CH699299B1 - Polierkörper für eine Poliermaschine. - Google Patents

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Abstract

Der Polierkörper (1) für eine Poliermaschine weist ein zur polierenden Fläche zu richtendes Polierteil (7) und ein zur Poliermaschine zu richtendes Befestigungsteil (6) auf. Zwischen dem Polierteil (7) und dem Befestigungsteil (6) ist mindestens ein Zwischenteil (8) angeordnet. Dieses hat eine gegenüber dem Polierteil (7) grössere Torsionsfestigkeit. Sowohl das Polierteil (7) als auch das Zwischenteil (8) können aus Schaumstoff bestehen, zum Beispiel aus Polyurethan. Dieser Polierkörper (1) hat eine längere Lebensdauer als herkömmliche Polierschwämme und bringt zugleich bessere Polierergebnisse bei geringerem Arbeitsaufwand mit sich.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polierkörper für eine Poliermaschine, mit einem zur polierenden Fläche zu richtenden Polierteil und einem zur Poliermaschine zu richtenden Befestigungsteil.
[0002] Zum Polieren hochwertiger Oberflächen und Lackierungen, wie beispielsweise Fahrzeugkarosserien, werden Poliermaschinen eingesetzt. Bekannt sind sowohl in einer Fertigungsstrasse über eine Steuerung automatisch arbeitende, wie auch kleinere von Hand geführte Poliermaschinen. Letztere können entweder zum manuellen Nachbearbeiten besonders konturierter, schlecht zugänglicher Oberflächen oder aber auch bei Polierarbeiten in Werkstätten eingesetzt werden. Grundsätzlich sind sie aber überall dort einsetzbar, wo eine glänzende Oberfläche erreicht werden soll. Der Polierkörper wird gewöhnlich lösbar auf einem aus einem gummielastischen Material bestehenden Träger befestigt, zum Beispiel einem rotierenden Stützteller. Es sind aber auch beliebige andere Träger möglich, wie Schwingplatten und dergleichen.
[0003] Der Polierkörper hat naturgemäss nur eine beschränkte Einsatzdauer und muss dann ersetzt werden. Mit Polierschwämmen liessen sich an und für sich gute Polierergebnisse erzielen, wenn es nicht eine Reihe von Nachteilen gäbe.
[0004] Polierschwämme weisen eine beschränkte Festigkeit und damit eine verringerte Formstabilität auf. Dies ist mit ein Grund dafür, dass der Polierprozess länger dauert, was sich nicht nur ungünstig auf den Arbeitsaufwand auswirkt, sondern auch eine höhere Poliertemperatur bewirkt. Dadurch wird wiederum die Wirkung des Poliermittels beeinträchtigt. Die während des Polierprozesses verstärkt auf den Polierschwamm einwirkenden Torsionskräfte führen zu einem unruhigen Lauf, wobei durch ruckartig auftretende Fliehkräfte vom Umfang des Polierschwammes verstärkt Poliermittelspritzer weggeschleudert werden. Diese führen zur Verunreinigung bereits polierter Flächen und müssen wieder sorgfältig entfernt werden. Insgesamt ist also ein erhöhter Verbrauch an Poliermittel, ein höherer Arbeits- und Zeitaufwand sowie eine deutlich beschränkte Lebensdauer der bisher verwendeten Polierschwämme festzustellen. Diese müssen deshalb bereits nach relativ kurzer Arbeitszeit ausgetauscht und fachgerecht entsorgt werden. Nicht zuletzt deshalb erfolgt die Befestigung des Polierschwammes auf dem Stützteller mit Vorliebe durch eine schnell lösbare Klettverbindung. Daraus ergibt sich jedoch ein weiterer Nachteil. Dieser liegt darin, dass die auf den Polierschwamm zu klebende Klettfläche schlecht hält, weil dessen Schaumstoff dem Klebstoff zu wenig Haftfläche bietet. Aus diesem Grund kommt es während des Polierprozesses in diesem Bereich häufig auch noch zu gänzlich unerwünschten Ablösungserscheinungen der Klettfläche vom Polierschwamm.
[0005] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Polierkörper für eine Poliermaschine zu schaffen, durch den sich die vorgenannten Nachteile entscheidend verringern lassen. Insbesondere soll der Arbeitsaufwand verringert und die Lebensdauer des Polierschwamms erhöht werden.
[0006] Der erfindungsgemässe Polierkörper entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0007] Nachfolgend werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. <tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Seitenansicht des Polierkörpers <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Draufsicht auf den Polierkörper.
[0008] Der Polierkörper 1 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens teilweise aus Schaumstoff, wie dies auch bei bisher bekannten Polierschwämmen der Fall ist. In Frage kommt beispielsweise Polyurethan. Dieser Polierkörper 1 kann lösbar auf einem Träger 2 angebracht werden. Im vorliegenden Beispiel mit einem rotierenden Stützteller 3. Dieser kann mit einer üblichen Befestigung 4 an eine nicht dargestellte Poliermaschine gekoppelt werden. Zum vorzugsweise lösbaren Anbringen des Polierkörpers 1 am Träger 2 sind diese beiden mit entsprechenden Befestigungsteilen 5 und 6 versehen. Die Befestigungsteile 5 und 6 können als technisch bekannte Klettverbindung ausgelegt sein. In diesem Fall ist es am sinnvollsten, wenn am Träger 2 als Befestigungsteil 5 eine Hakenfläche und am Polierkörper 1 als Befestigungsteil 6 eine Flauschfläche vorgesehen ist, aber auch die umgekehrte Anordnung ist möglich.
[0009] Der eigentliche Gegenstand der Erfindung liegt in der besonderen Ausbildung des Polierkörpers 1. Eine Ausführungsform weist ein zur polierenden Fläche zu richtendes Polierteil 7 aus Schaumstoff auf. Zwischen diesem Polierteil 7 und dem Befestigungsteil 6 ist mindestens ein Zwischenteil 8 angeordnet, das eine gegenüber dem Polierteil 7 grössere Torsionsfestigkeit aufweist. Letzteres kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Zwischenteil 8 aus kleinporigerem Schaumstoff ausgebildet ist als das Polierteil 7. Es weist also eine höhere Zellenzahl auf. Ebenso kann das Zwischenteil 8 eine höhere Nettorohdichte, Stauchhärte, Zugfestigkeit und/oder Bruchdehnung als das Polierteil 7 aufweisen. Die Dicke des Polierteils 7 beträgt vorzugsweise ein Mehrfaches der Dicke des Zwischenteils 8.
[0010] Das erfindungsgemäss ausgebildete Zwischenteil 8 verleiht dem Polierkörper 1 im Vergleich mit bisherigen Polierschwämmen erheblich bessere Poliereigenschaften. Durch die Anordnung des Zwischenteils 8 zwischen dem Polierteil 7 und dem Befestigungsteil 6, beziehungsweise dem Träger 2, ergibt sich während des Polierprozesses überraschenderweise eine deutlich verringerte Torsion des Polierkörpers 1. Das heisst, dass es während der Arbeitsbewegung des Polierkörpers 1, im vorliegenden Beispiel während dessen Rotation 9, nicht mehr zu einem unerwünschten Verwinden des Polierkörpers 1 kommt. Dies bewirkt einen zentrischen Rundlauf, wobei das eingangs erwähnte Wegschleudern von Poliermittelspritzern ausbleibt. Die Polierstelle ist durch eine maximale Flächenauflage schneller poliert. Durch die schnelleren Poliereigenschaften entsteht weniger Reibungswärme und Abnutzung. Hieraus ergibt sich eine doppelte Lebensdauer. Dank des zentrischen Rundlaufs des Polierkörpers 1 kann zudem auch stirnseitig poliert werden. Um zu verhindern, dass dabei der Träger 2 oder das Befestigungsteil 6 mit der Polierfläche in Berührung kommen können, ist es von Vorteil, wenn das Befestigungsteil 6 gegenüber dem Polierteil 7 zurückversetzt ausgebildet ist. Dies kann praktischerweise durch eine Fase oder Rundung 10 des Zwischenteils 8 bewerkstelligt werden. Gemäss Zeichnung kann diese Rundung konvex oder konkav sein. Der kleinere Durchmesser des Befestigungsteils 6 gegenüber dem Polierteil 7 bringt darüber hinaus mit sich, dass der Polierkörper 1 sauber zentriert auf dem Träger 2 angeordnet werden kann. Letzterer weist gewöhnlich einen kleineren Durchmesser als der Polierkörper 1 auf, beispielsweise rund 75 mm. Darum kommt es häufig vor, dass der Polierkörper 1 leicht exzentrisch zu liegen kommt, da beim Ansetzen des Polierkörpers 1 kein Anhaltspunkt für dessen genaues Einmitten erkennbar ist.
[0011] Das Polierteil 7 und das Zwischenteil 8 können gemeinsam einstückig aus einer Schichtplatte gebohrt, geschnitten oder gestanzt werden und danach zentrisch formgefräst werden. Das Befestigungsteil 6, vorzugsweise die Flauschfläche einer Klettverbindung, kann problemlos auf das Zwischenteil 8 geklebt werden. Da dieses kleinporiger und dichter ist, hält der Klebstoff erheblich besser als bei bisherigen Polierschwämmen, so dass sich während des Polierprozesses keinerlei Ab- oder Auflösungserscheinungen zeigen. Das Zwischenteil 8 lässt sich wiederum seinerseits ohne Haftprobleme mit dem Polierteil 7 verkleben.
[0012] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach Anspruch 1, den Polierkörper 1 auch anders auszubilden als das gezeichnete und vorgehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Zunächst sei klargestellt, dass der Polierkörper 1 sowie auch der Träger 2 nicht unbedingt kreisrund sein müssen. Es ist auch eine rechteckige oder jede beliebige andere Form möglich, beispielsweise für Poliermaschinen mit einer von der Rotation abweichenden Polierbewegung. Weiter könnte der Träger 2 auch fest mit dem Polierkörper 1 verbunden oder gar ein Teil desselben sein. In diesem Fall würde der Träger 2 als Befestigungsteil 6 zur direkten Befestigung des Polierkörpers 1 an einer Poliermaschine dienen. Denkbar ist es ferner, das Polierteil 7 und das Zwischenteil 8 einstückig zu fertigen, wobei der zur Poliermaschine zu richtende Teilbereich dieses einstückigen Polierkörpers 1 torsionsfester auszubilden wäre. Bezüglich der Eigenschaften des Zwischenteils 8 wäre noch zu vermerken, dass dieses zwar eine grössere Torsionsfestigkeit als das Polierteil 7 aufweist, jedoch vorzugsweise nicht starr sein sollte. Nicht ausgeschlossen ist zudem die Anordnung von mehr als einem Zwischenteil 8.
[0013] Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke des Polierteils 7 annähernd das Fünffache der Dicke des Zwischenteils 8, was sich bei praktischen Versuchen sehr gut bewährt hat. Andere Dickenverhältnisse bleiben vorbehalten. Zum Beispiel vom Dreifachen bis zum Achtfachen.
[0014] Letztlich hängt das auch vom Durchmesser und der genauen Materialwahl des Polierkörpers 1 ab. Dieser kann, wie schon erwähnt, aus Polyurethan bestehen. Denkbar sind aber durchaus auch Polierkörper 1 aus oder mit anderen Materialien, sei es aus textilen Werkstoffen, aus Fellen, mit feinen Schleifflächen und dergleichen mehr.

Claims (15)

1. Polierkörper für eine Poliermaschine, mit einem zur polierenden Fläche zu richtenden Polierteil (7) und einem zur Poliermaschine zu richtenden Befestigungsteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Polierteil (7) und dem Befestigungsteil (6) mindestens ein Zwischenteil (8) angeordnet ist, das eine gegenüber dem Polierteil (7) grössere Torsionsfestigkeit aufweist.
2. Polierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) aus einem kleinporigeren Schaumstoff besteht als das Polierteil (7).
3. Polierkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) eine höhere Nettorohdichte aufweist als das Polierteil (7).
4. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) eine höhere Stauchhärte aufweist als das Polierteil (7).
5. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) eine höhere Zugfestigkeit aufweist als das Polierteil (7).
6. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) eine höhere Bruchdehnung aufweist als das Polierteil (7).
7. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) mit dem Polierteil (7) verklebt ist.
8. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polierteil (7) mit dem Zwischenteil (8) einstückig gefertigt ist.
9. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (6) mit dem Zwischenteil (8) verklebt ist.
10. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Polierteil (7) dicker als das Zwischenteil (8) ist, zum Beispiel drei- bis achtmal so dick.
11. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (6) gegenüber dem Zwischenteil (8) an seinem Aussenumfang zurückversetzt ausgebildet ist.
12. Polierkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) eine Fase oder eine beispielsweise konvexe oder konkave Rundung (10) aufweist.
13. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (6) entweder zur Befestigung an einem Träger (2) oder zur unmittelbaren Befestigung an einer Poliermaschine ausgebildet ist.
14. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (8) in Bezug auf die Torsion nicht starr, sondern flexibel ausgebildet ist.
15. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Polierteil (7) und/oder das Zwischenteil (8) aus Polyurethan besteht/bestehen.
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