Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen von in Behältern stehend angelieferten Bügelverschlussflaschen. Bei in Behältern stehend angelieferten Bügelverschlussflaschen besteht derzeit das Problem, dass die Flaschen einerseits entweder verschlossen oder geöffnet und anderseits auch in Bezug auf die Drehstellung der Flasche in dem Behälter unterschiedlich angeliefert werden. Aus diesem Grunde werden bisher die in verschlossenem Zustand angelieferten Bügelverschlussflaschen manuell durch entsprechend am Anlieferungsband postierte Personen geöffnet, was einen hohen personellen Aufwand bedarf. Ausserdem ist es bei den heutigen Hochleistungsflaschenwasch- und -füllanlagen kaum mehr möglich, so viel Personal einzusetzen, dass die in steigendem Masse geschlossen angelieferten Flaschen zuverlässig geöffnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein maschinelles Öffnen der Flaschen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein oder mehrere auf die mit den Bügelverschlüssen versehene Flaschenhälse absenkbare Öffnungsköpfe vorgesehen sind, welche schwenkbar angetriebene Öffnungshebel aufweisen und um koaxial zur Flaschenachse verlaufende Achsen drehbar angetrieben gelagert und in Bezug auf die Lage der Bügel der Bügelverschlüsse ausrichtbar sind. Damit ist es möglich, die Öffnungsköpfe so auszurichten, dass mittels der Öffnungshebel die Bügelverschlüsse der verschlossenen Flaschen geöffnet und die Verschlussstopfen vom Flaschenhals abgeworfen werden können.
Vorteilhafterweise kann jeder Öffnungskopf an einer Hülse angebracht sein, wobei der Innendurchmesser der Hülse grösser ist als der Aussendurchmesser des Verschlusskopfes des zu öffnenden Bügelverschlusses und wobei je Öffnungskopf zwei Öffnungshebel aussen diametral gegenüberliegend an der Hülse gelagert und über einen gemeinsamen Antrieb synchron verschwenkbar sind. Dadurch ist eine sichere Positionierung der verschlossenen Flaschen in Bezug auf die Öffnungshebel gegeben.
Weiters kann zum Ausrichten der Öffnungsköpfe auf die Lage der Bügel der Bügelverschlüsse an jedem Öffnungskopf an der der Flasche zugewandten Stirnseite der Hülse diametral gegenüberliegende, radial parallel zur Schwenkachse der Öffnungshebel verlaufende Schlitze oder Nuten zur Aufnahme der aus dem Verschlusskopf des Bügelverschlusses seitlich vorragenden Bereiche des Kopfbügels vorgesehen sein, wodurch ein zuverlässiges Ausrichten der Öffnungsköpfe in Bezug auf die Drehstellung der Flasche erfolgt, u.zw. durch einfaches Einrasten der aus dem Verschlusskopf seitlich vorragenden Bereiche des Kopfbügels in die Schlitze oder Nuten an der Stirnseite der Öffnungsköpfe.
Dabei können die Öffnungsköpfe wenigstens einer gemeinsamen Trägerplatte drehbar gelagert sein, welche auf- und abwärts verschiebbar geführt aufgehängt ist, wodurch nach Einrasten der Kopfbügel in die Schlitze oder Nuten ein Verdrehen der Flaschen gemeinsam erfolgen kann. Dazu kann die drehbare Lagerung der Öffnungsköpfe an der Trägerplatte über Hülsen erfolgen, an deren unterem Ende die Öffnungsköpfe angeordnet sind und welche mit Zahnkränzen versehen sind, von denen jeweils die der benachbarten Hülsen miteinander kämmen, wobei wenigstens in einen der Zahnkränze ein Antriebsritzel eingreift, wodurch ein gemeinsames Ausrichten aller Flaschen innerhalb des Anlieferungsbehälters erfolgt.
Um ein Einrasten der seitlich aus den Verschlussköpfen herausragenden Kopfbügel in die Nuten gemeinsam zu ermöglichen, können die Hülsen in der jeweiligen Trägerplatte in Hülsenlängsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert sein, wobei die Verschiebbarkeit maximal der Höhe der Zahnkränze entspricht.
Für die Verschwenkung der Öffnungshebel kann innerhalb der jeweiligen Hülse ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder mit einem Ende schwenkbar angelenkt sein, wobei das andere Ende, z.B. das freie Ende der Kolbenstange, an einem Schwenkhebel zum Betätigen der Öffnungshebel angreift. Damit ist ein platzsparender Antrieb für die Öffnungshebel erzielt, was z.B. bei Bierflaschen mit Bügelverschlüssen wesentlich ist, da die Flaschen eng aneinander angeliefert werden.
Um den Weg der Kolbenstange des hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders an den Weg der Öffnungshebel leichter anpassen zu können, kann der Schwenkhebel drehschlüssig an einer im Öffnungskopf gelagerten Welle angreifen, welche dessen Wandung durchsetzt, wobei an den nach aus-sen beidseits aus dem Öffnungskopf herausragenden Enden der Welle je ein Zahnritzel bzw. -segment drehschlüssig angebracht ist, das mit einem mit dem zugeordneten Öffnungshebel verbundenen Zahnritzel bzw. -segment kämmt.
Bei einer besonders einfachen Ausbildung kann der Öffnungshebel mit dem zugehörigen Zahnsegment einstückig ausgebildet sein, wobei das Zahnsegment und der Öffnungshebel in entgegengesetzte Richtungen weisen, wodurch erreicht wird, dass einerseits sehr platzsparend gebaut werden kann und anderseits nach Art eines zweiarmigen Hebels eine entsprechende Steuerung der Öffnungskraft erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht. Fig. 2 ist eine Seitendetailansicht des die Öffnungsköpfe aufweisenden, vertikal verschiebbaren Teils der Vorrichtung. Fig. 3 zeigt teilweise geschnitten, die eigentliche Öffnungsvorrichtung gemäss Fig. 2. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 3. Fig. 5 zeigt in grösserem Massstab eine Seitenansicht gemäss Fig. 2, jedoch mit darunter befindlichen Flaschen. Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine der Öffnungsvorrichtungen bei in Öffnungsrichtung verschwenktem Öffnungshebel. Fig. 7 ist ein Längsmittelschnitt durch Fig. 6. Fig. 8 ist eine der Fig. 6 analoge Ansicht, jedoch bei in Ausgangsstellung zurückgeschwenktem Öffnungshebel. Fig.
9 ist ein der Fig. 7 entsprechender Schnitt, jedoch durch Fig. 8. Fig. 10 zeigt in grösserem Massstab die Darstellung gemäss Fig. 6. Fig. 11 ist eine Unteransicht, und Fig. 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 10. Fig. 13 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 10. Fig. 14 veranschaulicht in grösserem Massstab einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 12. Fig. 15 zeigt in ebenfalls grösserem Massstab einen Schnitt durch den Öffnungskopf mit daran angreifendem pneumatischem oder hydraulischem Zylinder innerhalb der Hülse. Fig. 16 zeigt schematisch den Ablauf der Bewegungen der einzelnen Teile beim Aufsetzen des Öffnungskopfes auf die Flasche und Öffnen eines Bügelverschlusses.
Fig. 17 zeigt den Gesamtverlauf der Bewegung eines Öffnungskopfes in einem Verband, bei welchem zur Erreichung aller Flaschen der Öffnungskopf weiter um 180 DEG gedreht wurde, um auch Flaschen zu öffnen, die bei der ersten Öffnungsbewegung nicht erfasst werden konnten. Dieser zweite Öffnungsablauf ist in Fig. 18 wiedergegeben. Fig. 19 zeigt den Hals einer Bügelverschlussflasche in Vorderansicht in geschlossenem Zustand, Fig. 20 gibt den Hals der Bügelverschlussflasche in Seitenansicht bei teilweise geöffnetem Bügelverschluss wieder.
Mit 1 ist die Gesamtvorrichtung bezeichnet, die an einem Förderband 2 angeordnet ist, auf welchem in Behältern 3 Bügelverschlussflaschen 4 angeliefert werden. Die Behälter werden so in der Vorrichtung 1 angeordnet, dass die Flaschenhälse 23 unterhalb von Öffnungsköpfen 5 positioniert sind, welche Öfmungsköpfe an den unteren Enden von Hülsen 6 angebracht sind, die in vertikal verschiebbaren Tragplatten 7, 8 drehbar gelagert sind. Am oberen Ende jeder Hülse ist ein Zahnkranz 9 vorgesehen, wobei die Zahnkränze einander benachbarter Hülsen miteinander kämmen. In wenigstens einen der Zahnkränze 9 greift ein Antriebsritzel 9' ein, welches mit einem hier nicht dargestellten Antriebsmotor in Verbindung steht.
Jeder der Öffnungsköpfe 5 weist an einander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander und zur Längsmittelachse verlaufende abgeflachte Aussenflächen 5' auf, an deren unteren Enden radial nach aus-sen stehende Lagerzapfen 11 für je einen Öffnungshebel 10 angeordnet sind. Der Öffnungshebel 10 weist an dem dem Ende desselben gegenüberliegenden Bereich ein Zahnsegment 12 auf, welches mit einem Zahnantriebsritzel 13 kämmt, das auf einer Welle 14, die die Hülse in Radialrichtung durchsetzt, drehschlüssig aufgebracht ist. Auf dieser Welle ist im Inneren des hülsenförmigen Öffnungskopfes ein Schwenkhebel 15 drehschlüssig gelagert, welcher durch einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 16 verschwenkbar ist, wobei die Kolbenstange 17 dieses Arbeitszylinders an einer Schwenkachse 18 am Schwenkhebel 15 angreift.
Das andere Ende des hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders ist an einer Achse 19 schwenkbar innerhalb der Hülse 6 angebracht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 14 hervorgeht, ist der Arbeitszylinder 16 innerhalb der Hülse 6 die Längsmittelachse schneidend, schräg angeordnet, u.zw. derart, dass auch in der zurückgezogenen Stellung der Kolbenstange 17 zwischen der Längsachse der Kolbenstange 17 und der Längsachse des Schwenkhebels 15 ein stumpfer Winkel verbleibt, dessen Spitze so ausserhalb der Verbindungslinie zwischen den beiden Schwenkachsen angeordnet ist, dass bei Ausfahren der Kolbenstange bereits ein entsprechender Druck auf den Schwenkhebel und damit über das Zahnantriebsritzel 13 und das Zahnsegment 12 auf den Öffnungshebel 10 ausübbar ist.
An der der Flasche zugewandten Stirnseite des Öffnungskopfes 5 ist eine Stirnscheibe 20 angeordnet, an deren Stirnfläche zwei in Radialrichtung verlaufende koaxiale Nuten 21 vorgesehen sind, deren Abmessungen grösser als der Durchmesser des Kopfbügels 25, 26 des Bügelverschlusses 24-27 der Flasche ist.
Die Hülse 6 weist in Längsrichtung verlaufende fensterartige Längsschlitze 22 auf, welche ein seitliches Heraustreten des Kopfes des Arbeitszylinders 16 bzw. der Anschlüsse an das Arbeitsmedium ermöglichen.
Wie Fig. 15 entnehmbar, sind die Öffnungshebel 10, deren Lagerzapfen 11, die Zahnsegmente 12 und die Zahnantriebsritzel 13 an jeder der beiden Aussenflächen 5' angeordnet, sodass bei Betätigen des Arbeitszylinders 16 an beiden Seiten des Bügelverschlusses 24-27 die Öffnungshebel 10 angreifen und den Bügelverschluss 24-27 öffnen können. Wie Fig. 15 gleichfalls entnehmbar, ist am freien Ende jedes Öffnungshebels 10 ein nach innen weisender Ansatzkörper 10' vorgesehen, welcher zur Anlage an dem den Spannbügel 27 des Bügelverschlusses 24-27 benachbarten Bereich des Kopfbügels 25, 26 vorgesehen ist.
Der Bewegungsablauf der einzelnen Teile und die einzelnen Schritte beim Öffnen der Bügelverschlussflaschen wird nachstehend anhand der Fig. 16-18 näher erläutert. Die einzelnen Stellungen sind mit den Buchstaben a-p bezeichnet, wobei Fig. 16 den ersten neun Darstellungen der Fig. 17 entspricht, jedoch nur in grösserem Massstab.
Wenn die mit den Flaschen befüllten Behälter mittels des Förderbandes 2 unter die zugeordneten Öffnungsköpfe gelangen, dann werden die Öffnungsköpfe über ihre Hülsen 6 und die Lagerplatten 7 abgesenkt (Fig. 16a), u.zw. so weit, bis die Stirnscheibe 20 mit ihrer Stirnfläche an den Kopfbügeln 25, 26 der Bügelverschlussflasche anliegt. Danach wird die Hülse 6 in Drehung versetzt (Fig. 16b). Durch die Drehung der Hülse 6 und damit des Öffnungskopfes 5 gelangen die radialen Nuten 21 genau oberhalb der aus dem Kopf des Bügelverschlusses herausragenden Bereiche 26 der Kopfbügel 25, 26 zu liegen und der Öffnungskopf kann so weit nach unten bewegt werden, bis die zugehörigen Bereiche 26 des Kopfbügels 25, 26 in den radialen Nuten 21 aufgenommen sind (Fig.
16b), wonach die Hülse 6 erneut in Drehung versetzt wird, u.zw. so lange, bis die Flaschen innerhalb des Behälters 3 die gewünschte Ausrichtung besitzen. Diese Ausrichtung ist deshalb wesentlich, weil beim maschinellen Herausheben der Flaschen aus den Behältern seitlich nach aussen wegstehende Verschlussköpfe zu einem Verhaken mit den Behältern führen können. Danach wird dann der Arbeitszylinder 16 betätigt, wodurch der Öffnungshebel 10 so weit verschwenkt wird, bis er mit seinen Ansatzkörpern 10' an den mit dem Spannbügel 27 verbundenen Schenkeln 25 des Kopfbügels 25, 26 zur Anlage gelangt (Fig. 16e). Es wird dann mittels des Arbeitszylinders der Öffnungshebel 10 so lange weiterbewegt, bis der Bügelverschluss aufgesprungen ist, wonach dann nach Rückschwenken des Öffnungshebels 10, der Öffnungskopf 5 abgehoben wird (Fig. 16f).
Das Abheben des Öffnungskopfes erfolgt so weit, bis ein seitliches Wegbewegen des Verschlusskopfes 24 des Flaschenverschlusses von der Flaschenmündung möglich ist (siehe Fig. 16g), wonach dann erneut mittels des Arbeitszylinders 16 der Öffnungshebel 10 verschwenkt wird, u.zw. so lange, bis er an den aus dem Verschlusskopf 24 herausragenden Bereich 26 des Kopfbügels 25, 26 in Anlage kommt und durch Weiterschwenken den Verschlusskopf 24 von dem Flaschenhals abwirft (siehe Fig. 16h). Nach Beendigung des Abwerfens (Fig. 16i) wird der Öffnungshebel 10 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt.
Die vorstehende Ablaufschilderung trifft für jene Flaschen zu, bei welchen sich der Spannbügel 27 beim ersten Eingreifen des Öffnungskopfes 5 am Verschluss so befindet, dass der Spannbügel 27 bei Verschwenken der Öffnungshebel 10 geöffnet wird. Rastet hingegen der Öffnungskopf 5 nicht lagerichtig ein, d.h. in einer Lage, bei welcher die Öffnungshebel 10 bei Betätigung des Arbeitszylinders 16 den Spannbügel 27 im Sinne eines Schliessens belasten, dann wird der Öffnungskopf 5 abgehoben, um 180 DEG gedreht und dann erneut auf die Flasche aufgesetzt, wodurch bei nachfolgender Betätigung des Arbeitszylinders 16 ein Öffnen der Flasche erfolgt.
Dieser Ablauf erfolgt, wie aus Vergleich der Fig. 17 und 18 hervorgeht, bei allen Flaschen, wobei bei jenen Flaschen, die schon im ersten Schwenkgang des Öffnungshebels geöffnet werden, die Öffnungsköpfe die Bewegung zwar mitmachen, jedoch leer laufen.
Jene Flaschen, die überhaupt bereits offen zu der erfindungsgemässen Vorrichtung herangeführt werden, beeinflussen den Öffnungsvorgang nicht, da bei offenen Bügelverschlüssen keinerlei Teile des Bügelverschlusses im Schwenkbereich der Öffnungshebel 10 liegen.
The invention relates to a device for opening in containers standing delivered swing top bottles. In the case of swing-top bottles delivered in containers, there is currently the problem that, on the one hand, the bottles are either closed or opened and, on the other hand, they are also supplied differently in relation to the rotational position of the bottle in the container. For this reason, hitherto delivered in the closed state swing closure bottles are manually opened by appropriately posted on the delivery band people, which requires a lot of staffing. Moreover, with today's high-performance bottle washing and filling systems, it is hardly possible to use so much personnel that the bottles, which are supplied closed to a growing extent, are reliably opened.
The invention is therefore an object of the invention to provide a device of the type mentioned, by means of which a machine opening the bottles is possible.
This object is achieved according to the invention in that one or more opening heads are provided on the bottle necks provided with the buckle closures, which pivotally driven opening lever and rotatably driven coaxially to the axis of the bottle axes mounted and aligned with respect to the position of the bracket of the buckles , This makes it possible to align the opening heads so that by means of the opening lever, the clamp closures of the closed bottles can be opened and the plugs can be dropped from the bottleneck.
Advantageously, each opening head can be mounted on a sleeve, wherein the inner diameter of the sleeve is greater than the outer diameter of the closure head of the openable U-bolt closure and per opening head two opening lever outermost diametrically opposite to the sleeve and are synchronously pivotable about a common drive. As a result, a secure positioning of the sealed bottles is given with respect to the opening lever.
Furthermore, for aligning the opening heads on the position of the bracket of the buckle locks on each opening head on the end facing the bottle side of the sleeve diametrically opposed, radially parallel to the pivot axis of the opening lever extending slots or grooves for receiving the laterally projecting from the closure head of the swing top portions of the headband be provided, whereby a reliable alignment of the opening heads takes place in relation to the rotational position of the bottle, u.zw. by simply engaging the protruding laterally from the closure head portions of the headband in the slots or grooves on the front side of the opening heads.
In this case, the opening heads can be rotatably mounted at least one common support plate, which is suspended up and down in a displaced manner, whereby after locking the headband in the slots or grooves twisting the bottles can be done together. For this purpose, the rotatable mounting of the opening heads on the support plate can be made via sleeves, at the lower end of the opening heads are arranged and which are provided with sprockets, each of which the adjacent sleeves mesh with each other, wherein at least one of the sprockets engages a drive pinion, whereby a common alignment of all bottles within the delivery container takes place.
In order to enable a locking of the laterally protruding from the locking heads headband into the grooves together, the sleeves can be mounted in the respective support plate in sleeve longitudinally limited movement, wherein the displaceability corresponds to the maximum height of the sprockets.
For the pivoting of the opening levers, a hydraulic or pneumatic working cylinder may be pivoted at one end within the respective sleeve, the other end, e.g. the free end of the piston rod, acts on a pivot lever for actuating the opening lever. Thus, a space-saving drive for the opening lever is achieved, which is e.g. For beer bottles with buckles is essential, since the bottles are delivered close together.
In order to adjust the path of the piston rod of the hydraulic or pneumatic working cylinder to the path of the opening lever easier, the pivot lever can rotate against a mounted in the opening head shaft, which passes through the wall, wherein the out-sen on both sides protruding from the opening head ends the shaft depending on a pinion or segment is rotationally mounted, which meshes with a pin associated with the associated opening lever pinion or segment.
In a particularly simple embodiment of the opening lever may be integrally formed with the associated toothed segment, wherein the toothed segment and the opening lever have in opposite directions, thereby achieving that on the one hand can be built very compact and on the other hand in the manner of a two-armed lever a corresponding control of the opening force is reached.
In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown. Fig. 1 shows the device according to the invention in side view. Fig. 2 is a side detail view of the vertically movable part having the opening heads of the device. FIG. 4 shows a plan view of the device according to FIG. 3. FIG. 5 shows on a larger scale a side view according to FIG. Fig. 6 shows a side view of one of the opening devices in the opening direction pivoted opening lever. FIG. 8 is a view similar to FIG. 6, but with the opening lever pivoted back to the starting position. FIG. FIG.
9 is a section corresponding to FIG. 7, but by FIG. 8. FIG. 10 shows on a larger scale the illustration according to FIG. 6. FIG. 11 is a bottom view, and FIG. 12 is a plan view of the device according to FIG Fig. 13 is a section along line AA of Fig. 10. Fig. 14 illustrates on a larger scale a section along the line BB of Fig. 12. Fig. 15 also shows a larger scale a section through the opening head with it attacking pneumatic or hydraulic cylinder inside the sleeve. Fig. 16 shows schematically the sequence of movements of the individual parts when placing the opening head on the bottle and opening a clip closure.
Fig. 17 shows the overall course of movement of an opening head in a dressing in which the opening head has been further rotated 180 degrees to reach all the bottles so as to open also bottles which could not be detected in the first opening movement. This second opening sequence is shown in FIG. 18. Fig. 19 shows the neck of a U-lock bottle in front view in the closed state, Fig. 20 shows the neck of the U-lock bottle in side view with partially opened strap closure again.
1 with the total device is referred to, which is arranged on a conveyor belt 2, on which 3 clip closure bottles 4 are delivered in containers. The containers are placed in the device 1 such that the bottle necks 23 are positioned below opening heads 5, which are mounted on the lower ends of sleeves 6 which are rotatably mounted in vertically displaceable support plates 7, 8. At the upper end of each sleeve, a sprocket 9 is provided, wherein the sprockets of adjacent sleeves mesh with each other. In at least one of the sprockets 9 engages a drive pinion 9 ', which is in communication with a drive motor, not shown here.
Each of the opening heads 5 has on opposite sides parallel to each other and to the longitudinal central axis extending flattened outer surfaces 5 ', are arranged at the lower ends radially outwardly sen bearing journals 11 for each opening lever 10. The opening lever 10 has at the end of the same opposite region on a toothed segment 12 which meshes with a toothed pinion 13, which is rotationally mounted on a shaft 14 which passes through the sleeve in the radial direction. On this shaft, a pivot lever 15 is rotatably mounted in the interior of the sleeve-shaped opening head, which is pivotable by a hydraulic or pneumatic cylinder 16, wherein the piston rod 17 of this working cylinder engages a pivot axis 18 on the pivot lever 15.
The other end of the hydraulic or pneumatic power cylinder is pivotally mounted on an axle 19 within the sleeve 6.
As can be seen in particular from FIGS. 3 and 14, the working cylinder 16 within the sleeve 6 intersects the longitudinal center axis, is arranged obliquely, u.zw. such that even in the retracted position of the piston rod 17 between the longitudinal axis of the piston rod 17 and the longitudinal axis of the pivot lever 15 remains an obtuse angle, the tip of which is arranged outside the connecting line between the two pivot axes, that upon extension of the piston rod already has a corresponding pressure on the pivot lever and thus on the gear drive pinion 13 and the toothed segment 12 on the opening lever 10 is exercisable.
At the end facing the bottle of the opening head 5, an end plate 20 is arranged, on whose end face two radially extending coaxial grooves 21 are provided whose dimensions are greater than the diameter of the headband 25, 26 of the swing top closure 24-27 of the bottle.
The sleeve 6 has longitudinal window-like longitudinal slots 22, which allow a lateral emergence of the head of the working cylinder 16 and the connections to the working medium.
As shown in FIG. 15, the opening lever 10, the bearing pin 11, the toothed segments 12 and the pinion gears 13 are arranged on each of the two outer surfaces 5 ', so when operating the working cylinder 16 on both sides of the swing closure 24-27 attack the opening lever 10 and can open the swing lock 24-27. 15 likewise removable, at the free end of each opening lever 10, an inwardly facing attachment body 10 'is provided, which is provided for abutment with the clamping bracket 27 of the bow closure 24-27 adjacent region of the headband 25, 26.
The sequence of movements of the individual parts and the individual steps in opening the swing top bottles will be explained in more detail below with reference to FIGS. 16-18. The individual positions are designated by the letters a-p, with FIG. 16 corresponding to the first nine representations of FIG. 17, but only on a larger scale.
When the containers filled with the bottles reach below the associated opening heads by means of the conveyor belt 2, the opening heads are lowered over their sleeves 6 and the bearing plates 7 (FIG. 16a), u.zw. so far until the end plate 20 rests with its end face on the headband 25, 26 of the swing-top bottle. Thereafter, the sleeve 6 is rotated (Fig. 16b). By the rotation of the sleeve 6 and thus of the opening head 5, the radial grooves 21 reach just above the protruding from the head of the swing top portions 26 of the headband 25, 26 and the opening head can be moved so far down until the associated areas 26th of the headband 25, 26 are received in the radial grooves 21 (Fig.
16b), after which the sleeve 6 is rotated again, u.zw. until the bottles within the container 3 have the desired orientation. This alignment is essential because when mechanically lifting the bottles out of the containers laterally outwardly projecting closure heads can lead to snagging with the containers. Thereafter, the working cylinder 16 is actuated, whereby the opening lever 10 is pivoted so far until it comes with its lugs 10 'to the legs connected to the clamping bracket 27 25 of the headband 25, 26 to the system (Fig. 16e). It is then moved by means of the working cylinder of the opening lever 10 until the clip closure is opened, after which, after pivoting back of the opening lever 10, the opening head 5 is lifted (Fig. 16f).
The lifting of the opening head takes place until a lateral moving away of the closure head 24 of the bottle closure of the bottle mouth is possible (see Fig. 16g), after which again by means of the working cylinder 16, the opening lever 10 is pivoted, u.zw. until it comes to rest on the region 26 of the headband 25, 26 protruding from the closure head 24 and, by further pivoting, throws the closure head 24 away from the bottleneck (see FIG. 16h). After completion of the Abwerfens (Fig. 16i), the opening lever 10 is pivoted back to its original position.
The above flow description applies to those bottles in which the clamping bracket 27 is the first engagement of the opening head 5 on the closure so that the clamping bracket 27 is opened when pivoting the opening lever 10. On the other hand, the opening head 5 does not latch in the correct position; in a situation in which the opening lever 10 load the clamping bracket 27 in the sense of closing on actuation of the working cylinder 16, the opening head 5 is lifted, rotated by 180 ° and then placed again on the bottle, whereby upon subsequent actuation of the working cylinder 16 a Opening the bottle takes place.
This process takes place, as is apparent from comparison of FIGS. 17 and 18, in all bottles, wherein in those bottles that are already opened in the first swing of the opening lever, the opening heads, while participating in the movement, but run empty.
Those bottles, which are already open to the device according to the invention, do not influence the opening process, since with open bow fasteners, no parts of the clip closure are in the pivoting range of the opening lever 10.