CH684491A5 - Doppelbodenstütze. - Google Patents

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CH684491A5
CH684491A5 CH3857/91A CH385791A CH684491A5 CH 684491 A5 CH684491 A5 CH 684491A5 CH 3857/91 A CH3857/91 A CH 3857/91A CH 385791 A CH385791 A CH 385791A CH 684491 A5 CH684491 A5 CH 684491A5
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CH
Switzerland
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column
floor support
head part
raised floor
foot part
Prior art date
Application number
CH3857/91A
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English (en)
Inventor
Erhard Muehlethaler
Original Assignee
Zurecon Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

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CH 684 491 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Doppelbodenstütze mit einem Fussteil und einem Kopfteil, die durch eine mittels Schraubengewinde in der Höhe verstellbare Säule miteinander verbunden sind.
Derartige Doppelbodenstützen werden für Doppelböden in Gebäuden benötigt, wobei sich die Fussteile auf einem Rohboden abstützen, während auf den Kopfteilen der eigentliche Fussboden aufliegt. Dieser besteht meistens aus nebeneinander gereihten Bodenplatten, die in einem regelmässigen Raster angeordnet sind. Solche Doppelböden werden vorwiegend in Büro-, Verwaltungs-, Industrie-und Gewerbebauten usw. eingebaut, damit im Hohlraum unter den Bodenplatten Leitungen verschiedenster Art frei auf dem Rohboden verlegt werden können (elektrische Stromversorgungsleitungen, Steuer- und Datenleitungen, Rohrleitungen für Lüftung, Heizung, Warmwasserversorgung usw.). Dank leichtem Zugang durch Abheben einzelner Bodenplatten können solche Installationen jederzeit geändert und wechselnden Bedürfnissen angepasst werden.
Die Rohböden weisen infolge der Bautoleranzen meist erhebliche Höhen-, d.h. Niveau-Unterschiede wie auch gewisse Unebenheiten auf. Beim Verlegen eines Doppelbodens muss deshalb jede Stütze einzeln auf eine Sollhöhe eingestellt werden, damit die Gesamtheit der Stützen eine genaue und horizontale Auflageebene in richtiger Höhe für die Bodenplatten bildet. Auch später müssen allenfalls Höhenanpassungen der Stützen möglich sein.
Die Fussteile der Stützen werden auf dem Rohboden in der Regel mittels Dübeln und Schrauben oder mit einer Klebemasse befestigt. Das Einstellen auf Sollhöhe wird bei herkömmlichen Doppelbodenstützen durchwegs mittels Schraubengewinde bewerkstelligt (Gewindehülsen, Stellmuttern etc.). Da die Stützenkonstruktion die erheblichen Bodenbelastungen aufnehmen sowie spielfrei und gegen nachträgliches Verstellen gesichert sein muss, werden in der Regel auch Kontermuttern oder dergleichen vorgesehen, die nach erfolgter Montage bzw. Einstellung der Stütze festgezogen werden müssen. Derartige bekannte Stützen können nicht unter Belastung, bzw. nur durch Drehen des Kopfteils relativ zum Fussteil auf eine Sollhöhe eingestellt werden. Auch ist die Anordnung der Stützen in Raumecken oder direkt entlang von Wänden manchmal schwierig oder überhaupt nicht möglich.
Die Kopfteile mancher handelsüblicher Stützen sind oft so ausgebildet, dass Traversen an ihnen befestigt werden können. Mittels der Traversen werden die Stützen miteinander verbunden, so dass ein Tragwerk für die Bodenplatten gebildet wird. Solche Stützen müssen bereits vor der Endmontage auf die genaue Sollhöhe eingestellt sein, denn eine nachträgliche Höhenverstellung wäre nur nach umständlicher Demontage der Traversen möglich und äusserst zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelbodenstütze der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die vorstehend erwähnte Nachteile nicht aufweist und bei der insbesondere die genaue
Solihöhe auch nach erfolgter Montage, selbst unter Belastung, noch eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Hierbei weist die Säule einen Säulenteil mit Rechtsgewinde, einen Säulenteil mit Linksgewinde und eine mit beiden Säulenteilen verschraubbare Verbindungshülse auf. Durch Verdrehen der Verbindungshülse kann die Doppelbodenstütze in der Höhe bequem eingestellt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass die Doppelbodenstützen auch im montierten Zustand und unter Belastung auf die erforderliche Sollhöhe eingestellt werden können. Auch können solche Stützen nicht nur auf Druck, sondern auch auf Zug belastet werden. Die Lagerhaltung der Stützen ist einfach und billig, da für die verschiedenen Nennhöhen immer gleiche Fuss- und Kopfteile verwendbar sind und lediglich die Länge der Verbindungshülsen variiert werden muss. Eine besondere Ausgestaltung der Fuss- und Kopfteile ermöglicht es, dass die Doppelbodenstützen auch in Raumecken und unmittelbar an Raumwänden angeordnet werden können, und dass ferner die Dübellöcher für die Befestigung des Fussteiles ohne Behinderung durch den vormontierten Kopfteil einwandfrei senkrecht von oben gebohrt werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass für die Bildung eines Tragwerkes Traversen verwendbar sind, die sich über mehrere Doppelbodenstützen erstrecken, wobei die Befestigung der Traversen an den Säulen einfach ist, so dass Zeit und Kosten gespart werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemässen Doppelbodenstütze,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Säule der Doppelbodenstütze gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Doppelbodenstütze gemäss Fig. 1,
Fig. 4 ein Beispiel der Anordnung zweier Doppelbodenstützen in einem Raum, und
Fig. 5 die Befestigung eines Kopfteiles in Form einer Traverse auf der Säule der Doppelbodenstütze.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind mit 1 ein Kopfteil, mit
2 ein Fussteil und mit 3 eine Säule oder Doppelbodenstütze bezeichnet. Die Säule 3 besteht aus einem ersten Säulenteil 4 mit Rechtsgewinde, einem zweiten Säulenteil 5 mit Linksgewinde und einer mit den beiden Säulenteilen 4, 5 verschraubten Verbindungshülse 6. Die Säulenteile 4, 5 sind vorzugsweise gleich lang, wobei beispielsweise das erste Säulenteil 4 mit dem Kopfteil 1 und das zweite Säulenteil 5 mit dem Fussteil 2 fest verbunden ist. Die Verbindungshülse 6 besteht vorzugsweise aus einem Rohr 7 und zwei Gewindebuchsen 8, 9, von denen die eine Rechts- und die andere Linksgewinde aufweist, und die verdrehungsfest im Rohr 7 eingepresst sind. Mit 10 ist eine strichpunktiert dargestellte Kontermutter bezeichnet, mittels welcher,
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zeichnet, mittels welcher, falls erwünscht, die Ver-schraubung zwischen Säule und Verbindungshülse nach der Höheneinstellung der Stütze gesichert werden kann. Es ist jedoch zu erwähnen, dass die bei Belastung oder Vibrationen am Links- und am Rechtsgewinde entstehenden und auf die Hülse wirkenden Drehmomente einander aufheben, so dass die Hülse kaum zum unbeabsichtigten Verstellen neigt.
Die Verbindungshülsen 6 können den üblichen Nennhöhen der Doppelbodenstützen entsprechend mit verschiedenen Rohrlängen gefertigt und an Lager gelegt werden. Die Säulenteile 4, 5 wie auch die Gewindebuchsen 8, 9 sind für alle Nennhöhen gleich, so dass einzig Rohre 7 mit unterschiedlichen Längen benötigt werden und sich insgesamt eine höchst einfache Lagerhaltung ergibt. Nötigenfalls können Rohre 7 von passender Länge selbst auf der Baustelle abgelängt und mit den Gewindebuchsen versehen werden, da diese Rohre keinerlei Bearbeitung erfordern.
Gemäss Fig. 3 hat das Kopfteil 1 die Form eines Quadrates, bei dem die Ecken abgeschrägt sind. Das beispielsweise aus Stahlblech gefertigte Kopfteil 1 weist zwecks Verstärkung seitliche Abbiegun-gen 11 auf. Das Fussteil 2 weist einen rechteckigen Abschnitt und einen anschliessenden Abschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes auf, wobei die Verlängerungsgeraden der beiden Schenkel einen rechten Winkel einschliessen. Das Fussteil 2 ist ebenfalls aus Stahlblech hergestellt und weist zwecks Verstärkung an den Schenkeln Abbiegun-gen 12 auf. Der rechteckige Abschnitt des Fussteiles 2 ist breiter als das Kopfteil 1, wobei mindestens in den überstehenden Teilen des rechteckigen Abschnittes Langlöcher 13 vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, dass ohne Behinderung durch das Kopfteil 1 Dübellöcher durch das Fussteil 2 hindurch für dessen Befestigung gebohrt werden können.
Kopf- und Fussteil 1, 2 sind so gestaltet und die Stelle des Säulenteils 5 auf dem Fussteil so gewählt, dass das Kopfteil 1 das Fussteil 2 überragt, wenn die beiden Schenkel des trapezförmigen Abschnittes des Fussteiles 2 zu zwei benachbarten Seiten des Kopfteiles 1 parallel verlaufen. Dank der vorstehend beschriebenen Gewindesäule 3 ist übrigens die Höheneinstellung der Stütze völlig unabhängig von der gegenseitigen Drehlage zwischen Kopfteil 1 und Fussteil 2.
In der Fig. 4 sind strichpunktierte Linien 14 gezeichnet, die einen Raster symbolisieren, auf dem die Doppelbodenstützen in einem Raum 15 angeordnet sind. Bei den in einer Raumecke angeordneten Stützen ist das Fussteil 2 derart befestigt, dass die Schenkel des trapezförmigen Abschnittes parallel zu zwei benachbarten Seiten des Kopfteiles 1 verlaufen. Bei den entlang einer Wand plazierten Stützen kann das Fussteil 2 derart befestigt werden, dass die Längsseite des rechteckigen Abschnittes parallel zu einer Seite des Kopfteiles 1 verläuft. In beiden Fällen wird das Bohren der Dübellöcher für das Fussteil nicht durch das vormontierte Kopfteil behindert.
Gemäss Fig. 5 besteht das Kopfteil aus einer
Traverse 16 in Form eines C-Profils. Die Befestigung der Traverse 16 auf dem ersten Säulenteil 4 erfolgt mittels einer im Innern des C-Profils angeordneten Gewindeplatte 17 und einer aussen vorgesehenen Gegenmutter 18. Die Traversen 16 können sich über mehrere Doppelbodenstützen erstrek-ken, so dass ein Tragwerk für die zu verlegenden Bodenplatten gebildet werden kann. Selbstverständlich können auch Abschnitte des C-Profils 16 mit Kopfteilen 1 nach Fig. 1 und 3 verschraubt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Doppelbodenstütze mit einem Fussteil (2) und einem Kopfteil (1), die durch eine mittels Schraubengewinde in der Höhe verstellbare Säule (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (3) ein erstes Säulenteil (4) mit Rechtsgewinde, ein zweites Säulenteil (5) mit Linksgewinde und eine mit beiden Säulenteilen (4, 5) verschraubbare Verbindungshülse (6) aufweist, so dass durch Drehen der Verbindungshülse (6) die Doppelbodenstütze auf eine Sollhöhe einstellbar ist.
2. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) eine quadratische Form aufweist, wobei die Ecken abgeschrägt und die Seiten zwecks Versteifung abgebogen sind.
3. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Fussteil (2) einen rechteckigen Abschnitt und einen anschliessenden Abschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist, wobei die beiden Trapez-Schenkel einen rechten Winkel einschliessen,
- dass das Fussteil so bemessen ist, dass bei parallelem Verlauf der beiden Trapez-Schenkel zu zwei benachbarten Seiten des Kopfteils (1) das Kopfteil (1) das Fussteil (2) überragt,
- und dass der rechteckige Abschnitt breiter als das Kopfteil (1) ist, wobei mindestens in den überstehenden Teilen des rechteckigen Abschnittes Langlöcher (13) für die Befestigung des Fussteiles (2) vorhanden sind.
4. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (6) ein Rohr (7) aufweist, in dessen eines Ende eine rechtsgängige (8) und in dessen anderes Ende eine linksgängige Gewindebuchse (9) eingesetzt sind.
5. Doppelbodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil eine Traverse
(16) in Form eines C-Profiles aufweist, dessen Verbindung mit dem ersten Säulenteil (4) mittels einer im Innern des Profiles angeordneten Gewindeplatte
(17) und einer aussen am Profil anliegenden Gegenmutter (18) erfolgt.
6. Doppelbodenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (16) mehreren Stützen gemeinsam ist.
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