CH695008A5 - Mobile Vorrichtung zum Reinigen, Sortieren, Waegen und Abpacken von Frischgemuese. - Google Patents
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Description
Die Aufbereitung von Frisch-Gemüse für den Verkauf ist bei der heutigen Vermarktung in Super-Märkten ein zunehmend aufwendiges Verfahren. Es geschieht heute meistens in speziell eingerichteten Zentren, die dafür eine spezielle Infrastruktur und komplexe, auch teure Maschinen verfügen. Vielfach ist das aufzubereitende Gemüse leicht verderblich; deshalb sollte die Zeitdauer für dessen Aufbereitung möglichst kurz gehalten werden. In vielen Fällen bedingt die moderne Aufbereitung des Frisch-Gemüses zudem längere Transportwege, nämlich von den Feldern über Sammelstellen hin zu den Aufbereitungszentren und von dort nach der Aufbereitung in die Verkaufszentren. Die zum Teil langen Transporte sind nicht nur abträglich für die Haltbarkeit und die Qualität des Gemüses, sondern sie führen zunehmend zu einer Belastung auf der Strasse. Durch steigende Preise (Treibstoffe, Steuern, Strassen-Abgaben) und zunehmende Umweltbelastungen (Lärm, Abgase, Abwasser) fallen die Aufbereitungskosten mehr und mehr ins Gewicht und stellen einen entscheidenden Faktor in der Kostenkalkulation und der Konkurrenzfähigkeit dar. Schliesslich stellt sich heraus, dass die bestehenden Aufbereitungsanlagen infolge saisonaler Schwankungen, auch und klimatisch bedingt, durch den regionalen Anbau häufig nur saisonal ausgelastet sind. Diese Fakten bedingen neue Konzepte und Vorrichtungen, die Gegenstand dieser Patentanmeldung bilden. Unser neues Konzept besteht darin, dass man statt grosse Mengen Gemüse immer und immer wieder über grosse Strecken zu einer Aufarbeitungsanlage transportiert, eine kompakte, mobile Anlage, zum Gemüse transportiert. Unsere Erfindung besteht damit in einer kompakten Anlage, die - weil mobil - erlaubt, dezentral, an verschiedenen Produktionsstätten, sogar auf einem Feld erlaubt, Frisch-Gemüse, wie zum Beispiel Karotten und Kartoffeln, gemäss modernen Marketingkonzepten für den Verkauf aufzubereiten. Es erlaubt durch Verminderung der Transportwege und der Umweltbelastungen, Emissionen und Kosten zu senken. Querschnitt und Aufbau einer mobilen Aufbereitungs-Anlage wird in den Abbildungen gezeigt, ohne dass dabei die Erfindung in irgendeiner Weise eingeschränkt werden soll. Das Frisch-Gemüse wird im Wesentlichen in einen relativ kleinen, wetterfesten, stabilen Container mit Aussendimensionen von ca. 7000 mm Länge, 2500 mm Breite und 2500 mm Höhe aufbereitet. Die Materialien für den Behälter wurden so gewählt, dass der Boden möglichst stabil und von hoher punktueller Tragkraft, die Wände und die Dachpartie dagegen möglichst leicht sind, damit die für den Transport bzw. die Mobilität beschränkte, maximale Nutzlast (in der Schweiz ca. 12 Tonnen) vorwiegend durch die Verarbeitungsmaschinen genutzt und die Verarbeitungskapazität möglichst hoch gewählt werden kann. Die Wände des Containers werden zudem so konstruiert, dass sowohl eine optimale thermische, wie auch eine gute Lärm-Isolation möglich werden. Dies kann zum Beispiel mit sog. Ferro-plast Panelen geschehen, das sind Sandwich-Konstruktionen aus Blech mit einem harten Kern aus Poly-Urethan. Der Zugang zum Container wird durch zwei bis drei Türen gewährleistet. Damit eine Aufbereitungsanlage trotz minimalen Raum-Verhältnissen effizient gebaut und gewartet werden kann, werden sämtliche Maschinen auf einen stabilen Metallrahmen gebaut, der in der Grösse den Innen-Dimensionen des Containers entspricht. Dieser Rahmen, aber auch der Container werden so gebaut, dass der Rahmen mit den Maschinen relativ leicht, zum Beispiel wie ein Schlitten, in den Kasten ein- und bei Bedarf wieder ausgeführt werden kann. Auf diese Weise können sämtliche Maschinen auf einmal und mit minimalem Zeitaufwand in den Container eingeschoben oder herausgezogen werden. Der Container steht in der Arbeitsstellung auf vier zum/beim Transport einklappbaren Stützen, ca. 1 m 30 cm über dem Boden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass in der Arbeitsstellung sowohl das fertig aufbereitete Gemüse als auch der aussortierte Abfall ausschliesslich durch Schwerkraft in darunter stehende Behälter (Kisten, Palloxen, Gitter, Säcke) oder auf Fördermittel (Förderbänder) fällt oder geschützt vom Wetter aufbewahrt werden können. Für den Transport bzw. Verlegung der Anlage hat diese Konstruktion den Vorteil, dass der Container ohne Neigung und zusätzliche Hilfsmittel (Kranen) direkt auf einen entsprechenden Last- oder Bahnwagen geladen werden kann. Damit die Vorrichtung äusserst kompakt gebaut und energiesparend produzieren kann, braucht es eine entsprechende Verfahrenstechnik. Durch das Dach oder eine Seiten-Öffnung wird ein-e von aussen füllbare-r Trichter/Auffangwanne geführt, der/die mit einem Deckel wetterfest abgeschlossen werden kann. In diese-n Trichter/Auffangwanne wird das Gemüse ab Feld eingegeben. Von dort gelangt es nach einer Vorreinigung (zum Beispiel über Bürsten, oder einen sog. Enterder) in eine Waschmaschine. Die Waschmaschine besteht im Wesentlichen aus einer Trommel, in der das Gemüse teilweise in einem Wasserbad gedreht wird und sich gegeneinander reibt, wodurch ein besonders schonender Wascheffekt entsteht. Das Wasser wird - wenn nötig zuerst filtriert - über einen Anschluss von aussen zugeführt. Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung auf einem Feld eingesetzt, kann das Abwasser, ohne weitere Reinigung, wieder aufs Feld geleitet oder sogar zu Bewässerungszwecken eingesetzt werden. Die dazu notwendige Pumpe ist in der Vorrichtung vorgesehen. Aus der Waschmaschine gelangt das Gemüse auf eine Trocknungsmaschine. Bei Knollengewächsen handelt es sich um einen sogenannten Walzentrockner. Er besteht aus sich drehenden Rollen, die mit einem für Wasser saugfähigen Material beschichtet sind. Die drehenden Rollen werden durch einen sog. Streifer, der an der Unterseite der Rollen angebracht wird, fortlaufend ausgepresst, so dass sie nach einer Umdrehung um 360 DEG wieder trocken bzw. saugfähig sind. Nach dem Walzentrockner läuft das Gemüse über eine Sortiervorrichtung. Die Sortiervorrichtung besteht aus einem Mittel, das erlaubt, das Gemüse entsprechend seiner Grösse und/oder seiner Qualität zu sortieren. Dies geschieht zum Beispiel mit einem sog. Walzensortierer, der je nach Distanz von sich drehenden Walzen erlaubt, grösseres und kleineres Gemüse zu trennen und gleichzeitig nach Qualität zu sortieren. Ein Teil des nach Grösse und Qualität aussortierten Gemüses gelangt durch Abgangsleitungen direkt nach aussen, in die unter der Vorrichtung stehenden, durch sie wettergeschützten Behälter. Beim Einsatz der Vorrichtung auf dem Felde erlaubt so aussortiertes, unverkäufliches Gemüse vor Ort zu kompostieren oder in den Boden einzuarbeiten. Der andere Teil des aussortierten Gemüses gelangt von der Sortiervorrichtung zuerst auf eine elektronische Wägevorrichtung, wo es gewogen und in kleinere Portionen (0,5 kg-25 kg) aufgeteilt wird. Von dort gelangt es direkt in eine Packmaschine, mit der das Gemüse in Netze oder Folien eingepackt und beschriftet wird. Das so gepackte/beschriftete Gemüse wird entweder direkt durch den Boden der Anlage nach aussen in Behälter abgeleitet oder innerhalb der Vorrichtung in Säcke, Kisten oder Gitter abgefüllt. Der für den Betrieb der Vorrichtung notwendige elektrische Strom wird entweder durch einen Netzanschluss oder einen im Behälter angebrachten Stromgenerator produziert. Der Stromgenerator ist in der Lage, auch die im Winter notwendige Wärme zu produzieren. Eine von uns entsprechend konzipierte Vorrichtung kann pro Stunde zwischen 300-1000 kg Frisch-Gemüse reinigen, sortieren, wägen, beschriften und packen. Sie kann an verschiedenen Standorten, vor allem aber auch direkt auf einem Feld eingesetzt werden. Dort hat sie den Vorteil, dass das durch den Waschvorgang anfallende, bisweilen durch Erde stark verschmutzte Abwasser direkt zu Bewässerungszwecken eingesetzt werden kann. Eine Ausführung der von uns konzipierten Anlage wird in den Abbildungen erläutert, ohne dass dabei die Ausführungsform in irgendeiner Weise eingeschränkt werden soll. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Arbeitsstellung in einer perspektivischen Ansicht. Sie besteht im Wesentlichen aus einem wetterfesten, stabilen Container (1) mit Aussendimensionen von ca. 7000 mm Länge, 2500 mm Breite und 2500 mm Höhe. Der Boden (2) wird so konstruiert, dass er möglichst stabil und von hoher punktueller Tragkraft ist, während die Wände (3) und die Dachpartie möglichst leicht und mit einer guten thermischen wie auch einer guten Lärm-Isolation versehen werden. Durch das Dach wird der von aussen füllbare Trichter (4) geführt, der mit einem Deckel (5) wetterfest abgeschlossen werden kann. Der Zugang zur Anlage wird durch zwei bis drei Türen (6) gewährleistet. Unter der Anlage und vom Wetter geschützt kann man einen oder mehrere Behälter zum Auffangen des aussortierten Gemüses (Abfalls) (7) und einen solchen zum Auffangen des verpackten Gemüses (8) stellen. (9) stellt das Gerät dar, mit dem Luft in die Vorrichtung gebracht wird, die geheizt, oder gekühlt werden kann. (10) bezeichnet die Stützfüsse und (29) die Zugangstreppe. Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung unter die - zur Verlegung und zum Strassentransport - ein entsprechend ausgestalteter Anhänger (12) geschoben wird. Der Deckel zum Trichter (5) und die Türen (6) sind geschlossen und die Stützfüsse (10) werden für den Transport aufgeklappt. Fig. 3 zeigt den Rahmen (11), auf den die einzelnen Maschinen aufgebaut sind, so dass das Ganze als Modul in den Container (1) eingeschoben oder rausgezogen werden kann. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung, in der das Maschinenmodul eingesetzt wurde. Vom Trichter (4) gelangt das Gemüse (28) in die Waschmaschine (13). Das Wasser gelangt über den Anschluss (27) und die Leitung (22) zur Waschmaschine. Das verschmutzte Waschwasser wird über die Leitung (14) nach aus-sen geleitet. Das gewaschene Gemüse gelangt auf eine Trocknungsmaschine (15), dann auf eine Sortiermaschine (16). (17) und (18) zeigen die Ableitungsrohre, mittels denen das aussortierte Gemüse nach aussen in Behälter geleitet wird. Anschliessend wird das gereinigte Gemüse mit einer elektronischen Waage (19) gewogen. Von der Waage kommt das Gemüse in eine Verpackungsmaschine (20), die das Gemüse verpackt und beschriftet (Gemüseart, Herkunft, Gewicht, Preis etc.). Von dort gelangt es durch die Öffnung (21) nach aussen. Die zum Betrieb der Waage und Packmaschine notwendige Luft wird mit dem Kompressor (23) komprimiert und durch die Leitung (24) zur Waage- und Packmaschine geleitet. (25) zeigt den Netzanschluss für den elektrischen Strom und (26) den Stromgenerator für einen Insel-Betrieb. Figurenliste: Fig. 1: Zeigt die Aufbereitungsanlage in Arbeitsposition. Fig. 2: Zeigt die Aufbereitungsanlage, nachdem sie für den Transport auf einen Anhänger geschoben wurde. Fig. 3: Zeigt, wie sämtliche Maschinen im Innern der Anlage auf einen Rahmen aufgebaut wurden, der als Ganzes in einen Container eingeschoben und herausgezogen werden kann. Fig. 4: Zeigt einen Querschnitt durch die Anlage mit dem Maschinen-Modul.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gemüsen, umfassend eine von ausserhalb der Vorrichtung füllbare, in das Innere der Vorrichtung führende Schüttvorrichtung mit Mitteln zur Vorreinigung, mindestens je eine Waschmaschine, eine Trocknungsmaschine, eine Sortiermaschine mit Kontrollvorrichtung, eine Packanlage, ein Luftkompressor mit Luftspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage kompakt in einen, mit der Bahn und auf der Strasse transportierbaren Container gebaut wird.
2.
Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Maschinen im Innern der Vorrichtung auf einen festen Rahmen gebaut sind, welcher in den Container hineingeschoben und aus dem Container herausgezogen werden kann, so dass die einzelnen Maschinen in einem Mal in den Container eingeschoben und herausgezogen werden können und im Container keiner weiteren Befestigung bedürfen.
3. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Container in der Arbeitsposition auf mindestens vier, vertikalen, aufklappbaren, einziehbaren, oder wegnehmbaren Stützen oder mindestens zwei Rädern und zwei einziehbaren Stützen steht, so dass der Boden des Containers mindestens 50 cm, höchstens 150 cm über der Abstellfläche steht.
4.
Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Packanlage aus einer Wiegemaschine und einer Abfüll- und Schliessmaschine für Kleinpackungen besteht.
5. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in den Seitenwänden oder/und im Boden Durchführungen enthält, die erlauben, aussortiertes Gemüse von innen in aussenstehende Behälter zu befördern.
6. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Boden, oder in den Wänden Durchführungen enthält, die erlauben, Wasser von aussen nach innen und von innen nach aussen zu führen.
7.
Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemüse vom Feld durch eine Öffnung an einem Ort in den Container eingegeben wird und an einem anderen Ort gereinigt, sortiert, gewogen, verpackt, beschriftet und ausgegeben wird.
8. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, die erlauben, die für den Betrieb der Vorrichtung notwendige elektrische Energie durch einen Generator zu produzieren.
9. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, die erlauben, das Innere des Containers zu heizen oder zu kühlen.
10. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, um Wasser zu pumpen und zu reinigen.
11 Verwendung der Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung von beschrifteten Packungen von 0,5 bis 25 kg von gereinigtem, sortiertem Gemüse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH11902000A CH695008A5 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Mobile Vorrichtung zum Reinigen, Sortieren, Waegen und Abpacken von Frischgemuese. |
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CH11902000A CH695008A5 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Mobile Vorrichtung zum Reinigen, Sortieren, Waegen und Abpacken von Frischgemuese. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH695008A5 true CH695008A5 (de) | 2005-11-15 |
Family
ID=35238047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH11902000A CH695008A5 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Mobile Vorrichtung zum Reinigen, Sortieren, Waegen und Abpacken von Frischgemuese. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH695008A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2408904A1 (es) * | 2011-12-15 | 2013-06-21 | New Projects Work International, S.L. | Instalación para la fabricación de pan. |
CN108685130A (zh) * | 2018-05-29 | 2018-10-23 | 廖伟华 | 一种全自动蔬菜清洗烘干一体机 |
CN110406743A (zh) * | 2019-08-01 | 2019-11-05 | 浙江景明果品有限公司 | 一种哈密瓜包装流水线 |
CN112220375A (zh) * | 2020-10-27 | 2021-01-15 | 宁波美高厨具有限公司 | 一种具有称量功能的小体积大容量的备菜机 |
-
2000
- 2000-06-16 CH CH11902000A patent/CH695008A5/de not_active IP Right Cessation
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CN108685130A (zh) * | 2018-05-29 | 2018-10-23 | 廖伟华 | 一种全自动蔬菜清洗烘干一体机 |
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CN112220375A (zh) * | 2020-10-27 | 2021-01-15 | 宁波美高厨具有限公司 | 一种具有称量功能的小体积大容量的备菜机 |
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