CH690813A5 - Full extension guide for drawers. - Google Patents

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CH690813A5
CH690813A5 CH01868/96A CH186896A CH690813A5 CH 690813 A5 CH690813 A5 CH 690813A5 CH 01868/96 A CH01868/96 A CH 01868/96A CH 186896 A CH186896 A CH 186896A CH 690813 A5 CH690813 A5 CH 690813A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
roller
drawer
full extension
central
Prior art date
Application number
CH01868/96A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Baliko
Original Assignee
Blum Gmbh Julius
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Filing date
Publication date
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Priority to AT97112798T priority patent/ATE201575T1/en
Priority to ES97112798T priority patent/ES2157502T3/en
Priority to EP97112798A priority patent/EP0820712B1/en
Publication of CH690813A5 publication Critical patent/CH690813A5/en
Priority to AT0052301U priority patent/AT5334U1/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vollauszugsführung für Schubladen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Als Vollauszug wird eine Schubladenführung bezeichnet, die den vollständigen Auszug der Schublade aus dem Korpus heraus ermöglicht, ohne die Schublade aus dem sie haltenden Beschlag herauszuheben, und zwar so weit, dass die Innenwandfläche der Schubladenrückseite mit der vorderen Korpusfront fluchtet. 



  Es sind unterschiedliche Systeme bekannt, die den Vollauszug von Schubladen ermöglichen. So wird beispielsweise bei sogenannten Differentialauszügen ein differentielles Ablaufen der einzelnen Schienen bewirkt, wobei beim klassischen Differentialauszug sämtliche Rollen an der Mittelschiene angeordnet sind, und eine zwischen Laden- und Korpusschiene abrollende Differentialrolle bewirkt, dass die Mittelschiene über den gesamten Auszugsweg der Schublade stets die Hälfte dieses Auszugswegs mitmacht. Andere Differentialauszüge weisen an der Mittelschiene montierte Zahnräder auf, die kämmend mit an der Ladenschiene und der Korpusschiene vorgesehenen Zahnstangen angeordnet sind. Auch Führungen über Steuerseile oder Reibräder sind möglich. So sind beispielsweise in den EP-A-19 163, EP-A-664 983 oder auch EP-A-664 984 Differentialauszüge geoffenbart. 



  Diese Differentialauszüge weisen eine relativ grosse Bauhöhe auf, sodass sie im Allgemeinen nicht als Unterbodenführungen eingesetzt werden können (d.h. unterhalb des Schubladenbodens, der Führungsmechanismus ist bei herausgezogener Schublade nicht zu sehen). Dies insbesondere auch aufgrund von möglicher Platzkollision mit den im Schubladenfrontbereich vorzusehenden Beschlägen. 



  Andere bekannte Vollauszugs-Systeme kombinieren zwei Einfach-Teilauszüge. Ein derartiges System ist beispielsweise in der EP-A-578 905 beschrieben, wobei Ladenschiene und Mittelschiene und Mittelschiene und Korpusschiene jeweils einem Einzel-Teilauszug entsprechen. Ganz allgemein kann die Bewegung der Mittelschiene bei solchen Systemen nicht zuverlässig kontrolliert werden, bzw. nur über komplexere Steuermechanismen, so wie der in der EP-A-578 905 vorgeschlagene. Ein anderes, ebenfalls zwei Einfach-Teilauszüge kombinierendes System ist in der EP-A-219 733 geoffenbart, wobei die Begrenzung des Auszugsweges der Mittelschiene über von den Laufrollen teilweise zu überfahrende Anschlagteile bewirkt wird.

   Bei dem in der EP-A-620 993 beschriebenen Vollauszug wird die Mittelschiene an der Korpusschiene an der Seiteninnenwand geführt, während Ladenschiene und der mit dieser in Eingriff stehende Teil der Mittelschiene unterhalb des Schubladenbodens angeordnet ist. Diese prinzipiell zwei Einfach-Teilauszügen entsprechende Führung wird die beim Auszug der Schublade auftretenden Kräfte an den Gegenführungen Mittelschiene-Korpusschiene kaum aufnehmen können. 



  Derartige, zwei Einfach-Teilauszüge kombinierende Vollauszüge, bei denen jeder der Auszüge etwa die Hälfte des Auszugweges übernimmt, sind im Allgemeinen mit übereinander angeordneten Schienen ausgebildet, wobei die Mittelschienen meist S- oder Z-förmig die Laden- bzw. die Korpusschiene umgreift. Damit ist eine solche Anordnung für Unterbodenmontage ungeeignet, auch funktioniert aufgrund dieser Anordnung der Schwerkraft-Selbsteinzug nur beschränkt. 



  Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vollauszugsführung für Schubladen bereitzustellen, die eine kontrollierte Mitnahme der Mittelschiene bei Auszug der Schublade bewirkt, wobei störende Anschlaggeräusche im Wesentlichen vermieden werden, weiters ausreichende Seiten stabilität gewährleistet ist und die multifunktional - gegebenenfalls auch als reine Unterbodenführung - eingesetzt werden kann. Dies gelingt durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. 



  Alternative bzw. bevorzugte Ausführungen werden durch die Kennzeichen der abhängigen Ansprüche beschrieben. 



  Die wenigstens eine an der Ladenschiene oder an der Mittelschiene gelagerte Laufrolle, die jeweils direkten Kontakt mit Ladenschiene und Korpusschiene hat, wirkt sowohl als eine die Bewegung der Ladenschiene unterstützende Laufrolle als auch als eine die Kippbewegung der Schublade begrenzende Kipprolle. Damit kann über den formschlüssigen Eingriff von Laden- und Korpusschiene die Mittelschiene einerseits mit Wegreserve für Auszug und Einzug vorgesehen werden, auch kann sie ihre Stützwirkung in Abhängigkeit von dem Auszugsweg entfalten, die störenden Schlaggeräusche, die bei konventionellen, zwei Teilauszüge kombinierende Vollauszugssystemen beim In-Bewegung-Setzen der Mittelschiene entstehen, werden deutlich reduziert, da die Mitnahme kontrollierbar wird.

   Die Kombination der einstufigen Führung der Lauf- und Kippfunktion übernehmenden Rolle, der Laufrolle, mit der zweistufigen Führung einer reinen Stützrolle, bzw. - bei einer funktionell umgekehrten Anordnung der einzelnen Schienen - die Kombination der einstufigen Führung der reinen Stützrolle mit der zweistufigen Führung der Lauf- und Kippfunktion übernehmenden Laufrolle, vereinfacht die Konstruktion des Vollauszugs deutlich. 



  Diese vereinfachte Konstruktion erlaubt auch deren modulartige Anwendung für konventionelle Schubladentypen, die ohne bauliche Änderung in diese Vollauszugsführung passen. Dem entspricht auch der Ersatz der einfachen Laufrolle durch zwei übereinander angeordnete Laufrollen, die jeweils  entweder als Lauf- oder als Kipprolle wirken, wie für konventionelle Teilauszüge bekannt. 



  Wird eine der Rollen - insbesondere die Laufrolle - und vorzugsweise bei Anordnung der Vollauszugsführung seitlich der Schublade, mit einer Umfangsnut versehen, in die ein Führungsvorsprung eingreift, der seinerseits insbesondere der Korpusschiene zugeordnet ist, so wird die Seitenstabilität der Führung - auch bei vollausgezogener Schublade - erhöht. 



  Eine - insbesondere lose - an der Mittelschiene gelagerte Steuerrolle, die - wenigstens bei eingeschobener Schublade - jeweils mit einer Fläche von Laden- und Korpusschiene in Berührung steht, bewirkt eine kontrollierbare Mitnahmesteuerung der Mittelschiene, insbesondere bzw. wenigstens in der Anfangsphase der Auszugsbewegung. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vollauszugsführung in explodierter Darstellung; 
   Fig. 2 die Vollauszugsführung der Fig. 1 in Blickrichtung von vorne - bei abgenommener Schubladenfront und in den Korpus eingeschobener Schublade; 
   Fig. 3 die relative Lage der drei Schienen der Vollauszugsführung bei teilweise ausgezogener Schublade, voneinander getrennt dargestellt; 
   Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines konventionellen Teilauszugs; 
   Fig. 5 und 6 zwei Varianten der Vollauszugsführung mit Zargenschubladen; 
   Fig. 7 eine Vollauszugsführung, bei der die Laufrolle als Doppelrolle ausgebildet ist;

   
   Fig. 8 eine zur Ausbildung der Fig. 2 umgekehrte Ausbildung einer Vollauszugsführung und 
   Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Ausbildung einer Vollauszugsführung mit an der Mittelschiene angeordneter Steuerrolle. 
 



  Fig. 1 zeigt in explodierter Darstellung eine erfindungsgemässe Schubladenvollauszugsführung mit drei Schienen, einer Ladenschiene 3, die jeweils beidseitig an einer Schublade 22 (Fig. 2) angebracht wird, einer Korpusschiene 1, die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Innenwänden 11 eines die Schublade 22 aufnehmenden Möbelkorpus (Fig. 2) angebracht wird und einer zwischen Laden- 3 und Korpusschiene 1 angeordneten Mittelschiene 2. Die Korpusschiene 1 ist in etwa U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel des U als Montagekante 1a zur Befestigung an der Korpusinnenfläche 11 ausgebildet ist und mit dem zweiten Schenkel des U, der als senkrechte Lagerwand 1c ausgebildet ist, über eine dazu horizontale Lauffläche 14 verbunden ist.

   Die Lagerwand 1c trägt an ihrer von der Korpusinnenwand 11 abgewandten Aussenseite zwei Rollen 8 und 8 min  und weist an ihrem oberen Ende eine weitere horizontale Lauffläche 15 auf, die eine senkrecht nach unten weisende Kante 1d trägt. Ein am - im eingebauten Zustand - vorderen Ende der Korpusschiene vorgesehener Anschlag 19 dient als Begrenzung für den Auszug der Ladenschiene 3 und damit als Begrenzung für den Auszug der Schublade als solche, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen und anhand dieser dargestellt. 



  Die Mittelschiene 2 ist zur Aufnahme der beiden Rollen 8 und 8 min  der Korpusschiene 1 in etwa C-förmig ausgebildet, mit horizontalen Rollflächen 17 und 18, an denen jeweils eine senkrechte Kante 17 min  bzw.18 min  nach oben bzw. unten weisend angeordnet ist. Am - im eingebauten Zustand - vorderen Ende der Mittelschiene 2 ist an der Innenseite der die beiden Rollflächen 17 und 18 verbindenden, senkrechten Wand 2a eine Stützrolle 9 angeordnet, die über die obere Rollfläche 18 hinausragend gelagert ist. Dazu ist eine Ausnehmung 18a an dieser Rollfläche 18 vorgesehen. Am hinteren Ende der Mittelschiene 2 ist eine deren Auszug beschränkende Begrenzung 20 angeordnet, wobei diese Begrenzung 20 mit der hinteren der beiden an der Korpusschiene 1 vorgesehenen Rollen 8, 8 min  zusammenwirkt. 



  Die Ladenschiene 3 weist ein Profil auf, das in etwa einem umgekehrten U entsprechend geformt ist. Diese Ladenschiene 3 wird - wie aus Fig. 2 zu entnehmen - mit der nach oben weisenden Basis 3a des U-förmigen Profils an der Unterseite des Schubladenbodens 4 montiert. Die beiden Schenkel des U-Profils weisen senkrecht nach unten und umfangen die Mittelschiene 2. Der der Korpusinnenwand 11 zugewandte Schenkel 3b trägt an der Innenfläche an seinem - im eingebauten Zustand - hinteren Ende eine Laufrolle 6. Eine an der Basisfläche 3a gegebenenfalls vorzusehende Vertiefung kann als mit der Stützrolle 9 zusammenwirkender Mitnehmer 21 dienen. Die Basis 3a ist zur Führung der Stützrolle 9 mit einer im Querschnitt verkehrt U-förmig ausgebildeten Laufrille 13 versehen. 



  Aus Fig. 2 sind in Blickrichtung auf die Schubladenvorderseite - bei abgenommener Schubladenfront - die drei Schienen der Schubladenführung in montiertem Zustand zu ersehen, wozu Fig. 3 die relative Lage der drei Schienen zueinander bei teilweise ausgezogener Schublade (die vordere Korpusfront 10 ist strichliert angedeutet), zum besseren Ver ständnis voneinander getrennt dargestellt, zeigt. Wird nun die Schublade 22 aus dem Korpus herausgezogen, so wird über die Stützrolle 9 - gegebenenfalls unter Einwirkung des Mitnehmers 21 die Mittelschiene 2 mitgenommen, die um den beim Einzelauszug üblichen Auszugsverlust über die Korpuskante 10 hinaus bewegt werden kann. Die Ladenschiene 3 kann so weit aus dem Korpus heraus bewegt werden, wie die Laufrolle 6 noch in der Korpusschiene 1 geführt ist.

   Die aus dem Korpus mit heraus bewegte Mittelschiene 2, die die beiden an der Korpusschiene 1 gelagerten Rollen 8 und 8 min  umfängt, stützt somit die Ladenschiene 3 und die daran befestigte Schublade ab. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird die Laufrolle 6 innerhalb der Korpusschiene 1 geführt, zwischen den beiden Laufflächen 14 und 15, wobei zu Beginn der Auszugsbewegung diese Laufrolle 6 auf der unteren Lauffläche 14 läuft, mit zunehmendem Auszug jedoch als Kipprolle wirkt, Schwerkraft-bedingt vom Gewicht der Schublade über die Ladenschiene 3 nach oben gedrückt wird und dann bei weiterem Auszug auf der oberen Lauffläche 15 abrollt. Der maximale Auszug für diese Vollauszugsführung wird durch den Durchmesser der Laufrolle 6 bestimmt. 



  Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, kann die Mittelschiene 2 in einer solchen Länge ausgeführt und die Rollen 8, 8 min an der Korpusschiene 1 derart angeordnet sein, dass auch im voll ausgezogenen Zustand noch Ausziehwegreserven und auch in voll eingeschobenem Zustand noch Einschubwegreserven bestehen. Da somit die Mittelschiene 2 nicht zur Begrenzung des Gesamtauszugsweges herangezogen und ihr also keine Stopp-Funktion zugeordnet wird, können sowohl Mitnehmer 21 an der Ladenschiene 3 als auch Begrenzung 20 an der Mittelschiene 2 selbst besonders schlagdämpfend, beispielsweise federnd, ausgebildet werden. Damit wird das störende Schlaggeräusch, welches bei der Betätigung eines herkömmlichen, aus zwei Teilauszügen bestehenden Vollauszuges entstehen und im Allgemeinen als störend  empfunden werden, merkbar reduziert.

   Dämpfungselemente, wie Federn oder Elastomere, ermöglichen ein praktisch geräuschloses Auflaufen der Mittelschiene 2 auf die jeweiligen Anschläge 20 bzw. Mitnehmer 21. 



  Einlaufprägungen im vorderen Bereich der Laufrille 13 der Ladenschiene 3 und im hinteren Bereich der Mittelschiene 2 verbessern die Einlauffunktion, und können auch zusätzlich die Steuerfunktion der Mittelschiene 2 positiv beeinflussen. Zur Verbesserung der Mitnahmefunktion können an der Laufrille 13 der Ladenschiene 1 und/oder an den Rollfläche 17 und 18 der Mittelschiene 2 Prägungen, Rillen oder reibungserhöhende Beläge vorgesehen werden. 



  Die am vorderen Ende der unteren Lauffläche 14 der Korpusschiene 1 vorgesehene Ausnehmung 14a (Fig. 1) erlaubt das Umgehen des Anschlags 19, um die Schublade aus der Korpusschiene 1 herauszuheben bzw. wieder in diese einzuhängen. 



  Entsprechend dem vom Teilauszug bekannten, insbesondere nur den letzten Einzugsweg betreffenden Selbsteinzug der Schublade beim Einschieben derselben in den Korpus kann auch hier die Lauffläche 14 bzw. beide Laufflächen 14 und 15 der Korpusschiene 1, leicht schräg nach unten hinten verlaufend ausgebildet sein. 



  Fig. 4 stellt - in der Fig. 2 entsprechenden Weise, in Blickrichtung auf die Schubladenvorderseite bei abgenommener Schubladenfront - einen klassischen Teilauszug in eingeschobenem Zustand dar. Dieser Teilauszug umfasst eine an der Korpusinnenwand 11 befestigte Korpusschiene 1t und eine an der Schubladenunterseite 4 befestigte Ladenschiene 3t. An der Ladenschiene 3t ist - in Bezug auf die Blickrichtung der Fig. 4 - in deren hinterem Bereich eine in die Korpusschiene 1t eingreifende Lauf- und Kipprolle 6t befestigt. Die Begrenzung des Auszugs der Schublade wird hier durch  eine an der Ladenschiene vorgesehene, in eine im vorderen Bereich der Korpusschiene 1t befestigte Stützrolle 9t eingreifende Auszugsbegrenzung, beispielsweise in Form eines dem Mitnehmer der Fig. 1 entsprechenden Vorsprungs, bewirkt. 



  Die Stützrolle 9t des Teilauszugs der Fig. 4 ist - im Gegensatz zu der mit der über die Bewegung der Schublade und der Ladenschiene 1 mitbewegten, an der Mittelschiene 2 angeordneten Stützrolle 9 der erfindungsgemässen Vollauszugsführung der Fig. 2 - ortsfest an der Korpusschiene 1t befestigt. 



  Wie ein Vergleich der in Fig. 2 dargestellten, erfindungsgemässen Vollauszugsführung mit dem klassischen, in Fig. 4 dargestellten Teilauszug erkennen lässt, können durch die kompatible Anordnung der Korpusschiene gleiche Schubladentypen für Teil- und Vollauszugssysteme verwendet werden. 



  Fig. 5 zeigt eine Variante der erfindungsgemässen Vollauszugsführung, der hier für eine Zargenschublade vorgesehen ist. Der Boden 4e der Schublade liegt dabei zwischen den beidseitig desselben angebrachten Ladenschienen 3e (eine davon ist in Fig. 5 dargestellt), die in etwa Z-förmig ausgebildet sind und jeweils einen unteren, horizontalen, den Boden 4e tragenden Profilschenkel 3e min aufweisen. Ein senkrechter, die Schubladenseitenwand bildender bzw. eine solche aufnehmender Mittelteil 3be trägt die Laufrolle 6e, die in einem der beiden Ausbuchtungen 1e min  der in etwa S-förmig ausgebildeten Korpusschiene 1e läuft. Der anderen, hier oberen Ausbuchtung 1e min  min  sind die Rollen 8e und 8e min zugeordnet, die in der innerhalb dieser oberen Ausbuchtung 1e angeordneten Mittelschiene 2e laufen.

   An der Mittelschiene 2e ist wiederum das Stützrad 9e, die Mittelschiene 2e überkragend, angeordnet. Über die an der Innenseite des oberen, horizontalen Schenkels 3ae vorgesehene Laufrille  13e wird bei Betätigung der Schublade auch die Mittelschiene in der oben beschriebenen Weise mitgenommen. Die Laufrolle 6e ist hier mit einer Umfangsnut 23 versehen, die mit einem an dem unteren, die untere Lauffläche 14e tragenden Profilschenkel vorgesehenen Führungsvorsprung 24 die seitliche Führung der Laufrolle 6e bewirkt. Selbstverständlich könnte diese seitliche Führung auch durch eine die Laufrolle 6e umgreifende Lauffläche 14e (entsprechend der Fig. 6) und einer der oberen Lauffläche 15e dieser Korpusschiene 1e zugeordneten Führungsnase 24 min (wie strichliert angedeutet) bewirkt werden.

   Die Mittelschiene 2e ist hier mit der geschlossenen Seite gegen die Korpusinnenwand 11 angeordnet, was bei ausgezogener Schublade und damit sichtbarer Mittelschiene 2e aus ästhetischen Gründen sicherlich zu bevorzugen ist. 



  In Fig. 6 ist eine Variante der in Fig. 5 dargestellten Ausbildung einer erfindungsgemässen Vollauszugsführung gezeigt, die ebenfalls für Zargenschubladen geeignet ist. Dabei ist die Ladenschiene 3f der in der Fig. 5 dargestellten entsprechend ausgebildet, die Korpusschiene 1f umfasst in ihrem unteren, die Laufflächen 14f und 15f aufweisenden Teil die Laufrolle 6f, während der darüber angeordnete Teil der Korpusschiene 1f an einem an der Korpusinnenwand 11 angebrachten Wandteil 1f min  min  die Rollen 8f und 8f min  trägt, die von der hier mit der geschlossenen Seite gegen die Ladenschiene 1f gerichtet angeordneten Mittelschiene 2f umfangen werden. Bei ausgezogener Schublade wird somit die Mittelschiene 2f als offenes, wenigstens eine schlitzförmige, den Durchtritt der Achsen der Rollen 8f und 8f min  ermöglichende \ffnung aufweisendes Profil zu sehen sein. 



  Fig. 7 zeigt eine weitere Variante für eine erfindungsgemässe Vollauszugsführung, bei dem die Doppelfunktion der Laufrolle 6 als Lauf- und Kipprolle auf zwei Rollen 6g und 6g min aufgeteilt ist, die im hinteren Bereich der Laden schiene 3g übereinander liegend angeordnet sind und auf einer unteren und einer oberen Lauffläche 14g, und 15g, die an einer horizontalen Profilleiste der Korpusschiene 1g ausgebildet sind, abrollen. Diese Funktionsweise ist bereits für Teilauszüge bekannt. Wird die Schublade über ein bestimmtes Mass hinaus ausgezogen und tendiert zum Kippen, so kommt es zu einem Wechsel der Laufrichtung der beiden Rollen 6g und 6g min , dem Wechsel der Funktion entsprechend.

   Die Korpusschiene 1g ist ähnlich - in etwa U-förmig - er in Fig. 1 und 2 dargestellten Korpusschiene 1 ausgebildet, wobei allerdings die die untere Rolle 6g umfassende, horizontale Profilleiste, die an ihrer Unterseite die Lauffläche 14g und an ihrer Oberseite die Lauffläche 15g trägt, hier von der Korpusinnenwand 11 weg angeordnet ist. Die Rollen 8g und 8g min  sind an der Innenseite des freien vertikalen Schenkels, an der Lagerwand 1cg angeordnet, die von der Mittelschiene 2g umschlossen werden. Die Mittelschiene 2g hat - wie in den oben dargestellten Varianten an ihrem vorderen Ende die Stützrolle 9g angeordnet, die an der an der Ladenschiene 3g vorgesehenen Laufrille 13g abrollt und bei Bewegung der Schublade das Mitführen der Mittelschiene 2g bewirkt.

   Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass - bei sonst gleicher Ausbildung von Korpusschiene und Ladenschiene - für einen Teilauszug die Stützrolle 9 ortsfest an der Korpusschiene befestigt ist, auch weiters keine Mittelschiene vorgesehen ist, womit die bereits oben anhand der Fig. 4 beschriebene Begrenzung des Auszugs gegeben ist. Da bei der erfindungsgemässen Anordnung die vordere Stützrolle mit der Mittelschiene herausgezogen wird, wird der für den Vollauszug erforderliche Hebel erreicht. 



  Fig. 8 zeigt eine weitere Variante, die im Wesentlichen eine Umkehrausbildung zu der in Fig. 2 gezeigten darstellt. Die die Mittelschiene 2h tragenden Rollen 8h und 8h min  (nur die vordere der beiden Rollen ist hier zu erkennen) sind hier an der Ladenschiene 3h befestigt, sodass beim Heraus ziehen der Schublade die Mittelschiene 2h 14h bzw. - der dargestellten Doppelfunktion entsprechend - an der oberen Lauffläche 15h. Die Stützrolle 9h ist an der Korpusschiene 1h vorne angeordnet, und zwar ortsfest. 



  Fig. 9 zeigt in schematischer Seitensicht eine weitere Möglichkeit, eine Vollauszugsführung auszubilden, wobei bei einer Ausbildung entsprechend der Fig. 5 zusätzlich eine - insbesondere lose gelagerte - Steuerrolle 25 vorgesehen wird, die an der Mittelschiene 2i montiert ist, und die sowohl eine Fläche der Ladenschiene 3i - hier die Laufrille 13i - als auch eine Fläche der Korpusschiene 1i - hier die an ihrer Unterseite die obere Lauffläche 15i tragende, horizontale Profilleiste - berührt. Bei Auszug der Schublade wird über diese Steuerrolle eine kontrollierte Mitnahme der Mittelschiene 2i möglich, wobei die Mittelschiene 2i jeweils den halben Weg der von der Ladenschiene 3i zurückgelegten Weg überfährt, und zwar so lange, wie die Steuerrolle 25 beide Flächen berührt.

   Die Steuerrolle 25 wird bei einem bestimmten Auszugsweg eine der beiden Flächen, in dieser Anordnung die der Ladenschiene 3i zugeordnete, verlassen. Aus dem oben dargelegten, die auf die gesamte Anordnung wirkenden Kräfte betreffend, ist die vorzugsweise freie Lagerung der Steuerrolle 25 einsichtig. 



  Eine solche, eine zusätzliche Steuerrolle aufweisende Ausbildung einer erfindungsgemässen Vollauszugsführung ist in entsprechender Weise auch für die in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausbildungsvarianten möglich, ebenso für die der Fig. 2, sofern wenigstens ein Teil des unteren Schenkels der Korpusschiene 1 unter die Mittelschiene greifend ausgebildet wird (strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet). 



  
 



  The invention relates to a full extension guide for drawers according to the preamble of claim 1.



  A drawer slide is called a full extension, which enables the drawer to be pulled out of the body completely without lifting the drawer out of the fitting holding it, to the extent that the inner wall surface of the drawer back is flush with the front body front.



  Different systems are known which allow the full extension of drawers. For example, in the case of so-called differential pull-outs, the individual rails run differentially, all the rollers being arranged on the central rail in the classic differential pull-out, and a differential roller rolling between the drawer and carcass rails ensures that the central rail always has half of this over the entire pull-out path of the drawer Participation path. Other differential extensions have gearwheels mounted on the central rail, which are arranged in meshing fashion with toothed racks provided on the drawer rail and the body rail. Guided tours via control cables or friction wheels are also possible. Differential extracts are disclosed, for example, in EP-A-19 163, EP-A-664 983 or EP-A-664 984.



  These differential pull-outs have a relatively large overall height, so that they cannot generally be used as underbody guides (i.e. below the drawer bottom, the guide mechanism cannot be seen when the drawer is pulled out). This is particularly due to the possible space collision with the fittings to be provided in the drawer front area.



  Other known full extension systems combine two single partial extensions. Such a system is described, for example, in EP-A-578 905, the drawer rail and central rail and central rail and carcass rail each corresponding to a single partial extension. In general, the movement of the central rail cannot be reliably controlled in such systems, or only via more complex control mechanisms, such as that proposed in EP-A-578 905. Another system, likewise combining two single partial pull-outs, is disclosed in EP-A-219 733, the limitation of the pull-out path of the central rail being effected by means of stop parts to be partially run over by the rollers.

   In the case of the full extension described in EP-A-620 993, the central rail is guided on the carcass rail on the side inner wall, while the drawer rail and the part of the central rail which engages with it is arranged below the drawer bottom. This guide, which in principle corresponds to two single-part pull-outs, will hardly be able to absorb the forces occurring when the drawer is pulled out on the counter-guides of the central rail-carcass rail.



  Such full pull-outs that combine two single-part pull-outs, in which each of the pull-outs takes over about half of the pull-out path, are generally designed with rails arranged one above the other, the central rails usually encompassing the drawer or body rail in an S or Z shape. Such an arrangement is therefore unsuitable for mounting on the underbody, and because of this arrangement the self-closing mechanism works only to a limited extent.



  In contrast, the invention has set itself the task of providing a full extension guide for drawers, which causes a controlled entrainment of the middle rail when the drawer is pulled out, whereby annoying stop noises are essentially avoided, sufficient side stability is also guaranteed and the multifunctional - if necessary also as a pure underbody guide - can be used. This is achieved by realizing the characterizing features of claim 1.



  Alternative or preferred embodiments are described by the characteristics of the dependent claims.



  The at least one roller mounted on the drawer rail or on the central rail, which in each case has direct contact with the drawer rail and carcass rail, acts both as a roller supporting the movement of the drawer rail and as a tilting roller which limits the tilting movement of the drawer. With the form-fitting engagement of the drawer and carcass rail, the central rail can be provided with a travel reserve for pull-out and pull-in, and it can also provide its support function depending on the pull-out path, the annoying knocking noises that come with conventional pull-out systems that combine two partial pull-outs. Movement and setting of the middle rail are significantly reduced, since the entrainment can be controlled.

   The combination of the single-stage guidance of the running and tilting role, the roller, with the two-stage guidance of a pure support roller, or - with a functionally reversed arrangement of the individual rails - the combination of the single-stage guidance of the pure support roller with the two-stage guidance of the barrel - and tilt function take over roller, simplifies the construction of the full extension significantly.



  This simplified design also allows them to be used in a modular manner for conventional drawer types that fit into this full extension run without any structural changes. This also corresponds to the replacement of the simple roller by two superimposed rollers, each of which acts either as a roller or as a tilting roller, as is known for conventional partial extensions.



  If one of the rollers - in particular the roller - and preferably when the full extension guide is arranged on the side of the drawer, is provided with a circumferential groove, into which a guide projection engages, which in turn is assigned to the cabinet rail, the lateral stability of the guide - even when the drawer is fully extended - elevated.



  A - especially loose - control roller mounted on the central rail, which - at least when the drawer is pushed in - is in contact with a surface of the drawer and carcase rails, effects controllable driving control of the central rail, particularly or at least in the initial phase of the pull-out movement.



  The invention is described below purely by way of example with reference to drawings. Show it:
 
   Figure 1 is a full extension guide according to the invention in an exploded view.
   Figure 2 shows the full extension guide of Figure 1 in the direction of view from the front - with the drawer front removed and the drawer pushed into the body;
   3 shows the relative position of the three rails of the full extension guide with the drawer partially extended, shown separately from one another;
   FIG. 4 shows a representation of a conventional partial extension corresponding to FIG. 2;
   5 and 6 two variants of the full extension guide with drawer frames;
   Fig. 7 is a full extension guide, in which the roller is designed as a double roller;

   
   Fig. 8 is a reverse to the formation of FIG. 2 formation of a full extension guide and
   Fig. 9 is a Fig. 5 corresponding design of a full extension guide with a control roller arranged on the central rail.
 



  Fig. 1 shows an exploded view of a full drawer guide according to the invention with three rails, a drawer rail 3, which is attached to both sides of a drawer 22 (Fig. 2), a cabinet rail 1, each of which is located on two mutually opposite inner walls 11 of a drawer 22 Furniture body (Fig. 2) is attached and a center rail 2 arranged between the shelf 3 and the body rail 1. The body rail 1 is approximately U-shaped, with one leg of the U being designed as a mounting edge 1a for attachment to the body inner surface 11 and with the second leg of the U, which is designed as a vertical bearing wall 1c, is connected via a horizontal running surface 14.

   The bearing wall 1c carries on its outer side facing away from the inner wall 11 of the body two rollers 8 and 8 minutes and has at its upper end a further horizontal running surface 15 which bears an edge 1d pointing vertically downwards. A stop 19 provided on the front end of the carcass rail in the installed state serves as a limitation for the pull-out of the drawer rail 3 and thus as a limitation for the pull-out of the drawer as such, as can be seen in particular from FIG. 3 and is illustrated with reference to this.



  The center rail 2 is approximately C-shaped for receiving the two rollers 8 and 8 min of the body rail 1, with horizontal rolling surfaces 17 and 18, on each of which a vertical edge 17 min or 18 min is arranged facing upwards or downwards . At the — in the installed state — the front end of the middle rail 2, a support roller 9 is arranged on the inside of the vertical wall 2a connecting the two rolling surfaces 17 and 18, and is supported so as to protrude beyond the upper rolling surface 18. For this purpose, a recess 18a is provided on this rolling surface 18. At the rear end of the middle rail 2 there is a limit 20 which limits its extension, this limit 20 interacting with the rear of the two rollers 8, 8 min provided on the body rail 1.



  The drawer rail 3 has a profile which is roughly shaped corresponding to an inverted U. This drawer rail 3 is - as can be seen from FIG. 2 - mounted with the base 3a of the U-shaped profile pointing upwards on the underside of the drawer base 4. The two legs of the U-profile point vertically downward and encircle the middle rail 2. The leg 3b facing the inside wall 11 of the body carries a roller 6 on its inner surface at its rear end - in the installed state - a depression which may be provided on the base surface 3a serve as a driver 21 interacting with the support roller 9. For guiding the support roller 9, the base 3a is provided with a running groove 13 which is U-shaped in cross section.



  2 shows the three rails of the drawer guide in the assembled state in the direction of view of the front of the drawer - with the drawer front removed, for which purpose FIG. 3 shows the relative position of the three rails with respect to one another with the drawer partially extended (the front body front 10 is indicated by dashed lines) , shown separately for better understanding, shows. If the drawer 22 is now pulled out of the carcass, the central rail 2 is taken over the support roller 9 - possibly under the action of the driver 21, which can be moved beyond the carcass edge 10 by the pull-out loss that is usual for individual pull-outs. The drawer rail 3 can be moved out of the body as far as the roller 6 is still guided in the body rail 1.

   The middle rail 2, which moves out of the body and surrounds the two rollers 8 and 8 minutes mounted on the body rail 1, thus supports the drawer rail 3 and the drawer attached to it. As can be seen in particular from FIG. 2, the roller 6 is guided within the body rail 1, between the two running surfaces 14 and 15, with this roller 6 running on the lower running surface 14 at the start of the pull-out movement, but acts as a tilting roller with increasing extraction , Gravity-caused by the weight of the drawer is pushed upwards over the drawer rail 3 and then rolls on the upper running surface 15 when it is pulled out further. The maximum extension for this full extension guide is determined by the diameter of the roller 6.



  As can be seen in particular from FIG. 3, the middle rail 2 can be of such a length and the rollers 8, 8 min can be arranged on the body rail 1 in such a way that even in the fully extended state there are still pull-out path reserves and even in the fully inserted state there are still insertion path reserves consist. Since the middle rail 2 is thus not used to limit the total pull-out path and is therefore not assigned a stop function, both drivers 21 on the drawer rail 3 and limit 20 on the middle rail 2 itself can be designed to be particularly shock-absorbing, for example resilient. This noticeably reduces the annoying impact noise that occurs when a conventional full extension, consisting of two partial extensions, is actuated and is generally perceived as annoying.

   Damping elements, such as springs or elastomers, enable the central rail 2 to run practically noiselessly onto the respective stops 20 or drivers 21.



  Embossed embossments in the front area of the groove 13 of the drawer rail 3 and in the rear area of the middle rail 2 improve the infeed function and can also have a positive influence on the control function of the middle rail 2. To improve the driving function, 2 embossments, grooves or friction-increasing coverings can be provided on the running groove 13 of the drawer rail 1 and / or on the rolling surface 17 and 18 of the middle rail.



  The recess 14a (FIG. 1) provided at the front end of the lower running surface 14 of the body rail 1 allows the stop 19 to be bypassed in order to lift the drawer out of the body rail 1 or to hang it up again.



  Corresponding to the self-retraction of the drawer when inserting the drawer into the body, which is known from the partial pull-out and in particular only relates to the last pull-in path, the running surface 14 or both running surfaces 14 and 15 of the body rail 1 can also be designed to run slightly obliquely downwards at the rear.



  FIG. 4 represents - in the manner corresponding to FIG. 2, looking towards the front of the drawer with the drawer front removed - a classic partial extension in the inserted state. This partial extension comprises a cabinet rail 1t fastened to the inside wall 11 of the cabinet and a drawer rail 3t fastened to the underside 4 of the drawer . In relation to the direction of view of FIG. 4, on the drawer rail 3t a running and tilting roller 6t engaging in the body rail 1t is fastened in its rear area. The extension of the drawer is limited here by an extension limitation provided on the drawer rail and engaging in a support roller 9t fastened in the front area of the body rail 1t, for example in the form of a projection corresponding to the driver of FIG. 1.



  The support roller 9t of the partial extension of FIG. 4 - in contrast to the support roller 9 of the full extension guide according to the invention of FIG. 2 according to the invention, which is arranged on the central rail 2 via the movement of the drawer and the drawer rail 1 - is fixed in place on the cabinet rail 1t.



  As can be seen from a comparison of the full extension guide according to the invention shown in FIG. 2 with the classic partial extension shown in FIG. 4, the compatible arrangement of the carcase rail means that the same drawer types can be used for partial and full extension systems.



  5 shows a variant of the full extension guide according to the invention, which is provided here for a drawer frame. The bottom 4e of the drawer lies between the drawer rails 3e (one of which is shown in FIG. 5) attached on both sides thereof, which are approximately Z-shaped and each have a lower, horizontal profile leg 3e min supporting the bottom 4e. A vertical middle part 3be which forms the drawer side wall or receives such a part carries the roller 6e which runs in one of the two bulges 1e of the approximately S-shaped body rail 1e. The other bulge 1e min, here upper, is assigned the rollers 8e and 8e min, which run in the middle rail 2e arranged within this upper bulge 1e.

   The support wheel 9e, projecting beyond the central rail 2e, is in turn arranged on the central rail 2e. Via the groove 13e provided on the inside of the upper, horizontal leg 3ae, the middle rail is also carried in the manner described above when the drawer is actuated. The roller 6e is here provided with a circumferential groove 23, which effects the lateral guidance of the roller 6e with a guide projection 24 provided on the lower profile leg carrying the lower running surface 14e. Of course, this lateral guidance could also be brought about by a running surface 14e encompassing the roller 6e (corresponding to FIG. 6) and a guide nose assigned to the upper running surface 15e of this body rail 1e for 24 minutes (as indicated by dashed lines).

   The middle rail 2e is arranged here with the closed side against the interior wall 11 of the body, which is certainly preferable for aesthetic reasons when the drawer is pulled out and the middle rail 2e is thus visible.



  FIG. 6 shows a variant of the embodiment of a full extension guide according to the invention shown in FIG. 5, which is also suitable for drawer frames. 5, the body rail 1f comprises the roller 6f in its lower part, which has the running surfaces 14f and 15f, while the part of the body rail 1f arranged above it is attached to a wall part attached to the interior wall 11 of the body 1f min min carries the rollers 8f and 8f min, which are encompassed by the central rail 2f arranged here with the closed side against the drawer rail 1f. With the drawer pulled out, the middle rail 2f will thus be seen as an open, at least one slit-shaped profile which allows the axes of the rollers 8f and 8f min to pass through.



  Fig. 7 shows a further variant for a full extension guide according to the invention, in which the double function of the roller 6 as a roller and tilt roller is divided into two rollers 6g and 6g min, which are arranged in the rear area of the loading rail 3g one above the other and on a lower one and an upper tread 14g, and 15g, which are formed on a horizontal profile bar of the body rail 1g, roll. This mode of operation is already known for partial extracts. If the drawer is pulled out to a certain extent and tends to tilt, the direction of rotation of the two rollers 6g and 6g min changes, corresponding to the change in function.

   The carcass rail 1g is similar - approximately U-shaped - to the carcass rail 1 shown in FIGS. 1 and 2, but with the horizontal profile bar comprising the lower roller 6g, the tread 14g on its underside and the tread 15g on its top carries, is arranged away from the inner wall 11 of the body. The rollers 8g and 8g min are arranged on the inside of the free vertical leg, on the bearing wall 1cg, which are enclosed by the middle rail 2g. The middle rail 2g has - as in the variants shown above - the support roller 9g arranged at its front end, which rolls on the groove 13g provided on the drawer rail 3g and causes the middle rail 2g to be carried when the drawer is moved.

   It should be pointed out once again that - with otherwise the same design of carcass rail and drawer rail - the support roller 9 is fixed in place on the carcass rail for a partial extension, and also no central rail is provided, which means that the limitation of the already described above with reference to FIG Excerpt is given. Since in the arrangement according to the invention the front support roller is pulled out with the middle rail, the lever required for full extension is reached.



  FIG. 8 shows a further variant, which essentially represents a reversal of the one shown in FIG. 2. The rollers 8h and 8h min supporting the middle rail 2h (only the front of the two rollers can be seen here) are attached to the drawer rail 3h, so that when the drawer is pulled out, the middle rail 2h 14h or - corresponding to the dual function shown - on the upper tread 15h. The support roller 9h is arranged on the front of the body rail 1h, namely in a fixed position.



  Fig. 9 shows a schematic side view of a further possibility to form a full extension guide, wherein in a configuration according to Fig. 5 an - in particular loosely mounted - control roller 25 is provided, which is mounted on the central rail 2i, and which is both a surface of the Shop rail 3i - here the running groove 13i - as well as a surface of the carcass rail 1i - here the horizontal profile bar carrying the upper running surface 15i on its underside. When the drawer is pulled out, a controlled entrainment of the central rail 2i is possible via this control roller, the central rail 2i in each case traveling half the distance covered by the drawer rail 3i, for as long as the control roller 25 touches both surfaces.

   The control roller 25 will leave one of the two surfaces, in this arrangement that assigned to the shop rail 3i, for a certain extension path. From the above, regarding the forces acting on the entire arrangement, the preferably free mounting of the control roller 25 is clear.



  Such an additional control roller design of a full extension guide according to the invention is also possible in a corresponding manner for the design variants shown in FIGS. 6 and 7, as well as for that of FIG. 2, provided that at least a part of the lower leg of the carcass rail 1 reaches under the central rail is formed (dash-dotted lines in Fig. 2).


    

Claims (10)

1. Vollauszugsführung für Schubladen mit einer an der Innenseite (11) eines Korpus befestigbaren Korpusschiene (1), einer Mittelschiene (2) und einer an der Schublade (22) befestigbaren Ladenschiene (3), wobei jede dieser Schienen jeweils wenigstens eine in Bezug auf diese Schiene ortsfest gelagerte Rolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ladenschiene (3, 3e, 3f, 3g) oder an der Mittelschiene (2h) wenigstens eine Rolle gelagert ist, die in direktem Eingriff mit der Korpusschiene (1, 1e, 1f, 1g; 1h) steht, und wobei diese wenigstens eine Rolle - die Laufrolle (6, 6e, 6f, 6g, 6g min ; 6h) - sowohl als eine die Bewegung der Schublade (22) unterstützende reine Laufrolle als auch als eine die Kippbewegung der Schublade (22) - in ausgezogenem Zustand - begrenzende Kipprolle wirkt.     1. Full extension guide for drawers with a body rail (1) which can be fastened to the inside (11) of a body, a middle rail (2) and a drawer rail (3) which can be fastened to the drawer (22), each of these rails in each case at least one with respect to this rail has a fixedly mounted roller, characterized in that at least one roller is mounted on the drawer rail (3, 3e, 3f, 3g) or on the central rail (2h) and is in direct engagement with the body rail (1, 1e, 1f, 1g; 1h), and this at least one roller - the roller (6, 6e, 6f, 6g, 6g min; 6h) - both as a pure roller supporting the movement of the drawer (22) and as a tilting movement of the Drawer (22) - in the extended state - limiting tilting roller acts. 2. 2nd Vollauszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Laufrolle (6, 6e, 6f, 6g, 6g min ; 6h) im hinteren Bereich, insbesondere am hinteren Ende, der Laden- (3, 3e, 3f, 3g) bzw. der Mittelschiene (2h) - in eingebautem Zustand in Bezug auf die Korpusfront (10) - angeordnet ist.  Full extension guide according to claim 1, characterized in that the at least one roller (6, 6e, 6f, 6g, 6g min; 6h) in the rear area, in particular at the rear end, of the drawer (3, 3e, 3f, 3g) or the middle rail (2h) - in the installed state with respect to the body front (10) - is arranged. 3. Vollauszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laufrollen (6g, 6g min ) vorgesehen sind, die - vorzugsweise mit übereinander angeordneten, zueinander parallelen Achsen - an der Ladenschiene (3g) gelagert sind, wobei eine dieser beiden Rollen (6g) im Wesentlichen als Laufrolle und die andere dieser beiden Rollen (6g min ) im Wesentlichen als Kipprolle wirkt. 3. Full extension guide according to claim 1 or 2, characterized in that two rollers (6g, 6g min) are provided which - preferably with superposed, mutually parallel axes - are mounted on the drawer rail (3g), one of these two rollers ( 6g) essentially acts as a roller and the other of these two rollers (6g min) essentially acts as a tilting roller. 4. 4th Vollauszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit an der Mittelschiene (2h) gelagerter Laufrolle (6h), dadurch gekennzeichnet, dass die an der Korpusschiene (1h) ortsfest gelagerte, wenigstens eine Rolle als reine Stützrolle (9h) für die Ladenschiene (1h) ausgebildet ist, wobei diese Stützrolle (9h) insbesondere am - in eingebautem Zustand in Bezug auf die Korpusfront (10) - vorderen Bereich der Korpusschiene (1h) gelagert ist.  Full extension runner according to one of the preceding claims, with a roller (6h) mounted on the central rail (2h), characterized in that the at least one roller fixedly mounted on the body rail (1h) is designed as a pure support roller (9h) for the drawer rail (1h) , This support roller (9h) is mounted in particular on the front area of the body rail (1h) in the installed state with respect to the body front (10). 5. Vollauszugsführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ladenschiene (1h) wenigstens eine - vorzugsweise aber wenigstens zwei - Rolle(n) (8h, 8h min ) gelagert ist (sind), die in einem von der Mittelschiene (2h) gebildeten Profil abrollbar ist (sind), wobei an der Mittelschiene (2h) insbesondere ein die Bewegung der Mittelschiene (2h) beschränkender Begrenzungsanschlag (20h) vorgesehen ist. 5. Full extension guide according to claim 4, characterized in that on the drawer rail (1h) at least one - but preferably at least two - roller (s) (8h, 8h min) is (are) stored in one of the middle rails (2h) The profile formed can be rolled off, a limit stop (20h) restricting the movement of the central rail (2h) in particular being provided on the central rail (2h). 6. 6. Vollauszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit an der Ladenschiene (2) gelagerter Laufrolle (6), dadurch gekennzeichnet, dass die an der Korpusschiene (1, 1e, 1f, 1g) ortsfest gelagerte, wenigstens eine Rolle (8, 8 min ; 8e, 8e min ; 8f, 8f min ; 8g, 8g min ) in einem von der Mittelschiene (2, 2e, 2f, 2g) gebildeten Profil abrollbar ist (sind), wobei an der Mittelschiene (2, 2e, 2f, 2g) insbesondere ein die Bewegung der Mittelschiene (2, 2e, 2f, 2g) beschränkender Begrenzungsanschlag (20) vorgesehen ist.  Full extension runner according to one of Claims 1 to 3, with a roller (6) mounted on the drawer rail (2), characterized in that the at least one roller (8, 8 min;) mounted on the body rail (1, 1e, 1f, 1g) is fixed in place. 8e, 8e min; 8f, 8f min; 8g, 8g min) can be rolled in a profile formed by the middle rail (2, 2e, 2f, 2g), whereby on the middle rail (2, 2e, 2f, 2g) In particular, a limit stop (20) is provided which limits the movement of the central rail (2, 2e, 2f, 2g). 7. 7. Vollauszugsführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Mittelschiene (2, 2e, 2f, 2g) ortsfest gelagerte, wenigstens eine Rolle als reine Stützrolle (9, 9e, 9f, 9g) für die Ladenschiene (1, 1e, 1f, 1g) ausgebildet ist, wobei diese Stützrolle (9, 9e, 9f, 9g) insbesondere am - in eingebautem Zustand in Bezug auf die Korpusfront (10) - vorderen Bereich der Mittelschiene (2, 2e, 2f, 2g) gelagert ist.  Full extension runner according to claim 6, characterized in that the at least one roller mounted on the central rail (2, 2e, 2f, 2g) as a pure support roller (9, 9e, 9f, 9g) for the drawer rail (1, 1e, 1f, 1g) is formed, this support roller (9, 9e, 9f, 9g) being mounted in particular on the front region of the central rail (2, 2e, 2f, 2g) in the installed state with respect to the body front (10). 8. Vollauszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Rollen, insbesondere die Laufrolle (6e), eine an ihrer Umfangsfläche angeordnete Umfangsnut (23) aufweist, in die ein an der mit dieser Rolle in Eingriff stehenden, als Lauf- oder Rollfläche bzw. 8. Full extension guide according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the rollers, in particular the roller (6e), has a circumferential groove (23) arranged on its circumferential surface, into which a groove engages with this roller as a barrel - or rolling surface or Laufrille ausgebildeten Fläche (14e) einer der Schienen - insbesondere an der Korpusschiene (1e) - vorgesehener Führungsvorsprung (24) eingreift, die seitliche Führung dieser Rolle bewirkend.  Groove formed surface (14e) engages one of the rails - in particular on the body rail (1e) - provided guide projection (24), causing the lateral guidance of this role. 9. Vollauszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Mittelschiene (2i) - insbesondere lose - gelagerte Steuerrolle (25) vorgesehen ist, die - wenigstens bei eingeschobener Schublade - mit ihrer Rollfläche mit jeweils einer an Ladenschiene (3i) und Korpusschiene (1i) vorgesehenen Fläche in Berührung steht, solcherart bei Auszug der Schublade die Steuerung der Bewegung der Mittelschiene (2i), wenigstens in der ersten Bewegungsphase, bewirkend. 9. Full extension guide according to one of the preceding claims, characterized in that a control roller (25) is provided on the central rail (2i), in particular in a loose manner, which - at least when the drawer is pushed in - with its rolling surface, each with one on the rail (3i) and the body rail (1i) provided surface is in contact, thus causing the movement of the central rail (2i) to be controlled, at least in the first movement phase, when the drawer is pulled out. 10. Verwendung einer Vollauszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Unterbodenführungsbeschlag oder als Beschlag für Zargenschubladen. 10. Use of a full extension guide according to one of the preceding claims as an underbody guide fitting or as a fitting for drawer frames.  
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