CH691424A5 - Deep-fat fryer for frying food, e.g. chips; has reservoir for raw food and frying drum with cooking and fat supply areas with rotor having scraping unit to engage inner shell of frying drum - Google Patents

Deep-fat fryer for frying food, e.g. chips; has reservoir for raw food and frying drum with cooking and fat supply areas with rotor having scraping unit to engage inner shell of frying drum Download PDF

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CH691424A5
CH691424A5 CH386094A CH386094A CH691424A5 CH 691424 A5 CH691424 A5 CH 691424A5 CH 386094 A CH386094 A CH 386094A CH 386094 A CH386094 A CH 386094A CH 691424 A5 CH691424 A5 CH 691424A5
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Abstract

The fryer (10) has a casing (11) containing a reservoir (12) for raw food (16), an unloading unit (15) to deliver raw food through a supply tube (14) into a frying drum (13) containing frying fat. A rotor in the frying drum has a scraping unit that engages with the inner shell of the frying drum. Preferably, the scraping unit has at least one ductor blade, which is fixed to axial fingers or perforated plates on the rotor.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schwimmenden Backen von Lebens- und Genussmittelportionen, insbesondere in Stücken vereinzelter Portionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Unter schwimmend Backen wird die Aufbereitung von Lebens- oder Genussmitteln (folgend zusammengefasst Lebensmittel genannt) verstanden, die sich dadurch kennzeichnet, dass Lebensmittel in heissem Fett schwimmend gegart, d.h. für der Verzehr geeignet durchbacken werden. Für diese Art der Lebensmittelaufbereitung hat sich auch die Bezeichnung "fritieren", für Vorrichtungen zum Fritieren die der "Friteuse" durchgesetzt, die folgend in der Darstellung der Erfindung Verwendung finden. Die Friteuse nach der Erfindung ist insbesondere auf die Aufbereitung von in gleich- und/oder ungleich grossen Stücken, Scheiben oder dergleichen geometrischer Konfigurationen vereinzelter Lebensmittelportionen - folgend Haufwerke genannt - ausgerichtet. 



  Ein häufig zum Verzehr bestimmtes Haufwerk der beschriebenen Art wird aus Kartoffeln gebildet, das für den Verzehr durch Fritieren zubereitet  auch Pommes-frites-Portionen oder abgekürzt Pommes frites genannt wird. 



  Bekannt ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Pommes frites, die Letztere ausgehend von einem rohen oder vorgebackenen Haufwerk selbsttätig herstellt. Dazu umfasst die bekannte Vorrichtung im Wesentlichen einen Vorratsbehälter und eine Fritiertrommel, wobei der Vorratsbehälter über eine Rohrverbindung mit der Fritiertrommel in Verbindung steht. 



  Eine im Vorratsbehälter wirkende Schöpfeinrichtung bildet ein Haufwerk vorbestimmter Menge und fördert diese in das Rohr, welches das Haufwerk in die Fritiertrommel leitet. In der Fritiertrommel wird das Haufwerk in heissem \l durchbacken und danach aus der Fritiertrommel gefördert. 



  In der flüssiges Bratfett enthaltenden Fritiertrommel dreht ein Wender, der an seinem Umfang radial abragende und in gleicher Teilung am Umfang angeordnete Rechen umfasst, wobei Bratgut zwischen zwei Rechen gefördert, zur Garung durch das heisse Bratfett geleitet und anschliessend aus der Vorrichtung ausgetragen wird. Dabei entstehen im \l Bratgutrückstände, die sich an der Innenwandung der Fritiertrommel, am \l bedeckten Umfangsteil absetzen und anhaften. Die Haftung ist - ausgenommen es  lägen Einbrennungen vor - relativ schwach, sodass schwebende Rückstände sich in haftende wandeln und umgekehrt, was bei einem Bratölwechsel relativ schnell zur erneuten Verunreinigung mit ihren unerwünschten Nebenerscheinungen wie schnellerem Abbrand des Fettes und Unansehnlichkeit des Backgutes führt.

   Das Innere der Fritiertrommel ist deswegen in gebrauchsbestimmten Abständen zu reinigen, was mit nicht unerheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist. 



  Hiervon ausgehend hat sich der Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Fritiertrommel für eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art derart auszugestalten, dass die Anlagerung von Backgutrückständen an dem inneren Umfang einer Fritiertrommel vermieden ist, und die Aufgabe wird erfindungsgemäss vermittels der Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Lösung nach Patentanspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der dem Patentanspruch 1 folgenden Patentansprüche. 



  Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung; es stellen dar: 
 
   Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgestattete Fritiervorrichtung in der Vorderansicht schematisch und im Schnitt dargestellt. 
   Fig. 2 eine Fritiervorrichtung gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht. 
   Fig. 3 eine Fritiervorrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht und im Schnitt. 
   Fig. 4 die Fritiertrommel in der Vorderansicht. 
   Fig. 5 die Fritiertrommel gemäss Fig. 4 im Schnitt. 
   Fig. 6 einen Vorratsbehälter und eine Fritiertrommel verbunden über ein Förderrohr mit Schleuse im Schnitt in der Vorderansicht und schematisch dargestellt. 
   Fig. 7 einen Wender in perspektivischer Darstellung. 
   Fig. 8 eine \lablasseinrichtung im Schnitt und in der Seitenansicht. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum schwimmenden Backen von Lebens- und Genussmittelportionen, folgend Fritiervorrichtung 10 genannt. Die Fritiervorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 11, in dem ein stationärer Vorratsbehälter 12 für zur Garung bestimmte Lebens- und Genussmittel und eine rotierend ausgebildete Fritiertrommel 13, die über ein Förderrohr 14 mit dem Vorratsbehälter 12 verbunden ist, aufgenommen sind. Abhängig von den zu bevorratenden Waren kann der Vorratsbehälter 12 isolierend mit einer Kühleinrichtung (nicht gezeigt) versehen ausgebildet sein. Der Vorratsbehälter 12 umfasst zur portionenweisen Beschickung der Fritiertrommel 13 eine Schöpfeinrichtung 15, die in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage Backgut 16, beispielsweise in Stabform vereinzelte Kartoffeln, in das Förderrohr 14 entlädt.

   Dazu umfasst die Schöpfeinrichtung 15 ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckiges hohles Schöpfrohr 16, dessen axiale Erstreckung etwa der Tiefe des Vorratsbehälters 12 entspricht. Das Schöpfrohr 17 ist an seinem unteren Ende auf einer Konsole 18 befestigt, die mit einer ausserhalb des Vorratsbehälters 12 im Gehäuse 11 angeordneten Antriebseinrichtung 19 so in Eingriff steht, dass das Schöpfrohr 17 in vertikaler Richtung den Vorratsbehälter 12 durchfahren kann. Die gezeigte Antriebseinrichtung 19 besteht aus Führungen 20, an die die Konsole 18 verschiebbar angeordnet ist, ferner steht  die Konsole 18 mit einer Gewindespindel 21 in Eingriff, die über einen Motor 22 drehend angetrieben je nach Drehrichtung die Konsole 18 mit Schöpfrohr 17 steigend oder absenkend bewegt. Die Gewindespindel 21 kann auch durch eine Schubstange hydraulisch oder elektrisch bewegt ersetzt sein. 



  An seinem oberen freien Ende weist das Schöpfrohr 17 zwei Klappen 23, 24 auf, die in Richtung auf das Innere des Schöpfrohres 17 in einem Winkel zueinander stehend Letzteres verschliessen und in Schliessstellung eine Ablagefläche für eine Portion Backgut 16 bilden. Zur \ffnung und Befüllung des Schöpfrohres 17 mit einer Portion schwenken die Klappen 23, 24 durch nicht gezeigte Mittel in Richtung auf das Innere des Schöpfrohres 17 ab und fahren anschliessend in Schliessstellung zurück. An seinem der Konsole 18 zugewandten Ende ist im Inneren des Schöpfrohres 17 ein zu den Umfangswandungen des Schöpfrohres 17 schräg verlaufender Boden 25 vorgesehen, der sich an das untere Ende einer Austrittsöffnung 26 in einer Umfangswandung des Schöpfrohres 17 anschliesst, die in der in Fig. 1 dargestellten Befüllstellung die Eintrittsöffnung 27 des Förderrohres 14 deckungsgleich übergreift.

   Zur portionierten Befüllung der Fritiertrommel wird das Schöpfrohr 17 mit geschlossenen Klappen 23, 24 in das Backgut 16 abgesenkt und anschliessend durch  das Backgut 16 aufgefahren, wodurch sich eine Portion auf den Klappen 23, 24 ablagert. Aufgefahren wird das Schöpfrohr 17 soweit, bis sich der Boden 25 schräg aufsteigend an die untere Seite der Austrittsöffnung 26 angeschlossen hat und die Klappen 23, 24 mit Portion sich über dem Füllstandsniveau im Vorratsbehälter 12 befinden. Bei \ffnung der Klappen 23, 24 fällt die Portion im Schöpfrohr 17 auf den Boden 25 ab und rutscht von dort durch die Austrittsöffnung 26 in das Förderrohr 14.

   Zur Nachfüllung ist der Vorratsbehälter 12 mit einem Deckel 30 verschlossen, sein Boden ist zum Nachrutschen von Backgut 16 in Richtung auf das Schöpfrohr 17 durch zwei auf eine Schnittkante geneigt zulaufende Bodenplatten 28, 29 gebildet, wobei das Schöpfrohr 17 diese Schnittkante durchgreift. 



  Fig. 6 zeigt eine im Förderrohr 14 integrierte Schleuse 110 zwischen Vorratsbehälter 12 und Fritiertrommel 13, die gemäss der Erfindung ein Aufsteigen von Verdampfungsprodukten von der Fritiertrommel 13 über das Förderrohr 14 und die Schöpfeinrichtung 15 in den Vorratsbehälter 12 verhindert. Die Schleuse 110 besteht aus einem Schleusengehäuse 111 erweiterten Querschnittes als das Förderrohr 14 mit Eintritt 112 und Austritt 113. In dem im Querschnitt beispielsweise runden Schleusengehäuse 111 mit einer axialen Erstreckung, die etwa der der  Einspeisöffnung 80 der Fritiertrommel 13 entspricht, ist ein drehbarer Schliesskörper 114 vorgesehen, der in entsprechender Drehstellung entweder den Eintritt 112 oder den Austritt 113 verschlossen hält.

   Dazu weist der Schliesskörper 114 eine einends offene, andernends mittels eines Bodens 116 geschlossene Ausnehmung 115 auf, wobei es der Boden 116 ist, der wechselweise den Eintritt 112 oder Austritt 113 verschliesst. Der Querschnitt der Ausnehmung 115 entspricht vertikal und horizontal dem des Inneren des Förderrohres 14. Eine Ausnehmung 115 mit Boden 116 vorzusehen, hat neben der Unterdrückung des Aufstieges von Verdampfungsprodukten den Vorteil der Bildung bzw. Bereitstellung eines Zwischenlagers für Backgut 16 zwischen Vorratsbehälter 12 und Fritiertrommel 13, mit dem die Ausbringung der Fritiertrommel gesteigert werden kann. 



  Fig. 3 zeigt die Fritiertrommel 13 im Schnitt mit Halteeinrichtung 35 zur Anbringung der Fritiertrommel 13 im Gehäuse 11. Die Halteeinrichtung ist als ein Winkelprofil mit senkrechtem Schenkel 36 und waagerechtem Schenkel 37 ausgebildet. Auf dem Schenkel 37 stützt sich die Fritiertrommel 13 mittels Kufen 38, 39, die auf dem Schenkel 37 geführt sind. Am senkrechten Schenkel 36 ist ein Elektromotor 40 angeordnet, der über eine Steckkupplung 41 mit der Welle 42 des Wenders 43 in Eingriff steht. Ferner trägt  der Schenkel 36 Steckkontakte 44 zum Anschluss der elektrischen Leitungen eines Thermostaten 45 und \lfüllstandsmessern 46. Vermittels Federn 47 verspannte Schwenkbügel 48, deren Drehpunkte 49 am Schenkel 36 angeordnet sind, legen die Fritiertrommel 13 gegen axiale Verschiebung auf dem Schenkel 37 am Schenkel 36 fest.

   Die Schwenkbügel 48 übergreifen dazu in Längsrichtung die Umfangswandung 50 der Fritiertrommel 13 und drücken mittels Befestigungsmitteln 51, beispielsweise Schrauben, gegen einen Deckel 52 auf der Stirnfläche der Fritiertrommel 13. 



  Diese Ausgestaltung der Lagerung und Befestigung der Fritiertrommel 13 im Gehäuse 11 ist für die Auswechslung und Servicearbeiten an der Fritiertrommel 13 sehr vorteilhaft, da durch Lösen der Schrauben 51 die Schwenkbügel selbsttätig hochklappen und die Fritiertrommel 13 so ohne Werkzeuge aus ihrer Lagerung herausnehmbar ist. 



  Die Fritiertrommel 13 besteht aus einem waagrecht, nicht drehend am Schenkel 36 gelagerten runden Topf 55 aus Umfangswandung 50 und Boden 53, indem sich der Wender 43 das Backgut 16 durch Backfett 54 führend dreht. Der Topf 55 besteht aus einer metallischen Innen- 57 und Aussenschale 58, zwischen denen eine Isolation 56 zur Minderung von Wärmeverlusten aufgenommen  ist. Der den Topf 55 verschliessende Deckel 52 ist mit einer zum Deckel 52 konzentrischen, runden verschliessbaren \ffnung 59 (Verschluss nicht gezeigt) zur Entnahme zum Verzehr bereiten Backgutes 16 von einer Förderrutsche 60 abgleitend versehen. Die Umfangswandung 50 des Topfes 55 wird von einem Abzugskopf 61 durchgriffen.

   Der Abzugskopf 61, ein rundes Rohr, trägt an seinem dem Topfinneren zugewandten Ende einen den Abzugskopf 61 verschliessenden, vom Abzugskopf 61 abstehenden Anschlag 63 und im Umfang Gaseintrittsöffnungen 65, am anderen Ende wirkt der abstehende Anschlag 62 gegen eine zwischen Anschlag 62 und Umfangswandung 50 angeordnete Feder 64, verschliesst den Abzugskopf 61 jedoch nicht. An das Ende mit Anschlag 62 schliesst sich ein Abzugsrohr 66 an, das entweder seitlich oder aufwärts schwenkbar in der in Fig. 3 gezeigten Lage verriegelbar ist. Das Abzugsrohr 65 drückt bei Verriegelung den Anschlag 62 gegen die Feder 64 und verschiebt den Abzugskopf 61 mindestens soweit in Richtung auf das Innere des Topfes 55, dass die Gaseintrittsöffnungen frei sind.

   Soll der Topf 55 ausgewechselt werden, wird das Abzugsrohr 66 weggeschwenkt, und die Feder 64 verschiebt den Abzugskopf 61 soweit, bis der Anschlag 63 unter Verschluss der Gaseintrittsöffnungen 65 an der Innenschale 57 anliegt. Diese Ausgestaltung eines Abzugskopfes 61 mit Abzugsrohr 66 hat sich zweckmässig für Wartungsarbeiten an der  Fritiertrommel ohne vorherigen Bratfettablass erwiesen. 



  Am Deckel 51 ist ein Trommelfortsatz 70 in die Fritiertrommel 13 ragend fest angeordnet, dessen innere Umfangswandung den Umfang der Austragsöffnung 59 bildet. Gemäss Fig. 5 weist der Trommelfortsatz 70 in seiner Umfangswandung einen axial verlaufenden, schlitzförmigen Durchtritt 72 auf, der mit der in dem Trommelfortsatz 70 aufgenommenen Förderrutsche 60 zusammenwirkt. Um den nichtdrehenden Trommelfortsatz 70 dreht sich der in Fig. 7 perspektivisch dargestellte Wender 43.

   Der Wender 43 ist aus zwei beabstandet zueinander angeordneten runden Lochplatten 73, 74 gebildet, deren äusserer Durchmesser unter Belassung eines Ringspaltes zwischen Innenschale 57 und äusseren Durchmessern der Lochplatten 73, 74 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Innenschale 57, wobei der Durchmesser der Löcher 73a, 74a geringfügig grösser als der Aussendurchmesser des bis auf die Austragsöffnung 71 geschlossenen Trommelfortsatzes 70 ist, sodass sich die Lochplatten 73, 74 auch um den Trommelfortsatz 70 drehen können. In axialem Abstand zueinander gehalten werden die Lochplatten 73, 74 von zwischen ihnen angeordneten und an den Lochplatten 73, 74 befestigten Wendegittern 75.

   Die Wendegitter 75 in gleichmässiger Umfangsteilung ihrer Befestigungspunkte an den Lochplatten 73,  74 angeordnet, sind aus zwei in radial gleichgerichtetem Abstand zueinander angeordneten und jeweils mit den Stirnflächen der Lochplatten 73, 74 verbundenen Trägern 76, 77 gebildet, an denen in Achsrichtung des Wenders 43 nebeneinander beabstandet Wendefinger, folgend Finger 78 genannt, sich radial erstreckend angeordnet sind. Die Länge der Finger 78 bestimmt sich nach dem Aussendurchmesser der Scheiben 73, 74 abzüglich des Durchmessers der Löcher 73a, 74a, wobei bevorzugt ist, den unteren Träger 77 nahe dem Umfang der Löcher 73a, 74a und den oberen Träger 76 in der Hälfte bis zwei Drittel der Längserstreckung der Finger 78, vorzugsweise drei Viertel der Längserstreckung vorzusehen. Als vorteilhaft hat sich für die Stabilität, d.h.

   Verwindungssteifigkeit des Wender 43 erwiesen, den unteren Träger 77 als ein Winkelprofil auszubilden und die dem unteren Träger 77 zugewandten Enden der Finger 78 mit Abkröpfungen 78a zu versehen und diese mit einem Schenkel 77a des Winkelprofiles zu verbinden, wobei der zweite radial verlaufende Schenkel 77b, den äusseren Umfang des Trommelfortsatzes 70 in geringem Abstand umfahrend für diesen als Abstreifeinrichtung wirken kann. 



  Die Fig. 3 und 7 in Kombination lassen deutlich werden, dass die Lochplatten 73, 74 beabstandet durch mindestens zwei Wendegitter 75 in Verbindung mit der Oberfläche der Innenschale 57 und  der äusseren Oberfläche des Trommelfortsatzes 70 einen um eine horizontale Achse rotierenden, d.h. drehend wandernden Backkorb 79 (Fig. 6) bilden, der mit ungegartem Backgut 16 über die Einspeisöffnung 80, durch die das Förderrohr 14 in die Fritiertrommel 13 speist, portioniert beladen wird. Überfährt der Backkorb 79 den Durchtritt 72, so fällt das nunmehr im Backfett 54 gegarte Backgut 16 unter vorherigem Abtropfen in die in Richtung auf die Austrittsöffnung 59 geneigt abfallende Förderrutsche 60 und gleitet darin zur Entnahme aus der Fritiervorrichtung 10 ab. 



  Fig. 3 und 7 in Kombination zeigen auch, dass die Backkörbe 79 das Innere einer Fritiertrommel 13 in zwei Bereiche, und zwar in einen Garbereich 81 und einen Vorratsbereich 82 aufteilen, wobei die Länge des Garbereiches 81 von den Backkörben 79 in ihrer axialen Erstreckung vom Deckel 52 und die Länge des Vorratsbereiches 82 vom axialen Abstand der hinteren Lochplatte 74 zum Boden 53 der Fritiertrommel 13 bestimmt werden, wobei sich ihre jeweiligen Volumina unter Berücksichtigung des Grundflächeninhaltes der Innenschale 57 ergeben. 



  Der Vorratsbereich 82 dient in erster Linie dazu, eine Zusatzmenge verflüssigten Backfettes 54 mit einem Wärmeinhalt bereit zu halten, um kurzfristig Wärmeinhaltsverluste im Garbereich  81 vor Wirksamwerden der Heizung 83 durch Mischung auszugleichen. Zusätzlich hat es sich für die Wirkungsweise der Fritiervorrichtung 10 als zweckmässig erwiesen, den Vorratsbereich 82 dazu zu benutzen, aus der Fritiertrommel 13 Verdampfungsprodukte über Abzugskopf 61 abzuführen, in den Vorratsbereich 82 Rückstände an Backgut 16 aus dem Garbereich 81 zu fördern, Backfett 54 aus dem Vorratsbereich 82 abzuziehen, die Temperatur des Backfettes 54 vermittels eines Thermostaten 45 zu regeln und den Füllstand an Backfett 54 in der Fritiertrommel 3 zu messen. 



  Das in einen Backkorb 79 eintretende Backgut 16 kann von Backgutpartikeln geringer Grösse begleitet sein, auch können sich kleinere Partikel bei Eintritt vom Backgut 16 lösen, die wie das Backgut 16 selbst gegart aber nicht unbedingt aus der Fritiervorrichtung 10 ausgetragen werden. Sie schwimmen im Backfett 54 auf, verhärten und können sich an die Innenschale 57 anlagern. Gemäss der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wender 43 eine Abtragseinrichtung 85 trägt, mit der während der Drehung des Wenders 43 Anlagerungen von Backgutpartikeln 16 an der Oberfläche der Innenschale 57 durch Abschaben verhindert oder entfernt werden. Die Abtragseinrichtung 85 kann aus einer Schaberleiste 85 gebildet sein, die sich axial die freien Enden der Finger 78 überlaufend an  Letzteren und an den Lochscheiben 73, 74 befestigt erstreckt.

   Dieser Art ausgebildet und befestigt, können am Umfang des Wenders 43 mehrere Schaberleisten in gleicher Teilung vorgesehen sein. Die Schaberleisten 85 können in engen Toleranzen zur Umfangsfläche der Innenschale 57 drehend laufen. Gute Abtragungsresultate wurden erzielt, wenn eine oder mehrere Schaberleisten 85 gleichmässig andrückend an der Umfangsfläche der Innenschale laufen. Bevorzugt als Werkstoff für die Schaberleiste 85 sind gegenüber Backfetten unter Raum- und erhöhter Temperatur inerte Materialien, wie Metalle und wärmebeständige und fettunlösliche Kunststoffe. Gute Reinigungsresultate werden erzielt mittels Winkelprofilen aus elastischen Kunststoffen, bei denen ein Steg als Befestigungsfläche dient, während ein Steg sich tangential entgegen der Drehrichtung des Wenders 43 erstreckend als Dicht- und Abstreiflippe dient.

   Gemäss der Erfindung kann die Schaberleiste 85, so wie in Fig. 7 dargestellt, auf den äusseren Umfängen von vorderer 73 zu hinterer Lochplatte 74 zur Achse der Fritiertrommel schräg verlaufend feststehend oder federnd befestigt sein. Diese Anordnung begünstigt die Förderung von Schwebestoffen aus dem Garbereich 81 in den Vorratsbereich 82 durch einen nicht gezeigten Ringspalt zwischen äusserem Umfang der hinteren Lochplatte 74 und inneren Umfang der Innenschale 57. 



  Fig. 8 zeigt eine gemäss der Erfindung ausgebildete Austragseinrichtung 90 zur Entleerung der Fritiertrommel 13. Die Austragaseinrichtung 90 besteht aus einem Zylindergehäuse 91 mit darin aufgenommenem, mittels der Kraft einer Feder 93 beaufschlagten Kolben 92. Der zylindrische Kolben 92 ist vermittels Dichtungen 94 im Inneren des Gehäuses 91 abgedichtet so verschiebbar, dass sein äusserer Umfang nur die Austrittsöffnung 95 öffnet und verschliesst, während die Eintrittsöffnung 96 jederzeit geöffnet bleibt. An seinem vorderen freien Ende 99 trägt der Kolben 92 einen Fortsatz 97, der an die vordere Stirnfläche 98 des Zylindergehäuses 91 anschlägt, sodass ein der Länge des Fortsatzes 97 entsprechender Ringraum im Anschluss an die Eintrittsöffnung 96 entsteht, die über einen Trichter 101 mit dem Austritt 102 aus der Fritiertrommel 13 verbunden ist.

   An seiner dem Fortsatz 97 gegenüberliegenden Stirnfläche trägt der Kolben 92 eine Betätigungsstange 103, die einen radial abstehenden Riegel 104 kürzerer Erstreckung als die der Betätigungsstange 103 trägt, der bei Betätigung des Kolbens 92 einen Schlitz 105 in der hinteren Stirnfläche 106 des Zylindergehäuses 91 durchfährt. Bei \ffnung der Austragseinrichtung 90 durchfährt der Riegel 104 den Schlitz 105 und durch Drehung legt sich der Riegel 104 an die äussere Wandungsfläche der hinteren  Stirnfläche 106, eine Axialverschiebung des Kolbens 92 verhindernd, an, während bei Schliessung der Riegel 104 im Zylindergehäuse 91 aufgenommen ist.

   Die im Vorratsbereich 82 im Backfett 54 enthaltenen Schwebepartikel setzen sich im Ringraum 100 ab und bilden dort Ablagerungen, die bei \ffnung der Austrittsöffnung 95 aufzulösen und in Richtung auf die Austrittsöffnung 95 zur Ausschwemmung zu bewegen sind. Dazu dient erfindungsgemäss der Kolben 92, indem er Ablagerungen bei Verschiebung durch Saugwirkung zumindest teilweise auflöst, sie in Richtung auf die Austrittsöffnung 95 bewegt, sodass sie bei \ffnung letzterer durch nachströmendes Backfett 54 aus dem Zylindergehäuse 91 ausgeschwemmt werden. Damit ist die mechanische Reinigung von Ablassöffnungen von aussen vermittels Werkzeugen und plötzlicher Bratfettdurchbruch vermieden. 



  Gemäss Fig. 3 umfasst die Fritiertrommel 13 erfindungsgemäss einen Garbereich 81 und einen Vorratsbereich 82 und gemäss Fig. 5 sind der Thermostat 45 und der \lstandsmesser 46 erfindungsgemäss im Vorratsbereich 82 der Fritiertrommel 13 angeordnet, wobei deren elektrische und sonstige Zu- und Ableitungen den Boden 53 der Fritiertrommel 13 durchgreifend ausgebildet sind. Diese Art der direkten Temperaturregelung in Verbindung mit der Messung der in der Fritiertrommel 13  vorhandenen Bratfettmenge, die über eine \ffnung 120 im Deckel 52 nachgefüllt werden kann, in Verbindung mit der Reservewärmemenge in Bratfett des Vorratsbereiches 82 sichert sehr geringe Schwankungen der Bratfetttemperatur, sodass mit der Erfindung eine grosse Garungskonstanz der Vorrichtung erreicht wird. 



  
 



  The invention relates to a device for floating baking of food and luxury food portions, in particular portions in pieces according to the preamble of patent claim 1.



  Floating baking is understood to mean the preparation of food or luxury food (hereinafter referred to as food), which is characterized by the fact that food is cooked in hot fat, i.e. be baked suitable for consumption. For this type of food preparation, the term "deep-fry" has also prevailed, for devices for deep-frying that of the "deep-fryer" which is subsequently used in the illustration of the invention. The deep fat fryer according to the invention is particularly geared towards the preparation of food portions separated in the same and / or different sizes, slices or similar geometrical configurations - hereinafter referred to as piles.



  A pile of the type described, which is often intended for consumption, is formed from potatoes, which is prepared for consumption by frying and is also called french fries portions or, for short, french fries.



  A device for producing french fries is known, the latter producing itself automatically from a raw or pre-baked pile. For this purpose, the known device essentially comprises a storage container and a frying drum, the storage container being connected to the frying drum via a pipe connection.



  A scooping device acting in the storage container forms a pile of predetermined quantity and conveys it into the tube, which guides the pile into the frying drum. The pile is baked in hot \ l in the fryer drum and then conveyed out of the fryer drum.



  In the frying drum containing liquid frying fat, a turner rotates, which comprises radially protruding rakes on its periphery and arranged in the same division on the periphery, the fried food being conveyed between two rakes, passed through the hot frying fat for cooking and then discharged from the device. This creates residues of fried food in the \ l that settle and adhere to the inner wall of the frying drum, on the peripheral part covered. The liability is - unless there are burn-ins - relatively weak, so that floating residues change to sticky and vice versa, which leads to renewed contamination with their undesirable side effects such as faster burning of the fat and unsightly appearance of the baked goods when changing the cooking oil.

   The inside of the frying drum must therefore be cleaned at intervals determined by use, which is associated with considerable time and effort.



  Proceeding from this, the object of the invention is to design a frying drum for a device of the type mentioned above in such a way that the accumulation of baked goods residues on the inner circumference of a frying drum is avoided, and the object is achieved according to the invention by means of the features of patent claim 1.



  Further advantageous refinements of the inventive solution according to claim 1 result from the features of the claims following claim 1.



  Further advantages, features and details of the invention emerge from the following description of a preferred exemplary embodiment and the drawing; it represents:
 
   Fig. 1 shows a fryer equipped according to the invention in the front view schematically and in section.
   Fig. 2 shows a fryer according to Fig. 1 in side view.
   Fig. 3 shows a fryer of the device of FIG. 1 in side view and in section.
   Fig. 4 shows the fryer in the front view.
   Fig. 5 shows the frying drum of FIG. 4 in section.
   Fig. 6 shows a storage container and a frying drum connected via a conveyor tube with lock in section in the front view and shown schematically.
   Fig. 7 a turner in perspective.
   Fig. 8 a \ lablasseinrichtung in section and in side view.
 



  1 shows a device for floating baking of food and luxury food portions, hereinafter referred to as frying device 10. The frying device 10 comprises a housing 11 in which a stationary storage container 12 for foodstuffs and luxury foods intended for cooking and a rotating frying drum 13, which is connected to the storage container 12 via a conveying pipe 14, are accommodated. Depending on the goods to be stored, the storage container 12 can be designed to be insulating with a cooling device (not shown). The storage container 12 includes a scoop device 15 for loading the frying drum 13 in portions, which in the position shown in FIGS. 1 and 2 unloads baked goods 16, for example potatoes singled out in rod form, into the conveying pipe 14.

   For this purpose, the scoop device 15 comprises a hollow scoop pipe 16, which is preferably rectangular in cross section, the axial extent of which corresponds approximately to the depth of the storage container 12. The scoop tube 17 is fastened at its lower end to a bracket 18 which engages with a drive device 19 arranged outside the reservoir 12 in the housing 11 such that the scoop tube 17 can pass through the reservoir 12 in the vertical direction. The drive device 19 shown consists of guides 20, on which the bracket 18 is arranged displaceably, further the bracket 18 is in engagement with a threaded spindle 21 which, driven by a motor 22, moves the bracket 18 with scoop tube 17 in an increasing or decreasing manner, depending on the direction of rotation . The threaded spindle 21 can also be replaced by a push rod hydraulically or electrically moved.



  At its upper free end, the scoop tube 17 has two flaps 23, 24 which close the latter at an angle to one another in the direction of the interior of the scoop tube and form a storage area for a portion of baked goods 16 in the closed position. To open and fill the scoop tube 17 with one portion, the flaps 23, 24 pivot by means not shown in the direction of the interior of the scoop tube 17 and then move back into the closed position. At its end facing the bracket 18, in the interior of the scoop tube 17 there is provided a bottom 25 which extends obliquely to the circumferential walls of the scoop tube 17 and which adjoins the lower end of an outlet opening 26 in a circumferential wall of the scoop tube 17 which is shown in FIG. 1 filling position shown overlaps the inlet opening 27 of the conveyor pipe 14.

   For portioned filling of the frying drum, the scoop tube 17 is lowered into the baked goods 16 with the flaps 23, 24 closed and then moved up through the baked goods 16, as a result of which a portion is deposited on the flaps 23, 24. The scoop pipe 17 is opened until the bottom 25 is connected to the lower side of the outlet opening 26 and the flaps 23, 24 are in a portion above the fill level in the reservoir 12. When the flaps 23, 24 open, the portion in the scoop tube 17 drops to the bottom 25 and slips from there through the outlet opening 26 into the delivery tube 14.

   For refilling, the storage container 12 is closed with a lid 30, its bottom is formed by two base plates 28, 29 tapering towards a cutting edge for slipping of baked goods 16 in the direction of the scoop tube 17, the scoop tube 17 passing through this cutting edge.



  6 shows a lock 110 integrated in the delivery pipe 14 between the storage container 12 and the frying drum 13, which according to the invention prevents evaporation products from rising from the frying drum 13 via the delivery pipe 14 and the scooping device 15 into the storage container 12. The lock 110 consists of a lock housing 111 with an enlarged cross section than the conveying pipe 14 with inlet 112 and outlet 113. In the lock housing 111, which is round in cross section, for example, with an axial extension that corresponds approximately to that of the feed opening 80 of the frying drum 13, there is a rotatable closing body 114 provided that either the inlet 112 or the outlet 113 is closed in the corresponding rotational position.

   For this purpose, the closing body 114 has a recess 115 which is open at one end and closed at the other end by means of a base 116, it being the base 116 which alternately closes the inlet 112 or outlet 113. The cross section of the recess 115 corresponds vertically and horizontally to that of the interior of the conveying tube 14. In addition to suppressing the rise of vaporization products, providing a recess 115 with a bottom 116 has the advantage of forming or providing an intermediate storage for baked goods 16 between the storage container 12 and the frying drum 13 which can increase the output of the fryer.



  3 shows the frying drum 13 in section with the holding device 35 for attaching the frying drum 13 in the housing 11. The holding device is designed as an angular profile with a vertical leg 36 and a horizontal leg 37. The frying drum 13 is supported on the leg 37 by means of runners 38, 39 which are guided on the leg 37. An electric motor 40 is arranged on the vertical leg 36 and engages with the shaft 42 of the turner 43 via a plug-in coupling 41. Furthermore, the leg 36 carries plug contacts 44 for connecting the electrical lines of a thermostat 45 and fill level meters 46. Swivel bracket 48 clamped by means of springs 47, the pivot points 49 of which are arranged on the leg 36, place the frying drum 13 against axial displacement on the leg 37 on the leg 36 firmly.

   For this purpose, the swivel brackets 48 overlap the circumferential wall 50 of the fryer drum 13 in the longitudinal direction and press against a cover 52 on the end face of the fryer drum 13 by means of fastening means 51, for example screws.



  This configuration of the storage and fastening of the frying drum 13 in the housing 11 is very advantageous for the replacement and service work on the frying drum 13, since by loosening the screws 51 the swivel bracket folds up automatically and the frying drum 13 can thus be removed from its storage without tools.



  The frying drum 13 consists of a horizontal, non-rotating round pot 55, which is mounted on the leg 36 and consists of the peripheral wall 50 and the bottom 53, in that the turner 43 rotates the baked goods 16 in a leading manner through shortening 54. The pot 55 consists of a metallic inner 57 and outer shell 58, between which an insulation 56 is added to reduce heat loss. The lid 52 closing the pot 55 is provided with a round closable opening 59 (closure not shown) concentric with the lid 52 (baking not shown) for removal of baked goods 16 ready for consumption from a conveyor chute 60. The circumferential wall 50 of the pot 55 is penetrated by a trigger head 61.

   The trigger head 61, a round tube, carries at its end facing the pot interior a stop 63 which closes the trigger head 61 and protrudes from the trigger head 61 and in the circumference gas inlet openings 65, at the other end the projecting stop 62 acts against an arranged between the stop 62 and the peripheral wall 50 Spring 64, however, does not close the trigger head 61. At the end with the stop 62 there is a discharge pipe 66, which can be locked either laterally or upwards in the position shown in FIG. 3. When it is locked, the discharge pipe 65 presses the stop 62 against the spring 64 and displaces the discharge head 61 towards the inside of the pot 55 at least to such an extent that the gas inlet openings are free.

   If the pot 55 is to be replaced, the draw-off tube 66 is pivoted away, and the spring 64 moves the draw-off head 61 until the stop 63 bears against the inner shell 57 with the gas inlet openings 65 closed. This design of a pull-off head 61 with a pull-off tube 66 has proven expedient for maintenance work on the frying drum without prior frying fat drainage.



  On the cover 51, a drum extension 70 is fixedly projecting into the frying drum 13, the inner circumferential wall of which forms the circumference of the discharge opening 59. 5, the drum extension 70 has in its circumferential wall an axially extending, slot-shaped passage 72 which interacts with the conveyor chute 60 accommodated in the drum extension 70. The turner 43 shown in perspective in FIG. 7 rotates around the non-rotating drum extension 70.

   The turner 43 is formed from two round perforated plates 73, 74 arranged at a distance from one another, the outer diameter of which, while leaving an annular gap between the inner shell 57 and the outer diameter of the perforated plates 73, 74, is somewhat smaller than the diameter of the inner shell 57, the diameter of the holes 73a , 74a is slightly larger than the outside diameter of the drum extension 70 which is closed except for the discharge opening 71, so that the perforated plates 73, 74 can also rotate about the drum extension 70. The perforated plates 73, 74 are held at an axial distance from one another by turning grids 75 arranged between them and fastened to the perforated plates 73, 74.

   The turning grids 75 are arranged in a uniform circumferential division of their fastening points on the perforated plates 73, 74 and are formed from two carriers 76, 77 which are arranged at a radially equal distance from one another and are each connected to the end faces of the perforated plates 73, 74 and on which in the axial direction of the turner 43 side by side spaced turning fingers, hereinafter called fingers 78, are arranged to extend radially. The length of the fingers 78 is determined by the outer diameter of the disks 73, 74 minus the diameter of the holes 73a, 74a, it being preferred that the lower support 77 near the circumference of the holes 73a, 74a and the upper support 76 in half to two To provide thirds of the longitudinal extent of the fingers 78, preferably three quarters of the longitudinal extent. Has been found to be advantageous for stability, i.e.

   Torsional rigidity of the turner 43 proved to form the lower carrier 77 as an angular profile and to provide the ends of the fingers 78 facing the lower carrier 77 with angled portions 78a and to connect these with a leg 77a of the angular profile, the second radially extending leg 77b, the Outer circumference of the drum extension 70, which can act as a scraper device at a short distance by driving around it.



  3 and 7 in combination make it clear that the perforated plates 73, 74 spaced apart by at least two turning grids 75 in connection with the surface of the inner shell 57 and the outer surface of the drum extension 70 rotate around a horizontal axis, i.e. Rotatingly moving baking basket 79 (Fig. 6) form, which is portioned loaded with uncooked baked goods 16 through the feed opening 80 through which the conveyor tube 14 feeds into the frying drum 13. If the baking basket 79 passes through the passage 72, the baked goods 16 which have now been cooked in the shortening 54 fall, with prior dripping, into the conveyor chute 60, which slopes down toward the outlet opening 59, and slide therein for removal from the fryer 10.



  3 and 7 in combination also show that the baking baskets 79 divide the inside of a frying drum 13 into two areas, namely into a cooking area 81 and a storage area 82, the length of the cooking area 81 of the baking baskets 79 in their axial extension from The lid 52 and the length of the storage area 82 are determined from the axial distance of the rear perforated plate 74 from the bottom 53 of the frying drum 13, their respective volumes taking into account the base area of the inner shell 57.



  The storage area 82 serves primarily to hold an additional amount of liquefied shortening 54 with a heat content ready in order to compensate for short-term heat content losses in the cooking area 81 before the heating 83 becomes effective by mixing. In addition, it has proven to be expedient for the mode of operation of the frying device 10 to use the storage area 82 to discharge evaporation products from the frying drum 13 via a discharge head 61, to convey residues of baked goods 16 from the cooking area 81 into the storage area 82, shortening 54 from the Subtract storage area 82, regulate the temperature of shortening 54 by means of a thermostat 45 and measure the level of shortening 54 in frying drum 3.



  The baked goods 16 entering a baking basket 79 can be accompanied by baked goods particles of small size, and smaller particles can also come loose from the baked goods 16 upon entry, which, like the baked goods 16 themselves, are not necessarily discharged from the fryer 10. They float in shortening 54, harden and can attach to the inner shell 57. According to the invention, it is provided that the turner 43 carries a removal device 85 with which deposits of dough particles 16 on the surface of the inner shell 57 are prevented or removed by scraping during the rotation of the turner 43. The removal device 85 can be formed from a scraper bar 85, which extends axially over the free ends of the fingers 78, fastened to the latter and fastened to the perforated disks 73, 74.

   Designed and fastened in this way, a plurality of scraper strips can be provided in the same division on the circumference of the turner 43. The scraper bars 85 can run in tight tolerances to the peripheral surface of the inner shell 57. Good removal results have been achieved if one or more scraper strips 85 run evenly against the circumferential surface of the inner shell. Preferred materials for the scraper bar 85 are inert materials, such as metals and heat-resistant and fat-insoluble plastics, compared to shortenings at room and elevated temperatures. Good cleaning results are achieved by means of angle profiles made of elastic plastics, in which a web serves as a fastening surface, while a web serves as a sealing and wiping lip, extending tangentially against the direction of rotation of the turner 43.

   According to the invention, the scraper bar 85, as shown in FIG. 7, can be fixed on the outer circumferences from the front 73 to the rear perforated plate 74 to the axis of the frying drum in a fixed or resilient manner. This arrangement favors the conveyance of suspended matter from the cooking area 81 into the storage area 82 through an annular gap (not shown) between the outer circumference of the rear perforated plate 74 and the inner circumference of the inner shell 57.



  8 shows a discharge device 90 designed according to the invention for emptying the frying drum 13. The discharge gas device 90 consists of a cylinder housing 91 with a piston 92 accommodated therein and acted upon by the force of a spring 93. The cylindrical piston 92 is by means of seals 94 inside the Housing 91 is sealed so that it can be moved such that its outer circumference only opens and closes the outlet opening 95, while the inlet opening 96 remains open at all times. At its front free end 99, the piston 92 carries an extension 97 which abuts the front end face 98 of the cylinder housing 91, so that an annular space corresponding to the length of the extension 97 is formed after the inlet opening 96, which via a funnel 101 leads to the outlet 102 is connected from the fryer 13.

   On its end face opposite the extension 97, the piston 92 carries an actuating rod 103, which has a radially projecting bolt 104 of shorter extension than that of the actuating rod 103, which, when the piston 92 is actuated, passes through a slot 105 in the rear end face 106 of the cylinder housing 91. When the discharge device 90 is opened, the bolt 104 passes through the slot 105 and, by rotation, the bolt 104 rests against the outer wall surface of the rear end face 106, preventing axial displacement of the piston 92, while when the bolt 104 is closed it is received in the cylinder housing 91 .

   The suspended particles contained in the storage area 82 in the shortening 54 settle in the annular space 100 and form deposits there, which are to be dissolved when the outlet opening 95 opens and are to be moved in the direction of the outlet opening 95 for washing out. According to the invention, the piston 92 serves this purpose by at least partially dissolving deposits when displaced by suction, moving them in the direction of the outlet opening 95, so that when the latter opens, they are flushed out of the cylinder housing 91 by flowing grease 54. This avoids mechanical cleaning of drain openings from the outside by means of tools and sudden frying fat breakthrough.



  According to FIG. 3, the frying drum 13 according to the invention comprises a cooking area 81 and a storage area 82 and according to FIG. 5 the thermostat 45 and the level meter 46 according to the invention are arranged in the storage area 82 of the frying drum 13, the electrical and other supply and discharge lines of the bottom 53 of the fryer drum 13 are designed to be penetrating. This type of direct temperature control in connection with the measurement of the amount of frying fat present in the frying drum 13, which can be refilled via an opening 120 in the lid 52, in conjunction with the reserve amount of frying fat in the storage area 82 ensures very low fluctuations in the frying temperature, so that with the invention a high cooking constancy of the device is achieved.


    

Claims (10)

1. Vorrichtung zum schwimmenden Backen von Lebens- und Genussmittelportionen, umfassend ein Gehäuse (11) mit in dem Gehäuse (11) aufgenommenem Vorratsbehälter (12) für ungegartes Backgut (16), einer mit dem Vorratsbehälter (12) zusammenwirkenden Schöpfeinrichtung (15) zur Förderung von ungegartem Backgut (16) über ein Förderrohr (14) in eine das Backgut (16) vermittels flüssigem Backfett (54) garenden Fritiertrommel (13) mit darin angetrieben drehendem Wender (43), dadurch gekennzeichnet, dass der Wender (43) eine mit einer Innenschale (57) der Fritiertrommel (13) in Eingriff stehende Abtragseinrichtung (85) aufweist.     1. A device for floating baking of food and luxury food portions, comprising a housing (11) with in the housing (11) accommodated storage container (12) for uncooked baked goods (16), with the storage container (12) cooperating scoop (15) for Conveying uncooked baked goods (16) via a conveyor pipe (14) into a deep-frying drum (13) which cooks the baked goods (16) by means of liquid shortening (54) with a rotating turner (43) driven therein, characterized in that the turner (43) has a with an inner shell (57) of the frying drum (13) engaging removal device (85). 2. 2nd Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtragseinrichtung (85) aus mindestens einer Schaberleiste (85) gebildet ist, die axial Finger (78) des Wenders (43) überlaufend an den Fingern (78) und/oder Lochscheiben (73, 74) des Wenders (43) befestigt ausgebildet ist.  Apparatus according to claim 1, characterized in that the removal device (85) is formed from at least one scraper bar (85), the axial fingers (78) of the turner (43) overflowing on the fingers (78) and / or perforated disks (73, 74 ) of the turner (43) is fastened. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schaberleisten (85) am Umfang des Wenders (43) in gleicher Teilung angeordnet sind. 3. Device according to claim 2, characterized in that a plurality of scraper strips (85) are arranged on the circumference of the turner (43) in the same division. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberleisten (85) in geringen Abstandstoleranzen die Umfangsfläche der Innenschale (57) überlaufen. 4. Device according to one of claims 2 or 3, characterized in that the scraper strips (85) overlap the circumferential surface of the inner shell (57) with small spacing tolerances. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberleisten (85) die Umfangsfläche der Innenschale (57) gleichmässig andrückend überlaufen. 5. Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the scraper strips (85) overlap the peripheral surface of the inner shell (57) evenly pressing. 6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberleiste (85) zur Achse der Fritiertrommel (13) schräg verlaufend an den Lochplatten (73, 74) feststehend oder federnd angeordnet ist.  Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the scraper bar (85) is arranged fixed or resilient to the perforated plates (73, 74) extending obliquely to the axis of the frying drum (13). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schaberleisten (85) aus gegenüber Backfetten bei Raum- und erhöhten Temperaturen inerten Werkstoffen gebildet sind. 7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized in that scraper strips (85) are formed from materials inert to shortenings at room and elevated temperatures. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schaberleisten (85) aus Metallen gebildet sind. 8. Device according to one of claims 2 to 7, characterized in that scraper strips (85) are formed from metals. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schaberleisten (85) aus Kunststoff gebildet sind. 9. Device according to one of claims 2 to 7, characterized in that scraper strips (85) are formed from plastic. 10. 10th Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberleiste (85) als ein Winkelprofil ausgebildet ist, wobei ein Steg als Befestigungsmittel und ein anderer Steg als Dicht- und Abstreiflippe ausgebildet ist.  Apparatus according to claim 9, characterized in that the scraper bar (85) is designed as an angular profile, one web being designed as a fastening means and another web being designed as a sealing and wiping lip.  
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015173595A3 (en) * 2014-05-15 2016-03-24 Mpitzios Spyridon Apparatus that will insure a healthy cooking of a wide range of produce using a minimum amount of oil, or in some cases no oil at all

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WO2015173595A3 (en) * 2014-05-15 2016-03-24 Mpitzios Spyridon Apparatus that will insure a healthy cooking of a wide range of produce using a minimum amount of oil, or in some cases no oil at all

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