CH693807A5 - Verfahren zum Festlegen der Sendeleistung einer Mobilstation sowie Mobilstation zur Durchführung eines solchen Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Festlegen der Sendeleistung einer Mobilstation sowie Mobilstation zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Download PDF

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CH693807A5
CH693807A5 CH02114/98A CH211498A CH693807A5 CH 693807 A5 CH693807 A5 CH 693807A5 CH 02114/98 A CH02114/98 A CH 02114/98A CH 211498 A CH211498 A CH 211498A CH 693807 A5 CH693807 A5 CH 693807A5
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Marko Koskela
Ville Tiikasalo
Jari Jaervisalo
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Nokia Mobile Phones Ltd
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen der Sendeleistung  einer Mobilstation gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine  Mobilstation gemäss Oberbegriff des Anspruchs 9 zur Durchführung  des Verfahrens. Die Erfindung wird in einem TDMA (Time Division Multiple  Access = Zeitmultiplex-Vielfachzugriff)-Kleinzonensystem angewandt,  das breitbandige Dienste liefert und in dem die Anzahl von zur Datenübertragung  verwendeten Zeitschlitzen während einer Verbindung geändert werden  kann. Bei derzeitigen Mobilstationnetzen wird im Allgemeinen so genannter  Zeitmultiplexbetrieb, d.h. ein TDMA- Verfahren, verwendet. Zum Beispiel  werden beim GSM (Global System for Mobile com   munications = globales  System für mobile Kommunikation)-System aus acht Zeitschlitzen bestehende  TDMA-Rahmen in jedem für Kommunikationszwecke vorgesehenen Frequenzkanal  verwendet.

   Herkömmlicherweise wird in Mobilkommunikationssystemen  eine Verbindung dadurch errichtet, dass der Verbindung ein Zeitschlitz  zugeordnet wird und der so erzeugte Daten-übertragungskanal während  der gesamten Verbindung häufig genutzt wird. Wenn eine Mobilstation  jedoch aus dem Dienstbereich einer Basisstation in den Dienstbereich  einer anderen Basisstation bewegt wird, erfolgt ein Wechsel der aktiven  Basisstation, d.h. eine so genannte Übergabe, und dann wird zwischen  der neuen aktiven Basisstation und der Mobilstation ein Kanal unter  Verwendung eines neuen Zeitschlitzes erzeugt. Ein Übergang auf einen  neuen Kanal kann auch in einem Fall erfolgen, in dem es erwünscht  ist, die von der Basisstation verwendeten Kanäle neu anzuordnen,  um z.B. Wechselwirkungen zu minimieren.

   Die Realisierung des neuen  Kanals steht dann nicht in Zusammenhang mit einem Wechsel der aktiven  Basisstation. 



   Fig. 1 zeigt einen TDMA-Rahmen gemäss dem GSM-System, der acht Zeitschlitze  0-7 enthält. In der Figur sind ein Empfangsrahmen RX sowie ein Senderahmen  TX gesondert dargestellt. Ein Empfangsrahmen bedeutet hier einen  von einer Mobilstation empfangenen Rahmen, d. h. einen TDMA-Rahmen  in Richtung einer Abwärtsübertragung. Ein Senderahmen bedeutet hier  einen von einer Mobilstation gesendeten Rahmen, d. h. einen TDMA-Rahmen  in Richtung einer Aufwärtsübertragung. In Fig. 1 ist ein Zeitschlitz  1 mit X markiert, und dieser wird bei der durch das Beispiel beschriebenen  Verbindung bei der Datenübertragung sowohl in der Aufwärts- als auch  der Abwärtsübertragungsrichtung verwendet. 



   Fig. 2 zeigt die Verwendung von Zeitschlitzen bei der Verbindung  gemäss Fig. 1, nachdem ein neuer Zeitschlitz 3, der    an Stelle  des Zeitschlitzes 1 realisiert wurde, der Verbindung zugeordnet wurde.  Dieser neue Zeitschlitz kann im selben TDMA-Rahmen wie der alte,  durch die Verbindung verwendete Zeitschlitz liegen, oder es kann  sich auch um einen -TDMA-Rahmen handeln, der auf einer anderen Frequenz  liegt. 



   Insbesondere hinsichtlich Datenübertragungsdiensten wurden breitbandige  HSCSD (High Speed Circuit Switched Data = leitungsvermittelte Hochgeschwindigkeits-Daten)-Dienste  realisiert, bei denen eine Verbindung mehr als einen Zeitschlitz  verwendet, um die Datenübertragung zu beschleunigen. Dann können  die Anzahlen zu verwendender Zeitschlitze im Fall einer symmetrischen  Konfiguration in der Aufwärts- und der Abwärtsübertragungsrichtung  gleich sein, oder sie können ungleich sein, was als asymmetrische  Konfiguration bezeichnet wird. Die in Gebrauch befindlichen Zeitschlitze  werden beim Rufaufbau festgelegt, wenn das System die Mobilstation  darüber informiert, welche Zeitschlitze zu verwenden sind und welche  Parameter mit ihnen in Verbindung stehen, wie die von jedem Zeitschlitz  zu verwendende Sendeleistung. 



   Die Anzahl der in Gebrauch befindlichen Zeitschlitze kann auch während  einer Verbindung geändert werden. Die Änderung erfolgt entsprechend  einer Initiative des Mobilkommunikationssystems, sodass das Mobilkommunikationssystem  eine Meldung Konfigurationsänderungsbefehl, die ein Vorschlag für  eine neue Zeitschlitzkonfiguration enthält, an die Mobilstation überträgt.  Die Mobilstation reagiert darauf mit einer Konfigurationsbestätigung.  Die oben genannte Meldung ist nur eine Alternative, durch die die  Anzahl von Zeitschlitzen bei einer HSCSD-Verbindung geändert werden  kann. Die genannte Alternative ist jedoch bevorzugt, da sie nur einen  kleinen Signalisierungsumfang benötigt. 



   Fig. 3 zeigt einen TDMA-Rahmen bei einer Verbindung als Bei   spiel,  bei dem zwei Zeitschlitze 0 und 1 in Abwärtsübertragungsrichtung  RX verwendet werden, während ein Zeitschlitz 1 in Aufwärtsübertragungsrichtung  TX verwendet wird. Fig. 4 zeigt die Verwendung von Zeitschlitzen  nach einer Neukonfiguration, wenn für die Verbindung sowohl in Abwärts-  als auch in Aufwärtsübertragungsrichtung ein neuer Zeitschlitz 2  realisiert wurde. 



   Wenn für die Verbindung ein neuer Zeitschlitz zugeordnet wird, berechnet  das Mobilkommunikationssystem die optimale Sendeleistung für den  neuen Zeitschlitz sowohl für die Abwärts- als auch die Aufwärtsübertragungsrichtung.  Der für die Aufwärtsübertragungsrichtung berechnete Wert der Sendeleistung  wird z.B. auf einem Signalisierungssignal an die Mobilstation übertragen.  Die genannte Meldung Konfigurationsänderungsbefehl enthält keine  Information z.B. zum Wert der im neuen Zeitschlitz zu verwendenden  Sendeleistung. 



   In Zusammenhang mit den bekannten Lösungen existieren jedoch grundsätzliche  Nachteile. Bei bekannten Mobilkommunikationssystemen, z.B. beim GSM-System,  werden in SACCH(Slow Associated Control Channel - langsamer zugeordneter  Steuerungskanal)-Kommunikationszeitschlitzen Leistungseinstellparameter  mit Intervallen von 0,5 Sekunden gesendet. Wenn bei der Realisierung  eines neuen Zeitschlitzes die Sendeleistung z.B. auf ihren Maximalwert  eingestellt ist, verbleibt sie auf diesem Wert z.B. bis zu 0,5 Sekunden,  bevor der Leistungseinstellparameter von der Basisstation empfangen  wird. 



   Wenn ein Leistungseinstellparameter empfangen wurde, ändert die Mobilstation  den Wert der Sendeleistung stufenweise entsprechend dem betroffenen  Parameter. Im GSM-System existieren zwischen der minimalen und der  maximalen Sendeleistung 15 Schritte, und es benötigt 60 ms, um einen  Leistungsänderungsschritt auszuführen. Demgemäss benötigt es insgesamt    0,9 s, um die Leistung von ihrem Maximal- auf ihren Minimalwert  zu ändern. Wenn die für den Empfang des Parameters verstrichene Verzögerung,  die, wie oben angegeben, maximal 0,5 s beträgt, zu dieser Zeit addiert  wird, benötigt es insgesamt maximal 1,4 s, um die korrekte Sendeleistung  zu erreichen, und während dieser ganzen Zeit ist die Sendeleistung  beim vorstehend beschriebenen Beispiel zu hoch. 



   Diese starke Sendeleistung, die für ziemlich lange Zeit andauert,  kann Kokanal-Wechselwirkungen mit anderen Funkübertragungsstrecken  hervorrufen. Die Verwendung hoher Sendeleistungspegel verringert  die Datenübertragungskapazität deutlich, da in diesem Fall diejenigen  Basisstationen, die denselben Frequenzkanal nutzen, unter grossen  gegenseitigen Abständen liegen müssen. Ferner erhöhen unnötig hohe  Sendeleistungspegel den Stromverbrauch einer Mobilstation. Insbesondere  belasten hohe, vorübergehende Leistungspegel die Spannungsversorgungsschaltungen  und einen HF-Leistungsverstärker. 



   Übermässige Sendeleistung könnte dadurch vermieden werden, dass die  Sendeleistung eines neuen Zeitschlitzes auf ihren Minimalwert eingestellt  wird und von diesem ausgehend die Leistung bei Bedarf erhöht wird,  nachdem der Sendeleistungsparameter empfangen wurde. Bei dieser Vorgehensweise  besteht jedoch ein Problem dahingehend, dass dann, wenn die Sendeleistung  zu niedrig ist, die Daten-übertragung fehlschlagen kann. 



   Eine Lösung wäre es, Leistungseinstellparameter beträchtlich häufiger  zu senden. Ein Nachteil dieser Lösung ist es jedoch, dass eine dauernde  Übertragung von Steuerungsmeldungen in Kommunikationskanälen die  Datenübertragungskapazität eines Mobilkommunikationssystems deutlich  belasten würde. Eine andere Lösung wäre es, in der Meldung, die über  die    Realisierung eines neuen Zeitschlitzes informiert, den Leistungseinstellparameter  einzufügen. Ein Problem bei dieser Lösung geht jedoch dahin, dass  es schwierig ist, den für den Parameter erforderlichen Raum in der  betroffenen Meldung zu positionieren, und zweitens ist es in diesem  Stadium der Basisstation nicht notwendigerweise gelungen, den korrekten  Sendeleistungsparameter für die Mobilstation festzulegen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine  Mobilstation zu schaffen, bei denen die Sendeleistung eines neuen  Zeitschlitzes unmittelbar nahe dem optimalen Wert eingestellt werden  kann, ohne dass der Signalisierungsumfang zwischen der Basisstation  und der Mobilstation erhöht wird. 



   Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehre des  beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich der Mobilstation durch die  Lehre des beigefügten Anspruchs 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen  der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen dargelegt. 



   Eine grundsätzliche Idee der Erfindung ist es, dass die Sendeleistung  eines neuen Zeitschlitzes in der Mobilstation auf Grundlage der Sendeleistung  mindestens eines anderen bei der Verbindung verwendeten Zeitschlitzes  festgelegt wird. Wenn zur Nutzung bei einer Verbindung ein Zeitschlitz  vorlag und dann ein neuer Zeitschlitz zugeordnet wird, wird vorzugsweise  für die Sendeleistung im neuen Zeitschlitz derselbe Wert eingestellt,  wie er für den zuvor genutzten Zeitschlitz galt. Wenn für die Verbindung  zwei oder mehr Zeitschlitze in Gebrauch waren und dann ein neuer  Zeitschlitz zugeordnet wird, wird der Wert der Sendeleistung im neuen  Zeitschlitz vorzugsweise auf Grundlage der Sendeleistungen der anderen  Zeitschlitze entsprechend einem zuvor bestimmten Algorithmus festgelegt.

    Als Algorithmus wird vorzugsweise der Minimal   wert, der Maximalwert  oder ein Mittelwert verwendet. 



   Es ist möglich, die erfindungsgemässe Lösung zu verwenden, wenn mindestens  ein neuer Zeitschlitz für eine Verbindung zusätzlich zu den Zeitschlitzen  erforderlich ist, die bereits bei der Verbindung in Gebrauch sind.  Ferner kann das erfindungsgemässe Verfahren dann angewandt werden,  wenn es erwünscht ist, die Verbindung vom alten Zeitschlitz (von  alten Zeitschlitzen) dadurch auf einen neuen Zeitschlitz (auf neue  Zeitschlitze) zu übertragen, dass eine Kanaländerung ohne Frequenzänderung  ausgeführt wird. Die Erfindung kann bei Änderungen mehrkanaliger  Konfiguration unabhängig von verwendeten Signalisierungsmeldungen  angewandt werden, wenn sich die verwendete Frequenz, d.h. der physikalische  Kanal, nicht ändert. 



   Die Erfindung beruht insbesondere auf der Beobachtung, dass in den  Kanälen zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation die Werte  der optimalen Sendeleistungen sehr dicht beieinander liegen. So besteht  ein grundsätzlicher Vorteil der Erfindung darin, dass die Sendeleistung  eines neuen Zeitschlitzes in der Mobilstation unmittelbar bei der  Realisierung des neuen Zeitschlitzes sehr nahe beim optimalen Wert  eingestellt werden kann. So können Wechselwirkungsprobleme, wie sie  durch eine übermässig hohe Sendeleistung hervorgerufen werden, vermieden  werden, wie auch eine Zunahme des Energie-verbrauchs sowie vorübergehender  Spitzen im Energieverbrauch. In ähnlicher Weise ist die Gefahr minimiert,  dass die Sendeleistung eines neuen Zeit-schlitzes zu gering ist,  als dass erfolgreiche Datenübertragung möglich wäre. 



   Ferner besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass bei der Realisierung  eines neuen Zeitschlitzes keine zusätzliche Datenübertragung erforderlich  ist und dass auf diese Weise die Verwendung des er-findungsgemässen  Verfahrens die Datenüber   tragungskapazität bei der Erfindung nicht  belastet. 



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mittels der  beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.      Fig. 1 zeigt  eine Zuordnung eines Zeitschlitzes eines TDMA-Rahmens bei einer herkömmlichen  Verbindung, bei der ein Zeitschlitz verwendet ist.     Fig. 2 zeigt  eine Zuordnung eines Zeitschlitzes eines TDMA-Rahmens, nachdem eine  Neukonfiguration der Verbindung gemäss Fig. 1 erfolgte.     Fig.  3 zeigt eine Zuordnung von Zeitschlitzen eines TDMA-Rahmens bei einer  HSCSD-Verbindung.     Fig. 4 zeigt eine Zuordnung von Zeitschlitzen  eines TDMA-Rahmens nach einer Neukonfiguration der Verbindung gemäss  Fig. 3.     Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines  erfindungsgemässen Verfahrens zum Festlegen der Sendeleistung; und     Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemässen Mobilstation.  



   Die Fig. 1-4 wurden oben in Zusammenhang mit der Beschreibung des  Stands der Technik beschrieben. 



   Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines erfindungsgemässen  Verfahrens zum Festlegen der Sendeleistung eines neuen Zeitschlitzes  in einer Mobilstation, wenn eine HSCSD-Verbindung verwendet wird.  Dabei wird eine Verbindung in einem Block 510 errichtet, wobei, entsprechend  zum Stand    der Technik, eine Meldung vom Mobilkommunikationssystem  an die Mobilstation übertragen wird, die Information über zu Beginn  der Verbindung zu verwendende Zeitschlitze sowie die in jedem Zeitschlitz  in Aufwärtsübertragungsrichtung zu verwendende Sendeleistung mitteilt,  wobei dann die Sendeleistung bei der Verbindung realisiert wird (Block  520). Danach wird in einem Block 530 überwacht, ob es erforderlich  ist, die Verbindungskonfiguration zu ändern.

   Wenn eine Verbindungskonfiguration  erforderlich wird, sendet das Mobilkommunikationssystem eine Meldung  Konfigurationsbefehl an die Mobilstation, um diese über die neue  Konfiguration zu informieren (Block 540). Ausserdem legt das Mobilkommunikationssystem  die optimalen Sendeleistungen für die neuen Zeitschlitze fest (Block  550). 



   Danach legt die Mobilstation in jedem neuen Zeitschlitz die Sendeleistung  in Aufwärtsübertragungsrichtung fest. Dies erfolgt gemäss der Erfindung  auf Grundlage der Sendeleistungen in Zeitschlitzen in Aufwärtsübertragungsrichtung,  wie sie vor der Neukonfiguration verwendet wurden (Block 560). Der  neue Zeitschlitz wird unter Verwendung der auf diese Weise festgelegten  Sendeleistung realisiert. Wenn die Mobilstation die neue, vorgeschlagene  Konfiguration steuern kann, reagiert sie mit einer Meldung Konfigurationsbestätigung  an das System (Block 570). 



   Danach wartet die Mobilstation auf den nächsten SACCH-Signalisierungsrahmen  für die Abwärtsübertragungsrichtung, und sie liest, nachdem sie diesen  empfangen hat, Phase 580, den Wert der optimalen Sendeleistung, wie  er für jeden neuen Zeitschlitz -definiert wurde, aus dem Feld L1  des SACCH-Rahmens. Wenn dieser optimale Wert der Sendeleistung nicht  mit dem Wert übereinstimmt, wie er aus den Sendeleistungen voriger  Zeitschlitze berechnet wurde, wird die Sendeleistung so geändert,  dass sie in Übereinstimmung mit dem optimalen Wert    steht (Block  590). Schliesslich bleibt sie in Wachestellung, um dazu bereit zu  sein, auf eine mögliche, folgende Neukonfiguration zu reagieren (Block  530) oder die Verbindung zu beenden (Blöcke 535, 539). 



   Wenn mindestens ein alter Zeitschlitz nach der Neukonfiguration zur  Verwendung bei der Verbindung verbleibt, wird in diesem Zeitschlitz  vorzugsweise dieselbe Sendeleistung wie vor der Neukonfiguration  verwendet. 



   Wenn vor der Realisierung eines neuen Zeitschlitzes nur ein einzelner  Zeitschlitz in Aufwärtsübertragungsrichtung in der Verbindung verwendet  wurde, ist die Sendeleistung im neuen Zeitschlitz vorzugsweise dieselbe  wie diejenige im für diese Verbindung verwendeten alten Zeitschlitz.                                                           



   Wenn vor der Realisierung eines neuen Zeitschlitzes zwei oder mehr  Zeitschlitze in der Verbindung verwendet wurden, kann irgendeine  mathematische Funktion bei der Festlegung der Sendeleistung des neuen  Zeitschlitzes verwendet werden, wie der Minimal- oder Maximalwert,  ein Mittelwert oder ein Wert gemäss einem statistischen Verfahren  zum Berechnen des Erwartungswerts. 



   Wenn in einem neuen Zeitschlitz der Maximalwert der Sendeleistungen  der vorigen Zeitschlitze verwendet wird, wird maximale Sicherheit  erzielt, dass die Qualität der Datenübertragung in diesem Zeitschlitz  angemessen ist. Dann können jedoch mit anderen Nutzern desselben  Kanals verursachte Wechselwirkungen vergleichsweise gross sein. 



   Wenn in einem neuen Zeitschlitz der Minimalwert der Sendeleistungen  der vorigen Zeitschlitze verwendet wird, wird für die anderen Benutzer  desselben Kanals minimale Wechselwirkung erzielt, jedoch steigt die  Wahrscheinlichkeit schlech   ter Verbindungsqualität. Wenn der Minimalwert  verwendet wird, ist auch der Energieverbrauch der Mobilstation minimal.                                                        



   Wenn der Mittelwert der vorigen Zeitschlitze verwendet wird, ist  eine Kompromisslösung hinsichtlich der Eigenschaften der oben genannten  zwei Alternativen erzielt. 



   Ein Verfahren zum Festlegen der Sendeleistung für einen neuen Zeitschlitz  besteht in der Verwendung des Werts der Sendeleistung im Hauptkanal  der vorigen Konfiguration. Unter einem Hauptkanal ist bei einer HSCSD-Verbindung  im GSM-System derjenige (bidirektionale) Kanal zu verstehen, über  den die Hauptsignalgabe mit Mehrschlitzkonfiguration, d.h. FACCH-  und SACCH-Signalgabe, erfolgt. 



   Zusätzlich zu den zuvor gültigen Sendeleistungen kann bei der Festlegung  auch der Werdegang der bei der Verbindung verwendeten Sendeleistungen  verwendet werden, d. h. die Werte der Sendeleistungen, die zuvor,  d. h. unmittelbar vor der Realisierung des neuen Zeitschlitzes, verwendet  wurden. So kann z.B. eine mögliche Ortsänderung einer Mobilstation  berücksichtigt werden. 



   Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn viele neue Zeitschlitze  realisiert werden, für jeden neuen Zeitschlitz der Wert der Sendeleistung  auf solche Weise festgelegt werden kann, dass die Sendeleistungen  der neuen Zeitschlitze voneinander verschieden sind. 



   Fig. 6 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer erfindungsgemässen  Mobilstation 600 sowie deren Verbindung mit dem Kleinzonensystem.  Die Mobilstation umfasst eine Antenne 601 zum Empfangen eines hochfrequenten  Signals, d.h. eines durch eine Basisstation gesendeten HF-Signals.  Das empfange   ne HF-Signal wird z.B. durch ein Duplexfilter 602  auf einen HF-Empfänger 611 gelenkt, in dem das Signal verstärkt und  in digitale Form umgesetzt wird. Danach wird das Signal in einem  Block 612 gleichgerichtet und demoduliert, und in einem Block 613  wird Decodierung ausgeführt. Danach erfolgt eine Signalverarbeitung  abhängig davon, ob die Übertragungsinformation Sprach- oder Dateninformation  ist.

   Daten können als solche im Speicher der Mobilstation abgespeichert  werden, oder alternativ werden die verarbeiteten Daten nach der Signalverarbeitung  an eine mögliche externe Vorrichtung wie einen Computer übertragen.  Ein möglicherweise verarbeitetes Sprachsignal wird auf einen Ohrhörer  (in der Figur nicht dargestellt) gegeben. Eine Steuerungseinheit  führt eine Steuerung der oben genannten Empfangsblöcke entsprechend  einem in der Einheit gespeicherten Programm aus. Die Steuerungseinheit  steuert den Decodierungsblock 613 und einen Speicher 604 in solcher  Weise, dass die vom System emp-fangenen Daten zur Sendeleistung aus  den SACCH-Rahmen erfasst und in den Speicher eingespeichert werden.                                                            



   Ein Sendevorgang von einer erfindungsgemässen Mobilstation erfolgt  z.B. auf die folgende Weise. Eine Steuerungseinheit 603 führt eine  erste Codierung entsprechend dem System an einem zu sendenden Signal  (Daten/Sprache) in einem Block 621 aus. Aus den codierten Daten werden  in einem Block 622 Signalbündel erzeugt, die zu einem HF-Signal moduliert  und verstärkt werden, das in einem Block 623 zu senden ist. Das zu  sendende HF-Signal wird z.B. über ein Duplexfilter 602 an eine Antenne  601 übertragen. Auch werden die oben genannten Verarbeitungs- und  Sendevorgänge durch die Steuerungseinheit 603 gesteuert. Insbesondere  steuert die Steuerungseinheit den HF-Sendeblock 623 auf solche Weise,  dass in jedem Zeitschlitz die Sendeleistung gemäss der Erfindung  festgelegt ist.

   Zu diesem Zweck liest die Steuerungseinheit die Sendeleistungen  der zuvor verwendeten Zeitschlitze aus dem Spei   cher 604, und sie  legt die Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes auf Grundlage derselben  sowie eines im Speicher 604 gespeicherten Algorithmus fest. Ferner  überwacht die Steuerungseinheit den Empfang eines SACCH-Rahmens,  und sie ändert die Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes so, dass  er dem vom System empfangenen optimalen Wert entspricht, sobald der  SACCH-Rahmen empfangen wurde. 



   Fig. 6 zeigt zusätzlich eine Tastatur 631 und eine Anzeigeeinrichtung  632, wie sie in einer herkömmlichen Mobilstation enthalten sind.  Die Blöcke einer erfindungsgemässen Mobilstation können aus für sich  bekannten Komponenten bestehen. Eine andere Blöcke steuernde Steuerungseinheit  führt jedoch Steuerungsvorgänge der Blöcke entsprechend spezialisierter  Software aus. Auf diese Weise sind die oben beschriebenen Funktionen  der Blöcke bei der Erfindung realisiert. 



   Fig. 6 zeigt zusätzlich Teile eines Kleinzonensystems, die bei einem  Rufaufbau und einer Datenübertragung verwendet werden und die oben  bereits detaillierter geschildert sind. Das Senden und Empfangen  eines HF-Signals erfolgen über eine Antenne 650 einer Basisstation  651. Von der Basisstation 651 wird ferner eine Datenübertragungsverbindung  über eine Basisstationssteuerung 652 an ein Vermittlungszentrum 653  errichtet. Das Vermittlungszentrum 653 ist ausser mit den anderen  Basisstationssystemen im System u.a. auch mit einem Ausgangsortsregister  654 und einem öffentlichen Selbstwähl-Fernsprechnetz PSTN (Public  Switched Telephone Network) verbunden. 



   Die Erfindung wurde vorstehend mittels einiger Ausführungsbeispiele  beschrieben. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann  innerhalb der durch die beigefügten Ansprüche bestimmten Grenzen  frei modifiziert werden. 



     Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht  auf das GSM-System beschränkt ist, sondern leicht bei anderen Systemen  angewandt werden kann, die das TDMA-Verfahren ausnutzen. 



   In ähnlicher Weise sei darauf hingewiesen, dass die in den oben beschriebenen  Ausführungsbeispielen angegebene Meldung Konfigurationsänderungsbefehl  nur ein Beispiel zum Ändern der Mehrschlitzkonfiguration einer HSCSD-Verbindung  ist, wobei die Erfindung auch in Zusammenhang mit anderen Konfigurationsänderungsverfahren  angewandt werden kann. 



   Im Vergleich mit den angegebenen Konfigurationen können bei verschiedenen  Betriebssituationen innerhalb des Grundgerüsts des erfindungsgemässen  Prinzips kompliziertere Konfigurationen erscheinen. Algorithmen,  die den Vorgabewert für die Sendeleistung festlegen, können komplizierter  sein und zusätzlich zu den Sendeleistungen der während der Verbindung  verwendeten Zeitschlitze auch andere Faktoren berücksichtigen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Festlegen der Sendeleistung einer Mobilstation (500), während einer Verbindung zwischen der Mobilstation und einem Mobilkommunikationssystem bei Datenübertragung in Aufwärts-übertragungsrichtung, für mindestens einen Zeitschlitz eines TDMA-Rahmens, wobei während der Verbindung für die Aufwärtsübertragungsrichtung der Mobilstation ein neuer Zeitschlitz des TDMA-Rahmens zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung für den neuen Zeitschlitz auf Grundlage der Sendeleistung mindestens eines anderen Zeitschlitzes des TDMA-Rahmens festgelegt wird, der in der Aufwärtsübertragungsrichtung der Verbindung verwendet wurde (560).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Zeitschlitz bei der Daten-übertragung zusätzlich zu dem mindestens einen anderen Zeitschlitz verwendet wird.
3.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Zeitschlitz bei der Daten-übertragung an Stelle des mindestens einen anderen Zeitschlitzes verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes auf Grundlage der Sendeleistung von mindestens zweier der anderen bei der Datenübertragung bei der Verbindung verwendeter Zeitschlitze festgelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes im Wesentlichen einen der folgenden Werte einnimmt: - den Minimalwert der Sendeleistungen der mindestens zwei der anderen Zeitschlitze; - den Maximalwert der Sendeleistungen der mindestens zwei der anderen Zeitschlitze oder - den Mittelwert der Sendeleistungen der mindestens zwei der anderen Zeitschlitze.
6.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes im Wesentlichen die Sendeleistung des Hauptkanals ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn Daten zwischen der Mobilstation und dem mit ihr verbundenen Mobilkommunikationssystem übertragen werden, wie folgt vorgegangen wird: - ein erster Wert der Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes wird in der Mobilstation auf Grundlage der Sendeleistung des mindestens einen anderen bei der Datenübertragung während der Verbindung verwendeten Zeitschlitzes festgelegt (560); - ein zweiter Wert der Sendeleistung wird im Mobilkommunikationssystem festgelegt (550);
- Daten betreffend den zweiten Wert werden vom Mobilkommunikationssystem an die Mobilstation übertragen (580) und - der Wert der Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes wird auf den zweiten Wert geändert (590).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationssystem im Wesentlichen ein GSM-System ist.
9.
Mobilstation (600) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die mit einem Mobilkommunikationssystem verbunden ist, wobei das Mobilkommunikationssystem eine Einrichtung zum Übertragen von Daten in mindestens einem Zeitschlitz eines TDMA-Rahmens sowie eine Einrichtung zum Zuordnen eines neuen Zeitschlitzes des TDMA-Rahmens während einer Verbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Einrichtung (613, 603, 604, 623) zum Festlegen der Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes auf Grundlage der Sendeleistung mindestens eines anderen, bei der Datenübertragung während der Verbindung verwendeten Zeitschlitzes des TDMA-Rahmens aufweist.
10.
Mobilstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zum Festlegen der Sendeleistung für den neuen Zeitschlitz auf Grundlage der Sendeleistung von mindestens zweier der anderen bei der Datenübertragung während der Verbindung verwendeten Zeitschlitze aufweist.
11. Mobilstation nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zum Empfangen von Sendeleistungsdaten von der Basisstation und zum Ändern der Sendeleistung des neuen Zeitschlitzes in solcher Weise aufweist, dass die Sendeleistung mit den empfangenen Sendeleistungsdaten übereinstimmt.
12. Mobilstation nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verbindung mit dem Mobilkommunikationssystem ausgestaltet ist, das im Wesentlichen ein GSM-System ist.
CH02114/98A 1997-11-05 1998-10-20 Verfahren zum Festlegen der Sendeleistung einer Mobilstation sowie Mobilstation zur Durchführung eines solchen Verfahrens. CH693807A5 (de)

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