[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Distanzhalterkeil für eine Distanz- und Abstandhaltevorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Distanz- und Abstandhalter finden Verwendung bei der Erstellung von Schalungen für Wände aus Beton. Sie sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und umfassen meist einen Halteteil und eine im Halteteil verschiebbare Stange mit Endstücken, welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind. Die Länge der Stange mit den Endstücken entspricht der Dicke der zu erstellenden Wand. Seit geraumer Zeit werden die Füsse der Abstandhalter in die Bodenplatte einbetoniert. Die in letzter Zeit auf den Markt gekommenen Distanzhaltervorrichtungen werden direkt an den Anschlusseisen der darunterliegenden Bodenplatte befestigt.
Dazu wird das Anschlusseisen zwischen dem meist U-förmigen Halteteil und der im Halteteil geführten Stange hindurchgeführt. Um die eingestellte Lage der Querstange fixieren zu können, wird zwischen dem Halteteil und dem Anschlusseisen oder zwischen dem Anschlusseisen und der Stange oder zwischen dem Halteteil und der Querstange ein Keil eingeschlagen. Dieser Keil, er ist entweder aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff gefertigt, ist verhältnismässig klein, da er in den Spalt von wenigen Millimetern Breite eingeschlagen werden muss.
Die Kleinheit des Keils von beispielsweise 20-30 mm Länge führt dazu, dass er einerseits mit den meist groben Händen von Bauarbeitern schlecht gehalten werden kann und oft bereits vor dessen Gebrauch verloren geht.
[0003] Es ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, einen Keil mit konkaver Keilfläche zu verwenden, der unverlierbar zwischen dem Halteteil und der darin eingeschobenen Stange gehalten wird. Dieser bekannte "Doppelkeil" erfüllt seine Aufgabe bei der speziell geeigneten Ausgestaltung der Distanzhaltevorrichtung und er kann nur zwischen dem Halteteil und der Stange liegen. Eine direkte Verklemmung des Halteteils und der Stange am Anschlusseisen ist mit einer solchen Keilform nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, dass eine Verkeilung der Querstange oft bereits durch die auf den Keil wirkende Erdanziehung erfolgt und das Verschieben und Justieren der Querstange erschwert oder verunmöglicht.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Keil zu schaffen, der einerseits unverlierbar mit der Distanzhaltevorrichtung verbunden ist und der sowohl zwischen der Haltevorrichtung und der Stange als auch zwischen der Stange und dem Anschlusseisen oder zwischen der Haltevorrichtung und dem Anschlusseisen einschlagbar ist.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Distanzhaltekeil gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Keils sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0006] Es gelingt auf kostengünstige und einfache Weise mit dem am Keil befestigten Haltemittel, diesen mit dem Halteteil zu verbinden, ohne dass diese Verbindung das spätere Einschlagen und Verkeilen der Teile behindert. Der Keil muss folglich weder separat vor dem Verkeilen eingelegt noch während des Einschlagens festgehalten werden; er befindet sich stets an der richtigen Stelle und die Verkeilung in der richtigen Position kann einhändig erfolgen. Ein selbständiges Verkeilen durch die Schwerkraft oder durch Erschütterung beim Transport ist ausgeschlossen.
Die Lagerhaltung von mit einem solchen Keil ausgerüsteten Distanz- und Abstandhaltevorrichtungen ist einfach und auf der Baustelle sind stets sämtliche Teile in einem einzigen Werkstück enthalten.
[0007] Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung eines Distanzhalterkeils gemäss dem Stand der Technik,
<tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung eines Distanzkeils mit geschlossenem Haltemittel,
<tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht eines Distanzkeils mit oben offenem Haltemittel,
<tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht eines Distanzkeils mit unten offenem Haltemittel,
<tb>Fig. 5<sep>einen Vertikalschnitt durch eine Distanz- und Abstandhaltevorrichtung mit eingesetztem Distanzhalterkeil mit Kippschutz,
<tb>Fig. 6<sep>eine Aufsicht auf einen Distanzhalterkeil mit Rasthaken, eingesetzt in einer Abstandhaltevorrichtung,
<tb>Fig. 7<sep>einen Vertikalschnitt durch eine Distanz- und Abstandhaltevorrichtung mit eingesetztem Distanzhalterkeil mit Kippschutz in einer weiteren Ausgestaltung,
<tb>Fig. 8<sep>eine Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Keils,
<tb>Fig. 9<sep>eine Abwicklung des Keils und des mit dem Keil verbundenen Halteteils gemäss Fig. 8,
<tb>Fig. 10<sep>die Distanzhaltevorrichtung mit gebrauchsfertiger Lage des Keils,
<tb>Fig. 11<sep>einen Horizontalschnitt längs Linie XI-XI in Fig. 10,
<tb>Fig. 12<sep>eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Distanzhaltevorrichtung mit angebundenem Keil,
<tb>Fig. 13<sep>eine Aufsicht auf die weitere Ausgestaltung gemäss Fig. 12,
<tb>Fig. 14<sep>eine Abwicklung des Keils und des mit dem Keil verbundenen Halteteils gemäss Fig. 12.
[0008] Der in Fig. 1 dargestellte Distanzhalterkeil, kurz Keil 1 genannt, umfasst zwei spitzwinklig liegende Keilflächen 3 und 5 sowie eine Schlagfläche 7. Der Keil 1 kann aus Stahl, Alu oder aus Kunststoff hergestellt sein. Der weiter bekannte, jedoch nicht dargestellte Keil aus dem Stand der Technik besteht aus zwei an den Keilschneiden symmetrisch verbundenen Keilhälften, welche eine konkave Keilfläche bilden.
[0009] Der Keilkörper 11 des Keils 1 nach Fig. 2 weist die gleiche Raumform auf wie derjenige aus dem Stand der Technik gemäss Fig. 1. Zusätzlich ist an einer der Keilflächen 3 oder 5, im vorliegenden Beispiel an der Keilfläche 3, ein Haltemittel 13 angeformt.
Das Haltemittel 13 hat die Gestalt eines Kreisringes 15, der sich über die gesamte Breite b des Keils oder nur über einen Teil davon erstreckt. Der Innendurchmesser D des Kreisringes 15 ist grösser als der Aussendurchmesser einer Quer- oder Distanzstange, kurz Stange 17 (vergleiche Fig. 5). Der Haltering 15 kann über seinen gesamten Umfang den gleichen Querschnitt aufweisen oder an einer Stelle eine Einschnürung als Sollbruch- oder Schwächungslinie 19 aufweisen (Fig. 2).
[0010] In der Ausgestaltung des Keils 1 gemäss Fig. 3 ist der Haltering 15 als Kreisringabschnitt ausgebildet, d.h. der Kreisring ist an einer Stelle A aufgeschnitten und somit besteht an dieser Stelle keine Verbindung zum Keilkörper 11.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist der Haltering 15 unten nicht mit der Keilfläche 3 verbunden und die Keilfläche 3 weist zudem eine Ausnehmung 21 auf, welche den gleichen Krümmungsradius R einschliesst wie die Innenfläche des Halterings 5. Eine ähnliche Ausnehmung 21 kann auch bei den Ausführungen des Keils 1 gemäss den Fig. 2 und 3 vorgesehen sein.
[0011] In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung des Keils 1 ersichtlich. An seiner Keilkante 9 ist ein Kippschutz in Gestalt eines abstehenden Lappens 23 angeformt. Die freie Kante 25 des Lappens 23 gelangt, wenn der Keil 1 im Halteteil 26 einer Distanzhaltevorrichtung 27 eingesetzt ist, in Anlage mit deren Innenwand 29. Dies verhindert ein Kippen bzw.
Schwenken des Keils 1, wenn dieser auf der Querstange 17 aufgesetzt und die Distanzhaltevorrichtung 27 noch nicht auf ein Anschlusseisen 31, in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeutet, aufgeschoben ist.
[0012] Fig. 7 zeigt einen Keil 1, dessen Haltemittel 13 nicht als Kreisring, sondern als Stab oder flache Lasche 14 ausgestaltet ist und im Wesentlichen rechtwinklig zur Keilfläche 3 liegt. Der Stab oder die Lasche 14 liegt - wenn die Distanzhaltevorrichtung 27 zusammengesetzt ist - auf dem Querstab 17 auf und der an der Keilkante 9 angeformte Lappen 23 verhindert einerseits das Kippen und anderseits das Herausfallen des Keils 1 aus der Distanzhaltevorrichtung 27. Alternativ kann der Stab oder die Lasche 14 auch eine grössere Länge aufweisen und die Distanzhaltevorrichtung 27 bei einer darin vorgesehenen Ausnehmung 28 durchdringen.
Bei dieser Ausführung kann eine separate Abstützung durch einen Lappen 23 entfallen.
[0013] In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung des Keils 1 ersichtlich, der nicht durch einen Haltering mit der Distanzstange 17 verbunden ist, sondern der durch einen Rasthaken 33 an einer der Seitenwände 35 der Distanzhaltevorrichtung 27 in einer darin eigens für diesen Zweck vorgesehenen runden oder eckig ausgebildeten Ausnehmung oder Bohrung 37 gehalten ist.
[0014] In einer ersten besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäss den Fig. 8 bis 11 ist der Keil 1 über zwei Stege 51 direkt mit dem Halteteil 26 verbunden. Zudem wird der Keil 1 zusammen mit dem Halteteil aus einem Stahlblech hergestellt. In Fig. 9 ist die Abwicklung des Distanzhalters 27 ersichtlich.
Die beiden Stege 51, welche den Halteteil 26 mit dem Keil 1 verbinden, sind dort als Aussenkanten des anfänglich ein Rechteck bildenden Bleches sichtbar. Selbstverständlich könnte der Keil 1 auch etwas kleiner ausgestaltet werden, so dass die Stege 51 entweder schräg zu den Basisecken 52 der trapezförmigen Abwicklung des Keils 1 verlaufen oder weiter innen mit der rechteckförmigen Abwicklung des Halteteils 26 verbunden sind (keine Abbildung). Die Herstellung des Halteteils 26 mit dem Keil 1 erfolgt gemeinsam und kann wie zuvor durch einen Stanzvorgang, bei dem nebst den beiden Bohrungen 37 zum Hindurchführen der Stange 17 auch die in Fig. 9 schraffiert dargestellte Fläche A ausgestanzt wird, erfolgen. Nach der Stanzung kann im gleichen Werkzeug eine Biegung bzw. Abkantung der beiden Seitenteile um die in gebrochenen Linien angegebenen Biegelinien B bzw.
C durchgeführt werden. Damit der Keil 1 einwandfrei in den Halteteil 26 einschlagbar ist, ist der Abstand c zwischen den beiden Biegelinien C mindestens um die doppelte Blechdicke d kleiner als der Abstand b zwischen den beiden Biegelinien B. Nach dem Abbiegen der beiden Flanken der nun u-förmigen Teile 26 und 1 kann letzterer Keil (1) bereits teilweise in den Querschnitt des Halteteils 26 eingeschoben (vergleiche Fig. 10), um danach auf der Baustelle endgültig mit einem Hammer eingeschlagen zu werden.
[0015] In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss den Fig. 12 bis 14 ist der Keil 1 nur mit einem einzigen Steg 51 am Halteteil 26 angebunden.
Diese Ausführung ermöglicht es, den Keil 1 fast an jeder beliebigen Stelle über dem Halteteil 26 zu positionieren und damit die Möglichkeit zu schaffen, den Keil 1 entweder zwischen dem Halteteil 26 und dem Anschlusseisen 31 oder zwischen der Stange 17 und dem Halteteil 26 oder zwischen Anschlusseisen 31 und Stange 17 einzuschlagen. Wie die in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Distanz- und Abstandhaltevorrichtung 27 können sowohl der Halteteil 26 als auch der Keil 1 aus einem einzigen Blech ausgestanzt und durch eine Biegeoperation in die gewünschte Form gebracht werden. Ausser dem Einschieben der Distanzstange 17 und dem Aufsetzen der Kunststoffkappen sind bei der Herstellung keine weiteren Arbeitsschritte mehr durchzuführen.
[0016] Nachfolgend wird das Einsetzen und das Verkeilen der Keile 1 in einer Distanz- und Abstandhaltevorrichtung 27 näher erläutert.
Beim Hersteller der Distanz- Abstandhaltevorrichtung 27 wird die Stange 17 durch entsprechende Bohrungen 37 in den Seitenteilen 35 im Halteteil 26 und gleichzeitig durch den Haltering 15 hindurchgeschoben, der im Halteteil 26 eingesetzt ist. Durch diese Massnahme bzw. durch das Aufsetzen der nicht dargestellten Endstücke an den beiden Enden der Distanzstange 17 sind sämtliche Elemente der Distanz- und Abstandhaltevorrichtung 27 unlösbar miteinander verbunden. Die auf diese Weise werkseitig vorbereitete Abstand- und Distanzhaltevorrichtung 27 wird auf der Baustelle vom Arbeiter an das Anschlusseisen 31 angelegt. Die Distanzhaltevorrichtung 27 kann auch in die Bodenplatte einbetoniert werden, falls der Halteteil 26 entsprechend lang ausgebildet ist. Danach kann die Verkeilung durch eine Kraft F, z.B. einen Hammerschlag auf die Schlagseite 7 des Keils 1 erfolgen.
Bei der Verschiebung des Keil 1 in Richtung der Kraft F reisst der Haltering 15 oder er öffnet sich an den unverbundenen Stellen. Der Keil 1 kann ungehindert nach unten fahren und die Querstange 17 mit dem Anschlusseisen 31 unverrückbar verbinden. Analog verhält es sich bei der Ausführung nach Fig. 7. Beim Einschlagen des Keils 1 wird der Stab 14 nach oben weggebogen oder abgeschert. Der Keil kann ungehindert nach unten fahren.
[0017] Bei der Ausgestaltung des Halteteils 26 gemäss Fig. 6 wird der Keil 1 werkseitig mit dem Rasthaken 33 am Halteteil 26 eingerastet. Beim Einschlagen des Keils 1 bricht der Rasthaken 33 bzw. er wird durch die Verschiebung des Keils 1 abgeschert.
[0018] Am Keil 1 kann eine Ausnehmung 53 angebracht sein, deren Querschnitt das Einführen einer Werkzeugspitze, z.B. der Spitze eines Lattenhammers, ermöglicht.
Die Ausnehmung erlaubt es, einen eingeschlagenen Keil 1 im Bedarfsfall wieder herauszuziehen, um beispielsweise die Stange 17 neu zu justieren.
The invention relates to a spacer wedge for a distance and distance holding device according to the preamble of patent claim 1.
Spacers and spacers are used in the preparation of formwork for walls made of concrete. They are known in various designs and usually comprise a holding part and a displaceable in the holding part rod with end pieces, which are preferably made of plastic. The length of the rod with the end pieces corresponds to the thickness of the wall to be created. For some time, the feet of the spacers are embedded in the bottom plate. The recently introduced on the market spacer devices are attached directly to the terminal iron of the underlying floor plate.
For this purpose, the connecting iron between the usually U-shaped holding part and guided in the holding part rod is passed. In order to fix the set position of the cross bar, a wedge is taken between the holding part and the connecting iron or between the connecting iron and the rod or between the holding part and the cross bar. This wedge, it is made of either steel, aluminum or plastic, is relatively small, since it must be hit in the gap of a few millimeters wide.
The smallness of the wedge, for example 20-30 mm in length, means that on the one hand it can be kept poorly by the usually rough hands of construction workers and is often lost even before its use.
It is already known from the prior art to use a wedge with concave wedge surface, which is held captive between the holding part and the rod inserted therein. This well-known "double wedge" fulfills its task in the specially suitable embodiment of the distance holding device and it can only be between the holding part and the rod. A direct jamming of the holding part and the rod on the connecting iron is not possible with such a wedge shape.
Another disadvantage of this known arrangement is that a wedging of the crossbar is often already done by acting on the wedge gravity and makes it difficult or impossible to move and adjust the crossbar.
The object of the present invention is therefore to provide a wedge, which is on the one hand captively connected to the distance holding device and which can be driven in both between the holding device and the rod and between the rod and the connecting iron or between the holding device and the connecting iron is.
This object is achieved by a spacer retaining wedge according to the features of patent claim 1.
Advantageous embodiments of the wedge are defined in the dependent claims.
It is possible in a cost-effective and simple manner with the retaining means attached to the wedge to connect it to the holding part, without this compound obstructs the subsequent hitting and wedging of the parts. Consequently, the wedge does not have to be inserted separately before wedging, nor retained during the wrenching; he is always in the right place and the wedging in the right position can be done with one hand. An independent wedging by gravity or by vibration during transport is excluded.
The storage of equipped with such a wedge distance and distance holding devices is simple and on site everything is always included in a single workpiece.
Based on illustrated embodiments, the invention will be explained in more detail. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of a spacer wedge according to the prior art,
<Tb> FIG. 2 <sep> is a side view of a first embodiment of a distance wedge with a closed holding means,
<Tb> FIG. 3 <sep> a side view of a distance wedge with holding means open at the top,
<Tb> FIG. 4 <sep> a side view of a spacer wedge with holding means open at the bottom,
<Tb> FIG. 5 <sep> a vertical section through a spacer and spacer device with inserted spacer wedge with anti-tip,
<Tb> FIG. 6 <sep> is a plan view of a spacer wedge with latching hook, used in a spacer device,
<Tb> FIG. 7 <sep> is a vertical section through a distance and distance holding device with inserted spacer wedge with tilt protection in a further embodiment,
<Tb> FIG. 8 <sep> is a side view of a first embodiment of the wedge according to the invention,
<Tb> FIG. 9 shows a development of the wedge and the holding part connected to the wedge according to FIG. 8, FIG.
<Tb> FIG. 10 <sep> the distance holding device with ready-to-use position of the wedge,
<Tb> FIG. 11 <sep> a horizontal section along line XI-XI in Fig. 10,
<Tb> FIG. 12 <sep> is a side view of another embodiment of a distance holding device with attached wedge,
<Tb> FIG. 13 <sep> is a plan view of the further embodiment according to FIG. 12,
<Tb> FIG. 14 shows a development of the wedge and the holding part connected to the wedge according to FIG. 12.
The spacer wedge shown in Fig. 1, called wedge 1 for short, comprises two acute-angled wedge surfaces 3 and 5 and a club face 7. The wedge 1 can be made of steel, aluminum or plastic. The further known, but not shown wedge from the prior art consists of two wedge halves symmetrically connected to the wedge blades, which form a concave wedge surface.
The wedge body 11 of the wedge 1 of Fig. 2 has the same spatial shape as that of the prior art shown in FIG. 1. In addition, on one of the wedge surfaces 3 or 5, in the present example on the wedge surface 3, a holding means 13 molded.
The holding means 13 has the shape of a circular ring 15, which extends over the entire width b of the wedge or only over a part thereof. The inner diameter D of the circular ring 15 is greater than the outer diameter of a transverse or distance rod, short rod 17 (see FIG. 5). The retaining ring 15 may have the same cross section over its entire circumference or at one point a constriction as a predetermined breaking or weakening line 19 have (Fig. 2).
In the embodiment of the wedge 1 according to FIG. 3, the retaining ring 15 is formed as a circular ring section, i. E. the circular ring is cut at a point A and thus there is no connection to the wedge body 11 at this point.
In the embodiment according to FIG. 4, the retaining ring 15 is not connected to the wedge surface 3 at the bottom and the wedge surface 3 also has a recess 21 which encloses the same radius of curvature R as the inner surface of the retaining ring 5. A similar recess 21 can also be used in the embodiments of the wedge 1 according to FIGS. 2 and 3 may be provided.
In Fig. 5, a further embodiment of the wedge 1 can be seen. At its wedge edge 9, a tilt protection in the form of a protruding tab 23 is formed. The free edge 25 of the flap 23, when the wedge 1 is inserted in the holding part 26 of a spacer holding device 27, comes into contact with its inner wall 29. This prevents tilting or
Pivoting of the wedge 1, when this is placed on the cross bar 17 and the distance holding device 27 is not yet on a connecting iron 31, indicated in Fig. 5 in dotted lines, pushed.
Fig. 7 shows a wedge 1, the holding means 13 is not configured as a circular ring, but as a rod or flat flap 14 and is substantially perpendicular to the wedge surface 3. The rod or tab 14 is - when the distance holding device 27 is composed - on the cross bar 17 and the formed on the wedge edge 9 tabs 23 prevents both tilting and on the other hand falling out of the wedge 1 from the spacer device 27. Alternatively, the rod or the tab 14 also have a greater length and penetrate the distance holding device 27 at a recess 28 provided therein.
In this embodiment, a separate support by a tab 23 can be omitted.
In Fig. 6, a further embodiment of the wedge 1 can be seen, which is not connected by a retaining ring with the spacer rod 17, but provided by a latching hook 33 on one of the side walls 35 of the spacer holding device 27 in a specially designed for this purpose round or square recess or bore 37 is held.
In a first particularly advantageous embodiment of the invention according to FIGS. 8 to 11, the wedge 1 is connected via two webs 51 directly to the holding part 26. In addition, the wedge 1 is made together with the holding part of a steel sheet. In Fig. 9, the development of the spacer 27 can be seen.
The two webs 51 which connect the holding part 26 with the wedge 1, there are visible as outer edges of the initially forming a rectangle sheet. Of course, the wedge 1 could also be made slightly smaller, so that the webs 51 extend either obliquely to the base corners 52 of the trapezoidal development of the wedge 1 or further inside with the rectangular development of the holding part 26 are connected (not shown). The preparation of the holding member 26 with the wedge 1 is done together and can be punched as before by a punching process, in which in addition to the two holes 37 for passing the rod 17 and the hatched area shown in Fig. 9 A, done. After punching can in the same tool a bending or bending of the two side parts to the indicated in broken lines bending lines B or
C be performed. Thus, the wedge 1 is perfectly einschlagbar in the holding part 26, the distance c between the two bending lines C is at least twice the sheet thickness d smaller than the distance b between the two bending lines B. After bending the two edges of the now u-shaped parts 26 and 1, the latter wedge (1) already partially inserted into the cross section of the holding member 26 (see FIG. 10), to be finally hammered at the site with a hammer.
In the embodiment of the invention according to FIGS. 12 to 14 of the wedge 1 is connected only with a single web 51 on the holding part 26.
This embodiment makes it possible to position the wedge 1 almost anywhere on the holding part 26 and thus to provide the possibility of the wedge 1 either between the holding part 26 and the connecting iron 31 or between the rod 17 and the holding part 26 or between connecting iron 31 and rod 17 beat. Like the distance and distance holding device 27 shown in FIGS. 8 to 11, both the holding part 26 and the wedge 1 can be punched out of a single sheet and brought into the desired shape by a bending operation. Apart from the insertion of the spacer rod 17 and the placement of the plastic caps are no further steps to perform in the production.
The insertion and wedging of the wedges 1 in a distance and distance holding device 27 will be explained in more detail.
The manufacturer of the spacer spacer device 27, the rod 17 is pushed through corresponding holes 37 in the side parts 35 in the holding part 26 and at the same time by the retaining ring 15 which is inserted in the holding part 26. By this measure or by placing the end pieces, not shown, at the two ends of the spacer rod 17 all elements of the spacer and spacer device 27 are permanently connected to each other. The factory prepared in this way distance and distance holding device 27 is applied to the construction site of the worker to the connecting iron 31. The distance holding device 27 can also be concreted into the bottom plate, if the holding part 26 is formed correspondingly long. Thereafter, the wedging may be achieved by a force F, e.g. a hammer blow on the hit side 7 of the wedge 1 done.
During the displacement of the wedge 1 in the direction of the force F, the retaining ring 15 tears or it opens at the unconnected places. The wedge 1 is free to drive down and connect the crossbar 17 immovably with the connecting iron 31. The same applies to the embodiment according to FIG. 7. When the wedge 1 is driven in, the rod 14 is bent away or sheared off at the top. The wedge can go down unhindered.
In the embodiment of the holding part 26 according to FIG. 6, the wedge 1 is factory-locked with the latching hook 33 on the holding part 26. When hitting the wedge 1, the latching hook 33 breaks or it is sheared off by the displacement of the wedge 1.
On the wedge 1, a recess 53 may be mounted, the cross-section of which is the insertion of a tool tip, e.g. the tip of a sledgehammer.
The recess makes it possible to pull out a struck wedge 1 in case of need, for example, to readjust the rod 17.