CH699560A1 - Fussbekleidung. - Google Patents

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CH699560A1
CH699560A1 CH01506/08A CH15062008A CH699560A1 CH 699560 A1 CH699560 A1 CH 699560A1 CH 01506/08 A CH01506/08 A CH 01506/08A CH 15062008 A CH15062008 A CH 15062008A CH 699560 A1 CH699560 A1 CH 699560A1
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Stefan Lenz
Bruno Groebli
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Stefan Lenz
Bruno Groebli
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    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities

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Abstract

Die Fussbekleidung ist eine Socke mit einem Schaft (2) und einem Fussteil (3) oder ein Stützstrumpf mit mindestens kniestrumpflangem Schaft und einem ähnlichen Fussteil. Den unteren Abschluss des Fussteils (3) bildet die Socken- bzw. Strumpfsohle (4). Diese Sohle (4) ist mit einem Polster (30) versehen. Dieses Polster (30) befindet sich unterhalb jenes Bereichs der Mittelfussknochen, welche sich an die Grundgelenke der Zehen anschliessen. Das Polster (30) befindet sich unterhalb jener Mittelfussknochen, an welche die mittleren Zehen mittels betreffender Zehengrundgelenke angeschlossen sind.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fussbekleidung, insbesondere eine Socke, mit einem Schaft und einem Fussteil, wobei der Fussteil mit einem Polster versehen ist.

  

[0002]    Socken dieser Gattung sind beispielsweise aus WO 96/24 262 bekannt. Bei den Socken gemäss dieser WO-Schrift erstreckt sich das Polster wie ein Streifen von konstanter Breite in jenem Bereich des Fussteils der Socken, welcher unterhalb der Zehengrundgelenke liegt. Das streifenförmige Polster erstreckt sich unterhalb der ganzen Reihe der Zehengrundgelenke, und zwar parallel zu dieser Reihe. Ein solches Polster dämpft lediglich Stösse, welche auf die Ballen einwirken, die sich unterhalb der Zehengrundgelenke befinden. Dies bedeutet, dass ein solches Polster keine Entlastung der Zehengrundgelenke herbeiführen kann.

  

[0003]    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den genannten Nachteil sowie noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird bei der Fussbekleidung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.

  

[0005]    Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1 <sep>in einer Seitenansicht die erfindungsgemässe Fussbekleidung in Form einer Socke mit einem Polster,


  <tb>Fig. 2 <sep>in einer Draufsicht ein Fussskelett, mit welchem das Polster aus Fig. 1 in eine räumliche Beziehung gebracht wurde,


  <tb>Fig. 3 <sep>in einer Draufsicht den Fussteil der Fussbekleidung gemäss Fig. 1, welcher mit einer ersten Ausführung des Polsters versehen ist,


  <tb>Fig. 4 <sep>in einer Draufsicht den Fussteil der Fussbekleidung gemäss Fig. 1, welcher mit einer zweiten Ausführung des Polsters versehen ist, und


  <tb>Fig. 5 <sep>in einer Seitenansicht die erfindungsgemässe Fussbekleidung in Form eines Stützstrumpfes mit einem Polster.

  

[0006]    Die vorliegende Fussbekleidung kann als eine Socke ausgeführt sein (Fig. 1). Der Grundkörper 1 der Socke umfasst einen an sich bekannten Schaft 2 und einen ebenfalls an sich bekannten Fussteil 3. Der Schaft 2 und der Fussteil 3 sind hintereinander so angeordnet und so miteinander verbunden, dass sie ein Stück, nämlich den Grundkörper 1 der Socke bilden. Den unteren Abschluss des Fussteils 3 bildet die Sohle 4 des Fussteils 3.

  

[0007]    Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht das Skelett 5 eines Fusses. Das Skelett 5 umfasst die Fusswurzel 6, den Mittelfuss 7 und den Bereich der Zehen 8. Neben der Grosszehe 11 und der Kleinzehe 15 gibt es noch die mittleren Zehen 12, 13, 14. Der Mittelfuss 7 umfasst Mittelfussknochen 21, 22, 23, 24 und 25. Die Zehen 11 bis 15 sind mittels Grundgelenke 16,17,18, 19 und 20 an die vorderen Endpartien der Mittelfussknochen 21, 22, 23, 24 und 25 angeschlossen. Die gegenüber liegenden Endpartien der Mittelfussknochen 21 bis 25 sind der Fusswurzel 6 zugeordnet. Die Fussballen 29 befinden sich unterhalb der Zehengrundgelenke 16 bis 20.

  

[0008]    Ein Polster 30 ist vorgesehen, welches der Sohle 4 des Fussteils 3 der Beinbekleidung zugeordnet ist. Dieses Polster 30 befindet sich in jenem Bereich der Sockensohle 4, welcher, wenn die Beinbekleidung an einem Fuss angelegt ist, unterhalb jenes Bereichs der Mittelfussknochen 21, 22, 23, 24 und 25 liegt, die sich an die Zehengrundgelenke 16, 17, 18, 19 und 20 anschliessen. Besonders zweckmässig ist es, wenn sich das Polster 30 nur unterhalb jener Mittelfussknochen 22, 23 und 24 befindet, an welche die mittleren Zehen 12, 13 und 14 mittels der betreffenden Zehengrundgelenke 17, 18 und 19 angeschlossen sind.

  

[0009]    Der Querschnitt des Grundkörpers 31 des Polsters 30 ist im dargestellten Beispiel praktisch linsenförmig. Dies bedeutet, dass der Querschnitt des Grundkörpers 31 des Polsters 30 eine mittlere Region 32 aufweist, wo die Dicke bzw. Höhe des Polsters 30 am grössten ist. Die Dicke des Grundkörpers 31 des Polsters 30 nimmt mit zunehmendem Abstand von der Mitte 32 desselben ab, bis sie in der Randregion 33 des Grundkörpers 31 des Polsters 30 ihren minimalen Wert erreicht. In dieser Randregion geht das Polster 30 in das Material der Sockensohle 4 glatt über. Das Polster 30 kann an der Innenseite oder an der Aussenseite der Sockensohle 4 angeordnet sein. Je nach den gewünschten Stützeffekten kann der Querschnitt des Grundkörpers 31 des Polsters 30 jedoch auch einen anderen Verlauf haben.

  

[0010]    Der Umriss des Polsters 30 kann kreisförmig (Fig. 3) oder länglich, insbesondere ovalförmig (Fig. 4) sein. Die Abmessung des Polsters 30, welche mit der Längsrichtung LA (Fig. 4) der Sockensohle 4 zusammenfällt, ist so gewählt, dass das Polster 30 etwa bis in die Hälfte der Länge der Mittelfussknochen 21, 22, 23, 24 und 25 reicht. Die Grösse dieser Abmessung der Sockensohle 4 kann ebenfalls entsprechend den gewünschten Stützeffekten des Polsters 30 gewählt werden.

  

[0011]    Wenn das Polster 30 länglich ist, kann die Längsachse PLA eines solchen Polsters 30 praktisch parallel zur Längsachse SLA der Sockensohle 4 oder quer zu dieser Achse SLA verlaufen. Die Längsachse SLA der Sockensohle 4 kann auch als die Längsachse des Fusses betrachtet werden. In Fig. 4 ist jener Fall abgebildet, in welchem sich die Längsachse PLA des ovalförmigen Polsters 30 schräg zur Längsachse SLA der Sockensohle 4 erstreckt. Im dargestellten Fall beträgt der Winkel Alpha zwischen den zwei Achsen SLA und PLA etwa 98 Grad. Dies entspricht etwa dem Winkel, welchen die Reihe der Zehengrundgelenke 16 bis 20 mit der Längsachse des Fusses schliesst.

  

[0012]    Das Polster 30 ist als ein Knäuel aus Fäden ausgeführt, wobei die Fäden Schlingen bilden. Das Material der Fäden kann ein Gemisch aus Baumwolle und Polyester sein. Die Feinheitsnummer der Fäden kann NE 9/1 sein. Die Abmessungen der Schlingen sind in CMS = 45 und die Höhe H der Schlingen beträgt 2,5 mm. Das Polster 330 ist demnach nachgiebig bzw. federnd. Das Polster 30 ist als eine Kombination aus natürlichen und technischen Garnen ausgeführt, damit Hautreizungen vermieden werden.

  

[0013]    Der vor dem Sprunggelenk liegende Abschnitt des Fusses wird auch Vorfusshebel genannt. Der Fussballen nämlich, welcher sich unterhalb der Zehengrundgelenke 16 bis 20 befindet, trägt etwa 40% des Körpergewichts. Dies kann eine beträchtliche Belastung der Zehengrundgelenke 16 bis 20 darstellen. Diese Belastung manifestiert sich als Druck auf die Unterseite der Zehengrundgelenke 16 bis 20. Physikalisch betrachtet, stellt Druck die Einwirkung einer bestimmten Kraft auf eine bestimmte Fläche dar.

  

[0014]    Man kann davon ausgehen, dass das Gewicht eines Menschen und die Grösse der Unterseiten der Zehengrundgelenke 16 bis 20 in einem beobachteten Zeitabschnitt konstant sind. Dies bedeutet, dass die Druckbelastung der Zehengrundgelenke 16 bis 20 während dem beobachteten Zeitabschnitt einen praktisch konstanten Wert hat. Dieser Wert kann unter Umständen zu hoch sein. Wenn man den Druck auf die Zehengrundgelenke 16 bis 20 vermindern will, dann kann man dies unter den genannten Umständen nur so erreichen, dass man die Fläche vergrössert, mit welcher sich der Vorderfusshebel auf dem Untergrund abstützt.

  

[0015]    Diese Vergrösserung der Auflagefläche wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Polster 30 neben den Zehengrundgelenken 16 bis 20 liegt, wodurch sich die Grössen der Fläche der Unterseite der Zehengrundgelenke 16 bis 20 und die Grösse der Fläche des Polsters 30 addieren. Im dargestellten Beispiel ist das Polster 30 den Zehengrundgelenken 16 bis 20 räumlich nachgeschaltet, wobei die Unterseite des Polsters 30 praktisch in gleicher Ebene liegt wie die Unterseite des Fussballens.

  

[0016]    In dieser Weise verteilt sich die gegebene und vom Körpergewicht herrührende Kraft im Vorfusshebel auf die genannte vergrösserte Fläche. Dadurch wird der Druck auf die Unterseite der Zehengrundgelenke 16 bis 20 im Verhältnis zur Grösse der Grundfläche des Polsters 30 reduziert, woraus sich eine Entlastung der Zehengrundgelenke 16 bis 20 ergibt. Durch das Polster 30 am Ansatz des Fussballens wird das Fussgewölbe speziell in der Phase der Ermüdung unterstützt. Dadurch ergibt sich eine Reduktion der wirkenden Spitzenkraft auf den Bewegungsapparat von erheblichem Ausmass.

  

[0017]    Die vorliegende Fussbekleidung kann auch als Kompressionsstrumpf bzw. Stützstrumpf ausgeführt sein, der sich von der Socke (Fig. 1) dadurch unterscheidet, dass der Schaft 2 ausreichend lang ist, um sich über das obere Ende der Wade W bis hin zur Kniekehle K zu erstrecken. Der Grundkörper eines solchen Stützstrumpfes umfasst somit wiederum den an sich bekannten Schaft 2, jedoch in längerer Ausführung, d.h. mindestens Kniestrumpflänge, und den ebenfalls an sich bekannten Fussteil 3. Der Schaft 2 und der Fussteil 3 sind hintereinander so angeordnet und so miteinander verbunden, dass sie ein Stück, nämlich den Grundkörper des Stützstrumpfes bilden. Den unteren Abschluss des Fussteils 3 bildet wiederum die Sohle 4 des Fussteils 3.

  

[0018]    Das weiter oben anhand der Sockenversion Gesagte gilt bezüglich dieser Stützstrumpfversion für deren Polster 30 in analoger Weise. Ein so ausgebildeter Stützstrumpf mit einem Polster unterhalb jenes Bereichs der Mittelfussknochen, welcher sich an die jeweiligen Zehengrundgelenke anschliesst, kombiniert die bewährte Unterstützung des Rückflusses von venösem Blut aus den Beinen zur Lunge mit der weiter oben geschilderten Abstützung von Teilen des Fussskeletts, die besonders grossen Belastungen ausgesetzt sein können.

  

[0019]    Neben der rein mechanischen Entlastung der Zehengrundgelenke 16 bis 20 hat das erfindungsgemäss angebrachte Polster 30 bzw. 30 sowohl bei der Sockenversion als auch bei der Stützstrumpfversion durch seine massierende Einwirkung auf einen Teil der Fusssohle auch einen günstigen Einfluss auf das Nervensystem des Trägers der gepolsterten Socke bzw. des gepolsterten Stützstrumpfes.

Claims (11)

1. Fussbekleidung, insbesondere eine Socke, mit einem Schaft und einem Fussteil, wobei der Fussteil mit einem Polster versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (30) sich unterhalb jenes Bereichs der Mittelfussknochen befindet, welche sich an die Zehengrundgelenke anschliessen.
2. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster sich unterhalb jener Mittelfussknochen befindet, an welche die mittleren Zehen mittels betreffender Zehengrundgelenke angeschlossen sind.
3. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster bis etwa zur Hälfte der Länge der Mittelfussknochen reicht.
4. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des Polsters (30) kreisförmig oder länglich, vorteilhaft ovalförmig ist.
5. Fussbekleidung nach Anspruch 3, bei der der Umriss des Polsters länglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse PLA des länglichen Polsters (30) praktisch parallel zur Längsachse SLA des Fusses erstreckt.
6. Fussbekleidung nach Anspruch 3, bei der der Umriss des Polsters länglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse PLA des länglichen Polsters (30) schräg zur Längsachse SLA des Fusses erstreckt.
7. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (30) durch Schlingen aus Fäden gebildet ist.
8. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Polsters (30) praktisch linsenförmig ist.
9. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (30) sich an der Aussenseite der Sohle (4) des Fussteils (3) der Fussbekleidung befindet.
10. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stützstrumpf ist.
11. Fussbekleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) und der Fussteil (3) aus einem elastischen Textilmaterial bestehen.
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