CH694607A5 - Hörhilfegerät mit Induktionsspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder. - Google Patents

Hörhilfegerät mit Induktionsspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder. Download PDF

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CH694607A5 CH02036/99A CH203699A CH694607A5 CH 694607 A5 CH694607 A5 CH 694607A5 CH 02036/99 A CH02036/99 A CH 02036/99A CH 203699 A CH203699 A CH 203699A CH 694607 A5 CH694607 A5 CH 694607A5
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät mit verschiedenen Baugruppen  zur Aufnahme, Weiterverarbeitung sowie Anpassung eines Schallsignals  an das Hörvermögen eines Schwerhörigen, wobei das Hörhilfegerät zur  Schallabgabe einen Hörer und zur induktiven Aufnahme von Signalen  mit einer Induktionsspule sowie mit einer Kompensations-Induktivität  zur Erzeugung eines Kompensationsfeldes ausgestattet ist. Ferner  betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reduzierung der vom Hörer  ausgehenden magnetischen Störfelder beim Betrieb von Hörhilfegeräten  mit Induktionsspulen. 



   Ein Hörhilfegerät der eingangs genannten Art ist aus der DE 19 712  236 C1 bekannt. Bei dem bekannten Hörhilfegerät soll das beim Betrieb  der Induktionsspule auftretende Klirren der sogenannten Induktions-  bzw. Telefon- bzw. Hörspule vermindert oder vermieden werden. Die  dieses Klirren auslösenden Streufelder werden von der Leiterplatte  erzeugt, auf der die Induktionsspule montiert ist. Diese Streufelder  verhalten sich proportional zu den Laststrom-änderungen und haben  deshalb harmonische Verzerrungen zur Folge. 



   Mittels der Induktions- bzw. Telefon- bzw. Hörspule des Hörhilfegerätes  können niederfrequente Magnetfelder der Umgebung aufgenommen werden,  die im Hörhilfegerät in Signalspannungen gewandelt, verstärkt und  einer Signalbearbeitung unterzogen werden, bevor sie den Hörer als  Schallsignale verlassen. Um die Induktionsspule gegenüber dem Hörer  abzuschirmen, wurden diese Bauteile z.B. mit Abstand im Gerätegehäuse  angeordnet und es wurden besondere Abschirmbleche vorgesehen. Diese  bekannten Abschirmbleche können aber nur einen Teil der Streufelder  beeinflussen, eine möglichst volle Abschirmung des Hörers ist damit  nicht möglich. 



     Es wurde gefunden, dass besonders bei Hörhilfegeräten mittlerer  und hoher Leistungsklasse - bei hoher oder maximaler Verstärkungseinstellung  - magnetische Kopplungen beim Induktionsspulenbetrieb auftreten,  die teilweise zum Schwingen der Geräte führen und damit die Hörhilfe  unbrauchbar machen. Diese Kopplungen werden durch parasitäre Streufelder  des Hörers ausgelöst und wirken auf die Induktionsspule. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem Hörhilfegerät  der eingangs genannten Art durch eine aktive Schirmung des Hörers  magnetische Kopplungen beim Betrieb der Induktionsspule zu vermeiden  oder zumindest wesentlich zu reduzieren. 



   Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patent-ansprüche 1 bzw.  7 gelöst. Bei der Erfindung erfolgt eine Grundwellenkompensation;  hierbei werden die Signalamplituden durch die Induktivität beeinflusst  und nicht die Oberwellen. Erfindungsgemäss bewirkt die vom Hörerstrom  durchflossene Kompensations-Induktivität, insbesondere eine SMD-Induktivität,  eine aktive Schirmung des Hörers. Das Problem magnetischer Kopplungen  im Induktionsspulenbetrieb wird durch den Einsatz einer SMD-Spule  einfach gelöst. Diese Induktivität wird in die Hörerleitung geschaltet,  die Spule wird vom Hörerstrom durchflössen, das abgestrahlte Kompensationsfeld  entspricht dem parasitären Streufeld des Hörers.

   Dabei wird die Kompensations-Induktivität  auf die Induktionsspule gerichtet und gleichzeitig wirkt das Kompensationsfeld  entgegengesetzt zum Hörerfeld, so dass sich eine Gegenkopplung ergibt,  welche zu einer Kopplungsunterdrückung führt. Die Stärke der Gegenkopplung  lässt sich durch die Windungszahl der Spule und/oder durch die Anordnung  der Kompensationsspule im Bereich der Induktionsspule einstellen.  Der besondere Vorteil der SMD-Spule besteht in der maschinellen Bestückung,  so dass die Lage der SMD-Spule bei der Fertigung des Hörhilfegerätes  stets genau definierbar ist. Weiterhin können die Fertigungskosten  ge   senkt werden, da keine Abschirmbleche mehr benötigt werden.

    Die erfindungsgemässen Hörhilfegeräte können ausserdem kleiner konstruiert  werden, da einerseits die Abschirmbleche entfallen und andererseits  der Hörer und die Induktionsspule in geringerem Abstand angeordnet  werden können. Ausserdem lassen sich Streufeldtoleranzen des Hörers  durch Umdimensionierung der SMD-Spule ausgleichen. Vorteilhafte Ausgestaltungen  der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet. 



   Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren  erläutert. 



   Es zeigen:      Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Darstellung  der wesentlichen Baugruppen des erfindungsgemässen Hörhilfegerätes,     Fig. 2 eine Anordnung der Magnetfelder der SMD-Kompensationsspule  zur Induktionsspule bzw. zum Hörer.  



   Das in Form eines Blockschaltbildes vereinfacht dargestellte Hörhilfegerät  1 umfasst wenigstens ein Mikrofon 2 zur Umwandlung eines Schallsignals  in ein elektrisches Signal. Des Weiteren ist eine Induktionsspule  3 vorgesehen, wodurch der Hörgeräteträger die Möglichkeit erhält,  beim Telefonieren die Signale des Gesprächspartners durch Induktion  ohne Übertragung durch ein Schallfeld zu erhalten. Ferner kann der  Schwerhörige hierdurch beispielsweise in Kirchen oder Theatern mit  Induktionsschleifen, an die Nahbesprechungsmikrofone angeschlossen  sind, ohne Nebengeräusche und Nachhall zuhören. 



   Die Signale vom Mikrofon 2 bzw. der Induktionsspule 3 werden in einem  Eingangsverstärker 4 verstärkt, in einem Tiefpass 6 sowie Hochpass  7 ge-filtert und anschliessend über einen Steller oder Lautstärkeregler  8 dem Hörer 9 zugeführt. Das Hörhilfegerät 1 wird über eine Batterie  5 betrieben. 



     Gemäss der Erfindung ist zur aktiven Schirmung des Hörers 9 in  dessen Signalleitung eine Kompensations-Induktivität 10 angeordnet.  Als Kompensations-Induktivität 10 ist vorzugsweise eine SMD-Kompensationsspule  vorgesehen, die in unmittelbarer Nähe zur Induktions- bzw. Telefon-  bzw. Hörspule 3 angeordnet wird. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, erzeugt  die vom Kompensationsstrom 14 - der dem Versorgungsstrom des Hörers  9 entspricht - gespeiste SMD-Spule 10 ein Kompensationsfeld 13, das  beim Betrieb der Induktionsspule 3 deren Magnetfeld 12 vom Magnetfeld  11 des Hörers 9 abschirmt. In vorteilhafter Ausführung ist mit einer  SMD-Spule, deren Induktivität im Bereich von 15 nH liegt, eine wirksame  aktive Schirmung des Hörers erreichbar. Die Windungszahl der SMD-Spule  kann damit auf etwa 3 bis 5 Windungen beschränkt sein.

Claims (8)

1. Hörhilfegerät mit verschiedenen Baugruppen zur Aufnahme, Weiterverarbeitung sowie Anpassung eines Schallsignals an das Hörvermögen eines Schwerhörigen, wobei das Hörhilfegerät (1) zur Schallabgabe einen Hörer (9) und zur induktiven Aufnahme von Signalen mit einer Induktionsspule (3) sowie mit einer Kompensations-Induktivität zur Erzeugung eines Kompensationsfeldes ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations-Induktivität (10) in der Signalleitung des Hörers (9) angeordnet ist und dass bei Betrieb der Induktionsspule die Kompensations-Induktivität (10) ein gegen das Magnetfeld (12) der Induktionsspule (3) gerichtetes Kompensationsfeld (13) erzeugt, das gegen das Magnetfeld (11) des Hörers wirkt und eine aktive Abschirmung des Hörers bildet.
2.
Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kompensations-Induktivität (10) eine SMD-Kompensationsspule vorgesehen ist und die Stärke des Kompensationsfeldes (13) durch die Windungszahl und/oder Anordnung der Kompensationsspule bestimmbar ist.
3. Hörhilfegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Kompensation durch die Abstände der Kompensations-Induktivität (10) zur Induktionsspule (3) und zum Hörer (9) bestimmbar ist.
4. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationsfeld (13) der Kompensations-Induktivität (10) im Bereich der Induktionsspule (3) etwa dem vom Hörer (9) ausgehenden Magnetfeld (11) entspricht.
5.
Hörhilfegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Streufeldtoleranzen des Hörers (9) durch Umdimensionierung der Kompensationsspule (10) ausgleichbar sind.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations-Induktivität im Bereich von 15 nH liegt.
7.
Verfahren zur Reduzierung der vom Hörer (9) ausgehenden magnetischen Störfelder beim Betrieb von Hörhilfegeräten (1) mit Induktionsspulen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hörer (9) und der Induktionsspule (3) eine Kompensations-Induktivität (10) derart positioniert wird, dass die Kompensationsinduktivität auf die Induktionsspule gerichtet ist, gleichzeitig das Kompensationsfeld (13) entgegengesetzt zum Magnetfeld (11) des Hörers wirkt und eine Gegenkopplung bildet, die zur Kopplungsunterdrückung führt und wobei der Signalstrom des Hörers die Kompensations-Induktivität durchfliesst.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Induktivität der Kompensations-Induktivität (10) eine Grundwellenkompensation erfolgt, die Signalamplituden durch die Induktivität beeinflusst.
CH02036/99A 1998-11-24 1999-11-08 Hörhilfegerät mit Induktionsspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder. CH694607A5 (de)

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