CH687358A5 - Table with intersecting legs - Google Patents

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CH687358A5
CH687358A5 CH6394A CH6394A CH687358A5 CH 687358 A5 CH687358 A5 CH 687358A5 CH 6394 A CH6394 A CH 6394A CH 6394 A CH6394 A CH 6394A CH 687358 A5 CH687358 A5 CH 687358A5
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CH
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legs
fastening means
leg
table top
table according
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Application number
CH6394A
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German (de)
Inventor
Heinz Baumann
Original Assignee
Reditta Sa
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
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Abstract

The top edge (7) of each leg (2, 3, 2', 3') bears against the underside of the table's top (1). Legs are provided in one or more pairs, these crossing at an intersection point in the top edges. Two fixtures (12) secure each leg pair to the plate, while a third (8,9) secures them to each other and to the top at the intersection point. Each leg's foot can be outside and to the side of a prismatic area extending downwards and defined by the triangle joining the three fixtures.

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs. 



  Bestehende Tischkonstruktionen sind relativ aufwendig, insbesondere wenn grosse Tischplatten aus Massivholz oder einem anderen, zu Verzug neigenden Material verwendet werden. Zur Verhinderung einer Verbiegung der Tischplatte unter wechselnden Umgebungsverhältnissen wird normalerweise eine Zargenkonstruktion verwendet. Diese besteht aus Verstrebungen unter der Tischplatte, die die Tischplatte führen und an denen die Beine befestigt sind. 



  Eine solche Konstruktion ist aufwendig in der Herstellung und kann nur vom Fachmann zusammengebaut werden. 



  Deshalb stellt sich die Aufgabe, eine einfachere Tischkonstruktion bereit zu stellen, die die obigen Nachteile nicht aufweist. Die Konstruktion soll möglichst einfach sein und trotzdem eine gute Stabilität des Tisches gewährleisten. 



  Diese Aufgabe wird durch den Tisch mit den im ersten Patentanspruch aufgeführten Merkmalen erfüllt. 



  Der erfindungsgemässe Tisch besteht aus weni- gen Einzelteilen und ist einfach zusammenzubauen. Trotzdem weist die fertige Konstruktion eine hohe Stabilität auf. Durch die Zusammenfassung der Beine in Beinpaare wird deren Standfestigkeit erhöht. Mittels nur drei Befestigungen kann eine ausgezeichnete Festigkeit erreicht werden. 



  Vorzugsweise weist jedes Bein einen länglichen Kopfbereich auf, der eine konventionelle Zargenkonstruktion ersetzen kann. Der Fussbereich und insbesondere die Standfläche befindet sich seitlich ausserhalb des Stützdreiecks, dass durch die drei Befestigungsmittel aufgespannt wird. Somit liegen die Standflächen relativ weit auseinander und es ergibt sich eine grosse  Standsicherheit. Ausserdem wird in dieser Konfiguration das erste und das zweite Befestigungsmittel nur auf Zug belastet. Werden nun diese beiden Befestigungsmittel so ausgeführt, dass sie in vertikaler Richtung ein gewisses Spiel haben, d.h. dass sich die Beine relativ zur Tischplatte vertikal etwas bewegen können, so passen sich die Beine einem unebenen Boden automatisch an. 



  Vorzugsweise soll der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel mindestens die Hälfte der Ausdehnung der Tischplatte entlang einer Verbindungslinie zwischen diesen beiden Befestigungsmitteln betragen. In diesem Falle gewährleisten die V-förmig verlaufenden Oberkanten der Beine eine ausgedehnte, ebene Auflage für die Tischplatte, die einem Verbiegen der Tischplatte entgegenwirkt. 



  Insbesondere bei Tischplatten, die anisotropen Längenänderungen unterworfen sind, sollten die Beine jedes Beinpaars im Bereich des dritten Befestigungsmittels so miteinander verbunden sein, dass sich der Winkel zwischen ihren Oberkanten ändern und somit den Längenänderungen anpassen kann. Vorzugsweise sollte das erste und zweite Befestigungsmittel so ausgeführt sein, dass es auch in den Horizontalrichtungen eine gewisse Verschiebung zwischen den Beinen und der Platte zulässt, so dass Längenänderungen besser aufgefangen werden können. 



  Weitere Vorzüge des erfindungsgemässen Tisches ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemässen Tisches von unten; 
   Fig. 2 ein Beinpaar vor der Montage; 
   Fig. 3 einen Schnitt durch die montierten Beine im Bereich ihres Kreuzungspunktes; 
   Fig. 4 eine schematische Darstellung der endseitigen Befestigung der Beine vor der Montage; 
   Fig. 5 einen Schnitt durch die montierte Befestigung nach Fig. 4; und 
   Fig. 6 eine schematische Illustration eines Beins unter Belastung. 
 



  Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Tisches. Der Tisch weist eine Tischplatte 1 auf, die von zwei Beinpaaren mit Beinen 2, 3 rsp. 2 min  und 3 min  gestützt wird. 



  Die Tischplatte des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus Massivholz. Bekanntlich ändern sich Länge und Breite einer solchen Platte in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen. Die hier verwendete Platte ist so orientiert, dass die Richtung A grösster relativer Längenänderungen etwa in Querrichtung und die Richtung B kleinster relativer Längenänderungen etwa in Längsrichtung der Platte liegt. 



  Der Aufbau der Beinpaare wird aus Fig. 2 ersichtlich, wo zwei Beine vor der Montage gezeigt werden. Jedes Bein ist einstückig aus einer Holzplatte geschnitten. Es ist unterteilt in einen Fussbereich 4, 4 min , der in der Standfläche 6, 6 min  endet, und einen Kopfbereich 5, 5 min , der die Oberkante bildet. 



  Jedes Bein 2 rsp. 3 weist eine Ausnehmung 8 rsp. 9 auf. Zur Montage werden diese Ausnehmungen ineinander geführt. Sie sind so geformt, dass die fertig montierten Beine unter einem Winkel von etwa 90 DEG  zueinander stehen. Die zusammengesetzen Beine werden über weiter unten beschriebene Befestigungmittel an den Punkten 12 in der Tischplatte eingehängt. Sodann wird die Schraube 10 durch die Bohrung 11 und 11 min  eingeführt und in der Tischplatte 1 verschraubt. 



  Die Befestigung im Bereich der Ausnehmungen 8 und 9 sowie der Schraube 10 wird in Fig. 3 gezeigt. Die Ausnehmung 9 ist so breit gewählt, dass ihre Innenwände nicht satt an der Aussenseite des Beins 2 anliegen. Vielmehr ist die Breite der Ausnehmung 9 (sowie der Ausnehmung 8) etwa    1%-2% grösser als die Dicke des Beins 2 (rsp. 3) gewählt, so dass ein Spalt 13 frei bleibt. Dies erleichtert nicht nur den Zusammenbau des Tisches, son dern erlaubt es auch, dass sich der Winkel zwischen den beiden Beinen 2 und 3 innerhalb einiger Grad ändern und sich anisotropen Längenänderungen des Tisches anpassen kann. Hierzu sind die Oberkanten 7 der Beine vorzugsweise unter etwa +/- 45 DEG zu den Richtungen A rsp. B (Fig. 1) angeordnet. 



  Die endseitige Befestigung zwischen Punkt 12 des Beins 3 und der Tischplatte ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die nicht gezeigte endseitige Befestigung zwischen dem anderen Bein 2 und der Tischplatte ist gleicher Art aufgebaut. 



  Das hier verwendete Befestigungsmittel ist in seiner Art schon aus anderen Anwendungsbereichen bekannt und besteht aus einem Beschlag 14 mit schlüssellochartiger \ffnung 15 und einem darin eingreifenden Kopf 12. Der Kopf 12 wird durch den rechten Teil der \ffnung 15 eingeführt und dann in den linken Teil der \ffnung gezogen. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Schaft des Kopfes 12 dünner gewählt als der Durchmesser der \ffnung 15 in ihrem schmalen Bereich. Somit kann sich das Bein 3 rsp. 2 relativ gegen die Tischplatte 1 in horizontaler Richtung um etwa 0.5 cm bewegen und Längenänderungen der Tischplatte ausgleichen. 



  Der Kopf 12 steht soweit über die Oberkante des Beins 3 vor, dass die Verbindung auch in vertikaler Richtung eine beschränkte Bewegung von etwa 0.5 bis 1 cm zwischen Tischplatte 1 und Bein 3 zulässt. 



  Der fertig montierte Tisch steht sehr stabil. Dies ergibt sich unter anderem daraus, dass sich die Beinhöhe in gewissen Grenzen einem unebenen Boden anpasst. Dies wird in Fig. 6 schematisch gezeigt. Unter Last wirkt auf die Standfläche 6 eine Kraft F. Da die Standfläche 6 nicht genau unterhalb sondern seitlich unterhalb der Oberkante 7 des Beins angeordnet ist, ensteht ein Drehmoment im Punkt 16 des Beins. Da die Befestigung in Punkt 12 eine beschränkte vertikale Auslenkung des  Beins zulässt, wird das ganze Bein um Punkt 16 gedreht und die Verbindung 18 elastisch belastet. Hierdurch wird die Beinhöhe verringert. Da sich der Drehpunkt 16 (d.h. das linke Ende der Oberkante 7) nahe der Befestigung 18 befindet, wird diese Befestigung primär auf Biegung belastet. 



  Wie beschrieben ist jedes Beinpaar an drei Orten mit der Tischplatte verbunden. Eine erste und eine zweite Befestigung wird durch die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Vorrichtung gebildet, bei der dritten Befestigung handelt es sich um jene gemäss Fig. 3. Im vorliegenden Beispiel beträgt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Befestigung ungefähr 70% der totalen Tischbreite. Da somit der Tisch an drei weit entfernten Punkten mit dem Beinpaar verbunden und von unten durch die flachen Oberkanten der Beine begrenzt ist, wird einer Verbiegung der Tischplatte entgegengewirkt. Eine Zargenkonstruktion wird also nicht benötigt. 



  Die Tischbeine sind wie erwähnt aus einer Holzplatte gesägt. Sie verlaufen also in einer Ebene und weisen im wesentlichen eine konstante Dicke von z.B. 30 mm auf. Somit können die Beine in unmontiertem Zustand an die Tischplatte angelegt und der Tisch auf kleinstem Raum gelagert werden. Es sind jedoch auch andere Beinkonstruktionen mit nicht konstanter Dicke, nicht planarem Verlauf und aus anderen Materialien denkbar. 



   Da der Tisch nur aus wenigen Teilen besteht, die in einfacher Weise zusammengebaut werden, kann er auch vom Laien montiert werden. 



  Auch die Herstellung ist sehr einfach, da alle Beine (bis auf die Ausnehmungen 8 und 9) die gleiche Form haben. Die gleichen Beine können auch für verschiedenste Tischformen und -grössen eingesetzt werden. Im Gegensatz hierzu muss bei einer konventionellen Zargenkonstruktion der Unterbau des Tisches der Form und Grösse der Tischplatte angepasst sein. 



  Durch die nach aussen verlaufende Beinform bleibt der zentrale Bereich unter dem Tisch frei, so dass eine gute Beinfreiheit gewährleistet ist. 



  
 



  The invention relates to a table according to the preamble of the first claim.



  Existing table constructions are relatively complex, especially when large table tops made of solid wood or another material that tends to warp are used. A frame construction is normally used to prevent the table top from bending under changing environmental conditions. This consists of struts under the table top that guide the table top and to which the legs are attached.



  Such a construction is complex to manufacture and can only be assembled by a person skilled in the art.



  Therefore, the task is to provide a simpler table construction that does not have the above disadvantages. The construction should be as simple as possible and still ensure good stability of the table.



  This object is achieved by the table with the features listed in the first claim.



  The table according to the invention consists of a few individual parts and is easy to assemble. Nevertheless, the finished construction is extremely stable. By combining the legs into pairs of legs, their stability is increased. Excellent strength can be achieved with just three fastenings.



  Each leg preferably has an elongated head region which can replace a conventional frame construction. The foot area and in particular the base area is located on the side outside of the support triangle that is spanned by the three fasteners. The stand areas are therefore relatively far apart and there is great stability. In addition, in this configuration, the first and second fasteners are only loaded under tension. Are these two fasteners designed so that they have a certain amount of play in the vertical direction, i.e. that the legs can move a little vertically relative to the table top, the legs automatically adapt to an uneven floor.



  The distance between the first and the second fastening means should preferably be at least half the extent of the table top along a connecting line between these two fastening means. In this case, the V-shaped upper edges of the legs ensure an extensive, level support for the table top, which counteracts bending of the table top.



  In particular in the case of table tops which are subject to anisotropic changes in length, the legs of each pair of legs should be connected to one another in the region of the third fastening means in such a way that the angle between their upper edges can change and thus adapt to the changes in length. The first and second fastening means should preferably be designed such that they also allow a certain displacement between the legs and the plate in the horizontal directions, so that changes in length can be better absorbed.



  Further advantages of the table according to the invention result from the following description with reference to the figures. Show:
 
   1 shows an overall view of a table according to the invention from below;
   Figure 2 shows a pair of legs before assembly.
   3 shows a section through the assembled legs in the region of their crossing point;
   Figure 4 is a schematic representation of the end attachment of the legs before assembly.
   5 shows a section through the mounted fastening according to FIG. 4; and
   Fig. 6 is a schematic illustration of a leg under stress.
 



  1 shows a preferred exemplary embodiment of a table according to the invention. The table has a table top 1, the two pairs of legs with legs 2, 3 rsp. 2 min and 3 min is supported.



  The table top of the present embodiment is made of solid wood. As is known, the length and width of such a plate change depending on the ambient conditions. The plate used here is oriented such that the direction A of the largest relative changes in length is approximately in the transverse direction and the direction B of the smallest relative changes in length is approximately in the longitudinal direction of the plate.



  The structure of the pairs of legs can be seen in Fig. 2, where two legs are shown before assembly. Each leg is cut in one piece from a wooden plate. It is divided into a foot area 4, 4 min, which ends in the standing area 6, 6 min, and a head area 5, 5 min, which forms the upper edge.



  Each leg 2 rsp. 3 has a recess 8 rsp. 9 on. These recesses are inserted into one another for assembly. They are shaped so that the fully assembled legs are at an angle of around 90 ° to each other. The assembled legs are attached to the points 12 in the table top via fastening means described below. Then the screw 10 is inserted through the hole 11 and 11 min and screwed into the table top 1.



  The attachment in the area of the recesses 8 and 9 and the screw 10 is shown in Fig. 3. The recess 9 is chosen so wide that its inner walls do not lie snugly against the outside of the leg 2. Rather, the width of the recess 9 (and the recess 8) is chosen to be approximately 1% -2% larger than the thickness of the leg 2 (see FIG. 3), so that a gap 13 remains free. This not only facilitates the assembly of the table, but also allows the angle between the two legs 2 and 3 to change within a few degrees and to adapt to anisotropic changes in length of the table. For this purpose, the upper edges 7 of the legs are preferably at approximately +/- 45 ° to the directions A rsp. B (Fig. 1) arranged.



  The end fastening between point 12 of the leg 3 and the table top is shown in FIGS. 4 and 5. The end fastening, not shown, between the other leg 2 and the table top is of the same type.



  The type of fastener used here is already known from other areas of application and consists of a fitting 14 with a keyhole-like opening 15 and a head 12 engaging therein. The head 12 is inserted through the right part of the opening 15 and then into the left part the opening.



   As can be seen from FIG. 5, the shaft of the head 12 is chosen to be thinner than the diameter of the opening 15 in its narrow area. Thus, the leg 3 rsp. 2 move relative to the table top 1 in the horizontal direction by about 0.5 cm and compensate for changes in length of the table top.



  The head 12 projects so far beyond the upper edge of the leg 3 that the connection also permits a limited movement of approximately 0.5 to 1 cm between the table top 1 and leg 3 in the vertical direction.



  The fully assembled table is very stable. This is partly due to the fact that the leg height adapts to an uneven floor within certain limits. This is shown schematically in FIG. 6. A force F acts on the base 6 under load. Since the base 6 is not arranged exactly below but laterally below the upper edge 7 of the leg, a torque is generated at point 16 of the leg. Since the attachment in point 12 allows limited vertical deflection of the leg, the entire leg is rotated about point 16 and the connection 18 is elastically loaded. This will reduce the leg height. Since the fulcrum 16 (i.e. the left end of the upper edge 7) is near the attachment 18, this attachment is primarily loaded on bending.



  As described, each pair of legs is connected to the table top in three places. A first and a second fastening is formed by the device shown in FIGS. 4 and 5, the third fastening is that according to FIG. 3. In the present example, the distance between the first and the second fastening is approximately 70%. the total table width. Since the table is thus connected to the pair of legs at three distant points and is delimited from below by the flat upper edges of the legs, bending of the table top is counteracted. A frame construction is therefore not required.



  As mentioned, the table legs are sawn from a wooden plate. They therefore run in one plane and essentially have a constant thickness of e.g. 30 mm on. This means that the legs can be placed on the table top in the unmounted state and the table can be stored in the smallest space. However, other leg constructions with a non-constant thickness, a non-planar course and made of other materials are also conceivable.



   Since the table consists of only a few parts that can be assembled in a simple manner, it can also be assembled by the layperson.



  The production is also very simple, since all legs (except for the recesses 8 and 9) have the same shape. The same legs can also be used for different table shapes and sizes. In contrast to this, with a conventional frame construction the base of the table must be adapted to the shape and size of the table top.



  Due to the leg shape running outwards, the central area under the table remains free, so that good legroom is guaranteed.


    

Claims (12)

1. Tisch mit Tischplatte (1) und Beinen (2, 3, 2 min , 3 min ), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein eine entlang der Tischplatte (1) verlaufende Oberkante (7) bildet und dass der Tisch mindestens ein Beinpaar (2, 3 rsp. 2 min , 3 min ) mit zwei sich in den Oberkanten (7) an einem Kreuzungsort (18) überkreuzenden Beinen aufweist, wobei jedes Beinpaar mit drei Befestigungsmitteln mit der Tischplatte verbunden ist, wobei ein erstes Befestigungsmittel (12, 14, 15) eine Verbindung zwischen einem ersten Bein (3) des Beinpaares und der Tischplatte (1) und ein zweites Befestigungsmittel (12, 14, 15) eine Verbindung zwischen einem zweiten Bein (2) des Beinpaares und der Tischplatte (1) bildet, und ein drittes Befestigungsmittel (8, 9, 10) im Bereich des Kreuzungsortes (18) eine Verbindung zwischen dem ersten Bein (3), dem zweiten Bein (2) und der Tischplatte (1) bildet.       1. Table with table top (1) and legs (2, 3, 2 min, 3 min), characterized in that each leg forms an upper edge (7) running along the table top (1) and that the table has at least one pair of legs (2 , 3 or 2 min, 3 min) with two legs crossing in the upper edges (7) at a place of intersection (18), each pair of legs being connected to the table top with three fastening means, a first fastening means (12, 14, 15) a connection between a first leg (3) of the pair of legs and the table top (1) and a second fastening means (12, 14, 15) forms a connection between a second leg (2) of the pair of legs and the table top (1), and a third fastening means (8, 9, 10) in the region of the intersection (18) forms a connection between the first leg (3), the second leg (2) and the table top (1). 2. 2nd Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein in einen die Oberkante (7) bildenden Kopfbereich (5, 5 min ) und in einen in eine Standfläche (6, 6 min ) mündenden Fussbereich (4, 4 min ) unterteilt ist, wobei der Fussbereich (4, 4 min ) im wesentlichen seitlich ausserhalb eines prismaartigen Raumbereichs verläuft, welcher Raumbereich sich von einem durch die drei Befestigungsmittel definierten Dreieck nach unten erstreckt. Table according to claim 1, characterized in that each leg is subdivided into a head region (5, 5 min) forming the upper edge (7) and a foot region (4, 4 min) opening into a standing surface (6, 6 min), whereby the foot area (4, 4 min) runs essentially laterally outside a prism-like area, which area extends downward from a triangle defined by the three fastening means. 3. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungsmittel (8, 9, 10) nahe bei einem Ende (16) der Oberkante (7) angeordnet ist. 3. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the third fastening means (8, 9, 10) is arranged close to one end (16) of the upper edge (7). 4. 4th Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel mindestens die Hälfte der Ausdehnung der Tischplatte entlang einer Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel beträgt. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the distance between the first and the second fastening means is at least half the extent of the table top along a connecting line between the first and the second fastening means. 5. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein im wesentlichen in einer Ebene verläuft. 5. Table according to one of the preceding claims, characterized in that each leg runs essentially in one plane. 6. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine im Bereich des dritten Befestigungsmittels (8, 9, 10) Ausnehmungen (8, 9) aufweisen und ineinander eingreifen. 6. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the legs in the region of the third fastening means (8, 9, 10) have recesses (8, 9) and engage in one another. 7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungsmittel eine sich durch die Ausnehmungen (8, 9) erstreckende und in der Tischplatte (1) verankerte Schraube (10) umfasst. 7. Table according to claim 6, characterized in that the third fastening means comprises a screw (10) extending through the recesses (8, 9) and anchored in the table top (1). 8. 8th. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine jedes Beinpaares derart miteinander verbunden sind, dass der Winkel zwischen ihren Oberkanten (7) zum Ausgleich anisotroper Längenänderungen der Tischplatte (1) änderbar ist. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the legs of each pair of legs are connected to one another in such a way that the angle between their upper edges (7) can be changed to compensate for anisotropic changes in length of the table top (1). 9. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass sie eine horizontale Bewegung des ersten rsp. des zweiten Beins im Bereich des ersten rsp. des zweiten Befestigungsmittels zum Ausgleich unterschiedlicher Längenänderungen der Beine und der Tischplatte zulassen. 9. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second fastening means are designed such that they horizontal movement of the first rsp. of the second leg in the area of the first rsp. of the second fastener to compensate for different changes in length of the legs and the table top. 10. 10th Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass im Bereich des ersten rsp. des zweiten Befestigungsmittels die Oberkanten der Beine bis zu einem Maximalabstand von der Tischplatte abhebbar sind.  Table according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second fastening means are designed such that in the area of the first rsp. of the second fastening means the upper edges of the legs can be lifted up to a maximum distance from the table top. 11. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein einstückig ausgeführt ist. 11. Table according to one of the preceding claims, characterized in that each leg is made in one piece. 12. Beinpaar für einen Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche. 1. Tisch mit Tischplatte (1) und Beinen (2, 3, 2 min , 3 min ), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein eine entlang der Tischplatte (1) verlaufende Oberkante (7) bildet und dass der Tisch mindestens ein Beinpaar (2, 3 rsp. 2 min , 3 min ) mit zwei sich in den Oberkanten (7) an einem Kreuzungsort (18) überkreuzenden Beinen aufweist, wobei jedes Beinpaar mit drei Befestigungsmitteln mit der Tischplatte verbunden ist, wobei ein erstes Befestigungsmittel (12, 14, 15) eine Verbindung zwischen einem ersten Bein (3) des Beinpaares und der Tischplatte (1) und ein zweites Befestigungsmittel (12, 14, 15) eine Verbindung zwischen einem zweiten Bein (2) des Beinpaares und der Tischplatte (1) bildet, und ein drittes Befestigungsmittel (8, 9, 10) im Bereich des Kreuzungsortes (18) eine Verbindung zwischen dem ersten Bein (3), dem zweiten Bein (2) und der Tischplatte (1) bildet. 2. 12. pair of legs for a table according to any one of the preceding claims.       1. Table with table top (1) and legs (2, 3, 2 min, 3 min), characterized in that each leg forms an upper edge (7) running along the table top (1) and that the table has at least one pair of legs (2 , 3 or 2 min, 3 min) with two legs crossing in the upper edges (7) at a place of intersection (18), each pair of legs being connected to the table top with three fastening means, a first fastening means (12, 14, 15) a connection between a first leg (3) of the pair of legs and the table top (1) and a second fastening means (12, 14, 15) forms a connection between a second leg (2) of the pair of legs and the table top (1), and a third fastening means (8, 9, 10) in the region of the intersection (18) forms a connection between the first leg (3), the second leg (2) and the table top (1). 2nd Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein in einen die Oberkante (7) bildenden Kopfbereich (5, 5 min ) und in einen in eine Standfläche (6, 6 min ) mündenden Fussbereich (4, 4 min ) unterteilt ist, wobei der Fussbereich (4, 4 min ) im wesentlichen seitlich ausserhalb eines prismaartigen Raumbereichs verläuft, welcher Raumbereich sich von einem durch die drei Befestigungsmittel definierten Dreieck nach unten erstreckt. 3. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungsmittel (8, 9, 10) nahe bei einem Ende (16) der Oberkante (7) angeordnet ist. 4. Table according to claim 1, characterized in that each leg is subdivided into a head region (5, 5 min) forming the upper edge (7) and a foot region (4, 4 min) opening into a standing surface (6, 6 min), whereby the foot area (4, 4 min) runs essentially laterally outside a prism-like area, which area extends downward from a triangle defined by the three fastening means. 3. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the third fastening means (8, 9, 10) is arranged close to one end (16) of the upper edge (7). 4th Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel mindestens die Hälfte der Ausdehnung der Tischplatte entlang einer Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel beträgt. 5. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein im wesentlichen in einer Ebene verläuft. 6. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine im Bereich des dritten Befestigungsmittels (8, 9, 10) Ausnehmungen (8, 9) aufweisen und ineinander eingreifen. 7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungsmittel eine sich durch die Ausnehmungen (8, 9) erstreckende und in der Tischplatte (1) verankerte Schraube (10) umfasst. 8. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the distance between the first and the second fastening means is at least half the extent of the table top along a connecting line between the first and the second fastening means. 5. Table according to one of the preceding claims, characterized in that each leg runs essentially in one plane. 6. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the legs in the region of the third fastening means (8, 9, 10) have recesses (8, 9) and engage in one another. 7. Table according to claim 6, characterized in that the third fastening means comprises a screw (10) extending through the recesses (8, 9) and anchored in the table top (1). 8th. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine jedes Beinpaares derart miteinander verbunden sind, dass der Winkel zwischen ihren Oberkanten (7) zum Ausgleich anisotroper Längenänderungen der Tischplatte (1) änderbar ist. 9. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass sie eine horizontale Bewegung des ersten rsp. des zweiten Beins im Bereich des ersten rsp. des zweiten Befestigungsmittels zum Ausgleich unterschiedlicher Längenänderungen der Beine und der Tischplatte zulassen. 10. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the legs of each pair of legs are connected to one another in such a way that the angle between their upper edges (7) can be changed to compensate for anisotropic changes in length of the table top (1). 9. Table according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second fastening means are designed such that they horizontal movement of the first rsp. of the second leg in the area of the first rsp. of the second fastener to compensate for different changes in length of the legs and the table top. 10th Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass im Bereich des ersten rsp. des zweiten Befestigungsmittels die Oberkanten der Beine bis zu einem Maximalabstand von der Tischplatte abhebbar sind. 11. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein einstückig ausgeführt ist. 12. Beinpaar für einen Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche.  Table according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second fastening means are designed such that in the area of the first rsp. of the second fastening means the upper edges of the legs can be lifted up to a maximum distance from the table top. 11. Table according to one of the preceding claims, characterized in that each leg is made in one piece. 12. pair of legs for a table according to any one of the preceding claims.  
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1302130A1 (en) * 2001-10-12 2003-04-16 Philippe Doff Sotta Vertical support for a plane like element

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EP1302130A1 (en) * 2001-10-12 2003-04-16 Philippe Doff Sotta Vertical support for a plane like element

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