Unter dem Flüssigkeitsspiegel wirkt dauernd gespeicherte potenzielle Energie der Flüssigkeitssäule, die latent ist, solange die Potentialdifferenz ruht. Die Erfindung ist eine kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschine, die mittels Druckmittelwandler und Druck-übersetzer die unter dem Flüssigkeitsspiegel gespeicherte potentielle Energie in Nutzenergie umsetzt. Stand der Technik
Die zurzeit bekannten erneuerbaren Energiearten (Wind, Solar, Biogas usw.) sind nicht ständig verfügbar und sind meistens von der Jahreszeit und Witterung abhängig, die Umsetzung ist manchmal kompliziert und teuer. Auch wenn die verfügbare Energie kostenlos ist, sind die Entstehungskosten der Anlage zu hoch und der Wirkungsgrad oft zu niedrig. Manche Anlagen brauchen grosse Räumlichkeiten oder eine grosse Betriebsfläche. Die Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde eine Maschine, die nach den Gesetzen der Physik arbeitet, die unter dem Flüssigkeitsspiegel dauernd wirkende potentielle Energie der Flüssigkeitssäule in Nutzenergie umsetzt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Entstehungskosten für die Anlage sind niedrig, da die Anlage bei niedrigen Temperaturen und niedrigen Materialbelastungen arbeitet.
Beschreibung und Berechnung einiger Ausführungsbeispiele
Zu den nachfolgenden Beschreibungen der Erfindung sind Zeichnungen vorgelegt: Fig. 1: Positionen der Kolben in Zylinderkolonnen mit Wasser-Luft-Druckübersetzer Fig. 2: Positionen der Kolben in Zylinderkolonnen mit Wasser-Flüssigkeit-Druckübersetzer Fig. 3: Maschine mit Wasser-Luft-Druckübersetzer Fig. 4: Maschine mit Wasser-Flüssigkeit-Druck-übersetzer Fig. 5: In Behälter getauchte Maschine mit Wasser-Flüssigkeit Druckübersetzer Fig. 6: In Behälter getauchte Maschine mit Druckmittelwandler.
In Fig. 1 und 3 ist die Zusammensetzung und Funktion einer Maschine mit Wasser-Luft Druckübersetzer schematisch dargestellt. Der Druckübersetzer besteht aus einem Zylinder-Kolben-System 24. Die Kolben 4 und 5 mit unterschiedlichen Durchmessern D 1 , D 2 teilen den Zylinder in drei Räume 1, 2, 3. Die Kolben sind miteinander mit der Kolbenstange 6 verbunden. Im Zylinderraum 1 wirkt der Druck der Wassersäule WS auf Kolben 4, der proportional ihrer Höhe ist. Raum 2 ist wechselweise mit reduziertem Luftdruck oder mit atmosphärischer Luft verbunden. Raum 3 wird alternierend gefüllt und entleert. Die Maschine ist auf einem Ständer 7 (Fig. 3) aufgebracht. Die Zylinder sind auf einem Band 8 befestigt, der über Bandscheiben 10 mit dem Getriebemotor 9 vertikal nach oben "L" und nach unten "R" bewegt wird.
Mit der periodisch alternierenden vertikalen Bewegung der Zylinder-Kolben-Systeme zwischen den oberen B und unteren C Steuervorgängen entsteht eine Potentialdifferenz, die der effektiven Höhe der Wassersäule h e proportional ist.
Fig. 1 zeigt die Verschiebung der Kolben in Zylindern, in Abhängigkeit von der Höhe der Wassersäule h e , mit gasförmigem Fluidum im Zylinderraum 3. Zum Vergleich zeigt Fig. 2 die Positionen der Kolben mit flüssigem Fluidum im Zylinderraum 3.
Ein Arbeitszyklus eines Zylinder-Kolben Systems fängt bei oberem Steuervorgang A "L" (Fig. 3) an. Die Steuerventile 11 und 12 sind offen. Die Luft mit reduziertem Druck wird aus dem Speicher 20, über Reduzierventil 21, Dreheinführung 15, Verteilertrommel 16 und Leitungen 23 in den Zylinderraum 2 geleitet, die Kolben werden nach rechts in die Ausgangslage verstellt. Raum 3 wird mit Luft gefüllt, Wasser aus dem Raum 1 verdrängt. Bei weiterem Steuervorgang in Pos. B "R" wird das Steuerventil 11 geschlossen, das Ventil 12 zur atmosphärischen Luft umgeschaltet. Beim Erreichen des höchsten Drucks der WS h e , bei Pos. C "R", öffnet das Steuerventil 11 den Raum 3, die Füllung wird unter erhöhtem Druck über Leitung 13, Sammeltrommel 14, Dreheinführung in den Druckluftspeicher 25 geleitet.
Bei Zylinderposition D "L" werden die Steuerventile 11 geschlossen, Raum 1 bleibt mit Wasser gefüllt, im Raum 2 wirkt die red. Druckluft, die Kolben bleiben bis zum Steuervorgang A "L" auf der linken Seite. Bei weiterer Bewegung der Kolonne fängt ein neuer Zyklus an.
Berechnungs-Beispiel der Leistungsabgabe und Verluste einer Maschine mit Wasser-Luft-Druckübersetzer nach Fig. 1 und 3.
Bei Berechnung der Motorleistung mit Wasser-Luft-Druckübersetzer soll man erwägen, dass die Leistungsabgabe auf der pneumatischen Seite unterschiedlich zur Leistung auf der hydraulischen Seite ist, da der Kolbenhub s 1 =s 2 fest ausgelegt und die Luft stark kompressibel ist. Die Übersetzungszahl soll so bestimmt werden, dass diese Zahl für den Druck wie auch für das Volumen gleich ist. Für das Berechnungsbeispiel wurde für Luft die Formel W=p 1 .V 1 .lnp 2 /p 1 .10<2> verwendet.
Gegeben:
Für Wasser: O D 1 =0,6m, A 1 =0,282m<2>, s 1 =0,5m, V 1 =0,14m<3>, p 1 =28mWS=2,8.10<5>Pa
Für Luft: O D 2 =0,25m, A 2 =0,049m<2>, s 2 =0,5m, V 2 =0,024m<3 >p 2 =16.10<5>Pa
Bandgeschwindigkeit: 3,2m/s, Zylinderteilung T=0,8m, aktive Zylinder n=4/s, Übersetzung i=5,71. Nach dieser Berechnung werden die Zahlen für Arbeit und Leistung bei unterschiedlichen Volumen und Druck in den Zylindern ausgeglichen.
Druckluft für die Rückstellung der Kolben p 3 =0,15bar, n=h e :T h e =28m:0,8m=35 Zyl./h e
Aufgabe:
1. Berechnung der Motorleistung
2. Berechnung der Verluste
2a. Leistungsbedarf für die Bewegung der Zylinderkolonnen
2b. Leistungsbedarf für die Rückstellung der Kolben
2c. Wirkungsgrad
Lösung:
1. P1=A1.p1.10<2>.s 1 .n P 1 =0,282.2,77.10<2>.0,5.4= 156kW (39kW/Zyl.)
W[kNm], P 1 [kW], A 1 [m<2>], p 1 [Pa], [10<5>/10<3>], s 1 [m], n [Z/s]
2a. Die Luft im Zylinderraum 3 wird auf 16 bar komprimiert, proportional zum Kolbenhub wird der Raum 2 verkleinert, Raum 1 vergrössert. Nach Berechnung werden die Räume 2 in der Zylinderkolonne auf cca 400 l (400 kg) verkleinert.
P 2a =m.g.v.10<-><3> P 2 a =400.9,81.3,2.10<-><3>= 12,5 kW
P 2a [kW], m[kg], g[9,81], v[m/s],10"<>3.
2b. P 2 b=A1.p 3 .s 1 .n.10<-3 > P 2b =0,282.0,15.10<5>.0,5.4. 10<-><3>= 8,46 kW
2c. eta 2a =0,92 eta 2b =0,93 mech 0,85= 0,72 (Schätzung)
In Fig. 2 und 4 ist eine Maschine mit Wasser-Flüssigkeit-Druckübersetzer dargestellt. Der Druckübersetzer 30 besteht aus einem Zylinder-Kolben-System mit zwei Kolben 4 und 5 mit unterschiedlichen Durchmessern D 1 , D 2 , die mit der Kolbenstange 6 miteinander verbunden sind. Der Zylinder ist von den Kolben in drei Räume 1, 2, 3 geteilt. Im Raum 1 wirkt der Druck der WS auf den Kolben 4, Raum 2 ist abwechselnd mit Druckluft oder mit atmosphärischer Luft gefüllt, Raum 3 ist alternierend gefüllt und entleert. Der Wasserspiegel ist im Behälter 15 gehalten, das Wasser wird über Leitungen 19, mehrkanal- drehbare Verbindung 16, Verteilertrommel 18, direkt in den Zylinderraum 1 geleitet. Die Flüssigkeit, z.B. das Hydrauliköl, wird vom Behälter 17 über Leitungen 20, drehbare Verbindung, Verteilertrommel 21 über das Steuerventil 11 in den Raum 3 geleitet.
Die Luft wird mit reduziertem Druck für die Rückstellung der Kolben aus dem Speicher 24 entnommen, über Reduzierventil 25, Leitungen 27, drehbare Verbindung, Verteilertrommel 26 und Steuerventil 31 in den Raum 2 geleitet. Auf der Trägersäule 32 ist ein Getriebemotor 14 aufgebaut, der mittels zwei Bandscheiben 13 das Zylinderband 12, an dem die Druckübersetzer geordnet sind, vertikal nach oben und nach unten bewegt. Mit einem Steuervorgang fängt ein Arbeitszyklus eines Druck-übersetzers bei Pos. A "L" (Fig. 2) an. Steuerventile 11 und 31 werden geöffnet. Die Druckluft verschiebt die Kolben in die Ausgangslage nach rechts. Bei dieser Bewegung der Kolben wird der Raum 3 mit Flüssigkeit gefüllt, aus dem Raum 1 das Wasser verdrängt. Beim Steuervorgang in Zylinderposition B "R" schliesst das Ventil 11, Ventil 31 wird zur Entlüftung verstellt.
Die Kolben sind von der im Raum 3 eingeschlossenen Flüssigkeit blockiert. Bei Bewegung der Zylinder nach unten, bei Pos. C "R", wird das höchste Potential erreicht, Steuerventil 11 öffnet den Raum 3, die Flüssigkeit mit erhöhtem Druck über Leitungen 22, Sammeltrommel 23, drehbare Verbindung, Rückschlagventil in den Hydrospeicher 29 geleitet. Der Zylinderraum 3 ist entleert, Raum 1 mit Wasser gefüllt. Bei Bewegung der Zylinderkolonne nach oben, bei Pos. D "L", werden die Steuerventile geschlossen, bei erreichen der Pos. A "L" fängt ein neuer Zyklus an.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Maschine mit Wasser-Flüssigkeit-Druckübersetzer, die unter dem Wasserspiegel in einem Behälter 10 getaucht, arbeitet. Auf dem Ständer 21 ist ein Getriebemotor 23 aufgebaut, der mit den Bandscheiben 22 die auf dem Band 20 befestigten Zylinder nach oben und nach unten bewegt. Der Druckübersetzer besteht aus einem Zylinder 9, zwei Kolben 4 und 5 mit unterschiedlichen Durchmessern. Die Kolben sind miteinander mit einer Kolbenstange 6 verbunden und teilen den Zylinder in drei Räume. Die Ausgangsposition eines Druckübersetzers ist beim Steuervorgang A "L" (Fig. 2). Bei dieser Pos. des Zylinders ist das Steuerventil 8 offen, die Kolben sind von der Rückstellfeder 7 nach rechts verschoben, unterwegs Raum 3 mit Flüssigkeit gefüllt, aus dem Raum 1 wird das Wasser verdrängt.
Raum 2 wird über Leitungen 11, Trommel 12, Dreheinführung 13 direkt mit der atmosphärischen Luft verbunden. Im Behälter 17 ist der Flüssigkeitsspiegel gehalten, die Flüssigkeit, z.B. Hydrauliköl, wird über Leitungen 18, Dreheinführung, Verteilertrommel 19 und über das Steuerventil in den Zylinderraum 3 geleitet.
Beim Steuervorgang B "R", bei Bewegung der Zylinderkolonne nach unten, wird das Steuerventil 8 geschlossen, die Kolben sind hydraulisch blockiert, bis zum weiteren Steuervorgang in Pos. C "R". Da wird das Steuerventil 8 geöffnet, die Flüssigkeit mit erhöhtem Druck über Leitungen 14, Sammeltrommel 15, Dreheinführung über ein Rückschlagventil in den Druckspeicher 16 geleitet. Beim Steuerungsvorgang bei Pos. D "L", bei Bewegung der Zylinderkolonnen nach oben, wird das Steuerventil geschlossen, die Kolben wurden nach links geschoben, die Rückstellfeder wird vorgespannt, Raum 1 mit Wasser gefüllt. Bei Steuervorgang in Pos. A "L" fängt ein neuer Zyklus an.
In der Fig. 6 ist die Funktion und die Zusammensetzung einer Maschine mit Wasser-Luft-Druckmittelwandler schematisch dargestellt. Die Maschine in einem Behälter 29, die unter dem Wasserspiegel getaucht, arbeitet. Auf einer Trägersäule 28 ist ein Getriebemotor 26 aufgebaut, der über die Bandscheiben 27 auf dem Band 25 geordnete Zylinder 21 vertikal nach oben und nach unten bewegt. Ein Arbeitszyklus eines Druckmittelwandlers fängt nach einem Steuervorgang bei Pos. A "L" (Fig. 1) an. Bei dieser Position wird aus den Behältern 215 (Fig. 6) eine kleine Menge Luft abgezweigt, mit Reduzierventil 216 wird der Druck vermindert, aus dem Speicher 217 über Dreheinführung 213, Verteilertrommel 218, Leitungen 219 über elektrisch betätigtem fein einstellbarem Druck- und Dosierventil 221 wird der Kolben 22 in die Ausgangsposition nach rechts rückgestellt.
Der Zylinderraum 24 wird mit Luft gefüllt, aus dem Raum 23 das Wasser verdrängt. Beim Erreichen der Zylinderposition B "R" schliesst das Steuerventil 210 den Raum 24. Bei weiterer Bewegung der Zylinder nach unten, mit wachsendem Druck der Wassersäule h e auf den Kolben 22 wird die Luft komprimiert und das Volumen im Raum 24 verkleinert. Bei Pos. C "R" nach Steuervorgang, die komprimierte Luft über Leitungen 211, Sammeltrommel 212, Dreheinführung, Rückschlagventil 214 in den Druckluftspeicher 215 geleitet. Bei Erreichung der Zylinderposition D "L" ist der Zylinderraum 24 entleert, Raum 23 mit Wasser gefüllt, Steuerventile schliessen bis zum Erreichen der Pos. A "L", nachher folgt ein neuer Zyklus.
Below the liquid level, there is a permanent potential energy stored in the liquid column, which is latent as long as the potential difference is at rest. The invention is a combined power and work machine, which converts the stored under the liquid level potential energy into useful energy by means of pressure transducer and pressure translator. State of the art
The currently known renewable energy sources (wind, solar, biogas, etc.) are not always available and are mostly dependent on the season and weather, the implementation is sometimes complicated and expensive. Even if the available energy is free, the cost of producing the system is too high and the efficiency is often too low. Some systems require large premises or a large operating area. The invention is based on the object of a machine that operates according to the laws of physics, which implements the liquid column permanently acting potential energy of the liquid column in useful energy. This object is solved by the characterizing features of claim 1. The production costs for the system are low because the system operates at low temperatures and low material loads.
Description and calculation of some embodiments
To the following descriptions of the invention drawings are presented: Fig. 1: Positions of the pistons in cylinder columns with water-air pressure booster Fig. 2: Positions of the pistons in cylinder columns with water-liquid-pressure booster Fig. 3: machine with water-air Pressure converter Fig. 4: Machine with water-liquid-pressure-translator Fig. 5: Machine immersed in container with water-liquid pressure intensifier Fig. 6: Machine immersed in container with pressure medium converter.
In Fig. 1 and 3, the composition and function of a machine with water-air pressure intensifier is shown schematically. The pressure intensifier consists of a cylinder-piston system 24. The pistons 4 and 5 with different diameters D 1, D 2 divide the cylinder into three spaces 1, 2, 3. The pistons are connected to each other with the piston rod 6. In the cylinder chamber 1, the pressure of the water column WS acts on piston 4, which is proportional to their height. Room 2 is alternately connected to reduced air pressure or to atmospheric air. Room 3 is alternately filled and emptied. The machine is mounted on a stand 7 (Figure 3). The cylinders are mounted on a belt 8 which is moved over discs 10 with the gear motor 9 vertically upwards "L" and down "R".
With the periodically alternating vertical movement of the cylinder-piston systems between the upper B and lower C control operations creates a potential difference, which is the effective height of the water column h e proportional.
1 shows the displacement of the pistons in cylinders, as a function of the height of the water column h e, with gaseous fluid in the cylinder space 3. For comparison, FIG. 2 shows the positions of the pistons with liquid fluid in the cylinder space 3.
A duty cycle of a cylinder-piston system starts at upper control A "L" (FIG. 3). The control valves 11 and 12 are open. The air at reduced pressure is passed from the memory 20, via reducing valve 21, rotary inlet 15, distributor drum 16 and lines 23 in the cylinder chamber 2, the pistons are adjusted to the right in the starting position. Room 3 is filled with air, water is displaced from room 1. Upon further control in Pos. B "R", the control valve 11 is closed, the valve 12 is switched to the atmospheric air. Upon reaching the highest pressure of WS h e, at Pos. C "R", the control valve 11 opens the space 3, the filling is passed under increased pressure via line 13, collecting drum 14, rotary inlet into the compressed air reservoir 25.
In cylinder position D "L", the control valves 11 are closed, room 1 remains filled with water, in room 2, the red acts. Compressed air, the pistons remain until the control process A "L" on the left side. As the column continues to move, a new cycle begins.
Calculation example of the power output and losses of a machine with water-air-pressure booster of Fig. 1 and 3.
When calculating the engine power with water-air-pressure booster, one should consider that the power output on the pneumatic side is different to the power on the hydraulic side, since the piston stroke s 1 = s 2 fixed design and the air is highly compressible. The ratio should be determined so that this number is the same for both pressure and volume. For the calculation example, the formula W = p 1 .V 1 .lnp 2 / p 1 .10 <2> was used for air.
given:
For water: O D 1 = 0.6m, A 1 = 0.282m <2>, s 1 = 0.5m, V 1 = 0.14m <3>, p 1 = 28mWS = 2.8.10 <5> Pa
For air: O D 2 = 0.25m, A 2 = 0.049m <2>, s 2 = 0.5m, V 2 = 0.024m <3> p 2 = 16.10 <5> Pa
Belt speed: 3.2m / s, cylinder pitch T = 0.8m, active cylinder n = 4 / s, ratio i = 5.71. According to this calculation, the numbers for work and performance are balanced at different volumes and pressures in the cylinders.
Compressed air for the return of the pistons p 3 = 0.15 bar, n = h e: T h e = 28 m: 0.8 m = 35 cyl./h e
Task:
1. Calculation of engine power
2. Calculation of losses
2a. Power requirement for the movement of the cylinder columns
2 B. Power requirement for the return of the pistons
2c. efficiency
Solution:
1. P1 = A1.p1.10 <2> .s 1 .n P 1 = 0.282.2.77.10 <2> .0.5.4 = 156kW (39kW / Cyl.)
W [kNm], P 1 [kW], A 1 [m <2>], p 1 [Pa], [10 <5> / 10 <3>], s 1 [m], n [Z / s]
2a. The air in the cylinder chamber 3 is compressed to 16 bar, the space 2 is reduced proportionally to the piston stroke, room 1 is increased. After calculation, the spaces 2 in the cylinder column are reduced to cca 400 l (400 kg).
P 2a = m.g.v.10 <-> <3> P 2 a = 400.9.81.3.2.10 <-> <3> = 12.5 kW
P 2a [kW], m [kg], g [9,81], v [m / s], 10 "<> 3.
2 B. P 2 b = A1.p 3 .s 1 .n.10 <-3> P 2b = 0,282.0,15.10 <5> .0,5.4. 10 <-> <3> = 8.46 kW
2c. eta 2a = 0.92 eta 2b = 0.93 mech 0.85 = 0.72 (estimate)
In Fig. 2 and 4, a machine with water-liquid-pressure booster is shown. The pressure booster 30 consists of a cylinder-piston system with two pistons 4 and 5 with different diameters D 1, D 2, which are connected to the piston rod 6 together. The cylinder is divided by the pistons into three spaces 1, 2, 3. In space 1, the pressure of the WS acts on the piston 4, space 2 is alternately filled with compressed air or atmospheric air, space 3 is alternately filled and emptied. The water level is held in the container 15, the water is passed via lines 19, multi-channel rotatable connection 16, distributor drum 18, directly into the cylinder chamber 1. The liquid, e.g. the hydraulic oil is passed from the container 17 via lines 20, rotatable connection, distributor drum 21 via the control valve 11 into the space 3.
The air is removed from the reservoir 24 at reduced pressure for the return of the pistons, passed through reducing valve 25, lines 27, rotatable connection, distributor drum 26 and control valve 31 in the space 2. On the support column 32, a geared motor 14 is constructed, which moves by means of two discs 13, the cylinder belt 12, on which the pressure booster are arranged, vertically upwards and downwards. With a control operation, a duty cycle of a pressure converter starts at pos. A "L" (FIG. 2). Control valves 11 and 31 are opened. The compressed air moves the pistons to the starting position to the right. During this movement of the piston, the space 3 is filled with liquid, displaced from the space 1, the water. When control in cylinder position B "R" closes the valve 11, valve 31 is moved to vent.
The pistons are blocked by the liquid trapped in the space 3. When moving the cylinder down, at Pos. C "R", the highest potential is reached, control valve 11 opens the space 3, the liquid with increased pressure via lines 22, collecting drum 23, rotatable connection, check valve in the hydraulic accumulator 29 passed. The cylinder chamber 3 is emptied, room 1 filled with water. When moving the cylinder column upwards, at pos. D "L", the control valves are closed, when reaching pos. A "L" a new cycle begins.
Fig. 5 shows schematically a machine with water-liquid pressure booster submerged below the water level in a container 10, works. On the stand 21, a geared motor 23 is constructed, which moves with the discs 22, the cylinder 20 mounted on the belt up and down. The pressure booster consists of a cylinder 9, two pistons 4 and 5 with different diameters. The pistons are connected together with a piston rod 6 and divide the cylinder into three spaces. The starting position of a pressure booster is in the control process A "L" (Fig. 2). In this Pos. Of the cylinder, the control valve 8 is open, the pistons are moved by the return spring 7 to the right, traveling space 3 filled with liquid from the room 1, the water is displaced.
Room 2 is connected via lines 11, drum 12, rotary inlet 13 directly to the atmospheric air. In the container 17, the liquid level is held, the liquid, e.g. Hydraulic oil is passed through lines 18, rotary inlet, distributor drum 19 and the control valve in the cylinder chamber 3.
In the control process B "R", with movement of the cylinder column down, the control valve 8 is closed, the pistons are hydraulically blocked until the further control process in Pos. C "R". Since the control valve 8 is opened, the liquid with increased pressure via lines 14, collection drum 15, rotary inlet via a check valve in the pressure accumulator 16 passed. During the control process at pos. D "L", when the cylinder columns move upwards, the control valve is closed, the pistons are pushed to the left, the return spring is preloaded, room 1 is filled with water. When control is in pos. A "L", a new cycle begins.
6, the function and the composition of a machine with water-air pressure transducer is shown schematically. The machine operates in a container 29 submerged below the water level. On a support column 28, a geared motor 26 is constructed which moves over the discs 27 on the belt 25 ordered cylinder 21 vertically upwards and downwards. A duty cycle of a pressure medium converter begins after a control operation at Pos. A "L" (Fig. 1). In this position, a small amount of air is diverted from the reservoirs 215 (FIG. 6), the pressure is reduced by the reducing valve 216, from the reservoir 217 via rotary inlet 213, distributor drum 218, lines 219 via electrically operated finely adjustable pressure and metering valve 221 the piston 22 is returned to the starting position to the right.
The cylinder chamber 24 is filled with air, displaced from the space 23, the water. Upon reaching the cylinder position B "R", the control valve 210 closes the space 24. Upon further movement of the cylinder down, with increasing pressure of the water column h e on the piston 22, the air is compressed and the volume in the space 24 is reduced. At Pos. C "R" after control process, the compressed air through lines 211, collecting drum 212, rotary inlet, check valve 214 into the compressed air reservoir 215 passed. When the cylinder position D "L" is reached, the cylinder space 24 is emptied, space 23 filled with water, control valves close until they reach the position A "L", after which a new cycle follows.