CH694178A5 - Tool for Unkrautjaeten. - Google Patents

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CH694178A5
CH694178A5 CH4502000A CH4502000A CH694178A5 CH 694178 A5 CH694178 A5 CH 694178A5 CH 4502000 A CH4502000 A CH 4502000A CH 4502000 A CH4502000 A CH 4502000A CH 694178 A5 CH694178 A5 CH 694178A5
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Walter Weber
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Walter Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/10Hoes; Hand cultivators with two or more blades

Description

       

  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Unkrautjäten.                                                              



   Zum Jäten des Bodens in der Landwirtschaft sowie insbesondere in  Gemüse- und Blumengärten sind verschiedenartige Bodenbearbeitungswerkzeuge  bekannt. Am bekanntesten ist die Hacke, wobei es einige verschiedene  Arten gibt, von der Schlaghacke bis zur Ziehhacke. Das Arbeiten mit  diesen Hacken führt auf Grund der gebückten Haltung leider fast immer  zu Rückenschmerzen. In jüngerer Zeit sind auch Bodenbearbeitungswerkzeuge  bekannt geworden, die Krallen aufweisen, die durch eine Drehbewegung  in den Boden zu treiben sind. Diese sind jedoch weniger zum Unkrautjäten,  sondern eher für eine tiefer gehende Auflockerung des Bodens gedacht.  Alle diese Werkzeuge müssen mit zwei Händen bedient werden. 



   Für ein Arbeiten in einem eng bepflanzten Gemüse- oder Blumenbeet  sind die bekannten Werkzeuge kaum geeignet. Zum gezielten und wirksamen  Jäten von Unkraut gibt es keine wirklich befriedigenden Gerätschaften.  So ist es nicht verwunderlich, dass, nicht nur in privaten Blumen-  und Gemüsebeeten, das Unkraut häufig von Hand ausgerissen wird. Eine  unbeliebte und mühsame Arbeit. 



     Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Werkzeug zu schaffen,  mit dem auf eine einfache, den Rücken schonende, jedoch sehr wirksame  Weise Unkraut gejätet werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Werkzeug zum Unkraut-jäten entspricht den kennzeichnenden  Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen  gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor. 



   Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  anhand der Zeichnung näher beschrieben.      Fig. 1 zeigt eine  Ansicht des Werkzeugs zum Unkrautjäten;     Fig. 2 zeigt das Werkzeug  nach Fig. 1 im Einsatz;     Fig. 3 zeigt eine besondere Variante  des Werkzeugs nach Fig. 1 für einen elektrischen Antrieb;     Fig.  4 zeigt eine Variante mit Unkraut-Sammelbehälter;     Fig. 5 zeigt  eine Variante mit Kurbelantrieb.  



   Das erfindungsgemässe Werkzeug weist einen Handgriff 1 auf, der im  rechten Winkel zu einem Stiel 2 angeordnet ist. 



   Der Stiel 2 ist vorzugsweise in seiner Länge verstellbar. Beispielsweise  indem er aus zwei Teilen 3 und 4 besteht, die teleskopartig ineinander    schiebbar sind, ist die gewünschte Länge eingestellt, werden die  beiden Teile 3 und 4 des Stiels 2 mittels eines Feststellers 5 arretiert.  Der Feststeller kann eine einfache Schraube sein, die durch entsprechende  Bohrungen der beiden Teile 3 und 4 des Stiels 2 zu stecken und mittels  einer Mutter festzuziehen ist. Es kann zum Arretieren jedoch auch  - wie in Fig. 1 dargestellt - ein Feststeller 5 in Form einer Schraubhülse,  beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein. Derartige Längen-Verstellmöglichkeiten  sind technisch bekannt. 



   Der für die Erfindung wesentlichste Teil des Werkzeugs liegt an seinem  dem Boden zuzuwendenden Ende. Hier sind mehrere Messer 6 vorgesehen,  die annähernd im rechten Winkel vom Stiel 2 weg ragen. Am unteren  Ende des Stiels 2 ist zudem eine Spitze 7 ausgebildet. 



   Auch anhand von Fig. 2 ist ersichtlich, wie mit dem erfindungsgemässen  Werkzeug das Unkraut abgeschnitten werden kann. An der gewünschten  Stelle wird die Spitze 7 in den Boden getrieben. Hierzu kann der  Handgriff 1 mit einer Hand nach unten gedrückt werden. Wiederum nur  mit einer Hand kann - durch eine kleine Rotation des Handgelenks  - eine Rotation der Messer 6 bewirkt werden. Dadurch wird das Unkraut  8 bodennah oder sogar unter dem Boden abgeschnitten. Letzteres geschieht  insbesondere dann, wenn die Messer 6 - wie dargestellt - dahingehend  schräg gestellt sind, dass deren Schneide diagonal nach unten zeigt.  Durch diese Schrägstellung graben sich die Messer ein wenig in den  Boden und zerschneiden die Wurzeln des Unkrauts. Als erfreulicher  Nebeneffekt wird dabei zudem die Oberfläche des Bodens aufgelockert.

    Im Drehbereich der Messer 6 wird das Unkraut wirksam vernichtet,  ohne    dass weitere Pflanzen Schaden nehmen. Selbstverständlich  können auch nur Teildrehungen ausgeführt werden. Insbesondere dort,  wo beispielsweise direkt neben dem zu erhaltenden Gemüse gearbeitet  werden muss. Dank der Spitze 7 lässt sich das Werkzeug exakt positionieren,  wobei es sich beim Drehen auch nicht von dieser Stelle weg bewegen  kann. Dies ermöglicht ein sicheres und exaktes Arbeiten. 



   Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das Werkzeug  im Einzelnen anders als vorgehend beschrieben auszubilden. So können  entweder mehr oder weniger Messer 6 vorgesehen sein. Sie können mehr,  weniger oder gar nicht geneigt angeordnet werden. Ebenso wäre eine  im Querschnitt und/oder in deren Länge gekurvte Ausbildung der Messer  6 denkbar. Die Messer 6 können lösbar am Stiel 2 befestigt sein,  sodass man sie, beispielsweise zum Montieren mit anderer Neigung  oder auch Ersetzen bzw. Schärfen abmontieren kann. Es ist zudem zu  bemerken, dass im vorliegenden Fall die Messer 6 so ausgebildet und  angeordnet sind, dass das Werkzeug von einem Rechtshänder bedient  werden kann. Die Schneidwirkung wird dabei durch Drehen im Uhrzeigersinn  erreicht. Für einen Linkshänder wäre es sinnvoll, eine umgekehrte  Anordnung vorzusehen.

   Es sei schliesslich angemerkt, dass diese Messer  6 nur bedingt scharf ausgebildet zu werden brauchen. Unter Messer  und Schneide kann zudem jede den erwünschten Zweck erfüllende Einrichtung  verstanden werden. 



   Das Werkzeug wird, wie beschrieben, vorzugsweise als technisch sehr  einfaches und preisgünstiges Hilfsmittel für einen normalen Handbetrieb  ausgebildet. Denkbar wäre es gemäss Fig. 3 aber auch, einen An    schluss 9 für einen Motorantrieb vorzusehen. Dies kann mittels eines  einfachen, am oberen Ende des Stiels 2 ausgebildeten oder befestigten  mehrkantigen Zapfens erfolgen, an dem das Bohrfutter 10 eines vorzugsweise  akkubetriebenen Schraubbohrers ankuppelbar ist. Eine weitere Möglichkeit  liegt darin, eine Ratsche 11 vorzusehen, dank der die Messer immer  nur bei Drehung in Schneidrichtung bewegt werden, wobei diese beim  Zurückdrehen bzw. Ausholen stehen bleiben. Durch die Ratsche 11 kann  daher - dort wo ein Weiterdrehen des Werkzeugs Sinn macht - ein Umgreifen,  d.h. ein Loslassen und neu Ansetzen der Hand am Handgriff 1 überflüssig  gemacht werden.

   Schliesslich könnte auch ein Spindelantrieb vorgesehen  werden, wie er beispielsweise von Handbohrern bekannt ist, wobei  durch Drücken des dargestellten oder eines anderen Handgriffes nach  unten, dank eines Gewindes, die Abwärtsbewegung in eine Drehbewegung  der Messer 6 umgesetzt wird. 



   In Fig. 4 ist ein Unkraut-Sammelbehälter 12 dargestellt. Dieser besteht  beispielsweise aus Kunststoff und ist oben und unten offen. An Stelle  der dargestellten Rohrform könnte der Unkraut-Sammelbehälter 12 auch  eine Trichterform aufweisen. Dieser Unkraut-Sammelbehälter 12 ist  an zwei an einem lose um den Stiel 2 gelegten Ring 15 befestigten  Streben geführt. Das von den Messern 6 geschnittene Unkraut wird  jeweils über eine nach oben gerichtete Führung 14 in den Unkraut-Sammelbehälter  12 geführt. Im vorliegenden Beispiel bestehen die Führungen jeweils  aus mehreren Drähten oder Zinken. Dies bringt den Vorteil mit sich,  dass nur grössere Unkrautteile nach oben geführt werden, während  insbesondere die mitgeführte Erde oder Steine wieder zwischen den  Drähten oder Zinken hindurch zurück auf den Boden fallen.

   Zu des   sen Leerung kann der Unkraut-Sammelbehälter 12 dem Stiel 2 entlang  nach oben gezogen werden, sodass das Unkraut herausfallen kann, beispielsweise  direkt in den Kompost. Dieser praktische Unkraut-Sammelbehälter 12  kann auch als Zubehör angeboten werden. 



   Der Handgriff 1 dieses Werkzeugs kann auch anders als dargestellt  ausgebildet werden, z.B. indem das obere Ende des Stiels 2 gegabelt  ist und der Handgriff die beiden Gabelenden miteinander verbindet.                                                             



   Ein weiteres Beispiel geht aus Fig. 5 hervor. Dieses betrifft sowohl  eine weitere Griff- wie auch Antriebsvariante. Es ist eine Kurbel  16 mit einem Kurbelgriff 17 sowie ein am Stiel 2 drehbar gelagerter  Stiel-Griff 18 vorgesehen. Das Werkzeug wird mit der einen Hand an  letzterem Stiel-Griff 18 gehalten, während mit der anderen am Kurbelgriff  17 gedreht wird. Zusammen mit dem Unkraut-Sammelbehälter 12 ergibt  sich ein einfaches und praktisches Werkzeug zum Unkrautjäten und  -sammeln. 



   Obwohl die sinnvollste und einfachste Lösung, einen Drehpunkt für  die Rotation der Messer 6 zu bilden, die in den Boden zu steckende  Spitze 7 ist, ist ein beliebiges auf den Boden zu setzendes oder  in den Boden zu steckendes Mittel denkbar, das den gleichen Zweck  erfüllt. 



   Dank des beschriebenen, preisgünstigen Werkzeugs lässt sich das Unkraut  in jedem Fall auf eine einfache, gezielte, saubere und den Rücken  schonende Weise wirksam jäten. Gleichzeitig wird die Bodenoberfläche  aufgelockert. Zur Arbeit wird - mit Ausnahme der Variante mit Kurbelantrieb  - nur eine Hand benötigt, sodass die zweite Hand frei bleibt.



  



   The present invention relates to a weeding tool.



   Various types of tillage tools are known for weeding the soil in agriculture and in particular in vegetable and flower gardens. The most well-known is the hoe, although there are several different types, from the pickaxe to the drawing hoe. Working with these hoes unfortunately almost always results in back pain due to the stooped posture. Tillage tools that have claws that can be driven into the ground by a rotary movement have also become known in recent times. However, these are less intended for weeding, but rather for a more thorough loosening of the soil. All of these tools must be operated with two hands.



   The known tools are hardly suitable for working in a planted vegetable or flower bed. There are no really satisfactory implements for targeted and effective weeding. It is therefore not surprising that weeds are often pulled out by hand, and not just in private flower and vegetable beds. An unpopular and tedious job.



     The object of the invention is therefore to create a tool with which weeds can be weeded in a simple manner which is gentle on the back but is very effective.



   The weed-weeding tool according to the invention corresponds to the characterizing features of patent claim 1. Further advantageous developments emerge from the dependent patent claims.



   A preferred embodiment of the subject matter of the invention is described in more detail below with reference to the drawing. Figure 1 shows a view of the weeding tool; Fig. 2 shows the tool of Fig. 1 in use; FIG. 3 shows a special variant of the tool according to FIG. 1 for an electric drive; Fig. 4 shows a variant with weed collecting container; Fig. 5 shows a variant with a crank drive.



   The tool according to the invention has a handle 1, which is arranged at right angles to a handle 2.



   The stem 2 is preferably adjustable in length. For example, if it consists of two parts 3 and 4, which can be telescopically pushed into one another, the desired length is set, the two parts 3 and 4 of the handle 2 are locked by means of a lock 5. The lock can be a simple screw, which is to be inserted through corresponding holes in the two parts 3 and 4 of the handle 2 and tightened by means of a nut. However, a locking device 5 in the form of a screw sleeve, for example made of plastic, can also be provided for locking, as shown in FIG. 1. Such length adjustment options are technically known.



   The most essential part of the tool for the invention lies at its end facing the floor. Here several knives 6 are provided, which project away from the handle 2 at approximately a right angle. A tip 7 is also formed at the lower end of the stem 2.



   It can also be seen from FIG. 2 how the weed can be cut off with the tool according to the invention. At the desired point, the tip 7 is driven into the ground. For this purpose, the handle 1 can be pressed down with one hand. Again, with only one hand, a small rotation of the wrist can cause the knives 6 to rotate. As a result, the weed 8 is cut off near the ground or even under the ground. The latter occurs in particular when the knives 6 - as shown - are inclined so that their cutting edge points diagonally downwards. Due to this inclination, the knives dig a little into the ground and cut the roots of the weeds. As a pleasant side effect, the surface of the floor is also loosened.

    In the rotating area of the knives 6, the weeds are effectively destroyed without further plants being damaged. Of course, only partial rotations can also be carried out. Especially where, for example, work has to be carried out directly next to the vegetables to be preserved. Thanks to the tip 7, the tool can be positioned exactly, and it cannot move away from this point when turning. This enables safe and precise work.



   Of course, it is within the scope of the invention to design the tool in a different way than described above. Either more or fewer knives 6 can thus be provided. They can be tilted more, less or not at all. It would also be conceivable for the knives 6 to have a curved cross section and / or their length. The knives 6 can be detachably attached to the handle 2, so that they can be removed, for example for mounting with a different inclination or also for replacement or sharpening. It should also be noted that in the present case the knives 6 are designed and arranged such that the tool can be operated by a right-handed person. The cutting effect is achieved by turning clockwise. For a left-hander, it would make sense to reverse the arrangement.

   Finally, it should be noted that these knives 6 only need to be sharpened to a limited extent. Knife and cutting edge can also be understood to mean any device that fulfills the desired purpose.



   As described, the tool is preferably designed as a technically very simple and inexpensive aid for normal manual operation. 3 it would also be conceivable to provide a connection 9 for a motor drive. This can be done by means of a simple polygonal pin which is formed or fastened at the upper end of the handle 2 and to which the drill chuck 10 of a preferably battery-operated screwdriver can be coupled. Another possibility is to provide a ratchet 11, thanks to which the knives are only ever moved in the cutting direction when they are rotated, and these remain standing when they are turned back or out. The ratchet 11 can therefore - wherever it makes sense to continue turning the tool - reach around, i.e. Letting go and repositioning the hand on the handle 1 are made superfluous.

   Finally, a spindle drive could also be provided, as is known, for example, from hand drills, the downward movement being converted into a rotary movement of the knives 6 by pressing the illustrated handle or another handle downwards, thanks to a thread.



   4 shows a weed collecting container 12. This consists, for example, of plastic and is open at the top and bottom. Instead of the tube shape shown, the weed collecting container 12 could also have a funnel shape. This weed collecting container 12 is guided on two struts fastened to a ring 15 loosely placed around the stem 2. The weeds cut by the knives 6 are each guided into the weed collecting container 12 via an upwardly directed guide 14. In the present example, the guides each consist of several wires or tines. This has the advantage that only larger weed parts are carried upwards, while in particular the soil or stones carried back fall back onto the ground between the wires or prongs.

   For its emptying, the weed collecting container 12 can be pulled upwards along the stem 2, so that the weed can fall out, for example directly into the compost. This practical weed collecting container 12 can also be offered as an accessory.



   The handle 1 of this tool can also be designed differently than shown, e.g. by forking the upper end of the handle 2 and connecting the handle to the two fork ends.



   Another example is shown in FIG. 5. This affects both another handle and drive variant. A crank 16 with a crank handle 17 and a handle handle 18 rotatably mounted on the handle 2 are provided. The tool is held with one hand on the latter handle handle 18, while the other is turned on the crank handle 17. Together with the weed collecting container 12, there is a simple and practical tool for weeding and collecting weeds.



   Although the most sensible and simplest solution is to form a fulcrum for the rotation of the knives 6, which is the tip 7 to be inserted into the ground, any means to be placed on the ground or to be inserted into the ground are conceivable that serve the same purpose ,



   Thanks to the inexpensive tool described, the weeds can in any case be effectively weeded in a simple, targeted, clean and gentle manner on the back. At the same time, the soil surface is loosened. With the exception of the variant with crank drive, only one hand is required for work, so that the second hand remains free.


    

Claims (14)

1. Werkzeug zum Unkrautjäten, dadurch gekennzeichnet, dass an dessen dem Boden zuzuwendenden Ende mindestens ein seitwärts von einem Stiel (2) weg ragendes Messer (6) vorhanden ist, wobei ein auf den Boden zu setzendes oder in den Boden zu steckendes Mittel (7) vorgesehen ist, welches Mittel (7) einen Drehpunkt bildet für die Rotation des oder der Messer (6). 1. Tool for weeding, characterized in that at the end facing the ground there is at least one knife (6) projecting sideways away from a handle (2), a means to be placed on the ground or inserted into the ground (7 ) is provided, which means (7) forms a fulcrum for the rotation of the knife or knives (6). 2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Boden zu steckende Spitze (7), welche Spitze (7) einen Drehpunkt bildet für die Rotation des oder der Messer (6). 2. Tool according to claim 1, characterized by a to be inserted into the ground tip (7), which tip (7) forms a fulcrum for the rotation of the knife or knives (6). 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Handgriff (1), der annähernd im rechten Winkel zum Stiel (2) angeordnet ist. 3. Tool according to claim 1 or 2, characterized by a handle (1) which is arranged approximately at right angles to the handle (2). 4. 4th Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Messern (6), die annähernd im rechten Winkel vom Stiel (2) weg ragen, beispielsweise zwei bis fünf Messer (6), die rund um den Umfang des Stiels (2) angeordnet sind und von diesem radial bzw. sternförmig weg ragen.  Tool according to one of claims 1-3, characterized by a plurality of knives (6) which project approximately at right angles away from the handle (2), for example two to five knives (6) which extend around the circumference of the handle (2 ) are arranged and project radially or star-shaped away from it. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6) derart schräg gestellt sind, dass deren Schneide diagonal nach unten zeigt. 5. Tool according to one of claims 1-4, characterized in that the knives (6) are inclined such that their cutting edge points diagonally downwards. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6) so angeordnet oder lösbar befestigt sind, dass deren Schneide entweder in die eine oder in die andere Richtung zeigt, d.h. dass die Schneidwirkung entweder durch Rotation des Werkzeugs im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn erreicht wird. 6. Tool according to one of claims 1-5, characterized in that the knives (6) are arranged or releasably fastened so that their cutting edge points either in one or in the other direction, i.e. that the cutting effect is achieved either by rotating the tool clockwise or counterclockwise. 7. 7th Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) in seiner Länge verstellbar ist, beispielsweise indem er aus zwei Teilen (3, 4) besteht, die teleskopartig ineinander schiebbar und in gewünschter Lage mittels eines Feststellers (5) arretierbar sind.  Tool according to one of Claims 1-6, characterized in that the length of the handle (2) is adjustable, for example by it consisting of two parts (3, 4) which can be telescopically pushed into one another and in the desired position by means of a lock (5 ) can be locked. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine Rätsche (11), dank der die Messer (6) immer nur bei Drehung in Schneidrichtung mit bewegt werden, wobei diese beim Zurückdrehen bzw. Ausholen stehen bleiben. 8. Tool according to any one of claims 1-7, characterized by a riddle (11), thanks to which the knives (6) are only ever moved when rotating in the cutting direction, these remaining when turning back or pulling out. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch einen Spindelantrieb, wobei durch Drücken eines Handgriffes nach unten, dank eines Gewindes, die Abwärtsbewegung in eine Drehbewegung der Messer (6) umgesetzt wird. 9. Tool according to one of claims 1-7, characterized by a spindle drive, the downward movement being converted into a rotary movement of the knives (6) by pressing a handle downwards, thanks to a thread. 10. 10th Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-7, gekennzeichnet durch einen Kurbelantrieb (16-18), beispielsweise mit einer am Stiel (2) befestigten Kurbel (16) mit einem Kurbelgriff (17) sowie einem am Stiel (2) drehbar gelagerten Stiel-Griff (18).  Tool according to one of claims 1, 2, 4-7, characterized by a crank drive (16-18), for example with a crank (16) attached to the handle (2) with a crank handle (17) and a handle (2) rotatable stored handle handle (18). 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch einen Anschluss (9) für einen Motorantrieb, beispielsweise ein am oberen Ende des Stiels (2) ausgebildeter oder befestigter, vorzugsweise mehrkantiger Zapfen, an dem das Bohrfutter (10) eines Bohrers oder eines Schraubbohrers ankuppelbar ist. 11. Tool according to one of claims 1-7, characterized by a connection (9) for a motor drive, for example at the upper end of the handle (2) formed or fastened, preferably polygonal pin, on which the drill chuck (10) of a drill or a screwdriver can be coupled. 12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen über den Messern (6) angeordneten Unkraut-Sammelbehälter (12), der so ausgebildet ist, dass er das von den Messern (6) abgeschnittene und nach oben gedrückte Unkraut aufnehmen kann. 12. Tool according to one of claims 1-11, characterized by a weed collecting container (12) arranged essentially above the knives (6), which is designed such that it weeds cut off and pressed up by the knives (6) can record. 13. 13th Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6) eine nach oben gerichtete Führung (14) aufweisen oder mit einer solchen Führung (14) verbunden sind, mit dem Zweck, das abgeschnittene Unkraut nach oben in den Unkraut-Sammelbehälter (12) zu führen, welche Führung (14) beispielsweise aus mehreren einzelnen Drähten oder Zinken besteht.  Tool according to claim 12, characterized in that the knives (6) have an upwardly directed guide (14) or are connected to such a guide (14) with the purpose of moving the cut weed upward into the weed collecting container (12 ) to guide which guide (14) consists of several individual wires or prongs, for example. 14. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Unkraut-Sammelbehälter (12) an mindestens einer an einem lose um den Stiel (2) gelegten Ring (15) befestigten Strebe (13) geführt ist. 14. Tool according to claim 12 or 13, characterized in that the weed collecting container (12) is guided on at least one strut (13) fastened to a ring (15) loosely placed around the stem (2).
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