CH696511A5 - Selbstfahrende, mittels Holmen lenkbare Arbeitsmaschine. - Google Patents

Selbstfahrende, mittels Holmen lenkbare Arbeitsmaschine. Download PDF

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CH696511A5
CH696511A5 CH8412003A CH8412003A CH696511A5 CH 696511 A5 CH696511 A5 CH 696511A5 CH 8412003 A CH8412003 A CH 8412003A CH 8412003 A CH8412003 A CH 8412003A CH 696511 A5 CH696511 A5 CH 696511A5
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CH
Switzerland
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work machine
drive
hydraulic
shaft
Prior art date
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CH8412003A
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Karl Lueoend-Schmidig
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Rapid Technic Ag
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende, mittels Holmen lenkbare Arbeitsmaschine für das Fortbewegen und Antreiben von Arbeitsgeräten mit wenigstens einer hydraulisch angetriebenen, jeweils beidseits an einem Maschinengehäuse quer zur Fortbewegungsrichtung abstehend befestigte Achsstummel aufweisende Fahrachse, an deren äusseren Enden jeweils ein von einem Hydraulikmotor angetriebenes, mit einer im jeweiligen Achsstummel gelagerten Antriebswelle verbundenes Antriebsrad angeordnet ist.

[0002] Arbeitsmaschinen dieser Art werden u.a.

   in der Land- und/oder Forstwirtschaft, im Garten- und Landschaftsbau sowie in ähnlichen kommunalen Bereichen genutzt.

[0003] Zur Einbringung der Futterernte werden sie durch den frontseitigen Anbau einer antreibbaren Mähvorrichtung zur Mähmaschine ausgebildet.

[0004] Sie eignen sich mit einer anbaubaren Schneefräse genauso als Schneeräummaschine oder mit angebauter Bodenfräse als Bodenbearbeitungsmaschine im Garten, in Anlagen oder im Gelände.

[0005] Weitere Ausstattungs- und Einsatzmöglichkeiten einer gattungsgleichen Arbeitsmaschine sind in der einschlägigen Literatur oder der CH 691 052 A5 beschrieben.

   Diese bekannten Maschinen fallen u.a. dadurch auf, dass die für den hydraulischen Fahrantrieb verwendeten Hydraulikmotoren mittels Flanschen an der Aussenseite des Maschinengehäuses befestigt sind.

[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbstfahrende Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur in Hanglagen sowie auf schwer bearbeitbaren Böden manövrierfähiger und deshalb bedienungsfreundlicher als die bekannten Arbeitsmaschinen ist. Darüber hinaus soll die Arbeitsmaschine ein hohes Mass an Arbeitssicherheit vermitteln.

[0007] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der jeweilige mit der zugeordneten Antriebswelle der Fahrachse verbundene Hydraulikmotor wenigstens annähernd innerhalb des Maschinengehäuses angeordnet ist.

   Die dadurch entstehende schmale Spur macht die Arbeitsmaschine wendig, d.h. leicht manövrierbar. Im Extremfall kann das Maschinengehäuse wenigstens annähernd eine Breite von zwei seitlich aneinanderanliegenden Hydraulikmotoren aufweisen.
Eine solche Arbeitsmaschine gewährleistet mit einem einfachen Konstruktionsprinzip einen universellen Einsatz in den erwähnten Tätigkeitsbereichen.

[0008] Der mit der erfindungsgemässen Lösung verbundene relativ kleine Radabstand beeinträchtigt die Standfestigkeit der Arbeitsmaschine nicht, weil die Anbaugeräte sich über die Arbeitsbreite auf dem Boden abstützen.

[0009] Als besonders servicefreundlich erweist sich die erfindungsgemässe Arbeitsmaschine dadurch, dass die Hydraulikmotoren an den von dem Maschinengehäuse abnehmbaren Achsstummeln lösbar befestigt sind.

[0010] Es ist vorteilhaft,

   wenn die jeweiligen Antriebswelle durch zwei Wellenabschnitte ausgebildet ist, die jeweils durch eine betätigbare Kupplung trenn- und verbindbar sind, sodass die Arbeitsmaschine zuverlässig an den gewählten Betrieb anpassbar ist. Durch die Ausschaltbarkeit der Antriebsachse kann die Arbeitsmaschine an ein Fahrzeug angehängt resp.

   geschleppt werden.

[0011] Diese Möglichkeit kann zweckmässig durch eine manuell betätigbare Kupplung erzielt werden, die für eine zuverlässige Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung durch eine Arretiervorrichtung ausgebildet ist.

[0012] Bei einer Arbeitsmaschine mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor und einem mit Letzterem kuppelbaren Getriebe, welches jeweils eine für den hydraulischen Fahrantrieb und eine für den Antrieb der anbaubaren Arbeitsgeräte und/oder Einrichtungen bestimmte Abtriebswelle aufweist, kann das Getriebe durch eine mit dem Antriebsmotor kuppelbare Hauptwelle ausgebildet sein, die ein mit einem Antriebsritzel für eine dem Fahrantrieb zugeordnete Hydraulikpumpe sowie mit einem Antriebsrad für eine dem Geräteantrieb zugeordnete Arbeitswelle antriebsverbundenes Zahnritzel aufweist.

   Die Möglichkeit, zwischen Antriebsmotor und Getriebe ein Drehzahlverhältnis von 1:3 zu wählen, gestattet ein hohes Drehmoment an der Hydraulikpumpe.

[0013] Vorzugsweise ist im Sinne einer günstigen Raumaufteilung das Antriebsritzel oberhalb des Zahnritzels und an der Hauptwelle vis-à-vis von dem Antriebsrad in dem Maschinengehäuse gelagert.

[0014] Zur Meidung unnötigen Verschleisses ist das Getriebe von einer öldicht geschlossenen Kammer des Maschinengehäuses umgeben und lässt sich auf diese Weise durch ein Ölbad schmieren.

[0015] Es erweist sich als einfaches Ausführungsprinzip, wenn in der die Hydraulikpumpe mit den Hydraulikmotoren verbindenden Druckleitungen ein verstellbares Steuer-, Lenk- resp.

   Verteilventil angeordnet ist.

[0016] Die Betätigung des Steuerventils lässt sich dadurch einfach lösen, wenn das Steuerventil mit den an dem Maschinengehäuse um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Lenkholmen antriebsverbunden ist.

[0017] Es ist günstig, wenn die Schwenkbewegung der Lenkholmen zur Betätigung des Steuerventils ausschaltbar ist.

[0018] Für eine kompakte Bauweise der Arbeitsmaschine ist es vorteilhaft, wenn die eine Achsstummel jeweils eine einen Abschnitt einer Druckleitung zwischen Hydraulikpumpe und Hydraulikmotoren bildende Durchtrittsöffnung aufweisen.

[0019] Als einfache Verbindung mit der Durchtrittsöffnung erweist sich eine Verschraubung zwischen Achsstummel und Druckleitung.

[0020] Dadurch, dass die Hydraulikpumpe,

   das Steuerventil und ein Hydraulikmotor jeweils in getrennten Kreisläufen der hydraulischen Flüssigkeit angeordnet sind, entsteht eine zuverlässige Steuerung der Hydraulikmotoren.

[0021] Als besonders montage- und servicefreundlich erweist es sich, wenn Hydraulikmotor und Achsstummel jeweils eine an dem Maschinengehäuse lösbar befestigte Einheit bilden.

[0022] Diese zweckmässige Ausgestaltungsform kann dadurch weiter begünstigt werden, wenn die Einheit an das Maschinengehäuse ansteckbar ausgebildet ist.

[0023] Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen.
<tb>Fig. 1<sep>einen Querschnitt durch eine Fahrachse einer Arbeitsmaschine gemäss der Erfindung,


  <tb>Fig. 2<sep>einen Längsschnitt durch Arbeitsmaschine in Fig. 1 und


  <tb>Fig. 3<sep>eine auszugsweise Draufsicht auf eine für die Antriebswelle der Räder vorgesehene Kupplungsvorrichtung.

[0024] Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine selbstfahrende einachsige Arbeitsmaschine 1 für das Fortbewegen und/oder Antreiben von Arbeitsgeräten der Land- und/oder Forstwirtschaft oder solchen für den kommunalen Einsatz, wie beispielsweise Mähvorrichtungen mit oszillierenden oder rotierenden Schneidwerkzeugen, Mulchgeräte, Häckselvorrichtungen, Geräte für die Bodenbearbeitung, Schneeräumgeräte etc.
Die Arbeitsmaschine 1 besteht aus einer quer zur Fortbewegungsrichtung F, F ¾ angeordneten Fahrachse 2, die mit Lenkholmen 3 lenkbar verbunden ist und einem als Antriebsmotor 4 benutzten Verbrennungsmotor, der zur Fortbewegung (vorwärts oder rückwärts) der Arbeitsmaschine 1 und zum Antrieb der Arbeitsgeräte (nicht dargestellt)

   vorgesehen ist.
Auf dem Verbrennungsmotor 4 ist ein Brennstofftank 5 befestigt, der einen ver-schliessbaren Einfüllstutzen 6 aufweist.
Weiterhin zeigt Fig. 2 eine manuell betätigbare Startvorrichtung 7, mit der der Verbrennungsmotor 4 in Betrieb gesetzt wird.
Im Vordergrund des Verbrennungsmotors 4 ist das Gehäuse eines Luftfilters 8 erkennbar.

[0025] Auf der Motorwelle 9 des Verbrennungsmotors 4 sitzt ein Kupplungsteil 11 einer Reibungskupplung 10, deren dem Fahr- und Geräteantrieb zugeordnete andere Kupplungsteil 12 auf einer Hauptwelle resp. Eintriebswelle eines Getriebes 26 längs- resp. achsialverschieblich befestigt ist. Der bewegliche Kupplungsteil 12 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und mit einem Reibbelag versehen.

   Durch einen betätigbaren Schalthebel 14 kann Kupplungsteil 12 durch Reibungsschluss mit dem Kupplungsteil 11 in Antriebsverbindung mit dem Verbrennungsmotor 4 gebracht und aus der Antriebsverbindung gelöst werden. Selbstverständlich würde sich auch eine andere Schaltkupplung zur Inbetriebsetzung des Fahr- und Geräteantriebes eignen. Zum Schutz gegen Verschmutzung und andere äussere Einflüsse befindet sich die Reibungskupplung 10 in einem mit dem Antriebsmotor 4 und einem Maschinengehäuse 15 verbundenen Kupplungsgehäuse 16, in welches die Hauptwelle ragt. Zwischen Verbrennungsmotor 4 und Kupplungsgehäuse 16 wie auch zwischen Kupplungsgehäuse 16 und Maschinengehäuse 15 ist eine lösbare Befestigung vorgesehen. Die Lagerung der Hauptwelle ist einerseits im Kupplungsgehäuse 16 und andererseits im Maschinengehäuse 15 vorgesehen.

   Zwischen den beiden Lagerstellen der Hauptwelle ist an dieser ein Zahnritzel 17 angeordnet, welches mit einem Antriebsritzel 18 für eine dem Fahrantrieb zugeordnete Hydraulikpumpe 19 einerseits sowie mit einem Antriebsrad 20 für eine dem Geräteantrieb zugeordnete Arbeitswelle 21 andererseits antriebsverbunden ist.
Das Antriebsritzel 18 sitzt drehfest auf der Antriebswelle 22 der Hydraulikpumpe 19, die am Maschinengehäuse 15 festgeschraubt ist.
Die mit dem Antriebsrad 20 fest verbundene, zweiteilige Arbeitswelle 21 für die Arbeitsgeräte ist im Maschinengehäuse 15 dreifach gelagert, d.h., der mit dem Antriebsrad 20 fest verbundene Wellenabschnitt 22 ist zweifach im Maschinengehäuse 15 gelagert,

   wogegen der den Arbeitsgeräten zugewandte ein- und ausschaltbare Wellenabschnitt 23 in einem mit dem Maschinengehäuse 15 verbundenen Lagergehäuse 24 gelagert ist.

[0026] Das Kuppeln der beiden Wellenabschnitte 22, 23 erfolgt durch eine von ausserhalb des Maschinengehäuses 15 mechanisch betätigbare Kupplung, von der in Fig.

   2 eine auf dem Wellenabschnitt 23 verschiebbare Kupplungsmuffe 25 dargestellt ist.

[0027] Das durch die Ritzel 17, Antriebsritzel 18 und Antriebsrad 20 gebildete Stirnradgetriebe 26 befindet sich in einem öldichten Zwischengehäuse 27, das zwischen Kupplungsgehäuse 16 und Maschinengehäuse 15 angeordnet und mit einem flüssigen Schmiermittel versehen ist.
Das Antriebsritzel 18 lagert oberhalb des Zahnritzels 17, wogegen Antriebsrad 20 unterhalb des Zahnritzels 17 angeordnet ist.

[0028] Zur Lagerung der Hauptwelle sind Lager, beispielsweise Nadellager oder Lagerbüchsen, für die Arbeitswelle 21 sind Wälzlager vorgesehen.

[0029] Die am Wellenende als Zapfwelle 28 bezeichnete Arbeitswelle 21 ist durch ein an dem Maschinengehäuse 15 befestigtes Zapfwellengehäuse 29 geschützt.

   Das Zapfwellengehäuse 29 weist eine von aussen betätigbare Arretiervorrichtung 30 auf, durch welche die angebauten und mit der Zapfwelle 28 gekoppelten Arbeitsgeräte am Maschinengehäuse 15 festgehalten werden. Hierzu ist - wie ersichtlich - ein von einer Druckfeder belasteter Steckbolzen vorgesehen, der in eine in das Zapfwellengehäuse 29 eingesteckte Adaptervorrichtung eines angebauten Arbeitsgerätes (nicht ersichtlich) eingreifen kann.

[0030] Die zur Fortbewegung der Arbeitsmaschine 1 bestimmte Fahrachse 2 weist beidseits an dem Maschinengehäuse 15 befestigte und von Letzterem quer zur Fahrtrichtung F, F ¾ abstehende Achsstummel 31, 32 auf, in denen jeweils eine Antriebswelle 33, 34 gelagert ist, an deren äusserem Ende jeweils ein in Fig.

   2 strichpunktiert dargestelltes Rad 35, 36 befestigt ist.

[0031] Zur Befestigung einer nicht gezeigten Felge des Rades 35, 36 ist eine mit der Antriebswelle 33, 34 fest verbundene Nabe 37, 38 vorgesehen, die Gewindebolzen aufweist, an denen die Felge mittels Muttern (nicht ersichtlich) festgeschraubt wird.
Bei der dargestellten Ausführung sind die Naben 37, 38 durch einen Keil drehfest mit der Antriebswelle 33, 34 verbunden und mittels Schraube auf ein kegeliges Wellenende aufgespannt.
Die Naben sind vorliegend als Bremstrommel 41, 42 mit Innenbackenbremsen ausgebildet, die zum manuellen Bremsen an der Trommelinnenseite in Reibungsschluss bringbar sind.

   Der Bremsvorgang erfolgt mittels Seilzug am bedienungsseitigen Ende der Lenkholmen 3.
Die Bremsvorrichtung ist insbesondere dann von Nutzen, wenn die Räder 35, 36 vom hydraulischen Antrieb entkoppelt sind und sich die Arbeitsmaschine aufgrund ihres Eigengewichtes in Bewegung setzen kann.

[0032] Die mit jeweils einem Hydraulikmotor 61, 62 antriebsverbundenen Antriebswellen 33, 34 zeichnen sich durch zwei Wellenabschnitte 45, 46; 47, 48 aus, die mittels Kupplungsvorrichtung 49, 50 kuppel- und voneinander entkuppelbar sind. Hierzu ist jeweils ein in den Achsstummeln 31, 32 gelagerter Drehzapfen 53, 54 mit einem Drehgriff 51, 52 vorgesehen, der an der freistehenden Stirnseite einen Steuernocken 55, 56 aufweist, der in eine an der Aussenseite einer Schiebemuffe 57, 58 quer zur Drehachse der Antriebswelle 33, 34 verlaufenden Nut 59, 60 eingreift.

   Durch Drehen des Drehgriffs 51, 52 um etwa 180 deg. kann die Schiebemuffe 57, 58 der Kupplungsvorrichtung 49, 50 verschoben werden, derart, dass die Wellenabschnitte 45 resp. 46 mit den Wellenabschnitten 47 resp. 48 antriebsverbunden oder voneinander getrennt sind.
Der Drehzapfen 53, 54 resp. die Kupplungsvorrichtung 49, 50 ist durch einen im Achsstummel 31, 32 verankerten Spannstift, der in eine umlaufende Nut im Drehzapfen 53, 54 ragt (siehe auch Fig. 3), axial gesichert.

[0033] Zur Sicherung der Antriebsverbindung ist die Kupplungsvorrichtung 49, 50 mit einer formschlüssig wirkenden Arretiervorrichtung 65 ausgebildet (siehe Fig. 3). Zur Arretierung der Kupplungsvorrichtung 49, 50 weist der Drehzapfen 53, 54 eine rechtwinklig zu seiner Drehachse verlaufende Bohrung 86 auf, in die ein bügelartig geformter Stecknagel 82 einsetzbar ist.

   Hierzu weist das eine Ende des Stecknagels 82 einen Einsteckabschnitt 89 auf. Das andere Ende des Stecknagels 82 ist in einer Bohrung 90 des Achsstummels 31, 32 geführt und axial von einer Druckfeder 91 belastet, sodass der Stecknagel 82 jeweils zur Koppelung oder Entkoppelung der Wellenabschnitte 45 bis 48 der Antriebswellen 33, 34 resp. zur Radkoppelung am Bügel nur gegen die Federkraft ausgehoben werden kann.

[0034] Die Lagerung der äusseren Wellenabschnitte 47, 48 der Antriebswellen 33, 34 ist jeweils durch zwei Wälzlager vorgesehen.
Die den Hydraulikmotoren 61, 62 zugewandten und mit diesen antriebsverbundenen Wellenabschnitte 45, 46, an denen beispielsweise die Schiebemuffe 57, 58 bei getrennten Wellenabschnitten 45 bis 48 bzw.

   bei ausgeschalteter Antriebswelle 33, 34 ruht, lagern auf Nadel- oder Gleitlagern in Maschinengehäusenähe in den Achsstummeln 31, 32.
Die Achsstummel 31, 32 sind mit dem einen stirnseitigen Ende an dem Maschinengehäuse 15 lösbar befestigt. Dazu kann - wie dargestellt - eine Flanschverbindung dienen, bei der der Achsstummel 31, 32 endseitig durch einen Flansch ausgebildet und durch den Flansch 63, 64 durchsetzende Schrauben (ein Durchgangsloch ist sichtbar) an dem Maschinengehäuse 15 befestigt ist.
Der Hydraulikmotor 61, 62, der mit der Antriebswelle 33, 34 resp. mit dem ihm zugeordneten Wellenabschnitt 45, 46 der Antriebswelle 33, 34 antriebsverbunden ist, ist an der ihm zugewandten Stirnseite des Achsstummels 31, 32 jeweils mittels die Hydraulikmotoren 61, 62 durchsetzenden Schrauben befestigt.

   Achsstummel 31, 32 und Hydraulikmotor 61, 62 bilden eine leicht montier- und demontierbare Einheit und vereinfachen die Montage einer Fahrachse 2 ganz erheblich.

[0035] Eine Steckverbindung zwischen Maschinengehäuse 15 und Achsstummeln 31, 32 kann den Zusammenbau der Arbeitsmaschine 1 weiter vereinfachen. Die Hydraulikmotoren, die beispielsweise unter der Bezeichnung Torqmotoren bekannt sind, sind mittels Druckleitungen 66, 67 resp. 68, 69 in einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf mit einem an die Hydraulikpumpe 19, beispielsweise eine Axialkolbenpumpe angeschlossenen Steuer- resp. Lenk- resp.

   Verteilventil 70 verbunden.
Die Hydraulikpumpe 19 ist reversierbar ausgebildet und kann durch eine mechanische Schaltvorrichtung die Arbeitsmaschine in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt versetzen.

[0036] Der geschlossene Flüssigkeitskreislauf des hydrostatischen Antriebssystems wird jeweils durch eine sog. Füllpumpe, die ein Leitungsleck ausgleicht, aufrechterhalten.

[0037] Die Funktionsweise der Lenkung der Arbeitsmaschine 1 durch die Hydraulikmotoren 61, 62 ist der Fig. 2 zu entnehmen. Aus Letzterer ist der Flüssigkeitskreislauf von der Hydraulikpumpe 19 über das von den Lenkholmen 3 steuerbare Lenk-, Verteil- resp. Steuerventil 70, die Druckleitungen 66, 67 auf einen der Hydraulikmotoren 61, 62 erkennbar.

   Unsichtbar ist ein im Steuerventil 70 mit dem Steuerorgan 76 verbundener Drehkolben, der den von der darunter angeordneten Axialkolbenpumpe 19 gelieferten Flüssigkeitsstrom durch das Steuerventil 70 auf die den Rädern 35, 36 zugeordneten Hydromotoren 61, 62 aufgrund der Schwenkstellung der Lenkholmen 3 verteilt. Somit wird die Hydraulikflüssigkeit durch das Steuerventil 70 über getrennte Kreisläufe den Hydraulikmotoren 61, 62 zugeführt. Nach Fig. 1 lässt sich in Verbindung mit Fig. 2 ein zumindest ähnliches Bild des Kreislaufs der Flüssigkeit nachvollziehen.

[0038] Weiterhin zeigt Fig. 2 einen zur Reversierung der Axialkolbenpumpe 19 zu verwendenden Schalthebel, der über einen Seilzug (nicht sichtbar) vom Maschinenführer betätigt wird.

[0039] Die Lenkung der Fahrachse 2 erfolgt durch die Steuerung des Steuerventils 70.

   Hierzu ist eine auf das Steuerventil 70 einwirkende, manuell betätigbare Lenkvorrichtung 71 vorgesehen, die mit dem Maschinengehäuse 15 resp. der Fahrachse 2 verbunden ist, wobei Maschinengehäuse 15 und Fahrachse 2 fest verbunden sind. Die aus den Lenkholmen 3 gebildete Lenkvorrichtung 71 besteht aus einem Schwenklager 72, das auf dem Maschinengehäuse 15 angeordnet ist und mit dem die Lenkholmen 3 einenends um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar verbunden sind. Hierzu ist ein hochstehender, zylindrischer Lagerzapfen 73 vorgesehen, an dem die Lenkholme 3, es könnte auch nur ein Lenkholm sein, durch ein als Lagervorrichtung 74 ausgebildetes Dämpfungselement schwenkbar angeordnet sind.
Das in Vorwärtsfahrtrichtung der Arbeitsmaschine 1 gegenüber dem Lenk- resp. Steuer- resp.

   Verteilventil 70 zurückversetzte Schwenklager 72 besitzt einen an der Lagervorrichtung 74 abstehend befestigten Hebelarm 75, an dessen schwenkbarem Ende eine in eine Ausnehmung eines dem Steuerventil 70 zugeordneten Steuerorgan 76 ragende Rolle gelagert ist.
Dadurch, dass der Hebelarm 75 durch ein Scharnier mit der Lagervorrichtung 74 verbunden ist, kann die Rolle von dem Steuerorgan 76 ausgehoben werden, sodass die Lenkung der Arbeitsmaschine 1 über die Räder 35, 36 unwirksam wird.

   Diese konstruktive Massnahme ist dann von Vorteil, wenn die Arbeitsmaschine 1 festgefahren resp. aus eigener Antriebskraft nicht mehr bewegbar und nurmehr über die Lenkholmen 3 in Fahrbereitschaft versetzbar ist: Die Lagervorrichtung 74 ist durch ein verdrehbares Dämpfungselement aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielweise Gummi oder dgl., ausgebildet und überträgt bei eingeschalteter Lenkvorrichtung 71 die Lenkbewegungen der Holme 3 auf das Steuerventil 70.

[0040] Grössere manuelle Lenkkräfte, die beispielweise zur Bergung der Arbeitsmaschine 1 erforderlich sind, werden von der Lagervorrichtung 74 auf das Maschinengehäuse 15 resp.

   die Räder 35, 36 übertragen.
Die Lenkvorrichtung 71 ist im Bereich des Schwenklagers 72 und des Steuerventils 70 durch eine Haube 92 geschützt.

[0041] Die aus Hohlprofilen, beispielsweise Rohren, gebaute Lenkvorrichtung 71 ist zur Aufnahme der hydraulischen Flüssigkeit ausgebildet. Insbesondere die Lenkholme 3 und ein diese verbindender, dazwischen angeordneter Flüssigkeitsbehälter 78 eignen sich ganz besonders, die sich erwärmende hydraulische Flüssigkeit abzukühlen. Zu diesem Zweck kann der die Lenkholme 3 verbindende Flüssigkeitsbehälter an der Oberfläche Kühlrippen 79 aufweisen. Fig. 2 zeigt einen mit den Lenkholmen 3 flüssigkeitsverbundenen Einfüllstutzen 80.

   Dadurch lässt sich das Hydrauliksystem mit Flüssigkeit leicht füllen.
Weiterhin zeigen die Fig. 1 und 2 eine servicefreundliche Anordnungsweise eines für die hydraulische Flüssigkeit bestimmten Ölfilters 81 unterhalb des Kupplungsgehäuses 16, der mit dem Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit verbunden ist.

Claims (19)

1. Selbstfahrende, mittels Holmen lenkbare Arbeitsmaschine (1) für das Fortbewegen und Antreiben von anbaubaren Arbeitsgeräten, mit wenigstens einer hydraulisch angetriebenen, jeweils beidseits an einem Maschinengehäuse (15) quer zur Fortbewegungsrichtung abstehend befestigte Achsstummel (31, 32) aufweisende Fahrachse (2), an deren äusseren Enden jeweils ein von einem Hydraulikmotor (61, 62) angetriebenes, mit einer im jeweiligen Achsstummel (31, 32) gelagerten Antriebswelle (33, 34) verbundenes Rad (35, 36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige mit der zugeordneten Antriebswelle (33, 34) der Fahrachse (2) verbundene Hydraulikmotor (61, 62) wenigstens annähernd innererhalb des Maschinengehäuses (15) angeordnet ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmotoren (61, 62) an den von dem Maschinengehäuse (15) abnehmbaren Achsstummeln (31, 32) lösbar befestigt sind.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Antriebswelle (33, 34) durch zwei Wellenabschnitte (45, 47; 46, 48) ausgebildet ist, die jeweils durch eine betätigbare Kupplungsvorrichtung (49, 50) verbind- und trennbar sind.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (49, 50) manuell betätigbar ist und zur Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung eine Arretiervorrichtung (65) aufweist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (49, 50) durch einen an einem Drehzapfen (53, 54) exzentrisch befestigten, in eine am Umfang einer Schiebemuffe (57, 58) der Kupplungsvorrichtung (49, 50) angeordnete Nut eingreifenden Steuernocken (55, 56) ausgebildet ist.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (53, 54) axial unverschiebbar in dem Achsstummel (31, 32) angeordnet ist.
7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (53, 54) einen Drehgriff (51, 52) aufweist.
8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor (4) und einem mit Letzterem kuppelbaren Getriebe (26), welches jeweils eine für den hydraulischen Fahrantrieb und eine für den Antrieb der anbaubaren Arbeitsgeräte bestimmte Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (26) eine mit dem Antriebsmotor (4) kuppelbare Hauptwelle aufweist, die ein mit einem Antriebsritzel (18) für eine dem Fahrantrieb zugeordnete Hydraulikpumpe (19) sowie mit einem Antriebsrad (20) für eine dem Geräteantrieb zugeordnete Arbeitswelle antriebsverbundenes Zahnritzel (17) aufweist.
9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (18) oberhalb des Zahnritzels (17) und bezügIich der Hauptwelle (13) gegenüberstehend von dem Antriebsrad (20) in dem Maschinengehäuse (15) gelagert ist.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (26) in einer öldicht geschlossenen Kammer eines Zwischengehäuses (27) angeordnet ist.
11. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Hydraulikpumpe (19) mit den Hydraulikmotoren (61, 62) verbindenden Druckleitungen (66 bis 69) ein verstellbares Steuerventil (70) angeordnet ist.
12. Arbeitsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (70) mit den an dem Maschinengehäuse (15) um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Lenkholmen (3) antriebsverbunden ist.
13. Arbeitsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (70) mittels Hebelgetriebe (75, 76) mit den Lenkholmen (3) antriebsverbunden ist.
14. Arbeitsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Lenkholmen (3) ausschaltbar ist, sodass die Antriebsverbindung zwischen Lenkholmen (3) und Steuerventil (70) unterbrochen ist.
15. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstummel (31, 32) jeweils eine einen Abschnitt einer Druckleitung (66 bis 69) zwischen Hydraulikpumpe (19) und Hydraulikmotoren (61, 62) bildende Durchtrittsöffnung (87 bis 90) aufweisen.
16. Arbeitsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (87 bis 90) jeweils durch eine Verschraubung (91) mit der Druckleitung (66 bis 69) verbunden ist.
17. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (19) durch das Steuerventil (70) den jeweils angesteuerten Hydraulikmotor (61, 62) in einem getrennten Kreislauf der hydraulischen Füssigkeit antreibt.
18. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Hydraulikmotor (61, 62) und der zugeordnete Achsstummel (31, 32) jeweils eine an dem Maschinengehäuse (15) lösbar befestigte Einheit bilden.
19. Arbeitsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit an das Maschinengehäuse (15) befestigt ist.
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