Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Notausstieg eines Gefangenenfahrzeuges.
Stand der Technik
Gefangenenfahrzeuge haben eine besonders gesicherte Zelle für Gefangene, die so gestaltet ist, dass von innen ein \ffnen der Zelle und damit ein Ausbrechen der Gefangenen verunmöglicht wird. Damit ergibt sich aber das Problem, dass in einem Notfall, beispielsweise bei einem Unfall, ein einfaches \ffnen der Zelle nicht möglich ist.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gefangenenfahrzeug so auszubilden, dass in Notsituationen ein einfacher Ausstieg aus der Zelle für Gefangene möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Dadurch, dass in einer Wand der Zelle eine \ffnung angeordnet ist, in der eine Klappe vorhanden ist, die auf einer Seite gelenkig mit einer angrenzenden \ffnungsseite verbunden ist und an dem dem Gelenk abgewandten Bereich mittels mindestens eines Schnappriegels einer Schliessvorrichtung in geschlossenem Zustand gehalten wird, ist ein sicherer Verschluss der \ffnung gegeben, der von der Innenseite der Zelle aus nicht überwindbar ist. Um dennoch ein schnelles \ffnen der Klappe zu ermöglichen, ist der Schnappriegel mittels einer Betätigungsvorrichtung lösbar, die von ausserhalb der Zelle bedienbar ist. Dadurch kann im Notfall die Klappe von aussen schnell und einfach geöffnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Notausstieges sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Für die Ausgestaltung des Notausstieges gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, wobei eine besonders sichere im Anspruch 2 umschrieben ist. Dadurch, dass die Klappe einen Rahmen aufweist, ist eine bestimmte Stabilität gegeben, die durch die Anordnung einer Schürze längs des Umfanges der \ffnung weiter erhöht wird. Der am Rahmen angeordnete Deckel verhindert den Eintritt von Umgebungseinflüssen in die \ffnung und damit in die Zelle. Der den Rahmen auf der Innenseite der Zelle im Randbereich überlappende Einzug der Schürze verhindert, dass der Bereich zwischen Rahmen und Schürze von der Zelleninnenseite zugänglich ist, sodass Manipulationen am Schnappriegel von der Zelle aus verunmöglicht sind. Besonders zweckmässig ist eine Weiterbildung nach Anspruch 3, um das Eindringen von Umgebungseinflüssen in die Zelle zu verhindern.
Das Gelenk zwischen der \ffnungsseite der Wand und der Klappe kann sehr verschiedenartig ausgebildet sein. Eine besonders einfache und sichere Lösung beschreibt Anspruch 4. Die Zapfen- und Loch-Lösung ist besonders betriebssicher, da selbst bei Verformungen der Wand und Korrosion die Gelenkigkeit zwischen Zapfen und Bohrung in der Schürze erhalten bleibt.
Besonders zweckmässig ist eine Ausgestaltung des Notausstieges nach Anspruch 5, da durch den gabelartigen Schnappriegel der Rahmen gegen die Gelenkseite gedrückt und damit ein Spiel zwischen Klappe und Wand vermieden wird.
Der Schnappriegel kann an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet sein. Vorteilhafter ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 6, die einen verbesserten Verschluss der Klappe in der \ffnung ermöglicht.
Grundsätzlich ist es möglich, die \ffnung an irgendeiner Wand der Zelle vorzusehen, wie beispielsweise einer Seitenwand oder dergleichen. Vorteilhafter ist jedoch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 an dem Dach der Zelle.
Theoretisch ist es auch möglich, die Betätigungseinrichtung für die Klappe an der Aussenseite des Fahrzeugs vorzusehen. Vom Sicherheitsstandpunkt aus ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 in der Fahrerkabine vorzuziehen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung beschreibt Anspruch 9, wobei mittels des Seilzuges gemäss Anspruch 10 auch zwei Schnappriegel gleichzeitig betätigt werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Gefangenenfahrzeug mit einem Notausstieg im Ausschnitt und in vertikalem Schnitt längs der Mittelebene;
Fig. 2 eine Schliessvorrichtung der Klappe in Ansicht auf einen Schnappriegel;
Fig. 3 die Schliessvorrichtung der Fig. 2 in Sperrstellung, in Ansicht auf die Rückseite; und
Fig. 4 die Schliessvorrichtung der Fig. 3 in Freistellung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Ausschnitt eines Gefangenenwagens, und zwar das Dach 2 einer Zelle 4 für Gefangene, die über eine Trennwand 6 von der Fahrerkabine 8 getrennt ist. Das Dach enthält einen Notausstieg 10, der gebildet wird durch eine \ffnung 12 im Dach 2. Die \ffnung 12 ist mit einer umlaufenden Schürze 14 versehen, die einerseits über das Dach 2 vorsteht und andererseits sich ins Innere der Zelle erstreckt und an der Unterseite einen Einzug 16 aufweist. In der \ffnung 12 ist ein Rahmen 18 einer Klappe 20 angeordnet, der an seiner Oberseite mit einem Deckel 22 versehen ist, der die Schürze 14 übergreift. Zwischen dem Deckel 22 und der Schürze 14 ist eine umlaufende Dichtung 24 vorhanden. Auf der Unterseite liegt der Rahmen 18 auf dem Einzug 16 auf.
Der Rahmen 18 der Klappe 20 ist an der Vorderseite über ein Gelenk 26 mit der Schürze 14 der \ffnung 12 verbunden und wird an der Hinterseite mittels einer Schliessvorrichtung 28 in geschlossenem Zustand gehalten.
Das Gelenk 26 wird gebildet durch zwei Zapfen 30, die in Umfangsrichtung des Rahmens 18 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Zapfen 30 greifen in Bohrungen 32 der Schürze 14 ein. Abstandhalter 34 sind auf den Zapfen 30 aufgesetzt und verhindern ein direktes Anliegen des Rahmens 18 an der Schürze 14.
Die Schliessvorrichtung 28 wird gebildet durch eine Grundplatte 36, in der ein Schwenkbolzen 38 gelagert ist, der auf seiner dem Rahmen 18 zugewandten Seite einen gabelartigen Schnappriegel 40 trägt. In Sperrstellung greift ein am Rahmen 18 vorstehender Bolzen 42 in eine Ausnehmung 44 des gabelartigen Schnappriegels 40 ein. Der Schnappriegel 40 ist auf der Rückseite der Grundplatte mit einer Steuerscheibe 46 verbunden, die einen ersten Absatz 48 aufweist, der in Sperrstellung mit einer Zuhaltenase 50 einer Zuhaltung 52 zusammenwirkt, die mittels eines an der Grundplatte befestigten Bolzens 54 drehbar gelagert ist. Die Steuerscheibe 46 enthält eine \se 56, in der das eine Ende einer Feder 58 eingehängt ist, deren anderes Ende in eine \se 59 eingehängt ist, die mit der Zuhaltung 52 verbunden ist.
Dadurch werden die Steuerscheibe 46 und die Zuhaltung 52 gegeneinander vorgespannt, wobei ein am Rand 60 der Grundplatte 36 anstehender Ansatz 61 der Steuerscheibe 46 den Schwenkweg der Steuerscheibe begrenzt. Die Steuerscheibe 46 und die Zuhaltung 52 verharren im verriegelten Zustand, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die Zuhaltung 52 ist auf der der Zuhaltenase 50 abgewandten Seite mit einer weiteren \se 62 versehen, an der eine Betätigungsvorrichtung 64 angeschlossen ist. Mittels der Betätigungsvorrichtung 64 kann die Zuhaltung 52 derart entgegen der Kraft der Feder 58 verschwenkt werden, dass die Zuhaltenase 50 den Absatz 48 der Steuerscheibe 46 freigibt, sodass diese unter dem Einfluss der Feder 58 in Freistellung verschwenken kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
In Freistellung gibt der gabelartige Schnappriegel den Bolzen 42 des Rahmens 18 frei, sodass die Klappe 20 geöffnet werden kann, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Freistellung untergreift die Zuhaltenase 50 einen zweiten Absatz 66 der Zuhaltung 52, sodass der Schnappriegel in Freistellung gehalten wird. Zum Verschliessen der Klappe muss diese zunächst mittels ihres Bolzens 42 in die Ausnehmung 44 des gabelartigen Schnappriegels eingreifen. Durch Niederdrücken der Klappe 20 wirkt der zweite Absatz 66 der Steuerscheibe 46 mit der Zuhaltenase 50 zusammen und verschwenkt die Zuhaltung 52 entgegen der Kraft der Feder 58, bis die Zuhaltenase 50 den Verschwenkweg der Steuerscheibe 46 freigibt.
Dann kann diese wiederum in Sperrstellung verschwenken, bis die Zuhaltenase 50 gegen den ersten Absatz 48 der Steuerscheibe 46 unter dem Einfluss der Feder 58 einrastet, wodurch die Klappe 20 wieder in der \ffnung 12 fest verriegelt ist.
Die Betätigungsvorrichtung 64 enthält ein Zugseil 68, das durch ein Rohr 70 zwischen dem Dach 2 und einer Dachverkleidung 72 zur Fahrerkabine 8 geführt ist. In der Fahrerkabine 8 weist das Zugseil einen Handgriff 74 auf, der zweckmässigerweise in einem Kasten 76, der mit einem Sicherheitsschloss verschliessbar ist, liegt. Vom Handgriff 74 verläuft das Zugseil 68 über ein weiteres, nicht dargestelltes Rohr zu einer weiteren, nicht dargestellten Schliessvorrichtung, die auf der der ersten Schliessvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Schürze 14 angeordnet ist. Mittels des Handgriffes 74 können dann beide Schliessvorrichtungen gleichzeitig betätigt werden.
Je nach der Grösse des Gefangenenwagens können auch zwei oder mehr der genannten Notausstiege vorhanden sein, wobei diese vorzugsweise einzeln betätigbar sind und die zur Betätigung erforderlichen Handgriffe der Zugseile in dem gemeinsamen Kasten angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
2 Dach
4 Zelle
6 Trennwand
8 Fahrerkabine
10 Notausstieg
12 \ffnung
14 Schürze
16 Einzug
18 Rahmen
20 Klappe
22 Deckel
24 Dichtung
26 Gelenk
28 Schliessvorrichtung
30 Zapfen
32 Bohrung
34 Abstandhalter
36 Grundplatte
38 Schwenkbolzen
40 Schnappriegel
42 Bolzen
44 Ausnehmung
46 Steuerscheibe
48 erster Absatz
50 Zuhaltenase
52 Zuhaltung
54 Bolzen
56 \se von 46
58 Feder
59 \se von 52
60 Rand von 36
61 Ansatz von 46
62 \se
64 Betätigungsvorrichtung
66
zweiter Absatz
68 Zugseil
70 Rohr
72 Dachverkleidung
74 Handgriff
76 Sicherheitskasten
Technical field
The invention relates to an emergency exit of a prisoner vehicle.
State of the art
Prisoner vehicles have a specially secured cell for prisoners, which is designed in such a way that it is impossible to open the cell from the inside and thus prevent the prisoners from escaping. However, this gives rise to the problem that it is not possible to simply open the cell in an emergency, for example in the event of an accident.
Presentation of the invention
The object of the invention is to design a prisoner vehicle so that a simple exit from the cell for prisoners is possible in emergency situations.
The object is achieved according to the invention by the characterizing features of claim 1. In that an opening is arranged in a wall of the cell, in which there is a flap which is articulated on one side to an adjacent opening side and on which the If the area facing away from the joint is kept in the closed state by means of at least one snap bolt of a locking device, the opening is securely closed and cannot be overcome from the inside of the cell. In order nevertheless to enable the flap to be opened quickly, the snap lock can be released by means of an actuating device which can be operated from outside the cell. This means that the flap can be opened quickly and easily from the outside in an emergency.
Advantageous embodiments of the emergency exit are described in claims 2 to 10.
There are a wide variety of options for designing the emergency exit, one particularly safe being described in claim 2. The fact that the flap has a frame provides a certain stability, which is further increased by the arrangement of an apron along the circumference of the opening. The lid arranged on the frame prevents environmental influences from entering the opening and thus the cell. The pull-in of the apron, which overlaps the frame on the inside of the cell in the edge area, prevents the area between the frame and the apron from being accessible from the inside of the cell, so that manipulations on the snap latch are impossible from the cell. A development according to claim 3 is particularly expedient in order to prevent the penetration of environmental influences into the cell.
The joint between the opening side of the wall and the flap can be designed in very different ways. Claim 4 describes a particularly simple and safe solution. The pin and hole solution is particularly reliable because even in the event of deformation of the wall and corrosion, the articulation between pin and hole in the apron is retained.
An embodiment of the emergency exit according to claim 5 is particularly expedient, since the fork is pressed against the articulated side by the fork-like snap lock and thus a play between the flap and the wall is avoided.
The snap latch can be arranged on the side of the frame opposite the joint. An embodiment according to claim 6 is more advantageous, which enables an improved closure of the flap in the opening.
In principle, it is possible to provide the opening on any wall of the cell, such as a side wall or the like. However, the embodiment according to claim 7 on the roof of the cell is more advantageous.
In theory, it is also possible to provide the actuating device for the flap on the outside of the vehicle. From a safety point of view, however, an embodiment according to claim 8 in the driver's cabin is preferable.
A particularly simple embodiment of the actuating device is described in claim 9, wherein two snap bolts can be actuated simultaneously by means of the cable according to claim 10.
Brief description of the drawings
An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with the aid of schematic drawings, in which:
1 shows a prisoner vehicle with an emergency exit in the cutout and in a vertical section along the central plane;
Figure 2 shows a closing device of the flap in view of a snap lock.
Fig. 3 shows the locking device of Figure 2 in the locked position, in a view of the rear. and
Fig. 4 shows the locking device of Fig. 3 in exemption.
Ways of Carrying Out the Invention
Fig. 1 shows a schematic representation of the section of a prisoner wagon, namely the roof 2 of a cell 4 for prisoners, which is separated from the driver's cabin 8 via a partition 6. The roof contains an emergency exit 10, which is formed by an opening 12 in the roof 2. The opening 12 is provided with a circumferential apron 14 which on the one hand projects over the roof 2 and on the other hand extends into the interior of the cell and on the underside has a feed 16. A frame 18 of a flap 20 is arranged in the opening 12 and is provided on its upper side with a cover 22 which overlaps the apron 14. A circumferential seal 24 is present between the cover 22 and the apron 14. The frame 18 rests on the feed 16 on the underside.
The frame 18 of the flap 20 is connected at the front to the apron 14 of the opening 12 via a joint 26 and is held in the closed state at the rear by means of a locking device 28.
The joint 26 is formed by two pins 30, which are arranged at a distance from one another in the circumferential direction of the frame 18. The pins 30 engage in holes 32 in the apron 14. Spacers 34 are placed on the pin 30 and prevent a direct contact of the frame 18 on the apron 14.
The locking device 28 is formed by a base plate 36, in which a pivot pin 38 is mounted, which carries a fork-like snap bolt 40 on its side facing the frame 18. In the locked position, a bolt 42 protruding from the frame 18 engages in a recess 44 in the fork-like snap bolt 40. The latch bolt 40 is connected on the rear side of the base plate to a control disk 46 which has a first shoulder 48 which, in the locked position, cooperates with a locking nose 50 of a locking element 52 which is rotatably mounted by means of a bolt 54 fastened to the base plate. The control disk 46 contains a \ se 56, in which one end of a spring 58 is suspended, the other end of which is suspended in a \ se 59, which is connected to the tumbler 52.
As a result, the control disk 46 and the tumbler 52 are prestressed against one another, an extension 61 of the control disk 46 which is present at the edge 60 of the base plate 36 limiting the pivoting path of the control disk. The control disk 46 and the tumbler 52 remain in the locked state, as can be seen in FIG. 3. The tumbler 52 is provided on the side facing away from the tumbler nose 50 with another 62 to which an actuating device 64 is connected. By means of the actuating device 64, the tumbler 52 can be pivoted against the force of the spring 58 in such a way that the tumbler nose 50 releases the shoulder 48 of the control disk 46, so that it can pivot under the influence of the spring 58 into the release position, as shown in FIG. 4 is.
In the release position, the fork-like latch bolt releases the bolt 42 of the frame 18 so that the flap 20 can be opened, as can be seen from FIG. 2. In this release, the locking latch 50 engages under a second shoulder 66 of the locking device 52, so that the snap lock is held in the release. To close the flap, it must first engage in the recess 44 of the fork-like snap bolt by means of its bolt 42. By depressing the flap 20, the second shoulder 66 of the control disk 46 interacts with the locking lug 50 and pivots the locking 52 against the force of the spring 58 until the locking lug 50 releases the pivoting path of the control disk 46.
Then it can again pivot into the locked position until the locking lug 50 engages against the first shoulder 48 of the control disk 46 under the influence of the spring 58, as a result of which the flap 20 is again firmly locked in the opening 12.
The actuating device 64 contains a traction cable 68 which is guided to the driver's cabin 8 through a pipe 70 between the roof 2 and a roof cladding 72. In the driver's cab 8, the pull rope has a handle 74, which is expediently in a box 76, which can be locked with a security lock. The pulling cable 68 runs from the handle 74 via a further tube, not shown, to a further locking device, not shown, which is arranged on the side of the apron 14 opposite the first locking device. Both locking devices can then be actuated simultaneously by means of the handle 74.
Depending on the size of the prisoner wagon, two or more of the emergency exits mentioned can also be present, these being preferably individually operable and the handles of the pull cables required for actuation being arranged in the common box.
LIST OF REFERENCE NUMBERS
2 roof
4 cell
6 partition
8 driver's cabin
10 emergency exit
12 \ opening
14 apron
16 indent
18 frames
20 flap
22 lid
24 seal
26 joint
28 locking device
30 cones
32 hole
34 spacers
36 base plate
38 pivot pin
40 snap locks
42 bolts
44 recess
46 control disc
48 first paragraph
50 locking nose
52 tumbler
54 bolts
56 \ se of 46
58 spring
59 out of 52
60 edge of 36
61 Approach of 46
62 \ se
64 actuator
66
second paragraph
68 pull rope
70 pipe
72 roof lining
74 handle
76 safety box