CH691758A5 - Instrument für die Augenchirurgie mit einer Kanüle - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument für die Augenchirurgie mit einer Kanüle. Insbesondere bei der bimanuellen Aspiration und Irrigation in der Kataraktchirurgie werden durch zwei Parazenthesen, bzw. chirurgisch angebrachte \ffnungen, jeweils eine Aspirations- und eine Irrigations-Kanüle seitlich in das Auge eingeführt. Die bisher bekannten Kanülen weisen ein Kanülenrohr mit kreisrundem Querschnitt auf. Am distalen bzw. am in das Auge einzuführenden Ende ist eine \ffnung angebracht, die entweder als Ansaugöffnung oder als Austrittsdüse bzw. Spülöffnung dient. Das proximale Ende ist entweder fest mit einem Handstück verbunden oder mit einem Konnektor versehen, zur lösbaren Verbindung mit dem Handstück. Das bzw. die Handstücke sind über flexible Leitungen an ein entsprechendes Gerät angeschlossen. Um den Eingriff im Auge zu ermöglichen, ist das Kanülenrohr entweder abgewinkelt oder gebogen ausgebildet. Während und nach einem chirurgischen Eingriff ergeben sich jeweils einige Schwierigkeiten, die auch bei sorgfältigstem Arbeiten nicht immer vermeidbar sind. Einerseits ist da die Frage der Dichtheit der Parazenthesen während dem Einführen der Kanüle und der Selbstversiegelung der Parazenthesen nach dem Eingriff. Andererseits geht es um die Arbeitsmöglichkeiten mit der Kanüle, beispielsweise zum mechanischen Lösen von Cortexresten, sodass diese besser absaugbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, insbesondere die Kanüle eines Instrumentes für die Augenchirurgie so zu verändern, dass sowohl die Dichtheit der Parazenthese vor und nach dem Eingriff als auch die Arbeitsmöglichkeiten mit dieser Kanüle entscheidend verbessert werden. Das erfindungsgemässe Instrument für die Augenchirurgie entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Instrumentes anhand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des gesamten Instrumentes mit einer Aspirations-Kanüle, Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Darstellung der Kanüle nach Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Kanüle nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des distalen Endes einer Aspirations-Kanüle, Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des distalen Endes einer lrrigations-Kanüle. Das chirurgische Instrument weist eine vorzugsweise gebogene Kanüle 1 auf, die entweder fest oder austauschbar an einem Handgriff 2 befestigt ist. Dieser an sich bekannte Handgriff 2 ist mit einem Anschluss 3 für eine nicht dargestellte Leitung, beispielsweise zu einer Saug- und/oder Druckpumpe für Luft und/oder Flüssigkeiten, versehen. Zum bimanuellen Eingriff bei der Kataraktchirurgie wird mit zwei chirurgischen Instrumenten gearbeitet, wovon je ein Instrument für die Aspiration oder für die Irrigation eingesetzt wird, dessen Kanüle 1 durch je eine Parazenthese in das Auge einzuführen ist. Die Aspiration oder lrrigation erfolgt dabei über eine im Bereich des distalen Endes 4 der Kanüle 1 vorgesehene \ffnung 5. Gegenstand der Erfindung ist die Kanüle 1. Zur Erfüllung der Aufgabe der Erfindung ist diese Kanüle 1 besonders ausgebildet. Insbesondere ist die Kanüle 1 bzw. das Kanülenrohr 6 nicht mit kreisrundem Querschnitt, sondern abgeflacht ausgebildet, d.h. beispielsweise mit annähernd ovalem oder auch mit elliptischem Querschnitt. Ein Beispiel eines solchen Kanülen-Querschnitts ist aus Fig. 3 ersichtlich. Der Querschnittsdurchmesser in einer ersten Achse h-h ist kleiner als der Querschnittsdurchmesser in einer zweiten, rechtwinklig zur ersten stehenden Achse b-b. In diesem Beispiel ist je ein annähernd ebenes Decken- sowie Bodenteil vorhanden, die beidseitig mit je einem Bogen verbunden sind. Das Kanülenrohr 6 könnte indessen auch stärker abgeflacht sein und im Prinzip einen Quer schnitt ähnlich der Darstellung nach Fig. 4 oder 5 aufweisen. Um Missverständnissen vorzubeugen, sei hier jedoch nochmals betont, dass die Fig. 4 und 5 im vorliegenden Beispiel nicht den Querschnitt des Kanülenrohrs sondern einen Längsschnitt des distalen Endes 4 der Kanüle 1 darstellen. Aus dieser Formgebung ergeben sich, wie entsprechende klinische Versuche gezeigt haben, erhebliche Vorteile. Hierzu muss man sich vergegenwärtigen, dass zur seitlichen Einführung der Kanüle 1 in das Auge eine Parazenthese, d.h. ein kleiner Schnitt erforderlich ist. Durch das abgeflachte Kanülenrohr 6 wird die Parazenthese deutlich weniger aufgeweitet, als dies bei einem zylindrischen Rohr der Fall wäre. Hierdurch ergibt sich einerseits der Vorteil, dass während des Eingriffs eine stark verbesserte Dichtheit der Parazenthese gegeben ist. Andererseits wird dadurch, dass die Umgebung der Parazenthese weniger verzogen wird, auch eine unerwünschte Verschiebung der optischen Achse des Auges vermieden, die danach wieder korrigiert werden müsste. Während des chirurgischen Eingriffs ergibt sich schliesslich durch die besondere Geometrie des Kanülenrohrs 6 eine verbesserte Arbeitsmöglichkeit. Beispielsweise zum mechanischen Lösen von Cortexresten ist der abgeflachte Kanülen-Querschnitt besser geeignet als ein zylindrischer. Die derart gelösten Cortexreste sind optimal absaugbar. Durch die Verwendung der erfindungsgemässen Kanüle ergeben sich darüber hinaus auch postoperative Vorteile. Indem die Parazenthese weniger aufgeweitet wird und daher in ihrer Umgebung kaum Verzerrungen und Verformungen auftreten, ergibt sich ein beschleunigter und komplikationsarmer Hei lungsverlauf. Insbesondere wird die Selbstversiegelung der Parazenthese begünstigt. Der Unterschied zwischen einer Aspirations-Kanüle nach Fig. 4 und einer lrrigations-Kanüle nach Fig. 5 liegt in der Anordnung und Ausbildung der jeweiligen \ffnung 5. Die Kanülen sind ansonsten identisch. In beiden Fällen ist die \ffnung 5 im Bereich des distalen Endes 4 der Kanüle 1 angeordnet. Der unmittelbare Bereich der Kanülen-Spitze 7 weist indessen keine \ffnung auf. Er ist vielmehr derart abgerundet und entschärft ausgebildet, dass keine unerwünschten Verletzungen des Auges entstehen können. Die \ffnung 5 ist vorzugsweise im abgeflachten Boden- bzw. Deckenteil der Kanüle 1 angebracht. Bei der Aspirations-Kanüle nach Fig. 4 ist die dem Absaugen dienende \ffnung 5 auf der Innenseite 8 des Kanülen-Bogens angeordnet. Demgegenüber befindet sich bei der Irrigations-Kanüle nach Fig. 5 die der Spülung dienende \ffnung 5 auf der Aussenseite 9 des Kanülen-Bogens. Diese Anordnung der Spül-\ffnung 5 bietet den Vorteil, dass der austretende Flüssigkeitsstrahl zur hinteren Augen-Kapsel gerichtet ist. Auf diese Weise wird die Kapsel schonend von der Kanüle 1 weggehalten, sodass die Kapsel während des Eingriffs nicht beschädigt werden kann. Dies trägt entscheidend zur Sicherheit der Augenoperation bei. Die \ffnung 5 der Irrigations-Kanüle nach Fig. 5 ist so ausgebildet, dass der Flüssigkeitsstrahl leicht nach vorn, d.h. zur Kanülen-Spitze 7 gerichtet ist. Im vorliegenden Beispiel ist die \ffnung 5 derart in die Wand des Kanülenrohres 6 eingebracht, dass sie in Bezug auf eine senkrecht zum Kanülenrohr 6 stehende Achse um einen Winkel alpha von annähernd 15 DEG nach vorn gekippt ist. Die \ffnung 5 kann rund oder auch als flache bzw. elliptische Düse ausgebildet sein, um einen Flachstrahl zu erzeugen. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die flache Ausbildung der \ffnung 5 weder hinsichtlich der Form noch des Zweckes etwas mit der flachen Formgebung des Kanülenrohres 6 zu tun hat. Die vorgehend beschriebene Kanüle 1 ist glatt poliert. Der Bereich des distalen Endes 4 der Kanüle 1 kann eine raue Struktur aufweisen. Auch hierdurch wird ein optimales Lösen und Bewegen von Cortexresten begünstigt. Diese Struktur ist in jedem Fall so zu wählen, dass sie eine gewisse Angriffsfläche bietet, dennoch keine unerwünschte Beschädigungen des Auges hervorrufen kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Kanüle 1 auch anders als dargestellt auszubilden, beispielsweise mit einer Abwinkelung anstatt eines Bogens, je nach genauem Verwendungszweck.
Claims (10)
1. Instrument für die Augenchirurgie mit einer Kanüle (1), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Querschnitt des in das Auge einzuführenden Teils des Kanülenrohres (6) abgeflacht ausgebildet ist, derart, dass der Querschnittsdurchmesser in einer ersten Achse (h-h) kleiner ist als der Querschnittsdurchmesser in einer zweiten, rechtwinklig zur ersten stehenden Achse (b-b).
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des beispielsweise durch eine Parazenthese in das Auge einzuführenden Teils des Kanülenrohres (6) oval ausgebildet ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des beispielsweise durch eine Parazenthese in das Auge einzuführenden Teils des Kanülenrohres (6) elliptisch ausgebildet ist.
4.
Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des beispielsweise durch eine Parazenthese in das Auge einzuführenden Teils des Kanülenrohres (6) je einen annähernd ebenen Decken- sowie Bodenteil aufweist, die beidseitig mit je einem Bogen verbunden sind.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine im Bereich des distalen Endes (4) der Kanüle (1) angebrachte \ffnung (5), beispielsweise zur Aspiration oder Irrigation, wobei die Kanülen-Spitze (7) geschlossen und vorzugsweise abgerundet ausgebildet ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (1) gebogen ausgebildet ist, wobei der abgeflachte Boden- und Deckenteil jeweils an der Innenseite (8) und der Aussenseite (9) des Bogens liegen.
7.
Instrument nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (1) abgewinkelt ausgebildet ist, wobei der abgeflachte Boden- und Deckenteil jeweils an der Innenseite (8) und der Aussenseite (9) der abgewinkelten Kanüle (1) liegt.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung (5) im abgeflachten Boden- oder Deckenteil der Kanüle (1) angeordnet ist.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung (5) in Bezug auf eine senkrecht zum Kanülenrohr (6) stehenden Achse derart um einen Winkel alpha von beispielsweise annähernd 15 DEG nach vorn gekippt ist, dass insbesondere der austretende Strahl nach vorn, d.h. zur Kanülen-Spitze (7) hin gerichtet ist.
10.
Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Bereich der geschlossenen Kanülen-Spitze (7) mit einer rauen Struktur versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00609/97A CH691758A5 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Instrument für die Augenchirurgie mit einer Kanüle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH00609/97A CH691758A5 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Instrument für die Augenchirurgie mit einer Kanüle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH691758A5 true CH691758A5 (de) | 2001-10-15 |
Family
ID=4190977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00609/97A CH691758A5 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Instrument für die Augenchirurgie mit einer Kanüle |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH691758A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-03-13 CH CH00609/97A patent/CH691758A5/de not_active IP Right Cessation
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