von 0.2 bis 1.2 mm und vorzugsweise von 0.2 bis 0.5 mm liegt
3. Metallkreissägeblatt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich bei der Umfangslinie die Umfangs-Ausdehnung der Spanräume (8) radial nach aussen grösser wird.
4. Metallkreissägeblatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Umfangsanschlag (9) entlang des gesamten Umfangs einen konstanten Abstand zum Drehzentrum (4) aufweist.
5. Metallkreissägeblatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallkreissägeblatt (1) ein Stammblatt (2) und daran befestigte austauschbare Schneidelemente (3a) umfasst, wobei zum Befestigen der Schneidelemente (3a) und zum Bereitstellen von Spannräumen (8) bei beiden Seitenflächen (7) des Stammblattes (2), entlang des Umfangs versetzt, Vertiefungen (10) ausgebildet sind.
6. Metallkreissägeblatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallkreissägeblatt (1) zumindest teilweise aus einem niedrig legierter Werkzeugstahl besteht, vorzugsweise mit Chrom-Vanadium oder Wolfram, und insbesondere zu der Gruppe der Stähle 80CrV2 (DIN Stoffnummer 1.2235), 80CrV23 (DIN 1.2236) und 73WCrMoV22 (DIN 1.2604) gehört.
7. Metallkreissägeblatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Metallkreissägeblattes (1) mindestens 200mm, gegebenenfalls mindestens 600mm und insbesondere maximal 1000mm beträgt.
8. Verwendung eines Metallkreissägeblatts (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Absägen von Metallrohr-Abschnitten, in denen ein vom Rohrinnern abgehobelter Innendraht angeordnet ist, der vom Metallkreissägeblatt (1) durchtrennt wird, wobei der durchgehende Umfangsanschlag (9) einen unerwünscht grossen Kontaktbereich zwischen einem Schneidelement (3) und dem Innendraht verhindert und ein Quetschen des Metalldrahtes ermöglicht.
9. Verfahren zum Herstellen von Metallrohr-Abschnitten bei dem eine flache Metallbahn (12) zu einem Rohr (13) umgeformt und entlang der Stossstelle in Rohrlängsrichtung verschweisst wird, anschliessend im Rohrinnern entlang der Schweissnaht eine Wulst als Innendraht (18) vom Rohr (13) abgehobelt wird und das Metallrohr (13) zusammen mit dem darin angeordneten Innendraht (18) von einem Metallkreissägeblatt (1) mit Schneidkanten (3a) und Spanräumen (8) abgesägt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Absägen verwendete Metallkreissägeblatt (1) entlang des Umfangs einen durchgehenden Umfangsanschlag (9) umfasst, der radiale Abstand zwischen den Schneidkanten (3a) und dem Umfangsanschlag (9) im Bereich von 0.1 bis 2 mm liegt und die Spanräume (8) je bei einer Seitenfläche (7) des Metallkreissägeblattes (1) seitlich offen sowie von einer inneren,
sich in radialer Richtung erstreckenden Randfläche (8a) in einem Bereich bei der Mittelebene berandet sind, wobei der Umfangsanschlag (9) den im Innern des Rohres (13) liegenden Innendraht (18) vom Eintritt in einen Spanraum (8) abhält und im Kontakt zum Innendraht (18) ein Quetschen des Innendrahts (18) bewirkt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (13) ein Stahlrohr ist.
CH2982010A 2009-04-09 2010-03-08 Metallkreissägeblatt und Verwendung desselben sowie Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten. CH700756B1 (de)

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