CH692779A5 - Handgeführte Stichsägemaschine. - Google Patents
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Description
Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine handgeführte Stichsägemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gemäss EP 0 544 129 ist eine handgeführte Stichsägemaschine mit einer Hubstange bekannt, an deren Ende eine Sägeblatt-Spanneinrichtung mit einer Spannhülse angeordnet ist, die durch Betätigen einer am Getriebegehäuse drehbar gelagerten Schalthülse in eine Spann- oder Löseposition zum Entnehmen eines bisher benutzten oder Einsetzen eines neuen Sägeblatts bewegbar ist. Die Sägeblatt-Spanneinrichtung und die Schalthülse der bekannten Stichsägemaschine sind ausserhalb eines abdichtenden Gehäuses angeordnet und dadurch nur gering vor Staub und Schmutz geschützt. Dies kann die Funktion der Sägeblatt-Spanneinrichtung beeinträchtigen. Ausserdem hat die Spannhülse der Sägeblatt-Spanneinrichtung einen verhältnismässig grossen Durchmesser und ist schwer. Daher muss die Spannhülse zwangsläufig ausserhalb des unteren Hubstangenlagers angeordnet sein und um mindestens den Hub der Hubstange vom unteren Hubstangenlager beabstandet sein, um ein Anschlagen zu vermeiden. Dadurch ist der Abstand des oberen vom unteren Hubstangenlager verhältnismässig klein zu halten. Dies be grenzt die Belastbarkeit der Hubstange mit höheren Biegemomenten. Dadurch ist das untere Hubstangenende mit der Spannhülse und dem Sägeblatt schon durch geringe Biegekräfte auslenkbar und die Genauigkeit des Sägeschnitts beeinträchtigt. Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemässe, handgeführte Stichsägemaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat eine im Inneren des Getriebgehäuses gelagerte Spanneinrichtung, deren Spannhülse so schlank ausgestaltet ist, dass sie vom unteren Hubstangenlager umgreif- und führbar ist, wobei das untere Hubstangenende und das untere Ende der Spannhülse in der oberen Totpunktlage der Hubstange nahezu vollständig im Inneren des Getriebegehäuses positioniert ist und nur mit ihrem äussersten Ende bzw. dem Sägeblatt aus diesem herausragt. Dadurch sind die Hubstangenlager der Stichsäge weit voneinander beabstandet dimensionierbar und führen zu einer besonders steifen Hubstangenführung mit in der Folge sehr präzisen Sägeschnitten, weil die Hubstange gegen Krafteinwirkung über das Stichsägeblatt beim Sägen unempfindlich ist und das Sägeblatt dadurch sehr direkt und biegesteif geführt ist. Da die Spanneinrichtung der Stichsäge im Inneren des Stichsägengehäuses vor Staub und Schmutz geschützt und mit dem Getriebeschmiermittel benetzt ist, ist ein Sägeblattwechsel leicht und bequem, die Störanfälligkeit ist gering und die Lebensdauer hoch. Dadurch, dass an Stelle einer Schalthülse zum Betätigen der Spannhülse mehrteilige - als ineinander greifende Hebel ausgestaltete - Schaltelemente verwendet werden, benötigen sie wenig Einbauvolumen, können bequem im Inneren des Getriebegehäuses der Stichsäge untergebracht werden, sind gegen Staub und Schmutz geschützt und wegen der Benetzung mit Schmiermittel aus dem Getriebegehäuse besonders reibungsarm gelagert und daher leichtgängig und bequem handhabbar sowie langlebig. Dadurch, dass sich das Hebelsystem zum Betätigen der Spannhülse um einen definierten, achsenartigen Drehpunkt bewegt, ist die Bewegungsbahn des Hebelsystems präzise definiert, die Reibung mit geringem Schmiermittelaufwand verringerbar und der Bedienkomfort hoch. Dadurch, dass das Hebelsystem aus Kunststoff herstellbar ist, ist es besonders einfach herstellbar und von geringem Gewicht. Dadurch, dass der Spannhebel als Ring oder Ringsegment ausgestaltet ist, ist er besonders verformungssicher und bei Betätigung sehr direkt ansprechend, indem er verzögerungsfrei die Kraft auf die Spannhülse überträgt, wobei seine Reibfläche gegenüber den Führungsflächen an der Innenwand des Getriebegehäuses verhältnismässig gering und daher der Bedienkomfort hoch ist. Dadurch, dass das Hebelsystem aus Blech-Stanz-Biegeteilen besteht, ist es kostengünstig herstellbar, von geringem Bauvolumen und hat auf Grund hoher Festigkeit eine lange Lebensdauer. Dadurch, dass der Spannhebel an seinem freien Ende eine Bedientaste trägt, in seinem mittleren Bereich einen Stützhebel trägt und im Bereich seines um die Achse schwenkbar gelagerten Teils einen keilartigen Nockenbereich zum pendelnden nach vorn Verschieben der Hubstange trägt, kann er mehrere Funktionen übernehmen. Dadurch, dass ein als schieberartiges Element ausgestalteter, an der Innenkontur des Innengehäuses gelagerter Spannhebel um einen nur virtuellen Drehpunkt verschwenkbar ist, wobei er den Stützhebel gelenkig gelagert trägt, welcher die Spannhülse beaufschlagt sowie mit einem als ringartiges Teil ausgestalteten Hubstangenvordrücker gekoppelt ist, der mit einer exzentrischen Ringinnenseite die Hubstange beim Spannen der Spannhülse nach vorn drückt, ist das Hebelsystem von extrem geringem Volumen und daher flach bauend günstig für die Gestaltung der Stichsäge anordenbar. Dadurch, dass Teile des Hebelsystems aus Federstahl bestehen, die an biegesteifen Hebeln starr befestigt sind, ist das Hebelsystem noch kostengünstiger herstellbar, wobei Gelenke und gesonderte Spannfedern eingespart werden können. Dadurch, dass die Bedientaste an einem dünnen Blecharm aus dem Gehäuse der Stichsäge tritt, ist für den Verstellbereich des Blecharms bzw. des Tastenelements nur ein schmaler Schlitz erforderlich, der leicht abdichtbar ist, um zu verhindern, dass Staub und Schmutz ins Innere des Getriebegehäuses eindringen und dass daraus Schmiermittel austreten kann. Dadurch, dass das Schaltelement ein Blechbiegeteil ist, ist das Hebelsystem auf ein Minimum von zueinander beweglichen Einzelteilen reduzierbar und kostengünstig herstellbar. Dadurch, dass die Trägerleiste zur Aufnahme des Hebelsystems als Blechprägeteil ausgestaltet ist und einen abgewinkelten Anschlag zum Begrenzen des Schwenkweges der Spannhülse trägt, insbesondere zum Anschlagen der Mitnehmernase, ist die Trägerleiste kostengünstig herstellbar und verhindert ein Überspannen der Spannhülse bzw. deren Spannfeder. Zeichnung Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand einer zugehörigen Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Stichsäge, Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt von Fig. 1 im Bereich der Spann- und Schalteinrichtung im Getriebegehäuse, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt des Getriebegehäuses mit Ansicht der Schaltelemente, Fig. 4 einen waagerechten Querschnitt des Getriebegehäuses gemäss Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten vollständigen Querschnitt des Getriebegehäuse im Bereich der Schalteinrichtung, Fig. 6 einen schematischen, Fig. 4 ähnlichen Querschnitt des Funktionsprinzips, Fig. 7 einen waagerechten Querschnitt des Getriebegehäuses mit Kunststoff-Schaltelementen, Fig. 8 den Querschnitt des Getriebegehäuses gemäss Fig. 7 mit geöffnet positionierten Schaltelementen, Fig. 9 eine Explosionsdarstellung gemäss Fig. 7, Fig. 10 einen Querschnitt des Getriebegehäuses mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltelemente, Fig. 11 eine räumliche Darstellung gemäss Fig. 10, Fig. 12 eine Explosionsdarstellung gemäss Fig. 11, Fig. 13 eine weitere räumliche Darstellung gemäss Fig. 10, Fig. 14 einen Querschnitt des Getriebegehäuses mit Schaltelementen aus Metall, Fig. 15 den Querschnitt des Getriebegehäuses gemäss Fig. 14 mit geöffnet positionierten Schaltelementen, Fig. 16 eine räumliche Darstellung gemäss Fig. 14, Fig. 17 die Darstellung gemäss Fig. 16 um etwa 90 DEG gedreht, Fig. 18, 19 den Querschnitt des Getriebegehäuses ähnlich Fig. 14 mit geöffnet positionierten Schaltelementen und Fig. 20 und 21 die räumliche Ansicht der Schaltelemente gemäss den Fig. 18, 19 aus unterschiedlichen Richtungen. Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Fig. 1 ist eine Stichsäge 10 mit einem als Handgriff dienenden Motorgehäuse 12 gezeigt, das sich parallel zur Vorschubrichtung erstreckt und aus dessen hinterem Bereich ein Elektrokabel 13 austritt. Im vorderen Bereich weist die Stichsäge 10 ein an das Motorgehäuse 12 angeflanschtes Getriebegehäuse 14 auf, das aus Kunststoff besteht und ein aus Metall bestehendes Innengehäuse 15 umgreift. Das Motorgehäuse 12 ist gemeinsam mit dem Getriebegehäuse 14 gegenüber einer Grundplatte 16 winkelverstellbar angeordnet, zur Durchführung von Gehrungsschnitten. Zwischen dem Getriebegehäuse 14 und der Grundplatte 16 ist starr am Getriebegehäuse 14 ein stangenartiger Berührungsschutz 14 angeordnet, der ein unbeabsichtigtes Berühren des Sägeblatts 27 von vorne im Bereich der Sägezähne verhindert. Ein nicht näher bezeichneter Motor überträgt seine Drehbewegung auf einer Motorwelle 18, die in einem Wellenritzel 19 endet und in das Innengehäuse 15 ragt. Mit dem Ritzel 19 kämmt ein Zahnrad 20, das parallelachsig zur Motorwelle 18 gelagert ist und das einen als Kurbel 21 dienenden exzentrischen Stift drehend mitnimmt, der in ein kulissenartiges Gleitstück 22 greift, das mit einer Hubstange 24 fest verbunden, insbesondere geschweisst ist. Die Hubstange 24 ist oben in einer oberen Hubstangenführung 25 und in ihrem unteren Bereich in einer unteren Hubstangenführung 26 gleitend und gerade geführt gelagert. Die Hubstangenführungen 25, 26 haben einen verhältnismässig weiten Abstand voneinander, sodass die Hubstange 24 nur minimal über die untere Hubstangenführung 26 hinausragt und dadurch besonders sicher gegen Verbiegen gestützt ist. Ein unten am Getriebegehäuse 14 angeordneter Pendelhebel 28 wird auf nicht näher erläuterte Weise vom Zahnrad 20 pendelnd angetrieben, wobei sich seine Pendelrolle 29 gegen den Rücken des Sägeblatts 27 stützt und dem Sägeblatt 27 gemeinsam mit der Hubstange 24 einen parallel zur Vorschubrichtung vor- und zurückgehenden Pendelhub erteilt. Die Hubstange 24 trägt an ihrem unteren Ende eine über eine Drehfeder 33 drehelastisch vorgespannte Spannhülse 32 zur Aufnahme und Spannung eines Sägeblatts 27. Dieses stützt sich mit seinem Einspannende oben gegen einen Zentrierbolzen 31 ab, der gegen nicht näher bezeichnete Federmittel gestützt elastisch längs verschieblich gelagert ist. Im Innengehäuse 15 stützt sich an dessen Vorderseite ein Stützhebel 300 ab, mit dem in einem Zwischenraum zwischen dem Getriebegehäuse 14 und dem Innengehäuse 15 ein Dichtelement 700 verschieblich geführt angeordnet ist. Parallel hinter der Hubstange 24 erstreckt sich eine Achse 100, um die sich eine Rückstellfeder 800 schlingt, die dem Zurückstellen des Stützhebels 300, gemeinsam mit dem ihn tragenden Spannhebel 200 (Fig. 6) in seine Ausgangsposition dient. Die Achse 100 ist gemeinsam mit der Rückstellfeder 800 und dem Spannhebel 200 auf einer Halteleiste 900 angeordnet, die mit dem Innengehäuse 15 verschraubbar ist. Fig. 2 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt der Fig. 1 im Bereich der Spannelemente und verdeutlicht, dass die Spannhülse 32, der Hebel 300, die Achse 100 und die Rückstellfeder 800 im Inneren des Innengehäuses 15 angeordnet sind. Fig. 3 zeigt den senkrechten Querschnitt der Stichsäge 10 gemäss Fig. 1, geschnitten hinter der Trägerleiste 900 mit Blick auf diese. Dadurch wird deutlich, dass die Trägerleiste 900 parallel versetzt hinter der Hubstange 24 angeordnet ist und die Drehachse 100 für die Hebel 200, 300 trägt, die mittels der seitlich vom Getriebegehäuse 14 abstehend angeordneten Taste 600 in die Zeichenebene hinein verschwenkbar ist. Durch diese Schwenkbewegung drückt der Hebel 200, 300 einerseits die Hubstange 24 mit der Spannhülse 32 in die Zeichenebene und verdreht bzw. verschwenkt gleichzeitig die Spannhülse 32 um die Achse 240 der Hubstange 24. Dadurch wird beim Auswerfen des Sägeblatts 27 aus der Spannhülse 32 ein Anstossen oder Verkanten des Sägeblattrückens an der Pendelrolle 29 vermieden. Fig. 4 zeigt den Querschnitt des vorderen Bereichs des Getriebegehäuses 14 parallel zur Grundplatte 16. In Betrachtungsrichtung links ist die Motorwelle 18 mit dem Ritzel 19 zum Antrieb der Hubstange 24 quer zur Motorwelle und die Elemente zum Lösen bzw. Spannen des Sägeblatts 27. Die Bedientaste 600 ragt in Betrachtungsrichtung oben über das Getriebegehäuse 14 seitlich hinaus und ist zum Verdrehen der Spannhülse 32 nach rechts zu verschieben. Sie sitzt starr auf dem Spannhebel 200, der rechtwinklig nach links abgekröpft bogenförmig verläuft und - in Betrachtungsrichtung nach rechts - um die Achse 100 schwenkbar gelagert ist. Der Spannhebel 200 weist einen Nockenbereich 202 auf, der seiner Neutralstellung in einem Abstand berührungsfrei zur Spannhülse 32 positioniert ist. Bei Betätigen der Bedientaste 600 wird der Spannhebels 200 um die Achse 100 in Betrachtungsrichtung nach rechts unten verschwenkt, wobei der Nockenbereich 202 die Hubstange 24 mit der Spannhülse 32 in Betrachtungsrichtung nach rechts, d.h. in Vorschubrichtung nach vorn drückt. Dabei folgt der blattfederartige biegeelastisch mit dem Spannhebel 200 verbundene Stützhebel 300 der Schwenkbewegung um die Achse 100. Der Stützhebel 300 stützt sich mit seinem vorderen Anschlag 301 an die als Gleitkulisse dienende Innenkontur 501 des Innengehäuses 15 ab. Bei der Schwenkbewegung des Spannhebels 200 in Betrachtungsrichtung nach rechts gelangt dadurch der Anschlag 301 an die Mitnehmernase 400 der Spannhülse 32 und nimmt diese weiter mit, bis diese ihre in Fig. 4 gezeigte geöffnete Stellung erreicht, in der sie sich selbst arretiert, das Sägeblatt 27 löst bzw. auswirft und das Einsetzen eines neuen Sägeblatts erlaubt. In Betrachtungsrichtung oben links ist der Schalter 131 für die Stromversorgung des nicht dargestellten Elektromotors angeordnet. Fig. 5 zeigt den vollständigen Querschnitt der Stichsäge 10 gemäss Fig. 3, wobei der obere Bereich der Hubstange 24 und die Pendellagerung des oberen Hubstangenlagers 25 mit einstückig daran angeordneten, nach unten weisenden Streben 23 erkennbar ist, an denen sich das starr mit der Hubstange 24 verbundene Gleitstück 22 beidseitig abstützt. Dadurch hat die Hubstange 24 insbesondere beim Kurvenschnitt eine besonders gute Verwendungssteifigkeit und nimmt die dabei durch das Sägeblatt übertragene starke Verdrehkräfte sicher auf. Im Übrigen stimmen die Einzelheiten weitgehend mit Fig. 3 überein. Fig. 6 zeigt den vorderen Bereich des Innengehäuses 15 der Stichsäge 10 in schematisch vereinfachtem Querschnitt parallel zur Grundplatte 16. Etwa in der Mitte des Innengehäuses 15 ist der kreisförmige Querschnitt der Hubstange 24 erkennbar, um die die Aussenkontur der Spannhülse 32 konzentrisch verläuft. Die Spannhülse 32 ist mit durchgehenden Linien in ihrer Geöffnet-Stellung gezeichnet, in der ihre radial abstehende Mitnehmernase 400 in Betrachtungsrichtung rechtwinklig nach links weist und in strichpunktierten Linien in ihrer Spann-Position gezeichnet, in der die Mitnehmernase 400 in Betrachtungsrichtung um etwa 20 DEG nach rechts weist. Die zur Betätigung der Spannhülse 32 verwendeten Elemente sind schematisch ebenfalls strichpunktiert in ihrer Neutral- und durchgehend liniert in der Löse-Position gezeigt, wobei in der ersteren Position die Bedientaste 600 mit dem winkligen Spannhebel 200 und dem keilförmigen Nockenbereich 202 in Betrachtungsrichtung nach rechts zeigt, in der der gelenkig bzw. elastisch mit dem winkligen Spannhebel 200 verbundene Stützhebel 300 mit dem Anschlag 301 nah benachbart zur Mitnehmernase 400 der gespannten Spannhülse 32 positioniert ist. Zwischen den Hebeln 200, 300 und dem Innengehäuse 15 ist im Bereich eines Durchbruchs 502 des Getriebegehäuses 14, 15 ein Dichtungselement 700 verschieblich angeordnet, das den Durchbruch 502 gegen Staubeintritt von aussen und gegen Schmiermittelaustritt von innen abdichtet und durch das ein die Bedientaste 600 tragender Bereich des Spannhebels 200 nach aussen hindurchtritt. Die in durchgehenden Linien gezeichnete Löse-Position der Hebel 200, 300 sind diese gemeinsam mit dem Keilbereich 202 nach links um die hinter der Hubstangenachse 240 liegende Achse 100 verschwenkt, wobei der Keilbereich 202 sich von hinten an der Hubstange 24 so abstützt, dass diese in Betrachtungsrichtung nach unten, d.h. tatsächlich in Vorschub richtung verschoben ist. Die Bedientaste 600 befindet sich dabei in Anschlagposition links am Ende des Durchbruchs 502, bei der der Anschlag 301 des Stützhebels 300 die Mitnehmernase 400 der Spannhülse 32 in Betrachtungsrichtung nach links in ihre Endposition geschwenkt hat, in der das Sägeblatt herausnehmbar bzw. neu einsetzbar ist. Die Innenkontur 501 des Innengehäuses 15 bildet eine Führungskurve, an der sich der Stützhebel 300 mit dem Anschlag 301 entlanggleitend abstützen kann, wodurch dieser immer in eine definierte Abstützposition gegenüber der Mitnehmernase 400 positionierbar ist. Der Stützhebel 300 ist am Spannhebel 200 mittels einer Drehachse 201 elastisch vorgespannt drehbar gelagert. Der Durchbruch 502 des Getriebegehäuses 14, 15 wird durch das Dichtelement 700 verschlossen, damit kein Staub von aussen in das Getriebegehäuse gelangt und umgekehrt kein Schmiermittel aus dem Innengehäuse 15 nach aussen austreten kann. Der Spannhebel 200 ist mit einer Rückstellfeder 800 vorgespannt, die ihn in die Neutralposition zurückzustellen sucht. Sobald der Bedienende nach dem \ffnen der Spannhülse 32 die Bedientaste 600 wieder loslässt, stellt sich diese wieder in ihre Neutralstellung zurück. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Hebelelemente zum Verdrehen der Spannhülse 32 aus Kunststoff bestehen. Das Dichtelement 700 ist dabei Bestandteil des als ringartiger Kunststoffkörper ausgestalteten Spannhebels 200. In diesen ist die keilförmige Nockenkontur 202 zum Vorschwenken der Hubstange 24 beim \ffnen der Spannhülse 32 eingeformt. Der Spannhebel 200 trägt an einer Drehachse 201 den zweiarmigen Stützhebel 300 der beidenends jeweils einen Nocken 302 und 303 trägt. Der Nocken 302 stützt sich beim Spannen des Bedienhebels 600 an der deckungsgleich mit der Ausnehmung des Hebels 200 verlaufenden Innenkontur 501 des Innengehäuses 15 bzw. dessen Gehäusewand ab gemäss Fig. 6, während sich der Nocken 303 beim Zurückgleiten des Spannhebels 200 mit dem Stützhebel 300 an der Innenkontur 501 des Innengehäuses 15 abstützt, sodass der Nocken 302 von der Spannhülse 32 nichtberührend beabstandet bleibt. Dadurch kann eine Rückstell- bzw. Torsionsfeder, die den Stützhebel 300 gegenüber dem Spannhebel 200 gegen die Innenkontur 501 drückt, entfallen, die in den übrigen Ausführungsbeispielen dafür sorgt, dass während des Arbeitshubes der Hubstange 24 keine Berührung zwischen der Spannhülse 32 und dem Stützhebel 300 erfolgt. Die Spannhülse 32 ist in ihrer (noch) geschlossenen Stellung in zwei Bewegungsphasen, d.h. zweimal mit durchgehenden Linien gezeichnet und in ihrer geöffneten Position in zwei Bewegungsphasen, d.h. zweimal mit gestrichelten Linien. In gestrichelten Linien ist auch die Bewegungsbahn der Mitnehmernase 400 zweimal gezeigt, beim \ffnen und beim Zurückgehen in die Schliessposition der Spannhülse 32. Fig. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 in der geöffneten Position der Spannhülse 32, in der die Mitnehmernase 400 um 90 DEG nach rechts geschwenkt ist. Ebenso ist die Bedientaste 600 mit den Hebeln 200, 300 nach rechts geschwenkt, um nach Loslassen der Taste 600 in die Ausgangsposition nach links zurückzuschwenken. Dabei schwenkt auch die Hubstange 24 wieder pendelnd in ihre Ausgangsposition zurück, in der ein neu einzuspannendes Sägeblatt mit seinem Rücken gegen die Pendelrolle 29 gemäss Fig. 1 abgestützt wird. Fig. 9 zeigt gemäss den Fig. 7, 8 die Hebelelemente zum Verdrehen der Spannhülse 32 räumlich dargestellt. Dabei ist die typische Ausgestaltung der Hebel 200, 300 als Kunststoff-Gussteil erkennbar, wobei auch das sich im Bereich der Bedientaste 600 zwischen den Spannhebel 200 und das Innengehäuse abstützende Dichtelement 700 min angedeutet ist. Deutlich erkennbar ist auch die Drehfeder 800, die den Spannhebel 200 um die Achse 100 in ihre Neutralstellung zu drücken sucht. Fig. 10 zeigt schematisch dargestellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bedienelemente zum Verstellen der Spannhülse 32 mit der Mitnehmernase 400. Dabei ist eine Drehachse 100 min nur virtuell vorhanden. Dies, weil der prinzipiell mit dem gemäss den Fig. 7 bis 9 bekannten Spannhebel 200 übereinstimmende Spannhebel 200 min allein an der Innenkontur 501 des Getriebegehäuses 15 und nicht um eine feste Achse drehbar geführt ist. Dadurch, dass nur eine virtuelle Drehachse 100 min vorhanden ist, ist der Verschiebeweg des Spannhebels 200 min bzw. der Bedientaste 600 min kleiner und ebenso der Durchbruch 502 min . Fig. 11 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 räumlich dargestellt und dass die Bedientaste 600 min mittig auf kulissensteinartigen Dichtungslippen 601 sitzt, die sich beidseitig zur Schwenkrichtung erstrecken. Die Dichtungslippen 601 sollen das Eindringen von Staub in das Innengehäuse 15 bzw. das Austreten von Schmiermittel verhindern. Die Dichtungslippen 601 der Bedientaste 600 min sind zwischen der Wand des aus Kunststoff bestehenden Getriebegehäuses 14 und dem Innengehäuse 15 eingebettet und verschiebbar geführt. Zum Bewegen der Spannhülse 32 in ihre Freigabeposition, mit durchgehenden Linien gezeichnet, wird die Bedientaste 600 min um ca. 45 DEG um die virtuelle Achse 100 min geschwenkt. Der Spannhebel 200 min ist mit der Bedientaste 600 und den Dich tungslippen 601 verrastbar und über eine Achse 201 min mit dem Stützhebel 300 min verbunden. An einer \se 208 des Spannhebels 200 min wird einenends eine Rückstellfeder 800 min befestigt, die anderenends über einen am Innengehäuse 15 eingesteckten Federhalter 801 gehalten wird. Der drehbare Stützhebel 300 min ist an der Innenkontur 501 des Getriebegehäuses 15 so geführt, dass er mit seinem endseitigen Anschlag 301 min die Anschlagnase 400 der Spannhülse 32 beaufschlagt und diese in Betrachtungsrichtung um 110 DEG nach links verschwenkt. Ein gesonderter ringartiger Hubstangenvordrücker 203, der im unteren Bereich des Spannhebels 200 min angeordnet ist, dreht sich ebenfalls um 110 DEG mit, mitgenommen von einem kleinen Nocken 305 des drehbaren Stützhebels 300 min , der formschlüssig in eine Aussparung 206 des Hubstangenvordrückers 201 greift. Der Hubstangenvordrücker 203 beaufschlagt in der Stellung "\ffnen" mit seiner exzentrischen Innenkontur 207 die Hubstange 24 so, dass diese in Vorschubrichtung geschwenkt wird. Damit wird auch das Sägeblatt 27 aus der Pendelrolle 29 gemäss Fig. 1 geschwenkt, damit es beim Auswerfen nicht anstösst bzw. verkantet. Ausserdem verhindert der Hubstangenvordrücker 203, dass der Stützhebel 300 min die Hubstange 24 oder die Spannhülse 32 ungewollt während ihres Arbeitshubs berührt, indem der den in der Aussparung 206 des Hubstangenvordrückers 201 geführten Stützhebel 300 min in dessen Neutralstellung stets radial beabstandet, berührungsfrei zur Hubstange 24 hält. Ein Bereich 500 des Getriebegehäuses 15 bzw. ein gesonderter Drehlagerbock 500 nimmt den Hubstangenvordrücker 203 auf, führt und drehlagert ihn leichtgängig und präzise. Die Fig. 12 zeigt die Bedienelemente gemäss Fig. 11 - und mit dementsprechend gleichen Bezugszeichen - als Explosionsdarstellung und Fig. 13 die Ansicht des vorderen Teils des Innengehäuses 15 von hinten, auch Getriebedeckel genannt, mit den montierten Bedienelementen mit den Bezugszeichen gemäss den Fig. 11, 12. In den Fig. 14 bis 17 ist der vordere Teil des Getriebegehäuses 14, 15 im Querschnitt parallel zur Grundplatte 16 (Fig. 1) gezeigt - mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Betätigungselemente zum Spannen bzw. Lösen des Sägeblattes 27 der Stichsäge 10 gemäss Fig. 1. Auch dieses realisiert das kinematische Grundprinzip gemäss Fig. 6, wobei die Bedienelemente weitgehend als Blech-Stanz-Biegeteile ausgestaltet sind. Hier ist der Durchbruch 502 des Getriebegehäuses 14, 15 als extrem schmaler Schlitz ausgestaltet, der besonders leicht abdichtbar ist. Ausserdem sind die Metallteile verschleissfester als Kunststoffteile. Ein Dichtelement 700 min min ist auf den Spannhebel 200 min min aufgesteckt in einem Zwischenraum 150 zwischen dem Innengehäuse 15 und dem äusseren Kunststoffgehäuse 14 gleitend geführt. Mit dem die Bedientaste 600 min min tragenden Spannhebel 200 min min ist der Stützhebel 300 min min aus Federstahlblech an seiner Achse 201 min min schwenkbar über eine Torsionsfeder 610 so vorgespannt, dass er sich mit seinem Anschlag 301 min min an der Innenkontur 501 des Innengehäuses 15 abzustützen sucht. An dem winkligen Spannhebel 200 min min ist einstückig der keilartige Nocken 202 min min zum Vordrücken der Hubstange 24 angeformt. Der Spannhebel 200 min min ist um die Achse 100 min min schwenkbar gelagert und über eine Rückstellfeder 80 min min in seine in Fig. 14 gezeigte Neutralstellung zurückstellbar befestigt. Die Achse 100 min min mit dem Spannhebel 200 min min ist auf einer zur Vorschubrichtung und zur Grundplatte 16 parallel verlaufenden Trägerleiste 900 min min befestigt und dadurch besonders einfach als Baugruppe in das Innengehäuse 15 bzw. den Gehäusedeckel montierbar, beispielsweise über nicht dargestellte Schrauben. Die Spannhülse 32 befindet sich in ihrer Spannposition. Der Stützhebel 300 min min ist gegenüber dem Spannhebel 200 min min an einer Verdrehachse 201 min min schwenkbar gelagert und durch eine Torsionsfeder 310 min min vorgespannt. Fig. 15 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 14 bei vollständig nach rechts ausgeschwenkter Bedientaste 600 min min und gleichsinnig durch die Hebel 200 min min , 300 min min in die Position geöffnet verschwenkter Spannhülse 32. Dabei ist wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Stützhebel 300 min min an der Innenkontur 501 min min des Innengehäuses 15 bzw. dem Getriebedeckel geführt. Das Dichtelement 700 min min folgt der Bewegung des Spannhebels 200 min min mit der Bedientaste 600 min min im Zwischenraum 150 zwischen dem Getriebegehäuse 14 und dem Innengehäuse 15. Dadurch ist das Getriebegehäuses 15 gegen Staubeintritt und Schmiermittelverlust abgedichtet. Fig. 16 zeigt die räumliche Darstellung gemäss den Fig. 14, 15, wobei die Ausgestaltung des Spannhebels 200 min min als Blech-Biege-Stanzteil deutlich wird, insbesondere die Ausgestaltung des keilförmigen Nockenbereichs 202 min min als zweifach nach unten abgewinkeltes Endstück des Stützhebels 300 min min , wobei die Achse 100 min min sowohl den Nockenbereich 202 min min als auch den Spannhebel 200 min min selbst durchgreift. Deutlich erkennbar ist auch die Torsionsfeder 31 min min , die den Stützhebel 300 min min mit seinem Anschlag 301 min min gegen die Innenkontur 501 min min vorgespannt hält. Besonders deutlich wird die Anordnung der Trägerleiste 900 min min als abgewinkeltes Blechteil mit Schraubendurchgangslöchern 901 min min zum leichten Befestigen als Baugruppe am Innengehäuse 15 bzw. Gehäusedeckel. Fig. 17 zeigt die Fig. 16 um etwa 90 Grad in die Zeichenebene gedreht mit den gleichen Bezugszeichen, wobei die Ausgestaltung des Anschlags 301 min min des Stützhebels 300 min min und der Feder 800 min min deutlicher erkennbar ist. Fig. 18 bis 21 zeigen den vorderen Teil des Getriebegehäuses 14, 15 im Querschnitt parallel zur Grundplatte 16 (Fig. 1) mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Betätigungselemente zum Spannen bzw. Lösen des Sägeblatts 27 der Stichsäge 10 gemäss Fig. 1. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäss Fig. 14 bis 17 im Wesentlichen nur dadurch, dass der Stützhebel 300 min min min min mit dem Spannhebel 200 min min min min nicht über ein Gelenk verbunden, sondern fest als biegeelastische Blattfeder so mit dem Spannhebel 200 min min min min verbunden ist, dass er sich vorgespannt stets an der Innenkontur 501 des Innengehäuses 15, als auch Getriebegehäusedeckel bezeichnet, abstützt. Dadurch sind keine Achse 202 min min min und keine Torsionsfeder 310 min min min gemäss Fig. 14 bis 17 erforderlich, sondern eine weitere Vereinfachung der Bedienteile ist möglich. Ein weiterer Unterschied zwischen den Fig. 14 bis 17 und den Fig. 18 bis 21 besteht darin, dass an der Halteleiste 900 min min min min ein Endanschlag 902 angeordnet ist, der den Verschwenkweg der Mitnehmernase 400 der Spannhülse 32 begrenzt und damit den Bedienkomfort beim Sägeblattwechsel erhöht bzw. ein Überdrücken und Überbelasten der die Spannhülse 32 vorspannenden, nicht näher bezeichneten Drehfeder verhindert. Die Fig. 18 bis 21 zeigen Gleichteile gemäss den Fig. 14 bis 17 mit sinngemässen Bezugszeichen mit einem vierten Zusatz-Strich. Fig. 18 zeigt die Bedientaste 600 min min min min mit dem Spannhebel 200 min min min min in ihrer Neutralstellung und die Spannhülse 32 in ihrer Spannposition. Fig. 19 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 18 mit vollständig nach rechts geschwenkter Bedientaste 600 min min min min mit den Hebeln 200 min min min min und 300 min min min min sowie der Spannhülse 32. Dabei ist das Dichtelement 700 min min min min im Zwischenraum 150 ebenfalls nach rechts verschoben. Deutlich erkennbar ist, wie sich der Anschlag 301 min min min min des Hebels 300 min min min min an die Innenkontur 501 des Innengehäuses 15 anlegt und daran kulissenartig geführt ist und dass die Mitnehmernase 300 nah benachbart zum Endanschlag 920 positioniert ist. Fig. 20 zeigt eine räumliche Darstellung mit in ihrer gegenüber der Trägerleiste 900 min min min min in Neutralstellung geschwenkten Hebeln 200 min min min min , 300 min min min min mit der Taste 600 min min min min , in der der Anschlag 301 min min min min des aus dünnem Federstahlblech bestehenden Hebels 300 min min min min einen maximalen Abstand gegenüber dem Endanschlag 920 einnimmt. Fig. 21 zeigt die Darstellung gemäss Fig. 20 um etwa 120 DEG nach links gedreht, wobei ein den aus dünnem Federstahl bestehenden Stützhebel 300 min min min min halternder Träger 305 besonders deutlich wird, der vorzugsweise mit dem Spannhebel 200 min min min min verschweisst ist.
Claims (12)
1. Handgeführte Stichsägemaschine (10) mit einem Motor- und Getriebegehäuse (12, 14, 15) und mit einer darin auf- und abbewegbar geführten, vom Motor antreibbaren Hubstange (24), die an ihrem unteren Ende eine Spanneinrichtung mit einer Spannhülse (32) zur lösbaren Aufnahme eines Sägeblatts (27) trägt, wobei die Spannhülse (32) mittels eines Schaltelements (600, 300, 200) von aussen von Hand ohne Hilfswerkzeug betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (32) sowie die Schaltelemente (200, 300, 600), zumindest teilweise, im Inneren des Getriebegehäuses (14, 15) verstellbar angeordnet sind.
2. Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Spannhebel (200) ausgestaltetes Schaltelement so angeordnet ist, dass es das Getriebegehäuse (14, 15) nach aussen durchgreift.
3.
Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (200, 300) um eine im Inneren des Getriebegehäuses (14, 15) angeordnete Achse (100) schwenkbar angeordnet sind und dass eine Durchtrittsöffnung (502) für einen eine Bedientaste (600) tragenden Bereich eines Spannhebels (200) angeordnet ist, der mit einem, insbesondere verschwenkbaren leistenartigen Abdichtungsmittel (700) versehen ist.
4. Stichsägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schaltelemente (200, 300) als um die Achse (100) verschwenkbarer Ring, vorzugsweise Halbring, ausgestaltet ist.
5. Stichsägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (200, 300) als Blech-Stanz-Biegeteil ausgestaltet sind sowie biegeelastisch und/oder gelenkig, insbesondere federvorgespannt, miteinander gekoppelt sind.
6.
Stichsägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (200) an seinem freien Ende eine Bedientaste (600) trägt und im Bereich seines um die Achse (100) schwenkbar gelagerten Teils einen Keilbereich (202) zum pendelnden nach vorn Verschieben der Hubstange (24) trägt.
7. Stichsägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Hebel (200, 300) gemeinsam auf einer Trägerleiste (900) drehbar gelagert und mittels einer Feder (800) vorspannbar sind, wobei sie sich an einer kurvenartigen Innenkontur (502) des Innengehäuses (14) des Getriebegehäuses (15) entlanggleitend führbar abstützen und dass die Trägerleiste (900) als Baugruppe gemeinsam mit den Hebeln (200, 300) lösbar mit dem Innengehäuse (15) verbindbar ist.
8.
Stichsägemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (900 min min min min ) als Blechprägeteil ausgestaltet ist und einen abgewinkelten Anschlag (920) trägt zum Begrenzen des Schwenkweges der Spannhülse (32), insbesondere zum Anschlagen der Mitnehmernase (400).
9. Stichsägemaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (200, 300) aus Kunststoff bestehen.
10.
Stichsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein als schieberartiges Element ausgestalteter, an der Innenkontur (502) des Innengehäuses (15) gelagerter Spannhebel (200 min min min ) um einen nur virtuellen Drehpunkt (100 min min min ) verschwenkbar ist, der den Stützhebel (300 min min min ) gelenkig gelagert trägt, welcher die Spannhülse (32) beaufschlagt sowie mit einem als ringartiges Teil ausgestalteten Hubstangenvordrücker (203) gekoppelt ist, der mit einer exzentrischen Ringinnenseite (207) die Hubstange (24) beim Spannen der Spannhülse (32) nach vorn drückt.
11.
Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von aussen betätigbarer Spannhebel (200 min min min min ) als starres Blechteil ausgestaltet ist und einen federelastisch gelagerten Stützhebel (300 min min min min ), insbesondere über eine Drehachse (201) und eine Torsionsfeder (310) vorgespannt, zum Verstellen der Spannhülse (32) trägt.
12. Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützhebel (300 min min min min ) als federelastischer Lappen ausgestaltet ist, der ohne Gelenk und verbiegbar mit dem starren Spannhebel (200 min min min min ) verbunden, insbesondere verschweisst, ist und dessen Anschlag (301 min min min min ) aus einem abgewinkelten Endbereich des Stützhebels (300 min min min min ) gebildet wird.
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