CH695678A5 - Sun protection device e.g. for motor vehicles has sun shield device, which can be folded away and is manufactured from transparent, shaded material - Google Patents

Sun protection device e.g. for motor vehicles has sun shield device, which can be folded away and is manufactured from transparent, shaded material Download PDF

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CH695678A5
CH695678A5 CH7842002A CH7842002A CH695678A5 CH 695678 A5 CH695678 A5 CH 695678A5 CH 7842002 A CH7842002 A CH 7842002A CH 7842002 A CH7842002 A CH 7842002A CH 695678 A5 CH695678 A5 CH 695678A5
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sun
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sun protection
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CH7842002A
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Inventor
Hanspeter Buechel
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Hanspeter Buechel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Sun protection device has a sun shield device (2), which can be folded away and is manufactured from a transparent, shaded material. The material (4) of the sun shield device is a plastic, preferably acrylic glass, and possesses ultraviolet (UV) radiation absorbing characteristics.

Description

       

  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutzvorrichtung insbesondere für Motorfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Derartige Sonnenschutzvorrichtungen sind aus der Praxis bekannt. Eine solche Sonnenschutzvorrichtung hat eine klappbare Sonnenblendvorrichtung, welche bei Kraftfahrzeugen, wie z.B. Personenkraftwagen, üblicherweise als herkömmliche Sonnenblende ausgebildet ist. Diese Sonnenblenden sind am Innendach, auch Himmel genannt, eines Kraftfahrzeugs schwenkbar gelagert.

   Beim Auftreten einer starken Sonneneinstrahlung kann die dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz zugeordnete Sonnenblende aus ihrer Ruhestellung, in der sie sich in ihrer zum Innendach hochgeklappten Stellung befindet, in ihre Arbeitsstellung heruntergeklappt werden, in der sich die jeweilige Sonnenblende etwa in einer vertikalen und zur Windschutzscheibe verschwenkten Position befindet. Eine solche Sonnenschutzvorrichtung schützt Fahrer oder Beifahrer eines Kraftfahrzeugs zwar vor einer direkten Sonneneinstrahlung, hat jedoch den Nachteil, dass die Sichtverhältnisse bei einer heruntergeklappten Sonnenschutzvorrichtung stark eingeschränkt sind.

[0003] Grundsätzlich ist es für den Fahrer oder Beifahrer auch möglich, bei starker Sonneneinstrahlung eine Sonnenbrille aufzusetzen.

   In vielen praktischen Fällen ist die Sonnenbrille aber nicht zur Hand oder erst in einer Tasche oder einem Ablagefach zu suchen. Dies kann den Fahrer ablenken und die Gefahr von Unfällen erhöhen. Andererseits können sich die Lichtverhältnisse durch aufziehende Wolken oder bei Tunneldurchfahrten schnell ändern, so dass der Fall eintreten kann, dass die Sonnenbrille häufig abzulegen und wieder aufzusetzen ist, was umständlich und aufwendig ist.

   Eine nur schnell abgelegte und nicht zusammengeklappte Sonnenbrille kann insbesondere bei Kurvenfahrten oder Überholmanövern schnell wegrutschen und zu Boden fallen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Sonnenbrille gegeben ist.

[0004] Aus der Fachzeitschrift SL LLumar Film News vom August/September 2001 ist ein UV-Schutzglas bekannt, das durch seine orange/braune Einfärbung als Optimum in Sachen UV-Schutz für die Augen angesehen wird. Zusätzlich ist in dieser Schrift eine Folie erwähnt, die in Farbe und technischer Funktion völlig mit dem vorgenannten Glas identisch ist. Mit Hilfe dieser Folie soll sich ein UV-Schutzfaktor von 80 erreichen lassen. Dieser Schrift lässt sich also der Hinweis entnehmen, im Auto ein besonders eingefärbtes UV-Schutzglas als Autoscheiben zu verwenden.

   Nachteilig ist dabei, dass die Tönung der Scheiben auch bei schlechten Sichtverhältnissen bestehen bleibt und dadurch zu Sichtbeeinträchtigungen führen kann.

[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche besser handhabbar ist.

[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Sonnenschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.

[0007] Erfindungsgemäss ist die Sonnenschutzvorrichtung mit einer klappbaren Sonnenblendvorrichtung versehen, die aus einem durchsichtigen, getönten Material gefertigt ist. Damit ist es also möglich, einen Sonnen- bzw. Lichtschutz ohne Beeinträchtigung und Beschränkung des Sichtfeldes zu erreichen.

   Dadurch kann sich der Fahrer besser auf die Verkehrsverhältnisse konzentrieren und in allen Betriebszuständen einen besseren Überblick behalten.

[0008] Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Material der Sonnenblendvorrichtung ein Kunststoff, vorzugsweise Acrylglas. Eine Sonnenblendvorrichtung aus diesem Material weist nur ein geringes Gewicht auf, so dass das Gesamtgewicht beispielsweise eines Personenkraftwagens durch die erfindungsgemässe Sonnenblendvorrichtung, wenn überhaupt, nur unwesentlich erhöht wird. Im Übrigen kann ein solches Material auch so dünn ausgebildet sein, dass es zumindest bei erhöhter Krafteinwirkung verformbar ist, was bei Unfällen von erheblichem Vorteil sein kann.

[0009] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung hat das Material der Sonnenblendvorrichtung UV-Strahlung absorbierende Eigenschaften.

   Dadurch können die Haut und vor allem auch die Augen beispielsweise von Fahrer und Beifahrer eines Kraftfahrzeuges maximal vor übermässiger UV-Strahlung geschützt werden. Insofern kann die erfindungsgemässe Sonnenschutzvorrichtung im Sinne einer Doppelwirkung nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch als Schutz vor ultravioletter (UV-) Strahlung dienen.

[0010] Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Material der Sonnenblendvorrichtung direkt eingefärbt und/oder weist das Material eine lichtabsorbierende Folie auf, welche vorzugsweise auch UV-Strahlung absorbiert und eine Kontrastverstärkung herbeiführt. Insofern kann die erfindungsgemässe Sonnenblendvorrichtung ähnlich wie beispielsweise Kunststoffgläser einer Sonnenbrille hergestellt sein.

   Gemäss einer Ausführungsvariante kann das Material auch vollkommen klar, d. h. nicht getönt sein, so dass die Tönung ausschliesslich durch die lichtabsorbierende Folie erreicht wird. Gegebenenfalls kann die Sonnenschutzvorrichtung gemäss der vorgenannten zweiten Alternative besonders kostengünstig hergestellt werden. Die Kontrastverstärkung führt insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, wie z. B. bei Nebel oder Regen, zu verbesserten Sichtverhältnissen, so dass Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer schneller erkannt werden können.

[0011] Vorteilhafterweise ist das Material der Sonnenblendvorrichtung mit der Folie ein- oder beidseitig beschichtet oder ist die Folie zwischen Schichten des Materials angeordnet.

   Dadurch ist es möglich, die Lichtdurchlässigkeit der Sonnenblendvorrichtung gezielt einzustellen oder die Folie innerhalb des Materials so anzuordnen, dass deren Beschädigung weitgehend verhindert ist. Dadurch ist eine solche Sonnenblendvorrichtung besonders langlebig. Bei der Anbringung der Folie zwischen Schichten des Materials ist auch ein Ablösen der Folie von dem Material der Sonnenblendvorrichtung nahezu ausgeschlossen.

[0012] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Sonnenblendvorrichtung als Sonnenblende oder als separate, zusätzlich zu einer herkömmlichen Sonnenblende vorgesehene Einheit ausgebildet, wobei die als separate Einheit ausgebildete Sonnenblendvorrichtung vorzugsweise an einer herkömmlichen Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs befestigt ist.

   Im ersten Fall kann also die herkömmliche Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs durch die erfindungsgemäss ausgebildete Sonnenblendvorrichtung ersetzt werden, während die erfindungsgemässe Sonnenblendvorrichtung im zweiten Fall zusätzlich zu einer bereits bestehenden, herkömmlichen Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Insofern kann eine herkömmliche Sonnenblende im Sinne einer Doppelwirkung auch als Befestigung für die erfindungsgemässe Sonnenblendvorrichtung dienen. Eine separate Anbringung der erfindungsgemässen Sonnenblendvorrichtung am Innendach des Kraftfahrzeugs kann damit entfallen.

[0013] Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Material der Sonnenblendvorrichtung derart ausgebildet, dass sich die Stärke seiner Eintönung den Lichtverhältnissen automatisch anpasst.

   Dies bietet insbesondere bei wechselnden Lichtverhältnissen Vorteile hinsichtlich der Sicht durch eine solche Vorrichtung und einer möglichst geringen Ablenkung beispielsweise des Fahrers vom Verkehr, da eine solche Sonnenblendvorrichtung an ihrem Platz, d.h. in ihrer heruntergeklappten Arbeitsstellung belassen und weniger häufig hoch- und heruntergeklappt werden muss.

[0014] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Vorderansicht einer Sonnenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäss einer ersten Ausführungsform;


  <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Sonnenschutzvorrichtung gemäss Fig. 1; und


  <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Vorderansicht auf eine Sonnenschutzvorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform.

[0015] In Fig. 1 ist eine Sonnenschutzvorrichtung 1 für nicht näher gezeigte Motorfahrzeuge, in dem dargestellten Fall für ein Kraftfahrzeug, in einer Vorderansicht schematisch dargestellt. Die Sonnenschutzvorrichtung 1 weist eine klappbare Sonnenblendvorrichtung 2 auf, welche über nicht näher gezeigte, vorzugsweise schwenkbar gelagerte Befestigungsmittel 3, die teilweise mit der Sonnenblendvorrichtung 2 verbunden oder zumindest an dieser angreifend ausgebildet sind, mit einem nicht dargestellten Innendach des Kraftfahrzeugs verbunden ist.

   Die Sonnenschutzvorrichtung 1 ist insbesondere aber nicht ausschliesslich für Motorfahrzeuge, wie Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, bestimmt.

[0016] Erfindungsgemäss ist die Sonnenblendvorrichtung 2 aus einem durchsichtigen, getönten Material 4 gefertigt. Die Durchsichtigkeit des Materials 4 ist in den Fig. 1, 3 mittels schräger Striche 5 angedeutet. Die Form der Sonnenblendvorrichtung 2 ist in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel derjenigen einer herkömmlichen Sonnenblende 6 eines Kraftfahrzeugs nachempfunden. Eine solche herkömmliche Sonnenblende 6 ist in einer verkleinerten Darstellung im oberen Teil der Fig. 3 gezeigt. Die herkömmliche Sonnenblende 6 besteht aus einem nicht durchsichtigen Material.

[0017] Das Material 4 der Sonnenblendvorrichtung 2 ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Kunststoff, wie vorzugsweise Acrylglas.

   Das Material hat gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung UV-Strahlung absorbierende Eigenschaften.

[0018] Die Tönung des Materials 4 der Sonnenblendvorrichtung 2 ist in weiten Grenzen variierbar, so dass die Lichtdurchlässigkeit zwischen nahezu 0% und nahezu 100% schwanken kann. Im Falle einer Lichtdurchlässigkeit von 100% ist das Material glasklar, wobei die Sonnenblendvorrichtung in diesem Fall ausschliesslich als Schutz vor UV-Strahlung wirkend ausgebildet ist.

[0019] Die Tönung oder Einfärbung des Materials der Sonnenblendvorrichtung kann auf unterschiedliche Weise herbeigeführt werden. In einem ersten Fall ist das Material 4 der Sonnenblendvorrichtung 2 direkt eingefärbt, wie dies beispielsweise auch bei Kunststoffgläsern einer Sonnenbrille der Fall ist.

   In einem anderen Fall weist das Material 4 der Sonnenblendvorrichtung 2 eine lichtabsorbierende Folie 7 auf, welche vorzugsweise auch UV-Strahlung absorbiert und eine Kontrastverstärkung bzw. Konturverstärkung ermöglicht.

[0020] Gemäss Fig. 2, in der eine Draufsicht auf die Sonnenblendvorrichtung 2 gemäss Fig. 1 gezeigt ist, ist die Vorderseite 8 des Materials 4 der Sonnenblendvorrichtung 2 mit der Folie 7 beschichtet. Dies stellt eine einseitige Beschichtung des Materials der Sonnenblendvorrichtung dar. Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, kann das Material der Sonnenblendvorrichtung auch beidseitig mit der Folie 7 beschichtet sein. In diesem Fall ist neben der Vorderseite 8 auch die Rückseite 9 der Sonnenblendvorrichtung 2 mit einer Folie 7 versehen.

   Gemäss einer anderen, ebenfalls in Fig. 2 angedeuteten Ausführungsform der Erfindung ist die Folie 7 zwischen Schichten 10, 11 des Materials 4 angeordnet. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist die Folie 7 in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die Dicke der Schichten 10, 11 des Materials 4 kann identisch oder auch unterschiedlich sein.

[0021] Wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 gezeigt, ist die Sonnenblendvorrichtung 2 als Sonnenblende 12 eines Kraftfahrzeugs ausgebildet. In diesem Fall ersetzt die erfindungsgemäss durchsichtige Sonnenblende 12 die herkömmliche Sonnenblende 6 in einem Kraftfahrzeug.

[0022] Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt.

   Hier ist die Sonnenblendvorrichtung 2 als separate, zusätzlich zu einer herkömmlichen Sonnenblende 6 vorgesehene Einheit 13 ausgebildet, die an einer herkömmlichen Sonnenblende 6 eines nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs mit Hilfe von Befestigungsmitteln 14 befestigt ist. Die Befestigungsmittel 14 ermöglichen eine Schwenkbewegung der Sonnenblendvorrichtung 2 relativ zur herkömmlichen Sonnenblende 6. Es ist somit möglich, die Sonnenblendvorrichtung 2 in Fig. 3 zur Vorderseite 8 der herkömmlichen Sonnenblende 6 hochzuklappen. Die Befestigungsmittel 14 sind so ausgebildet, dass die eingestellte, relative Position der Sonnenblendvorrichtung relativ zur herkömmlichen Sonnenblende 6 beibehalten bleibt.

   Die Befestigungsmittel 14 können auch derart ausgebildet sein, dass auch ein Hochklappen der Sonnenblendvorrichtung 2 auf die Rückseite 9 der herkömmlichen Sonnenblende 6 möglich ist.

[0023] Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist an Stelle der Befestigungsmittel 14 ein in Fig. 3 gestrichelt dargestelltes Gestänge 15 vorgesehen, das einerseits an der Sonnenblendvorrichtung 2, andererseits an der herkömmlichen Sonnenblende 6 befestigt ist. Das Gestänge kann teleskopartig ausgebildet oder auch mit einem oder mehreren Drehgelenken versehen sein, so dass es möglich ist, die erfindungsgemässe Sonnenblendvorrichtung 2 auch dann beispielsweise zu einer Windschutzscheibe herunterzuklappen, wenn sich die herkömmliche Sonnenblende 6 in ihrer zum Innendach eines Kraftfahrzeugs verschwenkten Ruhelage befindet.

   Gemäss Fig. 3 sind die Befestigungsmittel 14 als Verbindungselemente zwischen der Oberkante 16 der Sonnenblendvorrichtung 2 und der Unterkante 17 der herkömmlichen Sonnenblende 6 ausgebildet.

[0024] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemässe Sonnenblendvorrichtung 2 derart an der herkömmlichen Sonnenblende 6 befestigt, dass die Sonnenblendvorrichtung 2 zusammen mit der herkömmlichen Sonnenblende oder auch unabhängig von dieser in ihre Arbeitsstellung und/oder ihre Ruhestellung überführbar ist.

[0025] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Material 4 der Sonnenblendvorrichtung 2 derart ausgebildet, dass sich die Stärke seiner Tönung/Einfärbung den Lichtverhältnissen automatisch anpasst.

[0026] Wie zuvor erwähnt,

   kann die Durchsichtigkeit des Materials der Sonnenblendvorrichtung in weiten Grenzen schwanken und nahezu 100% oder auch nahezu 0% betragen. Sofern die Sonnenblendvorrichtung ausschliesslich als UV-Strahlung absorbierende Einheit zum Einsatz kommen soll, ist es auch möglich, das Material lediglich durchsichtig auszubilden und eine Tönung zu unterlassen. In dem letztgenannten Fall ist das Material dann glasklar. Es ist ferner möglich, als Material für die Sonnenblendvorrichtung auch Glas oder Spezialglas, wie z.B. ein Schutzglas, zu verwenden. Die farbliche Einfärbung oder Tönung des Materials kann ebenfalls in weiten Grenzen variieren und einen Gelb- oder Braunton umfassen. Die Folie kann mit einer Klebeschicht versehen sein, so dass sie leicht auf das Material der Sonnenblendvorrichtung aufgezogen werden kann.

   Das Material 4 kann auch aus mehr als zwei Schichten 10 und 11 bestehen, wobei die Folie an einer oder mehreren Grenzschichten zwischen den Schichten vorgesehen sein kann.

[0027] Es ist auch möglich, die Form der erfindungsgemässen Sonnenblendvorrichtung anders, insbesondere grösser als diejenige einer herkömmlichen Sonnenblende 6 vorzusehen. In dem letztgenannten Fall hat dann der Fahrer des Kraftfahrzeugs das Gefühl, eine Art "Sonnenbrille aufzusetzen". Es ist auch möglich, die Sonnenblendvorrichtung als separate Einheit unmittelbar am Innendach des Kraftfahrzeugs, d.h. ohne Anbringung an der herkömmlichen Sonnenblende 6, zu befestigen.

   Es ist ferner möglich, die erfindungsgemässe Sonnenschutzvorrichtung auch für Motorradhelme, beispielsweise als Visier oder in Form eines zusätzlichen Visiers, zu verwenden, so dass der Einsatz der erfindungsgemässen Sonnenschutzvorrichtung nicht auf Kraftfahrzeuge oder allgemein auf Motorfahrzeuge beschränkt ist.

[0028] Damit ist eine Sonnenschutzvorrichtung geschaffen, welche besser, insbesondere sicherer, als eine herkömmliche Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs handhabbar ist.



  The invention relates to a sun protection device, in particular for motor vehicles according to the preamble of patent claim 1.

Such sun protection devices are known in practice. Such a sunshade device has a folding sunshade device which is used in motor vehicles, such as e.g. Passenger cars, usually designed as a conventional sun visor. These sun visors are pivotally mounted on the roof, also called sky, of a motor vehicle.

   Upon the occurrence of strong sunlight, the sun visor associated with the driver's seat or passenger seat can be folded down from its rest position, in which it is in its folded up position to the inner roof, in its working position in which the respective sun visor pivoted approximately in a vertical and windshield Position is located. Although such a sunshade device protects the driver or front passenger of a motor vehicle from direct sunlight, it has the disadvantage that the visibility is severely limited when the sunshade device is folded down.

Basically, it is also possible for the driver or passenger to put on sunglasses in strong sunlight.

   In many practical cases, the sunglasses are not at hand or in a bag or a storage compartment to look for. This can distract the driver and increase the risk of accidents. On the other hand, the lighting conditions can change rapidly due to clouds or tunnel passages, so that the case may occur that the sunglasses are often to be removed and put back on, which is cumbersome and expensive.

   A quickly dropped and not folded sunglasses can slip away quickly and fall to the ground, especially during cornering or overtaking maneuvers, whereby the risk of damage or destruction of the sunglasses is given.

From the journal SL LLumar Film News of August / September 2001, a UV protective glass is known, which is considered by its orange / brown color as the optimum in terms of UV protection for the eyes. In addition, a film is mentioned in this document, which is identical in color and technical function completely with the aforementioned glass. With the help of this film, a UV protection factor of 80 should be achieved. This font can therefore be taken from the hint to use in the car a particularly colored UV protective glass as car windows.

   The disadvantage here is that the tint of the discs persists even in poor visibility conditions and thereby can lead to visual impairment.

The invention has for its object to provide a sunshade device of the type mentioned, which is easier to handle.

This object is achieved by a sun protection device with the features of the protection claim 1.

According to the invention, the sun protection device is provided with a folding sun visor device, which is made of a transparent, tinted material. Thus, it is possible to achieve a sun or light protection without affecting and limiting the field of view.

   This allows the driver to better focus on the traffic conditions and keep a better overview in all operating conditions.

According to an advantageous embodiment, the material of the sun visor device is a plastic, preferably acrylic glass. A sun visor device of this material has only a low weight, so that the total weight of a passenger car, for example, is increased only insignificantly by the sun visor device according to the invention, if at all. Incidentally, such a material may also be formed so thin that it is deformable at least at increased force, which can be of considerable advantage in accidents.

According to another embodiment of the invention, the material of the sun visor device has UV radiation absorbing properties.

   As a result, the skin and, above all, the eyes, for example, of the driver and passenger of a motor vehicle can be protected maximally against excessive UV radiation. In this respect, the inventive sun protection device in the sense of a double effect can serve not only as a sunscreen, but also as protection against ultraviolet (UV) radiation.

According to an advantageous embodiment of the invention, the material of the sun visor device is dyed directly and / or the material has a light-absorbing film, which preferably also absorbs UV radiation and causes a contrast enhancement. In this respect, the inventive sun visor device can be made similar to, for example, plastic lenses of a pair of sunglasses.

   According to one embodiment, the material can also be completely clear, d. H. not be tinted, so that the tinting is achieved only by the light-absorbing film. Optionally, the sunshade device according to the aforementioned second alternative can be made particularly inexpensive. The contrast enhancement leads in particular in poor visibility conditions, such. As in fog or rain, to improved visibility, so that obstacles or other road users can be detected faster.

Advantageously, the material of the sun visor device with the film on one or both sides coated or the film between layers of the material is arranged.

   This makes it possible to selectively adjust the translucency of the sun visor device or to arrange the film within the material so that their damage is largely prevented. As a result, such a sun visor device is particularly durable. When attaching the film between layers of the material and a detachment of the film from the material of the sun visor device is almost impossible.

According to another embodiment of the invention, the sun visor device is designed as a sun visor or as a separate, in addition to a conventional sun visor unit, wherein the trained as a separate unit sun visor device is preferably attached to a conventional sun visor of a motor vehicle.

   In the first case, therefore, the conventional sun visor of a motor vehicle can be replaced by the inventively designed sun visor, while the sun visor device according to the invention is provided in the second case in addition to an existing, conventional sun visor of a motor vehicle. In this respect, a conventional sun visor in the sense of a double effect can also serve as a fastening for the sun visor device according to the invention. A separate attachment of the inventive sun visor device on the inner roof of the motor vehicle can thus be omitted.

According to a particularly preferred embodiment of the invention, the material of the sun visor device is designed such that the strength of its tinting automatically adjusts to the lighting conditions.

   This offers advantages in terms of visibility by such a device and minimal distraction, for example, the driver of the traffic, especially in changing light conditions, since such a sun visor device in place, i. in their folded down working position and less frequently must be folded up and down.

Embodiments of the subject invention are described below with reference to the drawing, all described and / or illustrated features alone or in any combination form the subject of the present invention, regardless of their summary in the claims or their dependency. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a schematic front view of a sunshade device for a motor vehicle according to a first embodiment;


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a schematic plan view of a sunshade device according to FIG. 1; and


  <Tb> FIG. 3 is a schematic front view of a sunshade device according to another embodiment.

In Fig. 1, a sun protection device 1 for motor vehicles not shown in detail, in the illustrated case for a motor vehicle, shown schematically in a front view. The sun protection device 1 has a foldable sun visor device 2, which is not shown in detail, preferably pivotally mounted fastening means 3, which are partially connected to the sun visor device 2 or at least formed on this attacking, connected to an inner roof, not shown, of the motor vehicle.

   The sunshade device 1 is in particular but not exclusively intended for motor vehicles, such as passenger cars or trucks.

According to the invention, the sun visor device 2 is made of a transparent, tinted material 4. The transparency of the material 4 is indicated in FIGS. 1, 3 by means of oblique lines 5. The shape of the sun visor device 2 is modeled in the embodiment shown in Fig. 1 that of a conventional sun visor 6 of a motor vehicle. Such a conventional sun visor 6 is shown in a reduced view in the upper part of Fig. 3. The conventional sun visor 6 is made of a non-transparent material.

The material 4 of the sun visor device 2 is according to a preferred embodiment of the invention, a plastic, such as preferably acrylic glass.

   The material according to a particularly preferred embodiment of the invention has UV-absorbing properties.

The tint of the material 4 of the sun visor device 2 can be varied within wide limits, so that the light transmission between almost 0% and almost 100% can vary. In the case of a light transmittance of 100%, the material is crystal clear, in which case the sun visor device is designed exclusively to protect against UV radiation.

The tinting or coloring of the material of the sun visor device can be brought about in different ways. In a first case, the material 4 of the sun visor device 2 is directly colored, as is the case, for example, with plastic lenses of a pair of sunglasses.

   In another case, the material 4 of the sun visor device 2 has a light-absorbing film 7, which preferably also absorbs UV radiation and enables contrast enhancement or contour enhancement.

2, in which a plan view of the sun visor device 2 according to FIG. 1 is shown, the front side 8 of the material 4 of the sun visor device 2 is coated with the film 7. This represents a one-sided coating of the material of the sun visor device. As indicated in phantom in FIG. 2, the material of the sun visor device can also be coated on both sides with the foil 7. In this case, in addition to the front side 8, the rear side 9 of the sun visor device 2 is provided with a film 7.

   According to another embodiment of the invention, also indicated in FIG. 2, the film 7 is arranged between layers 10, 11 of the material 4. In the latter embodiment, the film 7 is shown in Fig. 2 by dashed lines. The thickness of the layers 10, 11 of the material 4 may be identical or different.

As shown in the embodiment according to FIG. 1, the sun visor device 2 is designed as a sun visor 12 of a motor vehicle. In this case, the present invention transparent sun visor 12 replaces the conventional sun visor 6 in a motor vehicle.

Another embodiment of the invention is shown in FIG.

   Here, the sun visor device 2 is formed as a separate, in addition to a conventional sun visor 6 provided unit 13 which is fixed to a conventional sun visor 6 of a motor vehicle not shown in detail by means of fastening means 14. The fastening means 14 allow a pivoting movement of the sun visor device 2 relative to the conventional sun visor 6. It is thus possible to fold up the sun visor device 2 in Fig. 3 to the front side 8 of the conventional sun visor 6. The fastening means 14 are designed so that the set, relative position of the sun visor device relative to the conventional sun visor 6 is maintained.

   The fastening means 14 can also be designed such that a folding up of the sun visor device 2 on the back 9 of the conventional sun visor 6 is possible.

According to a further embodiment, a dashed lines in Fig. 3 shown linkage 15 is provided instead of the fastening means 14, which is attached on the one hand to the sun visor device 2, on the other hand to the conventional sun visor 6. The linkage may be formed telescopically or be provided with one or more hinges, so that it is possible to fold down the inventive sun visor device 2, for example, to a windshield, when the conventional sun visor 6 is in its pivoted to the inner roof of a motor vehicle rest position.

   According to FIG. 3, the fastening means 14 are designed as connecting elements between the upper edge 16 of the sun visor device 2 and the lower edge 17 of the conventional sun visor 6.

According to a preferred embodiment of the invention, the inventive sun visor device 2 is attached to the conventional sun visor 6, that the sun visor device 2 together with the conventional sun visor or independently of this in their working position and / or their rest position can be transferred.

According to another embodiment of the invention, the material 4 of the sun visor device 2 is designed such that the strength of its tinting / coloring automatically adapts to the lighting conditions.

As previously mentioned,

   For example, the transparency of the material of the sun visor device can vary widely and be nearly 100% or even close to 0%. If the sun visor device is to be used exclusively as a UV radiation absorbing unit, it is also possible to form the material only transparent and to omit tinting. In the latter case, the material is then crystal clear. It is also possible, as the material for the sun visor device also glass or special glass, such as. a protective glass to use. The coloration or tint of the material may also vary widely and include a yellow or brown hue. The film may be provided with an adhesive layer so that it can be easily pulled onto the material of the sun visor device.

   The material 4 can also consist of more than two layers 10 and 11, wherein the film can be provided at one or more boundary layers between the layers.

It is also possible to provide the shape of the sun visor device according to the invention differently, in particular larger than that of a conventional sun visor 6. In the latter case, then the driver of the motor vehicle has the feeling of putting on a kind of "sunglasses". It is also possible to use the sun visor device as a separate unit directly on the inner roof of the motor vehicle, i. without attachment to the conventional sun visor 6 to attach.

   It is also possible to use the sunshade device according to the invention also for motorcycle helmets, for example as a visor or in the form of an additional visor, so that the use of the inventive sunshade device is not limited to motor vehicles or motor vehicles in general.

For a sun protection device is provided, which is better, in particular safer than a conventional sun visor of a motor vehicle manageable.


    

Claims (8)

1. Sonnenschutzvorrichtung insbesondere für Motorfahrzeuge, mit einer klappbaren Sonnenblendvorrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendvorrichtung (2) aus einem durchsichtigen, getönten Material (4) gefertigt ist. 1. sun protection device, in particular for motor vehicles, with a folding sun visor device (2), characterized in that the sun visor device (2) made of a transparent, tinted material (4) is made. 2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) der Sonnenblendvorrichtung (2) ein Kunststoff, vorzugsweise Acrylglas, ist. 2. Sun protection device according to claim 1, characterized in that the material (4) of the sun visor device (2) is a plastic, preferably acrylic glass. 3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) der Sonnenblendvorrichtung (2) UV-Strahlung absorbierende Eigenschaften hat. 3. Sun protection device according to claim 1 or 2, characterized in that the material (4) of the sun visor device (2) has UV radiation absorbing properties. 4. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) der Sonnenblendvorrichtung (2) direkt eingefärbt ist und/oder eine lichtabsorbierende Folie (7) aufweist, welche vorzugsweise auch UV-Strahlung absorbiert und eine Konstrastverstärkung herbeiführt. 4. sun protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the material (4) of the sun visor device (2) is directly colored and / or a light-absorbing film (7), which preferably also absorbs UV radiation and causes a Konstrastverstärkung. 5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) der Sonnenblendvorrichtung (2) mit der Folie (7) ein- oder beidseitig beschichtet ist oder dass die Folie (7) zwischen Schichten (10, 11) des Materials (4) angeordnet ist. 5. Sun protection device according to claim 4, characterized in that the material (4) of the sun visor device (2) with the film (7) one or both sides coated or that the film (7) between layers (10, 11) of the material ( 4) is arranged. 6. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendvorrichtung (2) als Sonnenblende (12) oder als Zusatzblende (13) ausgebildet ist. 6. Sun protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the sun visor device (2) as a sun visor (12) or as an additional diaphragm (13) is formed. 7. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als separate Einheit (13) ausgebildete Sonnenblendvorrichtung (2) an einer Sonnenblende (6) eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. 7. sun protection device according to claim 6, characterized in that the separate unit (13) formed sun visor device (2) is attached to a sun visor (6) of a motor vehicle. 8. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) der Sonnenblendvorrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass sich die Stärke seiner Eintönung den Lichtverhältnissen automatisch anpasst. 8. Sun protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the material (4) of the sun visor device (2) is designed such that the strength of its tinting automatically adjusts to the lighting conditions.
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