CH696074A5 - Waschmaschine mit Verfärbungssensor. - Google Patents

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CH696074A5
CH696074A5 CH01040/05A CH10402005A CH696074A5 CH 696074 A5 CH696074 A5 CH 696074A5 CH 01040/05 A CH01040/05 A CH 01040/05A CH 10402005 A CH10402005 A CH 10402005A CH 696074 A5 CH696074 A5 CH 696074A5
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CH
Switzerland
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washing machine
wash liquor
machine according
color
controller
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Application number
CH01040/05A
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Inventor
Susanne Machau
Mike Koeppel
Original Assignee
V Zug Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/22Condition of the washing liquid, e.g. turbidity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
    • G01J3/50Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using electric radiation detectors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/20Washing liquid condition, e.g. turbidity

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Description


  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.

[0002] Beim Waschen von Wäsche in der Waschmaschine kann es zu einem unerwünschten Verfärben des Waschguts kommen.

[0003] Es stellt sich die Aufgabe, eine höhere Sicherheit gegen das Verfärben von Wäsche zu erzielen.

[0004] Diese Aufgabe wird durch die Waschmaschine gemäss Anspruch 1 gelöst. Demgemäss wird die Waschmaschine mit einem Farbsensor ausgerüstet, der in der Lage ist, eine Farbänderung der Waschlauge zu detektieren. Da eine Verfärbung der Wäsche immer mit einer Verfärbung der Waschlauge einhergeht, kann mit einem solchen Sensor detektiert werden, wann es zu einer Verfärbung von Wäsche kommen kann.

   Sodann können z.B. geeignete Massnahmen eingeleitet werden, um die drohende Verfärbung zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.

[0005] Als geeignete Massnahmen kommen primär Schritte in Frage, welche eine Senkung der Laugentemperatur, eine Verdünnung der Lauge und/oder ein Entfernen der Lauge zur Folge haben. Denkbar ist aber auch, dass eine Warnung an den Benutzer ausgegeben wird.

[0006] So ist die Steuerung der Waschmaschine in einer bevorzugten Ausführung so ausgestaltet, dass sie bei Detektion einer unzulässigen Farbänderung der Waschlauge kaltes Frischwasser zuführt.

   Auf diese Weise wird einerseits die Temperatur der Waschlauge gesenkt, was die Gefahr eines weiteren "Ausblutens" des Farbe abgebenden Wäschestücks reduziert, und gleichzeitig wird die Waschlauge verdünnt.

[0007] Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Ansicht einer Waschmaschine mit Bottich und Trommel und


  <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt durch eine mögliche Ausführung des Farbsensors.

[0008] Die Waschmaschine 1 gemäss Fig. 1 besitzt in bekannter Weise einen Bottich 2, in welchem drehbar eine Trommel 3 angeordnet ist. Zum Waschen von Wäsche wird in den Bottich 2 Waschlauge eingelassen und die Trommel 3 wird bewegt. Die Operationen der Waschmaschine 1 werden von einer Steuerung 4 gesteuert, welche Bedienelemente 5 zur Auswahl eines Waschprogramms und zum Festlegen von weiteren Parametern aufweist.

[0009] Wie bereits erwähnt, ist in der Waschmaschine ein Farbsensor 6 zur Detektion einer Farbänderung in der Waschlauge angeordnet.

   Er kann z.B. im unteren Bereich des Bottichs 2 montiert sein, oder er kann ausserhalb des Bottichs 2 z.B. an einer Leitung angeordnet sein, durch welche Waschlauge umgepumpt wird.

[0010] Unter "Farbänderung" ist dabei eine Abweichung der Farbe bzw. der spektralen Absorptions- und/oder Reflexionseigenschaften der Waschlauge zu verstehen, und zwar vorzugsweise gegenüber einem Normalwert, wie z.B. der Farbe der Waschlauge zu Beginn des Waschvorgangs nach Zugabe des Waschmittels.

[0011] Ein möglicher Aufbau des Farbsensors 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Er besitzt einen Kanal oder Spalt 7, durch welchen die Waschlauge tritt. Die Wände 8 des Kanals oder Spalts 7 sind transparent. Auf einer Seite des Kanals oder Spalts 7 sind drei Lichtquellen 9 unterschiedlicher Farbe angeordnet. Dabei kann es sich z.B. um drei LEDs mit den Farben Rot, Blau und Grün handeln.

   Die Emissionsspektren der Lichtquellen sollten sich möglichst nur unwesentlich überlappen.

[0012] Gegenüber jeder Lichtquelle ist je ein Lichtsensor 10 angeordnet, wobei die Abstrahlcharakteristiken der Lichtquellen und deren Abstände so gewählt sind, dass jeder der Lichtsensoren 10 im Wesentlichen nur Licht von je einer Lichtquelle 9 empfängt.

[0013] Somit misst jeder Lichtsensor 10 jeweils die optische Transmission der Waschlauge im spektralen Bereich der zugeordneten Lichtquelle 9.

[0014] Anstelle dreier Lichtquellen 9 mit unterschiedlichen spektralen Emissionscharakteristika kann mindestens eine breitbandige Lichtquelle vorgesehen sein, welche z.B. weisses Licht erzeugt.

   In diesem Fall müssen die Lichtquellen spektral unterschiedliche Empfindlichkeiten besitzen, z.B. durch Anordnen eines roten, grünen oder blauen Bandpassfilters vor jedem Lichtsensor 10.

[0015] Von Vorteil kann es auch sein, bei Verwendung farblich unterschiedlicher Lichtquellen 9 diese zeitlich versetzt oder mit Strömen unterschiedlicher Frequenzen zu betreiben, so dass ein Überlappen zwischen den Farbkanälen verhindert werden kann, indem die Signale der Lichtsensoren 10 entsprechend der Phase und/oder der Frequenz der Betriebsströme der Lichtquellen 9 ausgewertet werden. In diesem Fall kann auch nur ein einziger Lichtsensor 10 vorgesehen sein, der die Signale aller Lichtquellen empfängt, wobei die Entkoppelung der Farbkanäle elektronisch geschieht.

[0016] Der Farbsensor 6 gemäss Fig. 2 misst Transmissionswerte der Waschlauge in unterschiedlichen spektralen Bereichen.

   Denkbar ist es jedoch auch, Reflexionswerte der Waschlauge in unterschiedlichen spektralen Bereichen zu messen. Hierzu werden die Lichtquellen 9 und die Lichtsensoren 10 jeweils auf der gleichen Seite angeordnet, so dass jeder Lichtsensor 10 von der Waschlauge reflektiertes Licht misst. Auch in diesem Fall können Lichtquellen unterschiedlicher Farbe und/oder Lichtsensoren unterschiedlicher spektraler Sensitivität (bzw. mit unterschiedlichen Spektralfiltern) eingesetzt werden, und die Ströme durch die Lichtquellen können zur Signaltrennung wiederum zeitlich moduliert sein.

[0017] Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Messung in drei unterschiedlichen spektralen Bereichen durchgeführt.

   Denkbar ist es jedoch auch, eine Messung in mehr als drei spektralen Bereichen oder in nur zwei spektralen Bereichen durchzuführen.

[0018] Zur Detektion der oben erwähnten Farbänderungen wird aus den Transmissions- oder Reflexionswerten mindestens ein Farbparameter bestimmt. Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, von denen im Folgenden einige erwähnt werden. Dabei gehen wir davon aus, dass mit den Lichtsensoren die Werte wi mit i = 1... N mit N >= 2 gemessen werden.

[0019] In einer bevorzugten Ausführung kann, wie bereits erwähnt, zu Beginn des Hauptwaschgangs nach Zugabe des Waschmittels eine Eichmessung durchgeführt werden, bei welcher die N spektralen Werte wi (0) gemessen werden. Sodann werden die Werte wi (t) während der Messung zu wiederholten Zeiten t gemessen und so überwacht.

   Zur Detektion einer unzulässigen Farbänderung kann nun ein charakteristischer Wert W berechnet werden, z.B.
W = »w(t) X w(0)»/( »w(t) »     »w(0) »), (1)
wobei w(t) der Vektor {w1 (t)... wN(t)} und w(0) der Vektor {w1 (0)... wN(0)} ist und X das Vektorprodukt kennzeichnet. Als unzulässig kann eine Farbänderung z.B. dann bezeichnet werden, wenn der Wert W über 0.2 ansteigt.

[0020] Zusätzlich kann berücksichtigt werden, dass nicht alle Spektralbereiche gleich zu gewichten sind, indem Gleichung 1 ersetzt wird durch
W= »w ¾(t) X w ¾(0)»/( »w ¾ (t) »     »w ¾(0) » ), (2)
mit w ¾(t) = {n1   w1(t)... nN   wN(t)} und w ¾(0) = {n1   w1 (0)... nN   wN (0)}, wobei ni ein Gewichtungswert für den jeweiligen Spektralbereich i ist.

[0021] Zusätzlich kann der Farbsensor 6 auch als Trübungssensor eingesetzt werden, der es erlaubt, die Trübung der Waschlauge zu erkennen.

   Hierzu wird vorzugsweise durch Kombination der Transmissions- bzw. Reflexionswerte wi eine spektral unabhängige Grösse T berechnet, z.B.
T = »w(t)»/»w(0)». (3)

[0022] Fällt die Grösse T unter einen gewissen Wert, z.B. 0.5, so ist von einer unzulässigen Trübung auszugehen und die Waschlauge sollte erneuert werden. Dies kann z.B. beim Spülen zum Bestimmen der Dauer und Zahl der Spülgänge eingesetzt werden.

[0023] Wird im Hauptwaschgang eine unzulässige Farbänderung detektiert, so deutet dies darauf hin, dass mindestens ein Wäschestück abfärbt. Um eine Verfärbung der übrigen Wäschestücke zu verhindern, leitet die Steuerung 4 in diesem Falle die folgenden Schritte ein:
a) : Der Waschlauge wird kaltes Frischwasser zugesetzt. Dadurch kann die Temperatur der Waschlauge schnell abgesenkt werden, was die Gefahr eines weiteren Abfärbens vermindert.

   Zudem wird die Waschlauge verdünnt. Um die Durchmischung von Frischwasser und Waschlauge zu verbessern, wird dabei die Trommel bewegt, nicht aber geschleudert.
b) : Die Waschlauge wird aus dem Bottich 2 durch Abpumpen abgeführt. Dadurch wird der Farbstoff aus der Trommel entfernt. Ein Zwischenschleudern findet aber nicht statt, da dadurch der Eintritt von Farbstoff in die Wäsche gefördert würde.

   Schritt b) kann nach oder gleichzeitig mit Schritt a) durchgeführt werden.
c) : Nach dem vollständigen Abpumpen der Waschlauge erfolgt ein Spülvorgang, bei welchem restlicher Farbstoff aus der Wäsche ausgespült wird.

[0024] Ausserdem kann auf einer geeigneten Anzeige ein entsprechendes Warnsignal angezeigt werden.

[0025] Die Operation des Farbsensors 6 (d.h. die Überwachung der Waschlauge auf eine Farbänderung hin) kann vorzugsweise über die Bedienelemente 5 wahlweise zu- bzw. abgeschaltet werden. Insbesondere beim Waschen mit 60 deg. C oder mehr zeigt es sich, dass eine Zuschaltung des Farbsensors 6 in der Regel sinnvoll ist. Je nach Waschgut kann sie jedoch auch unerwünscht sein, beispielsweise wenn nur gleichfarbige Wäschestücke mit Tendenz zum Abfärben (z.B. Jeans) gewaschen werden.

Claims (10)

1. Waschmaschine mit einem Bottich (2) zur Aufnahme von Waschgut und Waschlauge, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine einen Farbsensor (6) zur Detektion einer Farbänderung der Waschlauge aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbsensor (6) ausgestaltet ist zum Messen von mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei, Transmissions- oder Reflexionswerten (wi) der Waschlauge bei unterschiedlichen Wellenlängen.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine ausgestaltet ist, um durch Kombination der Transmissions- oder Reflexionswerte (wi) bei unterschiedlichen Wellenlängen eine Trübung (T) der Waschlauge zu detektieren.
4. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung (4) zum Auswerten eines Signals des Farbsensors (6) und zum Steuern der Waschmaschine.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (4) ausgestaltet ist, um bei Detektion einer unzulässigen Farbänderung der Waschlauge kaltes Frischwasser zuzuführen.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (4) ausgestaltet ist, um bei Detektion einer unzulässigen Farbänderung die Waschlauge abzuführen.
7. Waschmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (4) ausgestaltet ist, um bei Detektion einer unzulässigen Farbänderung der Waschlauge kaltes Frischwasser zuzuführen, die Trommel (2) zu bewegen und die Waschlauge abzuführen.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (4) ausgestaltet ist, um bei Detektion einer unzulässigen Farbänderung nach dem Abführen der Waschlauge ohne Zwischenschleudern den Bottich (3) nochmals zu spülen.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (4) dazu ausgestaltet ist, den Farbsensor (6) zu Beginn eines Waschvorgangs nach Zugabe von Waschmittel zu eichen.
10. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Operation des Farbsensors (6) über Bedienelemente (5) der Waschmaschine ausschaltbar ist.
CH01040/05A 2005-06-20 2005-06-20 Waschmaschine mit Verfärbungssensor. CH696074A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016210169A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-14 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zur verbesserten Steuerung eines wasserführenden Haushaltsgerätes und hierzu geeignetes Haushaltsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016210169A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-14 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zur verbesserten Steuerung eines wasserführenden Haushaltsgerätes und hierzu geeignetes Haushaltsgerät

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