CH688941A5 - Einhebel-Mischarmatur zur Steuerung der Abgabemenge und des Mischverhaeltnisses von warmem und kaltem Wasser. - Google Patents

Einhebel-Mischarmatur zur Steuerung der Abgabemenge und des Mischverhaeltnisses von warmem und kaltem Wasser. Download PDF

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CH688941A5
CH688941A5 CH02043/93A CH204393A CH688941A5 CH 688941 A5 CH688941 A5 CH 688941A5 CH 02043/93 A CH02043/93 A CH 02043/93A CH 204393 A CH204393 A CH 204393A CH 688941 A5 CH688941 A5 CH 688941A5
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Eugen Isler
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einhebel-Mischarmatur zur Steuerung der Abgabemenge und des Mischverhältnisses von warmem und kaltem Wasser nach Art der EP-A1 0 096 005. 



  Derartige Mischarmaturen haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt und gewährleisten eine lineare Einstellung der Temperatur, in Abhängigkeit des Drehwinkels am Handgriff, bei konstanter Durchflussmenge. Ebenso bewirkt eine Veränderung des Kippwinkels, bei konstanter Temperatur, einen linearen Verlauf der Durchflussmenge, wobei insbesondere für Duschzwecke ein hoher Komfort, mit einfachen und betriebssicheren Stellorganen, erzielt wird. 



  Es hat sich jedoch gezeigt, dass zu bestimmten Tageszeiten, vor allem morgens, durch eine mögliche rasche Betätigung des Kipphebels und der dadurch bewirkten impulsartigen Zu- oder Abschaltung des Warm- und Kaltwassers, Schläge in den Leitungsnetzen entstehen. Dieses "Schlagschliessen" ist unerwünscht, da sich dadurch insbesondere bei Mehrfamilienhäusern, aber auch in ganzen Wohnquartieren, impulsartige Druckschwankungen im ganzen Netz einstellen und sich oft in ihren Amplituden überlagern. Einerseits resultieren dadurch in den Rohrleitungssystemen bzw. an deren Befestigungsstellen störende akustische Emissionen, andererseits beinhalten sie die Gefahr des Berstens von hochbeanspruchten Leitungen und von Dichtungselementen. Zudem können Gebäudeschäden entstehen durch wiederkehrende gleiche mechanische Stösse an den gleichen Bauteilen. 



  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einhebel-Mischarmatur zu schaffen, welche keine nachteiligen Auswirkungen auf  das Leitungsnetz erzeugen kann und zudem die Vorteile des Stands der Technik (EP-A1 0 096 005) aufweist; nämlich bei optimalen Bewegungsübertragungen Änderungen der Mischtemperatur des Wassers ohne Änderung der Durchflussmenge und Änderungen der Durchflussmenge ohne unerwünschte Veränderungen der Mischtemperatur zu gewährleisten. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Kombination der Merkmale nach Anspruch 1 gelöst. 



  Die Umsetzung der Drehbewegung über eine Gewindespindel und einen Kipphebel in eine lineare Bewegung ergibt einen präzisen mechanischen Gleichlauf des Steuerkörpers mit seinen beiden Durchlässen und damit der Durchflussmenge des warmen und des kalten Wassers. Die leicht konstruktiv und weiten Grenzen bestimmbaren optimalen Kopplungsverhältnisse verhindern auch bei einer raschen manuellen Drehbewegung des Handgriffs impulsartige Durchflussänderungen; die Einstellung erfolgt völlig ruckfrei. Zusätzlich stellt sich ein Spareffekt ein, da die Wassermenge problemlos bis zur gewünschten Einstellung asymptotisch reguliert werden kann. 



  In abhängigen weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes charakterisiert. 



  In bezug auf eine Feineinstellung der Wassermenge wirkt sich das in Anspruch 2 erwähnte grosse Übersetzungsverhältnis zwischen der Gewindespindel und dem Steuerkörper sehr vorteilhaft aus. 



  Konstruktiv einfach und sehr betriebssicher ist die Ausgestaltung nach Anspruch 3. 



  Die Verbindung zwischen der Gewindespindel und einem Führungskörper mit polygonalen Gleitflächen wirkt als Drehsicherung und gewährleistet eine spielfreie Bewegung des Steuerkörpers. 



  Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 stellt eine sehr zweckmässige Abdichtung des wasserführenden Gehäuses zum Gehäuse-Oberteil 23 dar und ist nur einer geringen Abnutzung unterworfen. 



  Die Ausbildung des Kipphebels mit einem Mitnehmerzapfen nach Anspruch 7 erlaubt Fertigungstoleranzen auszugleichen, ohne dass die Einstellgenauigkeit des Steuerkörpers darunter leidet. 



  Die Verwendung von zwei Halteschrauben, Anspruch 8, gewährleistet einen sehr einfachen Ausbau der Mischarmatur im Falle ihrer Reinigung bzw. des Ersatzes der Steuerkörper und Steuerplatte. 



  Anspruch 9 führt eine sehr praktische Ausgestaltung der Hubeinstellung der Gewindespindel und damit der Begrenzung der Wassermenge auf. 



  Die Ausbildung des drehbaren Handgriffs mit der in Anspruch 10 erwähnten zeigerförmigen Rippe ermöglicht ein reproduzierbares Einstellen der Wassermenge. 



  Nachfolgend ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen in seinen Einzelheiten dargestellt. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Einhebel-Mischarmatur, dargestellt mit geöffneten Durchgängen für Warm- und Kaltwasser, 
   Fig. 2 Einzelheiten der Armatur Fig. 1 im Bereich ihrer Gewindespindel und 
   Fig. 3 die Darstellung der Fig. 2, jedoch in gesperrtem Zustand. 
 



  In Fig. 1 ist mit 1 eine an sich bekannte Halteplatte mit Durchlässen 1 min  und zugehörigen Gummidichtungen 2 dargestellt. Darüber befindet sich dicht anliegend eine feststehende Steuerplatte 3, auf welcher sich ihrerseits ein ebenfalls an sich bekannter beweglicher Steuerkörper 4 mit einer O-Ring-Dichtung 5 befindet. 



  Das Ganze ist in einem Gehäuse 6 mit einem peripheren O-Ring 7 eingelassen und wird in ein hier nicht näher dargestelltes Armaturenteil 100 mit seinen Einlaufschenkeln für Warm- und Kaltwasser, Z1 und Z2, eingesetzt und angeschlossen. Ein Ausgang A dient als Ausfluss für das gemischte Warmwasser. 



  Über dem oberen flanschartig ausgebildeten Teil des Gehäuses 6 befindet sich eine sogenannte Anpressmutter 8, auf welcher ein erster Farbring (Markierung) 9 aufliegt und in welche Anpressmutter 8 Halteschrauben 10 eingreifen. Ebenfalls ist eine Gleitscheibe 18 zwischen der Anpressmutter 8 und einem Gehäuse-Oberteil 23 eingelegt. 



  Im Steuerkörper 4 endet ein siebartiger Geräuschdämpfer 11 - ein Strömungs-/Beruhigungsgitter -, welches in einem topfförmigen Mitnehmer 12 befestigt ist, in dessen kragenartiges Endteil 12a der Mitnehmerzapfen 22a eines Kipphebels 22 greift, der in seinem kugelförmigen Mittelteil 22b, durch einen O-Ring 15 gedichtet, auf einer Welle 16 in einer Führungsbuchse 20 schwenkbar gelagert ist. 



  Zwischen der Führungsbuchse 20 und ihrer flanschartigen Auflage im Gehäuse 6 befindet sich stirnseitig ein Gleitring 13; peripher ist ein dichtender O-Ring 14 in der Buchse 20 eingelassen. 



  Analog zur gegenüberliegenden Seite befindet sich ein zweiter Farbring 17 (rot = Heisswasserstellung), der ebenfalls durch eine weitere Halteschraube 10 fixiert ist. 



   Zusätzlich befindet sich zwischen der Führungsbuchse 20 und dem Gehäuse-Oberteil 23 ein mit einer Verzahnung versehener Anschlagring 19 zur genauen Positionierung der Buchse 20. 



  Das aus dieser Führungsbuchse 20 herausragende Schaftteil 22c des Kipphebels 22 weist eine Ausnehmung 22d mit einem darin gelagerten Mitnehmerbolzen 21 auf, der seinerseits in der Nase 24a einer Spindel 24 mit einem Gewinde 24c orthogonal fixiert ist. 



  Das Gewinde 24c, ein Trapezgewinde, geht einstückig über in einen polygonalen Führungskörper 24b mit sechs Gleitflächen 24 min  und ist im länglichen Teil des Gehäuse-Oberteils 23 auf korrespondierenden Gleitflächen 23 min  geführt und zentriert. 



  Im Innern der Spindel 24 ist zudem eine Gewindebuchse 25 eingesetzt und durch eine Anschlagbuchse 27 gehalten, vgl. Fig. 2 und 3. 



  Durch eine am Ende des Gehäuse-Oberteils 23 eingeschraubte weitere Führungsbuchse 28 ist ein Übertragungsstück 30 mit einem Innen-Trapezgewinde 30 min  drehbar gelagert und durch einen Sicherungsring 29 mit Gleitscheibe 26 axial geführt. 



  Ein Handgriff 33 mit einer zeigerförmigen Rippe 34 ist in bekannter Weise form- und kraftschlüssig auf das Übertragungsstück 30 aufgesetzt. 



  Der Erfindungsgegenstand ermöglicht eine feine und ruckfreie Einstellung der Ausflussmenge des Mediums; ein Kleben bzw. Anhaften der aus Keramik bestehenden Steuerkörper kann durch den Spindeltrieb nicht entstehen. 



  Es lassen sich handelsübliche Mischeinsätze verwenden; durch einfaches Lösen der Halteschrauben 10 können diese problemlos ausgewechselt werden; der Kipphebel 22 mit seiner Ausnehmung 22d lässt sich leicht wieder funktionsgerecht mit der Spindel 24 verbinden. 



  Durch Drehen des Handgriffs 33 wird das Übertragungsstück 30 mitgedreht und die Spindel 24 über das Gewinde 24c im Gehäuse-Oberteil 23 axial verschoben. Die Spindel 24 ist durch den polygonalen Führungskörper 24b gegen Verdrehen gesichert. 



  Diese axiale Bewegung wird über den Mitnehmerbolzen 21, der in die Ausnehmung 22d des Kipphebels 22 eingreift, in eine Drehbewegung umgesetzt. Der am kugelförmigen Mittelteil 22b angeordnete Mitnehmerzapfen 22a bewegt dabei den Mitnehmer 12 mit seinem Steuerkörper 4 über die Durchlässe 1 min , so dass die Durchflussmenge des Wassers (kalt und warm) in bekannter Weise eingestellt wird. 



  Das Mischverhältnis zwischen Kalt- und Warmwasser wird durch Verschwenken des Gehäuse-Oberteils 23 mit der darin raumfest angeordneten Welle 16 bewirkt. Wiederum bewegt der Mitnehmerzapfen 22a den Mitnehmer 12 mit dem zugehörigen Steuerkörper 4, diesmal aber auf einer Kreisbahn über die Durchlässe 1 min . 



   Auf einfache Weise lässt sich die maximale Durchflussmenge der Mischarmatur vorbestimmen: 



  Eine zentrale Hubbegrenzung mit Verstellschraube 32, welche ein Gewinde 321 aufweist und eine Gleitscheibe 31, Fig. 2 und 3, begrenzt den Hub H der Spindel 24 und damit den Weg des Steuerkörpers 4 über den Durchlässen 1 min . 



  Durch Verstellen der mit einem Innensechskant versehenen Verstellschraube 32 wird die Gewindebuchse 25 und damit der mögliche Weg der Spindel 24 verlängert oder verkürzt. 



  Fig. 2 zeigt die Verstellschraube 32 bei geöffneten Durchlässen 1 min ; Fig. 3 im gesperrten Zustand. Eingezeichnet ist der maximal mögliche Hub H zwischen den beiden Figuren. 



  Die Begrenzung der Mischtemperatur erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein Umstecken des Anschlagrings 19 an der Führungsbuchse 20. 

Claims (10)

1. Einhebel-Mischarmatur zur Steuerung der Abgabemenge und des Mischverhältnisses von warmem und kaltem Wasser mit einer feststehenden Steuerplatte (3), welche zwei, je mit der Warmwasser- (Z1) und der Kaltwasserzuleitung (Z2) in Verbindung stehende Durchlässe (1 min ) aufweist und auf welcher ein relativ zu dieser beweglicher Steuerkörper (4) mit weiteren Durchlässen angeordnet ist, welcher durch einen um eine Welle (16) kippbaren Kipphebel (22) und eine am Kipphebel (22) vorgesehene Ausnehmung (22d), in welche Ausnehmung ein Mitnehmerbolzen (21) greift, der durch eine über einen Handgriff (33) betätigte Gewindespindel (24) in der Rotationsachse des Steuerkörpers (4) schwenkbar ist,
wobei eine Umwandlung des Drehwinkels am Handgriff (33) in eine lineare Bewegung des Steuerkörpers (4) die Durchflussmenge des Wassers begrenzt und wobei der Schwenkwinkel des Handgriffs (33) um die Rotationsachse des Steuerkörpers (4) diesen über die Durchlässe der Warmwasser- und der Kaltwasserzuleitung (Z1, Z2) verschwenkt und damit das Mischverhältnis einstellt.
2. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehbewegung am Handgriff (33) und der linearen Bewegung des Steuerkörpers (4) zur Durchflussmengeneinstellung ein bis vier Umdrehungen pro Hub (H) beträgt.
3. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (24) ein Trapezgewinde (24c) und ein Übertragungsstück (30) mit einem Innen-Trapezgewinde (30 min ) linear bewegt.
4.
Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (24) mit einem polygo nalen Führungskörper (24b) in Wirkverbindung ist, welcher auf seinen Gleitflächen (24 min ) auf weiteren Gleitflächen (23 min ) im Gehäuse-Oberteil (23) linear beweglich und drehgesichert ist.
5. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (22) ein kugelförmiges Mittelteil (22b) aufweist, welches dichtend auf einem O-Ring (15) aufliegt.
6. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (22) ein Schaftteil (22c) aufweist, in welches in eine schlitzartige Ausnehmung (22d) der Mitnehmer (21) eingreift.
7.
Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am kugelförmigen Mittelteil (22b) ein Mitnehmerzapfen (22a) angeordnet ist, welcher in das Mittelteil eines topfförmigen Mitnehmers (12) eingreift.
8. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Halteschrauben (10) vorgesehen sind, welche in eine im Gehäuse (100) der Mischarmatur eingelassene Anpressmutter (8) eingreifen.
9. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gewindespindel (24) eine Gewindebuchse (25) vorgesehen ist, welche über eine Verstellschraube (32) den Hub (H) der Spindel (24) gegenüber dem Übertragungsstück (30) begrenzt.
10. Einhebel-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Handgriff (33) eine zeigerförmige Rippe (34) angeordnet ist.
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