CH688733A5 - Verschwenklagerung an einem Lattenrost. - Google Patents

Verschwenklagerung an einem Lattenrost. Download PDF

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CH688733A5
CH688733A5 CH293494A CH293494A CH688733A5 CH 688733 A5 CH688733 A5 CH 688733A5 CH 293494 A CH293494 A CH 293494A CH 293494 A CH293494 A CH 293494A CH 688733 A5 CH688733 A5 CH 688733A5
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CH293494A
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Adreas Stuebe
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Matra Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Nursing (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


  
 



  Verschwenklagerung an einem Lattenrost mit nebeneinander angeordneten Federleisten, die eine Auflagefläche für eine Matratze bilden, wobei mindestens eine Teilfläche der Auflagefläche quer zur Längsrichtung des Lattenrostes gegenüber einer anderen benachbarten Teilfläche der Auflagefläche um eine Schwenkachse verschwenkbar ist und die die Auflagefläche bildenden Federleisten auf mindestens einem in Längsrichtung des Lattenrostes mit einem Abstand unterhalb der Auflagefläche verlaufenden Träger abgestützt sind und wobei der mindestens eine Träger im Bereich der Schwenklagerung unterbrochen ist und Teilträger mit einander zugewandten Endbereichen bildet, die gegeneinander verschwenkbar sind. 



  Ein derartiger Lattenrost ist in der EP 0 463 916 offenbart. Dort sind als Auflageelemente Federleisten vorgesehen, die in Querrichtung zum Lattenrost verlaufend, nebeneinander angeordnet sind und die Auflagefläche für die Matratze bilden. Je zwei Federleisten sind an ihren äusseren Enden beidseitig mit je einem Verbindungsorgan zusammengefasst und beispielsweise mit einer einzigen Stützleiste verbunden, die sich unterhalb der zwei zusammengefassten Federleisten im wesentlichen parallel zu diesen erstreckt und mittig an einem Längsträger des Lattenrostes befestigt ist. Die Verbindungsorgane sind einzig mit der Stützleiste oder andersgearteten Stützelementen verbunden, insbesondere weisen sie jedoch keine Verbindung mit einer Längszarge des Lattenrostes oder eines Bettgestelles auf. 



  Der Längsträger ist in einem Ausführungsbeispiel durch mehrere Schwenkachsen unterbrochen, die sich quer zur Längsrichtung des Lattenrostes erstrecken. Die Auflagefläche wird durch diese Schwenkachsen beispielsweise in einen Kopfteil, einen Rückenteil, einen Sitzteil, einen Oberschenkelauflageteil und in einen Unterschenkelauflageteil unterteilt. Je zwei zueinander benachbarte Teile der Auflagefläche sind um die entsprechende Schwenkachse verschwenkbar. Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass beim Verschwenken von zwei benachbarten Teilen der Auflagefläche der seitliche Abstand der zwei einander zugewandten Federleisten, die in Längsrichtung des Lattenrostes für jeden der beiden Teile der Auflagefläche an die Schwenk achse anschliessen, verändert wird. Dies, weil die Schwenkachse unterhalb der Auflagefläche, auf der Höhe des Längsträgers, angeordnet ist.

  So wird beispielsweise beim Aufklappen des Kopfteiles und des Rückenteiles der Abstand der je den beiden Schwenklagern zugewandten Federleisten zueinander verkleinert. Dies hat zur Folge, dass entweder die Matratze relativ zur Längsrichtung der Auflagefläche verschoben wird und der obere Matratzenrand im aufgeklappten Zustand der genannten Teile über das obere Randende des Lattenrostes hinausragt oder dass durch den sich verändernden Abstand der Federleisten ein Teil der Matratze im Bereich der entsprechenden Schwenklager zwischen den Federleisten gestaucht wird. Im ersten Fall ist der obere Rand der Matratze im aufgeklappten Zustand nicht mehr durch den Lattenrost gestützt. Es ist auch nicht gewährleistet, dass sich beim anschliessenden Herunterklappen der genannten Teile die Matratze wieder in die ursprüngliche Lage zurückverschiebt.

  Es kann durchaus vorkommen, dass diese dann nicht mehr zentriert auf dem Lattenrost aufliegt. Ein Stauchen der Matratze im zweiten Fall wirkt sich nachteilig auf den Liegekomfort aus. 



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des bekannten Lattenrostes zu beseitigen. Insbesondere soll die Verschwenklagerung derart ausgeführt sein, dass eine relative Längsverschiebung der Matratze zur Auflagefläche des Lattenrostes oder ein Stauchen der Matratze beim Verstellen des letzteren vermieden wird. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass in den einander zugewandten Endbereichen von zwei Teilträgern erste Mittel und mit den ersten Mitteln gekoppelte zweite Mittel zum Führen der Verschwenkbewegung vorhanden sind, wobei durch die Führungsmittel eine Schwenkachse (8, 9, 10, 11) gebildet ist, die in der der Auflagefläche zugewandten Richtung über den Teilträgern liegt. 



  Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass beim Verschwenken von zwei einander benachbarten Teilflächen um die dazwischenliegende Schwenkachse der Abstand der zwei von jeder Teilfläche an die Schwenkachse angrenzenden Auflageelementen deutlich weniger verändert wird als beim Stand der Technik, wo die Schwenkachse zwischen den unterbrochenen  Längsträgerteilen angeordnet ist. Dadurch wird ein Verschieben oder ein Stauchen der Matratze bei einem Verschwenkvorgang wesentlich vermindert. 



  Vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkachse etwa um den genannten Abstand zwischen der Auflagefläche und der diesen Elementen zugewandten Oberseite des Längsträgers über den Teilträgern liegt. Dadurch kommt die Schwenkachse im wesentlichen in die Auflagefläche zu liegen, wodurch eine Abstandsänderung zwischen zwei in Längsrichtung des Lattenrostes an die Schwenkachse angrenzenden Auflageelementen für die vorgesehenen Verschwenkbereiche minimal wird. Ein Stauchen der Matratze oder ein Längsverschieben derselben bei einem Schwenkvorgang können dadurch praktisch vollkommen beseitigt werden. 



  Eine physikalische harte Schwenkachse im Bereiche der Auflagefläche könnte sich nachteilig auf den Liegekomfort auswirken. Um dies zu verhindern wird vorzugsweise vorgesehen, die Schwenkachse lediglich als fiktive Schwenkachse auszuführen. Dies wird durch eine entsprechende Gestaltung der ersten und zweiten Führungsmittel erreicht. 



  Die Schwenkachse kann über den ganzen Verschwenkbereich der beiden einander zugewandten und zueinander verschwenkbaren Teilflächen ortsfest sein. 



  Die Führungsmittel können jedoch auch derart ausgeführt sein, dass sich beim Verschwenken der einen Teilfläche zur benachbarten der Ort der Schwenkachse in bezug auf den Lattenrost in einer Bahn, die im wesentlichen in Längsrichtung des Lattenrostes verläuft, verschiebt. Im Falle einer fiktiven Schwenkachse ist auch die genannte Verschiebebahn lediglich fiktiv vorhanden. Es kann mit einer derartigen Konstruktion erreicht werden, dass zusätzlich zu einer Verschwenkbewegung eine Längenänderung des Lattenrostes eintritt. Dies wirkt sich vorteilhaft aus, indem dadurch die minimale Abstandsänderung zwischen den entsprechenden, zur Schwenkachse benachbarten Auflageelementen auch dann, wenn die Schwenkachse im Bereiche der Auflagefläche liegt, vollkommen beseitigt werden kann.

   Es findet dadurch bei einem Ver schwenkvorgang überhaupt keine Verschiebung oder Stauchung der Matratze auf dem Lattenrost statt. 



  Zum Bilden der fiktiven Schwenkachse weisen die einen, beispielsweise die ersten Führungsmittel mindestens zwei Führungsrollen auf, die beispielsweise an einem Tragelement, welches mit dem einen Teilträger verbunden ist, angeordnet sind. Die anderen Führungsmittel, beispielsweise die zweiten, weisen eine Führungsbahn, beispielsweise eine Kulissenführung, wie mindestens eine Führungsnut oder mindestens eine Führungsrippe, für die Führungsrollen auf, welche letzteren beim Verschwenken der einen Teilfläche zur anderen Teilfläche längs der genannten Kulisse abrollen. 



  Insbesondere bei einer Teilfläche, die zugleich eine Endfläche des Lattenrostes ist, wie der Kopfteil oder der Unterschenkelauflageteil, kann vorgesehen sein, dass das Tragelement und der Teilträger, in dessen Endbereich die ersten Führungsmittel angeordnet sind, einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Es ist natürlich ebenfalls möglich, anstelle des Tragelementes der ersten Führungsmittel, das die Führungsbahn aufweisende Element der zweiten Führungsmittel und den Teilträger, in dessen Endbereich diese zweiten Führungsmittel angeordnet sind, einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff herzustellen. 



  In einer speziellen Ausführungsform ist es ebenfalls denkbar, sämtliche Teilträger je mit den entsprechenden, im einen Endbereich oder in beiden Endbereichen angeordneten ersten oder zweiten Führungsmitteln oder Teilen davon einstückig, insbesondere aus Kunststoff herzustellen. 



  Der Lattenrost mit der erfindungsgemässen Verschwenklagerung, der einen einzigen in der Mitte verlaufenden Längsträger umfassen kann oder vorzugsweise zwei Längsträger umfasst, die bezüglich den äusseren Rändern der Auflageelemente beidseitig je nach innen versetzt angeordnet sind, oder zumindest unterhalb je der seitlichen Randbereiche der Auflageelemente verlaufen, weist üblicherweise ein Unterkonstruktionsgestell auf, das dazu bestimmt ist, den Lattenrost entweder als Einlegerahmen für ein Bettgestell zu gestalten, oder um Füsse anzubringen, damit der Lattenrost ohne umrahmen des Bettgestell aufgestellt werden kann. Das Unterkonstruktionsgestell ist im einfachsten Fall als rechteckförmiger Tragrahmen, der aus metallenen Längs- und Querprofilen gebildet ist, ausgeführt.

  Es kann nun auch vorgesehen sein, dass insbesondere die zweiten Führungsmittel mit dem die Führungsbahn aufweisenden Element im Bereiche eines Teilträgerendes mit dem Längsprofil des Unterkonstruktionsgestelles und nicht mit dem entsprechenden Teilträger der verschwenkbaren Teilfläche verbunden ist. Dies kommt vor allem für den Teilträger bzw. bei mehreren Längsträgern für die Teilträger, die den Sitzbereich definieren, in Frage. Die zweiten Führungsmittel können dabei ein weiteres Führungsorgan, vorzugsweise eine weitere Führungsbahn umfassen, welche im genannten Längsprofil verläuft. 



  Damit die vorgenannte Verschwenkbewegung um die fiktive Schwenkachse, weiche während dem Verschwenkvorgang ortsfest sein kann oder sich bezüglich der Längsrichtung des Lattenrostes längs einer Führungsbahn verschieben kann, ausgeführt werden kann, ist die Führungsbahn im soeben genannten ersten Fall kreisbogenförmig ausgeführt und im soeben genannten zweiten Fall mindestens zum Teil kreisbogenförmig. 



  Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den beigefügten Figuren zeigen 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lattenrostes mit erfindungsgemässen Verschwenklagerungen, wobei der Kopfteil und der Rückenteil aufgeklappt und heruntergeklappt gezeichnet sind, 
   Fig. 2 eine Aufsicht auf den Lattenrost gemäss der Fig. 1, wobei der Kopfteil und der Rückenteil nur im heruntergeklappten Zustand gezeichnet sind, 
   Fig. 3 eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Verschwenklagerung, 
   Fig. 4 eine Aufsicht in teilweise gebrochener Darstellung der Verschwenklagerung gemäss der    Fig. 3, 
   Fig. 5 einen Querschnitt durch die Verschwenklagerung gemäss der Fig. 3 entlang der Linie V-V, 
   Fig.

   6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Verschwenklagerung, und 
    Fig. 7 eine Ansicht der Verschwenklagerung gemäss der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII. 
 



  Ein Lattenrost mit Ausführungsbeispielen von erfindungsgemässen Verschwenklagerungen ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und die Fig. 2 eine Aufsicht auf den Lattenrost. Dieser umfasst zwei Längsträger 12, die parallel zueinander verlaufen und auf deren, einer nicht gezeichneten Matratze zugewandten Oberseite, quer zu den Längsträgern 12 ausgerichtete Tragmodule 7 befestigt sind. Jedes der Tragmodule 7 umfasst im gezeichneten Beispiel je zwei Federleisten 41, deren seitliche Enden in je einem Verbindungsorgan 43 zusammengefasst sind. Eine Stützleiste 42, die je zwischen den zwei genannten Federleisten eines Tragmodules angeordnet ist, endet ebenfalls mit Ihren seitlichen Enden in den Verbindungsorganen für die Federleisten.

  Während die Federleisten üblicherweise der Matratze zugewandt leicht gebogen sind, ist die Stützleiste im gezeichneten Beispiel derart ausgebildet, dass zwischen den Federleisten und der diesen zugewandten Oberseite der Längsträger ein deutlicher Abstand gebildet ist. Dieser Abstand ist mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet. 



  Die Stützleisten 42 sind mit Befestigungselementen 48 an beiden Längsträgern 12 befestigt. Die Befestigung kann derart sein, dass die Stützleisten mit den Längsträgern starr verbunden sind, sie kann aber auch ein Spiel aufweisen, derart, dass die Stützleisten gegenüber den Längsträgern mindestens in deren Längsrichtung leicht verschwenkbar sind. 



  Auffallend ist, dass die beiden Längsträger 12 gegenüber den seitlichen Rändern des Lattenrostes, die durch die aneinandergereihten Verbindungsorgane 43 gebildet sind, je seitwärts nach innen verschoben sind. Der Betrag für diese Verschiebung ist unwesentlich. Die Längsträger können im ei nen Extremfall direkt unter den Verbindungsorganen 43 angeordnet sein oder es kann im anderen Extremfall lediglich ein mittig verlaufender einziger Längsträger 12 vorhanden sein. Auf alle Fälle ist die Konstruktion derart gedacht, dass keine direkte Verbindung zwischen den Verbindungsorganen und einem der Längsträger 12 oder einer Längszarge eines Bettgestelles besteht. 



   Die Gesamtheit der Auflageelemente 7, insbesondere die Federleisten 41 davon, bilden die Auflagefläche 1 des Lattenrostes für die nicht gezeichnete Matratze. Die Auflagefläche 1 ist in mehrere Teilflächen 2, 3, 4, 5, 6 unterteilt. Je zwei zueinander benachbarte Teilflächen sind um eine Schwenkachse 8, 9, 10, 11 gegeneinander verschwenkbar. Dazu sind die Längsträger 12 an mehreren Stellen unterbrochen und bilden Teilträger 13, 14, 15, 16, 17, die sich unter den bereits genannten Teilflächen erstrecken.

  So erstrecken sich die Teilträger 13 unterhalb der Teilfläche 2, dem Kopfteil des Lattenrostes, die Teilträger 14 unterhalb der Teilfläche 3, dem Rückenteil des Lattenrostes, die Teilträger 15 unterhalb der Teilfläche 4, dem Sitzteil des Lattenrostes, die Teilträger 16 unterhalb der Teilfläche 5, dem Oberschenkelauflageteil des Lattenrostes und die Teilträger 17 unterhalb der Teilfläche 6, dem Unterschenkelauflageteil des Lattenrostes. 



  Bei den bis heute üblichen Lattenrosten, bei denen die Federleisten zwischen den Längsträgern angeordnet sind, befinden sich die Schwenklager mit ihrer physischen Schwenkachse in den Endbereichen von entsprechenden aus Längsträgerabschnitten gebildeten Teilträgern und liegen demzufolge in etwa in der Auflagefläche für die Matratze. Beim vorgenannten Stand der Technik, bei dem die Federleisten oberhalb dem einzigen mittigen Längsträger angeordnet sind, sind die Schwenklager mit je der physischen Schwenkachse ebenfalls in den Endbereichen des mehrmals unterbrochenen Längsträgers angeordnet. Die physischen Schwenkachsen liegen demzufolge deutlich unterhalb der Auflagefläche für die Matratze.

  Dies hat zur Folge, dass beim Hochschwenken von beispielsweise dem Rückenteil gegenüber dem Sitzteil der Abstand, der dem entsprechenden Schwenklager am nächsten gelegenen Federleisten vom Rückenteil und vom Sitzteil verkleinert wird. Je nach Ausführung bzw. Steifigkeit der Matratze wird sich diese entweder längs dem Rückenteil verschieben, so dass das kopfseitige Matratzenende über den Lat tenrost hinausschaut, oder aber sie wird bei der Verschwenkstelle gestaucht.

  Erfindungsgemäss hat man nun diese Nachteile dadurch beseitigt, dass in den Endbereichen von einander zuwandten Teilträgern 13, 14; 14, 15; 15, 16; 16, 17) Führungsmittel angeordnet sind, die ein Verschwenken der entsprechenden Teilträger insbesondere um eine fiktive Schwenkachse 8, 9, 10, 11 erlauben, welche Schwenkachse jeweils über der den Federleisten 41 zugewandten Oberseite der Längsträger 12 bzw. der entsprechenden Teilträger 13, 14, 15, 16, 17 liegt. Vorzugsweise sind die Schwenkachsen etwa mit dem Abstand 22 über den Längsträgern 12 angeordnet und liegen somit im Bereich der Auflagefläche 1. 



  Zwei Ausführungsbeispiele von Führungsmitteln, die eine soeben genannte Schwenkachse bilden, sind in den Beispielen gezeichnet. Zwischen dem Kopfteil 2 und dem Rückenteil 3 sind an den dem Kopfteil 2 zugewandten Endbereichen der unter dem Rückenteil 3 gelegenen Teilträger 14 erste Führungsmittel 18 angebracht, die mit zweiten Führungsmitteln 20 zusammenwirken. Diese letzteren sind an den Endbereichen der Teilträger 13 unterhalb dem Kopfteil 2 angeordnet. Diese ersten und zweiten Führungsmittel 18, 20 sind derart ausgebildet, dass eine Verschwenkbewegung des Kopfteiles 2 relativ zum Rückenteil 3 um eine fiktive Schwenkachse 8 erfolgt, welche über den ganzen Verschwenkbereich des Kopfteiles zum Rückenteil relativ zu diesen beiden Teilen ortsfest ist. 



  Im Gegensatz dazu weist die Verschwenklagerung, die zwischen dem Rückenteil 3 und dem Sitzteil 4 vorgesehen ist, erste Führungsmittel 19 auf, die mit zweiten Führungsmitteln 21 derart zusammenwirken, dass mit zunehmendem Hochschwenken des Rückenteiles 3 gegenüber dem Sitzteil 4 eine fiktive Schwenkachse 9 längs einer fiktiven Bahn 23, die im wesentlichen in Längsrichtung des Lattenrostes verläuft, verschoben wird. Mit zunehmendem Hochschwenken des Rückenteiles 3 erfährt der Lattenrost dadurch eine Längenzunahme. In den Endbereichen der entsprechenden Teilträger 14 unterhalb dem Rückenteil 3 und 15 unterhalb dem Sitzteil 4 sind die ersten Führungsmittel an den den Teilträgern 15 zugewandten Endbereichen der Teilträger 14 angeordnet. Die zweiten Führungsmittel 21 sind an Längsprofilen 38 eines Unterkonstruktionsgestelles 36 für den Lattenrost befestigt.

  Die Längsprofile 38 die ses Unterkonstruktionsgestelles sind im Querschnitt C-förmig ausgebildete Schienen und bilden eine Führung für die ersten Führungsmittel 19. 



  Die Funktionsweisen der genannten ersten Führungsmittel 18, 19, zusammen mit den ihnen zugeordneten genannten zweiten Führungsmitteln 21 sind weiter hinten beschrieben. 



  Das Unterkonstruktionsgestell 36 umfasst, wie bereits gesagt, die beiden Längsprofile 38, die sich unter den Längsträgern 12 parallel zu diesen erstrecken. An ihren Enden sind die Längsprofile 38 je mit Querprofilen 39 zusammen verbunden. Die Längsprofile 38 und die Querprofile 39 bilden demzufolge einen rechteckigen Rahmen. Die Querprofile 39 sind im gezeigten Beispiel mit Füssen 40 versehen, derart, dass der Lattenrost als Bett aufgestellt werden kann. Das Unterkonstruktionsgestell 36 könnte jedoch auch derart ausgebildet sein, dass der Lattenrost als Einlegerahmen in ein Bettgestell eingelegt werden könnte. Dazu müssten die Füsse durch entsprechende Auflagen ersetzt werden. 



  Die Schwenkachsen 10 und 11 sind lediglich gestrichelt angedeutet. Die Schwenkachse 10, um die der Oberschenkelauflageteil 5 gegenüber dem Sitzteil 4 verschwenkbar ist, könnte beispielsweise mit gleich gearteten ersten und zweiten Führungsmitteln 19, 21, wie sie für das Hochschwenken des Rückenteiles 3 gegenüber dem Sitzteil 4 vorgesehen sind, gebildet werden. 



  Entsprechend ausgebildet könnten zum Erzeugen der fiktiven Schwenkachse 11 erste und zweite Führungsmittel 18, 20, wie sie zum Verschwenken des Kopfteiles 2 relativ zum Rückenteil 3 vorgesehen sind, verwendet werden. 



  Damit keine Beeinträchtigung des Liegekomfortes durch Schwenklager eintritt, sind diese als fiktive Schwenklager ausgebildet worden. Es hätte jedoch auch auf diesen Vorteil verzichtet werden können, indem durch eine eventuell einfachere Konstruktion im Bereich der Auflagefläche physische Schwenkachsen vorgesehen worden wären. Von den einander zugewandten Endbereichen entsprechender Teilträger würden sich in diesem Fall Laschen,  die an den Endbereichen der Teilträger befestigt sind, beispielsweise V-förmig zur Schwenkachse erstrekken, die zwischen zwei Auflageelementen in der Höhe der Auflagefläche liegend, vorhanden wären. 



   In den Fig. 1 und 2 nicht gezeichnet sind elektrische oder mechanische Antriebe zum automatischen oder manuellen Verstellen der einzelnen Teilflächen 2, 3, 4, 5, 6 zueinander und Mittel zum   Fixieren einer bestimmten vorgenommenen Verschwenkstellung. Solche Teile sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. 



  In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Verschwenklagerung beschrieben. Es ist diejenige Verschwenklagerung, die im vorgängig beschriebenen Lattenrost mittels ersten und zweiten zusammenwirkenden Führungsmitteln 18, 20 ein Verschwenken des Kopfteiles 2 relativ zum Rückenteil 3, um die fiktive Schwenkachse 8 ermöglicht. 



  In der Fig. 3 ist eine Seitenansicht dargestellt, wobei der dem Kopfteil zugeordnete Teilträger 13 zum Teilträger 14, der dem Rückenteil zugeordnet ist, ausgezogen in einer gestreckten Stellung und strichpunktiert in einer hochgeschwenkten Stellung gezeichnet ist. 



  Die Fig. 4 stellt eine Aufsicht auf die Verschwenklagerung dar, wobei lediglich die gestreckte Stellung der beiden einander zugewandten Teilträger 13, 14 gezeichnet ist. 



  In der Fig. 5 ist ein Schnitt entlang den strichpunktierten Linien V-V in der Fig. 3 gezeichnet. 



  In dem dem Teilträger 13 zugewandten Endbereich des Teilträgers 14 sind die ersten Führungsmittel 18 für diese Verschwenklagerung angeordnet. Sie umfassen ein Tragelement 24, eine längliche Platte, welche mittels daran befestigten Tragbolzen 45, die sich rechtwinklig von der Platte wegerstrekken und mittels einer Befestigungsschiene 47 am genannten Ende des Teilträgers 14 festgehalten ist. Die Tragbolzen ragen dabei in Sacklochboh rungen, die im Teilträger 14 vorgesehen sind. Die Befestigungsschiene ist mittels Befestigungsmitteln 44 wie Schrauben, am Teilträger 14 befestigt. Die Platte 24 ist dabei zwischen die Befestigungsschiene 47 und den Teilträger 14 geklemmt. Ein sich vom Ende des Teilträgers 14 in dessen Längsrichtung weg erstreckender Teil des Tragelementes 24 ist mit drei Führungsrollen 26, 27, 28 versehen. Diese sind an Lagerzapfen 46 drehbar gelagert.

  Die Lagerzapfen 46 verlaufen rechtwinklig zur Längsrichtung des Tragelementes bzw. der Platte 24. An dem dem Teilträger 14 zugewandten Ende des Teilträgers 13 sind die zweiten Führungsmittel 20 vorhanden. Diese umfassen im wesentlichen eine Führungsbahn 31, 32, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine obere Rippe 32 und eine untere Rippe 31, die je kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei beim Verschwenken des Teilträgers 13 zum Teilträger 14 die genannten Führungsrollen 26, 27, 28 auf den einander abgewandten Mantelflächen der beiden kreisbogenförmigen Führungsrippen 31, 32 abrollen. Die beiden Führungsrippen 31, 32 sind konzentrisch zueinander ausgeführt. Das Zentrum von durch die kreisbogenförmigen Rippen verlaufenden Kreisen bildet die fiktive Schwenkachse 8. 



  Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die zweiten Führungsmittel 20, die ein Element 34 umfassen, an welchen die beiden Führungsrippen 31, 32 angeordnet sind, einstückig mit dem Teilträger 13 auszuführen. Dieser Teil kann aus einem thermoplastischen Kunststoff als Kunststoffspritzteil hergestellt sein. Das Element 34 mit den Führungsrippen 31, 32 kann derart ausgebildet sein, dass darin gleichzeitig ein Anschlag 49 zum Festlegen der gestreckten Endlage der beiden Teilträger 13, 14 zueinander vorgesehen ist. Die Führungsrolle 27 liegt dann im gestreckten Zustand der beiden Teilträger zueinander an diesem Anschlag 49 an. 



  Am anderen Ende der Führungsrippen 31, 32 könnte beispielsweise ein weiterer Anschlag zum Begrenzen der hochgeschwenkten Stellung des Kopfteiles vorgesehen sein. Die Rollen 26 oder 28 würden dann in der zuletzt genannten Stellung an diesem Anschlag anliegen. 



  Die Begrenzung der Verschwenkstellung kann jedoch auch mit den Antriebsmitteln oder durch andere, nicht gezeigte konstruktive Massnahmen vorgenommen werden. 



  Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Verschwenklagerung ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Es ist diejenige Verschwenklagerung, die beim Lattenrost gemäss den Fig. 1 und 2 das Verschwenken des Rückenteiles 3 relativ zum Sitzteil 4 um eine fiktive Schwenkachse 9 ermöglicht. Der Ort der Schwenkachse verschiebt sich dabei mit zunehmender Verschwenkstellung des Rükkenteiles 3 bzw. deren darunter angeordneten Teilträger 14 gegenüber dem Sitzteil 4 bzw. der darunter angeordneten Teilträger 15. Der Verschiebeweg, der sich wie alle anderen Schwenkachsen quer zum Lattenrost erstreckenden fiktiven Schwenkachse 9 verläuft dabei in Längsrichtung des Lattenrostes längs der mit 23 bezeichneten fiktiven Bahn. 



  In der Fig. 6 ist ausgezogen der Teilträger 14 in einer gestreckten Lage zum Teilträger 15 dargestellt. Strichpunktiert ist die verschwenkte Stellung markiert. 



  Im Bereich der den beiden Teilträgern 14, 15 zugewandten Enden sind die ersten und zweiten Führungsmittel 19, 21 für das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verschwenklagerung angeordnet. Das erste Führungsmittel 19 ist dabei mit dem genannten Ende des Teilträgers 14 verbunden. Es umfasst ein plattenförmiges Tragelement 25, das beispielsweise mittels Schrauben 44 an der Seitenfläche des genannten Endes des Teilträgers 14 befestigt ist. Das Tragelement 25 erstreckt sich über die Unterseite des Teilträgers 14 hinaus und bildet dort eine vorstehende Lasche. An dieser sind zwei Führungsrollen 29, 30 an Lagerzapfen 46 drehbar angeordnet. Die beiden Führungsrollen 29, 30 sind längs zum Teilträger 14 voneinander beabstandet.

  Die eine Führungsrolle 29 erstreckt sich rechtwinklig von der genannten Lasche weg und ragt in die durch das C-förmige Längsprofil 38 des Unterkonstruktionsgestelles gebildete Führungsnut 37. Die andere Führungsrolle 30 erstreckt sich auf der der einen Führungsrolle 29 gegenüberliegenden Seite von der Führungslasche weg und ragt in eine Führungsnut 33, welche am zweiten Führungsmittel 21 angeordnet ist. Dieses letztere umfasst ein im wesentlichen  plattenförmiges Element 35, an dem die Führungsnut 33 gemäss der Fig. 6 leicht ansteigend angeordnet ist. Die Führungsnut kann beispielsweise aus einem C-förmigen Profilstück, das am einen Ende kreisbogenförmig gebogen ist, gebildet sein, wobei der Basisschenkel dieses Profilstückes mit dem plattenförmigen Element 35 verbunden ist. 



   Das plattenförmige Element 36 ist an seinem unteren Rand im wesentlichen rechtwinklig abgebogen, wodurch ein Schenkel gebildet wird, der sich zum Längsprofil 38 hin erstreckt und an diesem befestigt ist. Beim Verschwenken des Teilträgers 14 zum Teilträger 15 verschiebt sich die eine Führungsrolle 29 von einer unsichtbar oder gestrichelt gezeichneten rechten Endlage in eine strichpunktiert gezeichnete linke Endlage längs der weiteren Führungsbahn 37 im C-förmigen Längsprofil 38 des Unterkonstruktionsgestelles. Die andere Führungsrolle 30 rollt dabei der Führungsnut 33, die am plattenförmigen Element 35 angeordnet ist, entlang. Die Führungsbahn resp. die Führungsnut 33 des zweiten Führungsmittels 21 verläuft für eine erste Verschwenkphase gerade und ist dann für eine zweite Verschwenkphase kreisbogenförmig gebogen.

   Dadurch wird die bereits genannte fiktive Bahn 23, längs welcher sich die fiktive Schwenkachse 9 beim Hochschwenken des Teilträgers 14 verschiebt, erzeugt und somit eine Verlängerung des Lattenrostes erwirkt. 

Claims (10)

1. Verschwenklagerung an einem Lattenrost mit nebeneinander angeordneten Federleisten (7), die eine Auflagefläche (1) für eine Matratze bilden, wobei mindestens eine Teilfläche (2, 3, 4, 5, 6) der Auflagefläche quer zur Längsrichtung des Lattenrostes gegenüber einer anderen benachbarten Teilfläche (2, 3, 4, 5, 6) der Auflagefläche um eine Schwenkachse (8, 9, 10, 11) verschwenkbar ist, und die die Auflagefläche bildenden Federleisten auf mindestens einem in Längsrichtung des Lattenrostes mit einem Abstand (22) unterhalb der Auflagefläche verlaufenden Längsträger (12) abgestützt sind und wobei der mindestens eine Längsträger im Bereiche der Verschwenklagerung unterbrochen ist und Teilträger (13, 14, 15, 16, 17) mit einander zugewandten Endbereichen bildet, die gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass in den einander zugewandten Endbereichen von zwei Teilträgern (13, 14; 14, 15) erste Mittel (18, 19) und mit den ersten Mitteln gekoppelte zweite Mittel (20, 21) zum Führen der Verschwenkbewegung vorhanden sind, wobei durch die Führungsmittel eine Schwenkachse (8, 9, 10, 11) gebildet ist, die in der der Auflagefläche (1) zugewandten Richtung über den Teilträgern (13, 14, 15, 16, 17) liegt.
2. Verschwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8, 9, 10, 11) etwa um den genannten Abstand (22) über den Teilträgern (13, 14, 15, 16, 17) liegt.
3. Verschwenklagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8, 9, 10, 11) eine fiktive Schwenkachse ist.
4.
Verschwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) über den ganzen Verschwenkbereich der Teilträger (13, 14) in bezug auf den Lattenrost örtlich fest ist.
5. Verschwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (9) je nach dem Betrag der Verschwenkbewegung der Teilträger (14, 15) in bezug auf den Lattenrost längs einer Bahn (23), im Falle einer fiktiven Schwenkachse längs einer fiktiven Bahn, verschiebt.
6.
Verschwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsmittel (18, 19) ein Tragelement (24, 25) umfassen, an dem mindestens zwei Führungsrollen (26, 27, 28, 29, 30) angeordnet sind, wobei das Tragelement (24) und der Teilträger (14), in dessen Endbereich die ersten Führungsmittel (18) angeordnet sind, vorzugsweise einstückig, insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind.
7.
Verschwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungsmittel (20, 21) ein eine Führungsbahn (31, 32, 33), insbesondere mindestens eine Führungsnut (33) oder mindestens eine Führungsrippe (31, 32) aufweisendes Element (34, 35) umfassen, wobei das die Führungsbahn (31, 32) aufweisende Element (34) und der Teilträger (13), in dessen Endbereich die zweiten Führungsmittel angeordnet sind, vorzugsweise einstückig, insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind.
8. Verschwenklagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Längsträger (12) mit einem Unterkonstruktionsgestell (36) des Lattenrostes verbunden ist und dass das die Führungsbahn aufweisende Element (35) im Endbereich der entsprechenden Teilträger (14, 15) mit dem Unterkonstruktionsgestell verbunden ist.
9.
Verschwenklagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungsmittel (21) ein weiteres Führungsorgan, vorzugsweise eine weitere Führungsbahn (37) umfassen, welche im Unterkonstruktionsgestell (36) verläuft.
10. Verschwenklagerung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Führungsbahn (31, 32, 33) kreisbogenförmig ausgeführt ist.
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DE20217698U1 (de) * 2002-07-10 2004-04-01 Cimosys Ag Verstellvorrichtung für Betten, Matratzen, Sessel u.dgl.
EP3009051A1 (de) * 2014-10-16 2016-04-20 De Werth Group AG Elektromotorisch verstellbare stützeinrichtung

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