CH698927B1 - Hollow body for electrical installation, has closed base and lateral walls, where breakable or cutting recess areas are formed in section of lateral walls - Google Patents

Hollow body for electrical installation, has closed base and lateral walls, where breakable or cutting recess areas are formed in section of lateral walls Download PDF

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CH698927B1
CH698927B1 CH6762006A CH6762006A CH698927B1 CH 698927 B1 CH698927 B1 CH 698927B1 CH 6762006 A CH6762006 A CH 6762006A CH 6762006 A CH6762006 A CH 6762006A CH 698927 B1 CH698927 B1 CH 698927B1
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Abstract

The hollow body has a closed base and lateral walls (7,8), where breakable or cutting recess areas are formed in a section of the lateral walls. A plastic support structure is provided with a base side frame and pillars projecting in the area of edges. The base and wall elements (12,13) are connected with the support structure. The lateral walls are connected with the frame in a pivoted manner.

Description

       

  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hohlkörper für elektrische Installationen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.

  

[0002]    Hohlkörper für elektrische Installationen werden in der Gebäudetechnik eingesetzt und dienen dazu, elektrische Einrichtungen wie beispielsweise Lampen, Dosen oder Klemmen aufzunehmen.

  

[0003]    So ist beispielsweise aus der CH 684 977 eine Anschlussdose bekannt, welche als sogenannte Unterputzdose ausgelegt ist. Eine solche Dose kann beispielsweise in Wände oder Decken eingesetzt werden und wird beispielsweise vor dem Betonieren auf die entsprechende Schalung aufgelegt. Nach dem Betonieren wird durch die Unterputzdose ein Raum für die Unterbringung von Kabeln, Anschlüssen oder Lampen gebildet.

  

[0004]    Derartige Hohlkörper können allerdings dort nicht eingesetzt werden, wo sie nicht in eine Wand oder eine Decke eingelassen werden können und sich an einer Schalung abstützen können, sondern wo der Hohlkörper selbst in einem Zwischenraum zwischen Wänden oder Begrenzungsflächen angeordnet werden soll.

  

[0005]    Hierfür werden beispielsweise individuell gezimmerte Hohlkörper eingesetzt, die speziell auf die jeweiligen, individuellen Bedürfnisse zugeschnitten hergestellt werden. Die Herstellung ist allerdings im Vergleich zu industriell gefertigten Hohlkörpern aus Kunststoff wesentlich aufwändiger und teurer.

  

[0006]    Aus der DE 4 318 125 ist ein Hohlkörper bekannt, welcher in derartigen Zwischenräumen angeordnet werden kann. Hierfür weist der eigentliche Hohlkörper ein mit einem Montagering kuppelbares Frontteil auf, das in den eigentlichen Hohlkörper einrastbar ausgebildet ist. Der Montagering selbst kann nun beispielsweise an resp. in einer Begrenzungswand des Zwischenraumes befestigt werden und danach der Hohlkörper damit verbunden werden. Zwar wird damit ein standardisierter Hohlkörper zur Verfügung gestellt, der aber einen verhältnismässig aufwändigen Aufbau aufweist und der nur einen begrenzten Wärme- resp. Feuerschutz aufweist.

  

[0007]    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, einen solchen Hohlkörper zu schaffen, der einen einfacheren Aufbau aufweist und dabei einen hohen Wärmedämmwert und Feuerfestigkeit aufweist.

  

[0008]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Hohlkörper mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere, erfindungsgemässe Ausführungsformen ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Ansprüche 2 bis 10.

  

[0009]    Erfindungsgemäss weist der Hohlkörper für elektrische Installationen mit einem im Wesentlichen geschlossenen Boden und Seitenwänden, wobei wenigstens in einem Teil der Seitenwände ausbrechbare oder ausschneidbare Aussparungsbereiche ausgebildet sind, eine Tragstruktur mit einem bodenseitigen Rahmen auf. Weiter weist er von der Tragstruktur im Bereich der Ecken abragenden Pfosten auf, sowie mit der Tragstruktur verbindbare Boden- und Wandelemente und mindestens eine schwenkbar mit dem Rahmen verbundene Seitenwand. Somit bildet der Hohlkörper im Wesentlichen einen einseitig offenen Quader, in welchem die gewünschten elektrischen Installationen untergebracht werden können.

   In der mindestens einen Seitenwand können die Aussparungsbereiche entsprechend den Bedürfnissen ausgebrochen oder aufgeschnitten werden, um beispielsweise elektrische Zuleitungen in das Innere des Quaders zu führen. Der Quader selbst kann vorteilhaft beispielsweise in den Zwischenraum zwischen zwei Wänden positioniert werden, wie beispielsweise auch in den Zwischenraum zwischen einer Decke und der darunter abgehängten Unterdecke. Dabei wird die Öffnung des Quaders nach unten weisend angeordnet.

  

[0010]    Beispielsweise weist der Rahmen im Wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt auf, mit einer ebenfalls rechteckförmigen Öffnung, und an jeder Ecke ist ein senkrecht nach Oben in dieselbe Richtung abragender Pfosten von jeweils gleicher Länge angeordnet. Diese Pfosten bilden die seitlichen Kanten des Quaders.

  

[0011]    Beispielsweise besteht die Tragstruktur aus Kunststoff. Damit lässt sich die Tragstruktur verhältnismässig einfach und kostengünstig in grosser Stückzahl herstellen, indem beispielsweise lediglich eine Form für das Spritzgussverfahren hergestellt zu werden braucht. Weiter kann durch entsprechende Materialwahl eine sehr stabile Tragstruktur mit geringem Gewicht bereitgestellt werden.

  

[0012]    Beispielsweise weisen die Pfosten Wangen oder Nuten zur formschlüssigen Aufnahme der Wandelemente auf. Damit können die Wandelemente einfach in die Wangen oder Nuten der Pfosten eingeschoben werden, um den kastenförmigen Aufbau zu erstellen. Die Nuten oder Wangen können vorteilhaft derart angeordnet sein, dass die Wandelemente parallel zu den Pfosten von oben gegen den Rahmen eingesetzt resp. eingeschoben werden können. Dabei können sie unten gegen das vorteilhaft bereits eingesetzte Bodenelement in Anschlag gebracht werden und dieses dort in der eingesetzten Position fixieren.

   Für das einfache Einsetzen des Bodenelementes können die Pfosten im Bereich der Verbindung zum Rahmen Aussparungen aufweisen, die einerseits das Einsetzen des Bodenelementes erleichtern, andererseits aber auch das Bodenelement genau in seiner gewünschten Endposition ausrichten resp. positionieren.

  

[0013]    Beispielsweise ist die Seitenwand über eine Knickkante direkt mit dem Rahmen verbunden. Damit kann der Rahmen zusammen mit der Seitenwand einstückig in einem Vorgang hergestellt werden. Die Seitenwand selbst kann einfach durch Aufbiegen und Anschlag an die benachbarten Pfosten positioniert werden und damit eine Seitenwand des Hohlkörpers bilden. In der Seitenwand sind vorteilhaft bereits ausbrechbare oder ausschneidbare Aussparungsbereiche ausgebildet, die beispielsweise für die Durchführung von Installationsrohren resp. Leitungen dienen. Weiter können in der Seitenwand auch beispielsweise Lüftungsschlitze angeordnet sein oder eine aufklappbare Serviceklappe angeordnet sein.

  

[0014]    Beispielsweise weist die Seitenwand Rastmittel auf, die in entsprechend ausgebildete Rastmittel an den Pfosten eingreifen und damit die Seitenwand mit den zugehörigen Pfosten verbinden. Durch diese Rastmittel ist ein werkzeugloser Zusammenbau resp. Komplettierung des Hohlkörpers möglich. Neben den eigentlichen Rastmitteln können an der Seitenwand auch Begrenzungsmittel ausgebildet sein, welche in eingerastetem Zustand benachbarte Wandelemente in ihrer eingesetzten Position fixieren. Damit brauchen auch die Wandelemente nicht mit zusätzlichen Befestigungsmitteln fixiert zu werden, was die Montagezeit wesentlich verkürzt und den Zusammenbau des Hohlkörpers weiter vereinfacht.

  

[0015]    Beispielsweise sind mindestens zwei Seitenwände mit dem Rahmen verbunden, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Seitenwände. Damit können auch einfach Abzweigungen von elektrischen Leitungen realisiert werden, indem die Hauptleitung gerade durch den Hohlkörper hindurchgeführt werden kann.

  

[0016]    Beispielsweise sind das Bodenelement und/oder die Wandelemente als ebene Platten ausgebildet und bestehen aus einem feuerfesten Material. Durch die entsprechende Materialwahl kann damit eine definierte Wärmeverteilung resp. Wärmeisolation erzielt werden, was beispielsweise gerade beim Einsatz von Leuchten im Hohlkörper wichtig ist. Weiter können die Bodenelemente resp. Wandelemente einfach in Plattenform in den benötigten Abmessungen bereitgestellt werden und aus einem besonders wärmebeständigen Material bestehen.

  

[0017]    Beispielsweise weist der Rahmen seitlich nach aussen abstehende Befestigungsflansche auf, die vorzugsweise mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind. Damit lässt sich der Hohlkörper einfach beispielsweise mittels Schrauben an eine Begrenzungswand befestigen. Die Befestigungsflansche können ebenfalls einteilig an der Tragstruktur resp. dem Rahmen ausgebildet sein und bereits bei der Erstellung der Spritzgussform für den Rahmen berücksichtigt werden.

  

[0018]    Der erfindungsgemässe Hohlkörper eignet sich insbesondere, aber nicht ausschliesslich, für die Unterbringung von Leuchten, Klemmen, Dosen etc. in Hohlräumen zwischen zwei Begrenzungswänden. Insbesondere geeignet ist der erfindungsgemässe Hohlkörper zur Anordnung im Hohlraum zwischen einer eigentlichen Decke und einer davon abgehängten Unterdecke.

  

[0019]    Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>die Aufsicht auf die Tragstruktur eines erfindungsgemässen Hohlkörpers;


  <tb>Fig. 2<sep>die Aufsicht auf die Tragstruktur nach Fig. 1mit Bodenelement;


  <tb>Fig. 3<sep>die Aufsicht auf die Tragstruktur nach Fig. 1mit eingesetztem Bodenelement und einem Wandelement;


  <tb>Fig. 4<sep>die Aufsicht auf einen komplettierten erfindungsgemässen Hohlkörper nach Fig. 1;


  <tb>Fig. 5<sep>die Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Tragstruktur eines weiteren, erfindungsgemässen Hohlkörpers;


  <tb>Fig. 6<sep>die Untersicht auf die Tragstruktur nach Fig. 5;


  <tb>Fig. 7<sep>die Ansicht auf die Tragstruktur nach Fig. 5mit eingesetztem Bodenelement und Wandelementen; und


  <tb>Fig. 8<sep>die Ansicht des komplettierten, erfindungsgemässen Hohlkörpers nach Fig. 5 mit hochgeklappten und eingerasteten Seitenwänden.

  

[0020]    In Fig. 1 ist die Aufsicht auf die Tragstruktur eines erfindungsgemässen Hohlkörpers dargestellt. Diese Tragstruktur besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen, flachen Rahmen 1, von dessen vier Ecken nach oben abragenden Pfosten 2, 3, 4, 5 ausgebildet sind. Diese Pfosten 2, 3, 4, 5 weisen vorteilhaft dieselbe Länge auf und besitzen beispielsweise ein U-förmiges Querschnittsprofil.

  

[0021]    Die Pfosten 2, 3, 4, 5 sind derart angeordnet, dass sich jeweils die vertikalen Öffnungen resp. Schlitze der Querschnittprofile entlang der längeren Seiten des Rahmens 1 einander gegenüberstehen. An beiden kürzeren Seiten des Rahmens 1 sind jeweils direkt mit dem Rahmen 1 über eine Biegekante 6 verbundene Seitenwände 7, 8 ausgebildet.

  

[0022]    In der dargestellten Ausgangsposition liegen die beiden Seitenwände 7 resp. 8 in derselben Ebene wie der Rahmen 1. Seitlich vom Rahmen 1 abragend ist ein Befestigungsflansch 9 unmittelbar neben einem Pfosten 2 angeordnet. Der Befestigungsflansch 9 weist eine schlitzförmige Ausnehmung 10 zur Durchführung eines Befestigungsmittels auf. Als Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Schraube eingesetzt werden.

  

[0023]    In Fig. 2 ist oberhalb der Tragstruktur eine rechteckförmige Bodenplatte als Bodenelement 11 dargestellt. Diese Bodenplatte 11 kann nun auf den Rahmen 1 zwischen die Pfosten 2, 3, 4, 5 eingesetzt werden. Hierfür weisen die inneren Seitenwände der Pfosten 2, 3, 4, 5 vorteilhaft Aussparungen auf, die das Einfügen der Bodenplatte 11 auf den Rahmen 1 erleichtern. Im Übrigen wird die Bodenplatte 11 durch die Pfosten 2, 3, 4, 5 genau positioniert und seitlich resp. in der Ebene gehalten resp. fixiert.

  

[0024]    In Fig. 3 ist die Anordnung nach Fig. 2 mit eingesetzter Bodenplatte 11 dargestellt, wobei nun ein Wandelement 12 zum Einsetzen zwischen die beiden hinteren Pfosten 4 und 5 dargestellt ist. Dieses Wandelement 12 kann einfach von oben in die jeweils eine vertikale Nut bildenden Pfosten 4 und 5 eingeschoben werden bis sie unten gegen die Bodenplatte 11 in Anschlag gelangt. Ein weiteres Wandelement 13 (in Fig. 3 nicht dargestellt) kann nun zwischen die beiden vorderen Pfosten 2 und 3 eingeschoben werden und danach können die beiden Seitenwände 7, 8 um die Biegekanten 6 hochgeklappt resp. hochgeschwenkt werden, um den Hohlkörper zu komplettieren, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.

  

[0025]    Für die Fixierung der Seitenwände 7 resp. 8 sind an deren Seitenkanten beispielsweise Bügel 14 angeordnet, die in an den Pfosten 2, 3, 4, 5 angeordnete Rastzungen 15 einrasten.

  

[0026]    Damit wird eine werkzeuglose Befestigung der Seitenwände 7 resp. 8 ermöglicht.

  

[0027]    Weiter sind an den oberen Rändern der beiden Seitenwände 7 resp. 8 vorteilhaft gegen innen abragende Vorsprünge 16 ausgebildet. In der hochgeklappten Position der Seitenwände 7 resp. 8 greifen diese Vorsprünge 16 über die entsprechend darunterliegenden Endbereiche der oberen Kanten der Wandelemente 12 und 13 und fixieren diese damit in ihrer eingesetzten Position. Damit wird ohne Werkzeuge und ohne weitere Befestigungsmittel eine zuverlässige Fixierung sowohl der Bodenplatte 11 wie auch der beiden Wandelemente 12 resp. 13 erreicht.

  

[0028]    In Fig. 5 ist nochmals eine weitere Ausführungsform einer Tragkonstruktion eines erfindungsgemässen Hohlkörpers dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Pfosten 2, 3, 4, 5 ein L-förmiges Querschnittsprofil auf und sind entlang der beiden längeren Seiten des Rahmens 1 über einen Steg 1 miteinander verbunden. Damit weist der Rahmen 1 eine sehr hohe Steifigkeit auf.

  

[0029]    In Fig. 6 ist noch die Unteransicht auf die Tragkonstruktion von Fig. 5 dargestellt. Aus dieser Ansicht wird der verhältnismässig schmale Rahmen 1 besonders deutlich sowie die vom Rahmen 1 seitlich nach aussen abstehend angeordneten Befestigungsflansche 9. Auch sind die in den Seitenwänden 7 resp. 8 angeordneten ausbrechbaren oder ausschneidbaren Aussparungsbereiche besonders gut sichtbar. Diese Aussparungsbereiche können je nach Anwendung vor oder nach der Montage des Hohlkörpers ausgebrochen werden, um dort Leitungskanäle in das Innere des Hohlkörpers zu führen.

  

[0030]    Auf der Innenfläche der beiden Seitenwände 7 und 8 ist ein nach innenragender Rahmen 7 resp. 8 angeordnet, der in hochgeklapptem Zustand der jeweiligen Seitenwand 7 resp. 8 zusammen mit dem jeweiligen Pfosten 2, 3, 4 oder 5 eine U-förmige Führungsnut für das Einschieben der Wandelemente 12 resp. 13 bildet, wie dies beispielsweise aus der Darstellung nach Fig. 7 hervorgeht.

  

[0031]    Das Einfügen der Bodenplatte 11 sowie der beiden Wandelemente 12 resp. 13 kann einfach durch Einlegen erfolgen, danach werden die Wandelemente 12 resp. 13 durch Hochklappen der Seitenwände 7 resp. 8 fixiert und bilden den fertigen Hohlkörper entsprechend Fig. 8.



  The present invention relates to a hollow body for electrical installations according to the preamble of claim 1.

  

Hollow body for electrical installations are used in building technology and serve to accommodate electrical equipment such as lamps, cans or terminals.

  

For example, from CH 684 977 a junction box is known, which is designed as a so-called flush-mounted box. Such a box can be used for example in walls or ceilings and is placed, for example, before concreting on the appropriate formwork. After concreting, the flush-mounted box forms a space for accommodating cables, connections or lamps.

  

However, such hollow body can not be used where they can not be embedded in a wall or a ceiling and can be supported on a formwork, but where the hollow body itself is to be arranged in a space between walls or boundary surfaces.

  

For this purpose, for example, individually timbered hollow body are used, which are tailored to the particular individual needs produced. However, the production is much more complex and expensive compared to industrially manufactured hollow bodies made of plastic.

  

From DE 4 318 125 a hollow body is known, which can be arranged in such spaces. For this purpose, the actual hollow body on a detachable with a mounting ring front part, which is formed latched in the actual hollow body. The mounting ring itself can now, for example, resp. be secured in a boundary wall of the space and then the hollow body are connected thereto. Although a standardized hollow body is thus made available, but which has a relatively complex structure and the only a limited heat resp. Fire protection has.

  

The object of the present invention was to provide such a hollow body, which has a simpler structure and thereby has a high thermal insulation value and fire resistance.

  

This object is achieved by a hollow body with the features of claim 1. Further embodiments according to the invention emerge from the features of the further claims 2 to 10.

  

According to the invention, the hollow body for electrical installations with a substantially closed bottom and side walls, wherein at least in a part of the side walls breakable or ausschneidbare recess portions are formed, a support structure with a bottom-side frame. Further, it has from the support structure in the region of the corners projecting posts, as well as connectable to the support structure floor and wall elements and at least one side wall pivotally connected to the frame. Thus, the hollow body essentially forms a cuboid open on one side, in which the desired electrical installations can be accommodated.

   In the at least one side wall, the recessed areas can be broken open or cut according to the needs, for example, to lead electrical leads into the interior of the cuboid. The cuboid itself can advantageously be positioned, for example, in the space between two walls, such as, for example, in the space between a ceiling and the suspended below ceiling. In this case, the opening of the cuboid is arranged facing down.

  

For example, the frame has a substantially rectangular shape, with a likewise rectangular opening, and at each corner a vertically projecting upwards in the same direction post of the same length is arranged. These posts form the lateral edges of the cuboid.

  

For example, the support structure made of plastic. Thus, the support structure can be relatively simple and inexpensive to produce in large numbers, for example, by only one mold for the injection molding process needs to be made. Next can be provided by appropriate choice of material a very stable support structure with low weight.

  

For example, the post cheeks or grooves for positive reception of the wall elements. Thus, the wall elements can be easily inserted into the cheeks or grooves of the posts to create the box-like structure. The grooves or cheeks can be advantageously arranged such that the wall elements used parallel to the posts from above against the frame or. can be inserted. They can be brought down against the bottom element already advantageously used and fix it there in the inserted position.

   For easy insertion of the bottom element, the posts may have recesses in the region of the connection to the frame, on the one hand facilitate the insertion of the bottom element, but on the other hand align the bottom element exactly in its desired end position resp. position.

  

For example, the side wall is connected via a bending edge directly to the frame. Thus, the frame can be made together with the side wall in one piece in one operation. The side wall itself can be easily positioned by bending and stop on the adjacent posts and thus form a side wall of the hollow body. In the side wall advantageously ausbrechbare or ausschneidbare recess areas are formed, for example, for the implementation of installation pipes resp. Serve lines. Further, for example, ventilation slots can also be arranged in the side wall or a hinged service flap can be arranged.

  

For example, the side wall locking means which engage in correspondingly formed locking means on the post and thus connect the side wall with the associated post. By this locking means is a tool-free assembly resp. Completion of the hollow body possible. In addition to the actual locking means also limiting means may be formed on the side wall, which fix in the engaged state adjacent wall elements in their inserted position. Thus, the wall elements need not be fixed with additional fasteners, which significantly shortens the assembly time and further simplifies the assembly of the hollow body.

  

For example, at least two side walls are connected to the frame, preferably two opposing side walls. This can also be easily realized branches of electrical lines by the main line can be passed straight through the hollow body.

  

For example, the bottom element and / or the wall elements are formed as flat plates and consist of a refractory material. Through the appropriate choice of material can thus a defined heat distribution resp. Heat insulation can be achieved, which is important, for example, especially when using lights in the hollow body. Next, the floor elements resp. Wall elements are easily provided in sheet form in the required dimensions and consist of a particularly heat-resistant material.

  

For example, the frame laterally outwardly projecting mounting flanges, which are preferably provided with slot-shaped recesses. Thus, the hollow body can be easily attached, for example by means of screws to a boundary wall. The mounting flanges can also be one piece to the support structure resp. be formed in the frame and already taken into account when creating the injection mold for the frame.

  

The inventive hollow body is particularly, but not exclusively, for the accommodation of lights, terminals, boxes, etc. in cavities between two boundary walls. The hollow body according to the invention is particularly suitable for arrangement in the cavity between an actual ceiling and a suspended ceiling suspended therefrom.

  

Embodiments of the present invention will be explained in more detail below with reference to figures. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> the plan view of the support structure of a hollow body according to the invention;


  <Tb> FIG. 2 <sep> the plan view of the support structure of Figure 1 with bottom element.


  <Tb> FIG. 3 is a plan view of the supporting structure according to FIG. 1 with a bottom element and a wall element inserted;


  <Tb> FIG. 4 <sep> the plan view of a completed hollow body according to the invention according to FIG. 1;


  <Tb> FIG. 5 <sep> the view of an alternative embodiment of a support structure of a further hollow body according to the invention;


  <Tb> FIG. FIG. 6 shows the bottom view of the support structure according to FIG. 5; FIG.


  <Tb> FIG. Fig. 7 is a view of the support structure of Fig. 5 with the floor element and wall elements inserted; and


  <Tb> FIG. 8 <sep> the view of the completed, inventive hollow body of FIG. 5 with folded up and latched side walls.

  

In Fig. 1, the top view is shown on the support structure of a hollow body according to the invention. This support structure consists essentially of a rectangular, flat frame 1, of which four corners upwardly projecting posts 2, 3, 4, 5 are formed. These posts 2, 3, 4, 5 advantageously have the same length and have for example a U-shaped cross-sectional profile.

  

The posts 2, 3, 4, 5 are arranged such that in each case the vertical openings resp. Slots of the cross-sectional profiles along the longer sides of the frame 1 face each other. On both shorter sides of the frame 1 are each connected directly to the frame 1 via a bending edge 6 side walls 7, 8 are formed.

  

In the illustrated starting position, the two side walls 7 are respectively. 8 in the same plane as the frame 1. Lateral projecting from the frame 1, a mounting flange 9 is arranged immediately adjacent to a post 2. The mounting flange 9 has a slot-shaped recess 10 for carrying out a fastening means. As a fastening means, for example, a screw can be used.

  

In Fig. 2, a rectangular bottom plate is shown as a bottom element 11 above the support structure. This bottom plate 11 can now be used on the frame 1 between the posts 2, 3, 4, 5. For this purpose, the inner side walls of the posts 2, 3, 4, 5 advantageous recesses, which facilitate the insertion of the bottom plate 11 on the frame 1. Incidentally, the bottom plate 11 is accurately positioned by the posts 2, 3, 4, 5 and side resp. held in the plane resp. fixed.

  

In Fig. 3, the arrangement of FIG. 2 with inserted bottom plate 11 is shown, wherein now a wall element 12 for insertion between the two rear posts 4 and 5 is shown. This wall element 12 can be easily inserted from above into each forming a vertical groove post 4 and 5 until it reaches the bottom against the bottom 11 into abutment. Another wall element 13 (not shown in Fig. 3) can now be inserted between the two front posts 2 and 3 and then the two side walls 7, 8 can be folded up to the bending edges 6, respectively. be swung to complete the hollow body, as shown in Fig. 4.

  

For the fixation of the side walls 7 respectively. 8, for example, brackets 14 are arranged on the side edges, which engage in arranged on the posts 2, 3, 4, 5 locking tongues 15.

  

This is a tool-free attachment of the side walls 7 respectively. 8 allows.

  

Next are at the upper edges of the two side walls 7 respectively. 8 advantageously formed against protruding projections 16 inside. In the folded position of the side walls 7 resp. 8 grasp these projections 16 on the corresponding underlying end portions of the upper edges of the wall elements 12 and 13 and fix it in their inserted position. This is without tools and without further fastening means a reliable fixation of both the bottom plate 11 as well as the two wall elements 12, respectively. 13 reached.

  

In Fig. 5, yet another embodiment of a support structure of a hollow body according to the invention is shown. In this embodiment, the posts 2, 3, 4, 5 have an L-shaped cross-sectional profile and are connected to each other along the two longer sides of the frame 1 via a web 1. Thus, the frame 1 has a very high rigidity.

  

In Fig. 6 is still the bottom view of the support structure of Fig. 5 is shown. From this view, the relatively narrow frame 1 is particularly clear and the frame 1 laterally projecting outwardly mounting flanges 9. Also, in the side walls 7 respectively. 8 arranged ausbrechbaren or ausschneidbaren recess areas particularly well visible. Depending on the application, these recess regions can be broken out before or after the assembly of the hollow body in order to guide ducts into the interior of the hollow body.

  

On the inner surface of the two side walls 7 and 8 is an inwardly projecting frame 7, respectively. 8 arranged in the folded state of the respective side wall 7, respectively. 8 together with the respective post 2, 3, 4 or 5, a U-shaped guide groove for the insertion of the wall elements 12, respectively. 13 forms, as can be seen for example from the illustration of FIG. 7.

  

The insertion of the bottom plate 11 and the two wall elements 12 respectively. 13 can be done simply by inserting, then the wall elements 12 respectively. 13 by folding up the side walls 7 respectively. 8 fixed and form the finished hollow body according to FIG. 8.


    

Claims (10)

1. Hohlkörper für elektrische Installationen mit einem im Wesentlichen geschlossenen Boden und Seitenwänden, wobei wenigstens in einem Teil der Seitenwände (7; 8) ausbrechbare oder ausschneidbare Aussparungsbereiche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Tragstruktur mit einem bodenseitigen Rahmen (1) und davon im Bereich der Ecken abragenden Pfosten (2; 3; 4; 5) aufweist, sowie mit der Tragstruktur verbindbare Boden- (11) und Wandelemente (12; 13) und mindestens eine schwenkbar mit dem Rahmen (1) verbundene Seitenwand (7; 8). 1. A hollow body for electrical installations having a substantially closed bottom and side walls, wherein at least in a part of the side walls (7; 8) breakable or ausschneidbare recess areas are formed, characterized in that it has a support structure with a bottom frame (1) and thereof floor (11) and wall elements (12; 13) connectable to the support structure and at least one side wall (7; 8) pivotally connected to the frame (1) ). 2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) im Wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt aufweist mit einer ebenfalls rechteckförmigen Öffnung und dass an jeder Ecke ein senkrecht nach oben in dieselbe Richtung abragender Pfosten (2; 3; 4; 5) von jeweils gleicher Länge angeordnet ist. 2. Hollow body according to claim 1, characterized in that the frame (1) has a substantially rectangular shape with a likewise rectangular opening and that at each corner a vertically upwardly projecting in the same direction post (2; 3; 4; 5) is arranged in each case of the same length. 3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur aus Kunststoff besteht. 3. Hollow body according to claim 1 or 2, characterized in that the supporting structure consists of plastic. 4. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2; 3; 4; 5) Wangen oder Nuten zur formschlüssigen Aufnahme der Wandelemente (12; 13) aufweisen. 4. Hollow body according to one of claims 1 to 3, characterized in that the posts (2; 3; 4; 5) have cheeks or grooves for the positive reception of the wall elements (12; 13). 5. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (7; 8) über eine Knickkante (6) direkt mit dem Rahmen (1) verbunden ist. 5. Hollow body according to one of claims 1 to 4, characterized in that the side wall (7, 8) via a bending edge (6) directly to the frame (1) is connected. 6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (7; 8) Lüftungsschlitze und/oder mindestens eine aufklappbare resp. ausschwenkbare Klappe aufweist. 6. Hollow body according to one of claims 1 to 5, characterized in that the side wall (7; 8) ventilation slots and / or at least one hinged resp. has swinging flap. 7. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (7; 8) Rastmittel (14) aufweist, die in entsprechend ausgebildete Rastmittel (15) an den Pfosten (2; 3; 4; 5) eingreifen und damit die Seitenwand (7; 8) mit den zugehörigen Pfosten (2; 3; 4; 5) verbinden. 7. Hollow body according to one of claims 1 to 6, characterized in that the side wall (7; 8) locking means (14) which engage in correspondingly formed locking means (15) on the posts (2; 3; 4; 5) and to connect the side wall (7; 8) with the associated posts (2; 3; 4; 5). 8. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Seitenwände (7,8) mit dem Rahmen (1) verbunden sind, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Seitenwände. 8. Hollow body according to one of claims 1 to 7, characterized in that at least two side walls (7,8) are connected to the frame (1), preferably two mutually opposite side walls. 9. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (11) und/oder die Wandelemente (12; 13) als ebene Platten ausgebildet sind und aus einem feuerfesten Material bestehen. 9. Hollow body according to one of claims 1 to 8, characterized in that the bottom element (11) and / or the wall elements (12; 13) are formed as flat plates and consist of a refractory material. 10. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) seitlich nach aussen abstehende Befestigungsflansche (9) aufweist, vorzugsweise mit schlitzförmigen Ausnehmungen (10) versehen. 10. Hollow body according to one of claims 1 to 9, characterized in that the frame (1) has laterally outwardly projecting mounting flanges (9), preferably provided with slot-shaped recesses (10).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2919342A1 (en) * 2014-03-11 2015-09-16 Tehalit GmbH Device installation socket for cable conduits

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