CH684269A5 - Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen. - Google Patents

Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen. Download PDF

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CH684269A5
CH684269A5 CH3490/92A CH349092A CH684269A5 CH 684269 A5 CH684269 A5 CH 684269A5 CH 3490/92 A CH3490/92 A CH 3490/92A CH 349092 A CH349092 A CH 349092A CH 684269 A5 CH684269 A5 CH 684269A5
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compost container
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CH3490/92A
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Hanspeter Laubscher
Mario Laubscher
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Hanspeter Laubscher
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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/64Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

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Beschreibung
Kompostieren ist bekanntlich der naturgemässe Weg, Energie und Nährstoffe aus organischen Küchen- und Gartenabfällen als natürliche Pflanzennahrung wieder in den natürlichen Kreislauf einzubringen. Dabei ist besonders der sogenannte Frisch- oder Schnellkompost zur Bodenbedeckung und Nährstoffversorgung der Kulturen von grossem Interesse, weil dieser Frischkompost, bei richtiger Herstellung, schon nach wenigen Wochen gebrauchsfertig ist.
Voraussetzung dafür, dass der Kompost schon nach so kurzer Zeit zur Verfügung steht, ist allerdings die Verwendung eines siloartigen Kompostbehälters mit einer Wärmedämmung, welche die für eine ausreichende Bakterientätigkeit und damit Verrottung des Materials benötigte Umgebungstemperatur gewährleistet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen aus Küche und Garten, mit einem zur Beschickung mit Abfällen und zur Entnahme von Kompost ausgebildeten und Belüftungsmittel aufweisenden Kompostbehälter.
Kompostbehälter dieser Art, die auch als Kompostsilos bezeichnet werden, bestehen aus einem wetterfesten, an seiner Innenseite mit Isoliermaterial ausgekleideten Kunststoffgehäuse mit schieber-, deckei- oder türartigen Öffnungen für die Beschik-kung und Entnahme. Diese Kompostsilos haben sich den bekannten Kompostgittern als weit überlegen erwiesen. Bei den letzteren sind nämlich in der Regel die Randzonen ausgetrocknet und das Innere ist viel zu feucht, so dass der Abfall nicht kompostiert wird, sondern verfault und somit nicht zur Bodenabdeckung oder Nährstoffversorgung von Kulturen verwendet werden kann.
Damit die Kompostsilos qualitativ hochwertigen Kompost liefern, ist eine relativ intensive Behandlung des Siloinhalts erforderlich. Diese besteht insbesondere darin, dass der Inhalt nach etwa 2 bis 3 Wochen aus dem Kompostsilo herausgeschaufelt, gut durchmischt und anschliessend wieder in den Silo eingefüllt werden muss. Geschieht dies nicht, dann kommt es auch im Kompostsilo zu Fäulnis und Jauchebildung.
Durch die Erfindung soll nun ein Kompostsilo angegeben werden, bei dem der Inhalt nicht mehr herausgeschaufelt, durchmischt und wieder eingefüllt werden muss. Ein derartig einfach zu bedienender Kompostsilo würde sicher eine starke Verbreitung finden und damit zu der von allen Seiten gewünschten Verminderung des Abfallberges beitragen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kompostbehälter zum Zweck der Durchmischung seines Inhalts um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
Beim erfindungsgemässen Kompostbehäiter ist für die Umschichtung und Durchmischung des Inhalts also nur eine einfach vorzunehmende Ver-schwenkung oder Rotation um die genannte Achse erforderlich, was gegenüber dem bei den bekannten Kompostsilos erforderlichen Umschaufeln eine wesentliche Vereinfachung und Erleichterung bedeutet. Die Rotation des Kompostbehälters kann von Hand oder mittels eines geeigneten motorischen Antriebs erfolgen. Ausserdem kann die Rotation durch eine geeignete elektronische Steuerung automatisiert werden, die vom Verrottungsgrad abhängig gemacht werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Kompostbehälters Mittel zum Auflockern und/oder Durchmischen von dessen Inhalt vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, welches eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen aus Küche und Garten zeigt.
Herzstück dieser Vorrichtung ist ein um eine horizontale Achse 1 dreh- oder schwenkbarer Kompostbehälter 2, der darstellungsgemäss die Gestalt eines Dodekaeders aufweist, aber selbstverständlich nicht auf diese Form beschränkt ist. Der Kompostbehäiter 2 kann auch durch ein Ikosaeder oder eine Kugel gebildet sein, er kann aber auch eine ei-oder fassförmige Gestalt aufweisen. Obwohl sogar auch eine Würfel- oder quaderförmige Gestalt möglich ist, hat sich in der Praxis gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn der Kompostbehälter 2 im Bereich seiner die Achse 1 enthaltenden Mittelebene einen maximalen Querschnitt aufweist, welcher gegen die von der Mittelebene entfernten Behälterenden hin abnimmt. Ausserdem ist es vorteilhaft, wenn der Kompostbehälter 2 durch einen regulären oder regelmässigen Körper gebildet, und wenn er bezüglich der genannten Mittelebene symmetrisch ist.
Der Kompostbehälter 2 besteht aus einem wetterfesten Gehäuse, das an seiner Innenseite mit Isoliermaterial, wie beispielsweise Styropor, ausgekleidet und an seinem Mantel mit Belüftungsschlitzen 3 versehen ist. Die letzteren sind so ausgebildet, dass im Innenraum des Kompostbehälters befindliches Material von der Grösse kleingeschnittener Gartenabfälle nicht aus dem Behälter herausfallen kann.
Die Achse 1 mit dem auf dieser angeordneten Kompostbehälter 2 ist an zwei Tragsäulen 4 gelagert, welche auf einer stabilen Bodenplatte 5 montiert sind. Der Kompostbehälter 2 weist an den Durchstosspunkten einer zur Achse 2 senkrechten Mittelachse durch die Behälterwand je ein deckel-oder schieberartiges Öffnungselement 6, 7 auf, welches je nach seiner Lage, oben oder unten, zur Beschickung bzw. Leerung des Kompostbehälters 2 dient. In der in der Zeichnung dargestellten Position des Kompostbehälters 2 würde die Beschickung des Behälters mit Abfall durch das Öffnungslement 6 und die Entnahme des Komposts beim Öffnungselement 7 erfolgen. Dreht man den Kompostbehäiter 2 um 180°, dann sind die Funktionen der Öffnungselemente 6 und 7 gerade vertauscht.
Bei dieser Drehung des Kompostbehälters, die selbstverständlich auch ein Mehrfaches der genannten 180° betragen kann und in der Regel auch betragen wird, wird der Inhalt des Kompostbehälters 2 durchmischt und umgeschichtet, wodurch das bis5
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her erforderliche Umschaufeln des Behälterinhalts hinfällig wird. Durch die Durchmischung ist gewährleistet, dass das im Kompostbehälter 2 befindliche Material während des gesamten, mehrere Wochen bis Monate dauernden, Kompostierprozesses ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.
Für die konstruktive Lösung der Aufgabe, den auf der Achse 2 gelagerten Kompostbehälter 2 rotierbar auszubilden, bestehen mehrere Möglichkeiten. Im einfachsten Fall wird der Kompostbehälter mit geeigneten Handgriffen versehen, die eine Drehung des Kompostbehälters um die Achse 1 oder gemeinsam mit dieser von Hand ermöglichen. Eine andere Möglichkeit der Handbetätigung besteht darin, den Kompostbehälter drehfest auf der Achse 1 zu befestigen, und diese mit einer Handkurbel 8 zu versehen.
Die Handkurbel 8 kann durch einen in einem entsprechenden Gehäuse (nicht dargestellt) eingebauten motorischen Antrieb ersetzt sein, der darstel-lungsgemäss aus einem Motor 9, einem Riemen oder einer Kette 10 und einer von dem oder der letzteren angetriebenen, auf der Achse 1 montierten Scheibe 11 besteht. Der Motor 9 ist vorzugsweise ein Elektromotor, der seine Energie aus dem Netz, von einer Batterie oder von Solarzellen bezieht, und er ist auf der Bodenplatte 5 montiert, auf der ausserdem ein schubladenartiger Behälter 12 für die Aufnahme des fertigen Komposts angeordnet ist.
Es ist im praktischen Betrieb nicht kritisch, ob die Verbindungsachse der beiden Öffnungselemente 6 und 7 genau senkrecht steht, und es ist auch nicht erforderlich, dass der Kompostbehälter 2 nach seiner Drehung oder Schwenkung in einer exakten Drehstellung positioniert ist. Eine ungefähre Positionierung ist ausreichend und lässt sich durch entsprechende Drehung von Hand bis zum Einrasten in eine entsprechende Einraststellung einfach erreichen. Bei motorischem Antrieb ist es am einfachsten, wenn man diesen für Handbetätigung auskuppeln kann und den Kompostbehälter 2 von Hand positioniert.
Wie schon erwähnt wurde, dient die Drehung des Kompostbehälters 2 zur Durchmischung und Umschichtung des Behälterinhalts. Diese Durchmischung kann durch im Innenraum des Kompostbehälters 2 auf der Achse 1 montierte Durchmischungsorgane 13 von der Form eines Sterns oder Mehrzacks mit mehreren von der Achse 1 abstehenden Durchmischungselementen verbessert werden. Die einzelnen Durchmischungselemente können dabei rechen-, schaufei-, krallen- oder finger-zackenförmig ausgebildet sein. Bei einer Relativbewegung zwischen den Durchmischungsorganen 13 und dem Kompostbehälter 2 kommt es nicht nur zu einer Durchmischung, sondern auch zu einer Auflockerung des Behälterinhalts, was dessen Versorgung mit Sauerstoff stark verbessert.
Die angesprochene Relativbewegung zwischen Kompostbehälter 2 und Durchmischungsorganen 13 kann durch Drehung des Kompostbehälters und/ oder der Durchmischungsorgane erfolgen, wobei für den Fall, dass Kompostbehälter und Durchmischungsorgane rotieren, der Antrieb in entgegengesetzten Richtungen erfolgt. Für den Antrieb stehen die bereits erwähnten Möglichkeiten zur Verfügung, also beispielsweise Handbetätigung für den Kompostbehälter 2 und motorischer Antrieb für die Durchmischungsorgane.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Variante mit dem Antrieb für den Kompostbehälter 2 und die Durchmischungsorgane 13 bezüglich der Lagerung der einzelnen Elemente etwas aufwendiger ist als die anderen Varianten. Man wird dann beispielsweise den Kompostbehälter 2 mit der an den Tragsäulen 4 drehbar gelagerten Achse 1 auf Drehungsmitnahme kuppeln und wird auf der Achse 1 ein die Durchmischungsorgane 13 und die Scheibe 11 tragendes Rohr drehbar lagern. Dieses Rohr ist in der Länge so bemessen, dass es den Kompostbehälter 2 an seiner einen Seite nur geringfügig überragt, so dass im Anschluss an das Rohr eine Kupplung zwischen der Achse 1 und dem Kompostbehälter 2 hergestellt werden kann.
Welche der beschriebenen Antriebsmöglichkeiten für den Kompostbehälter 2 und/oder die Durchmischungsorgane 13 verwendet wird, wird vom spezifischen Anwendungsfall abhängen. Wenn die Vorrichtung zu einem einzigen Haushalt gehört und beispielsweise im Garten eines Einfamilienhauses aufgestellt ist, kann man davon ausgehen, dass nur wenige Personen den Kompostbehälter beschicken und dass diese willens und in der Lage ist, die erforderlichen Manipulationen richtig und zeitgerecht vorzunehmen. In diesem Fall wird also ein Antrieb von Hand durchaus genügen.
Sobald mehrere Personen, beispielsweise die Bewohner eines Mehrfamilienhauses oder das Personal eines Gastronomiebetriebs, Zutritt zu der Vorrichtung haben, wird sehr bald der Fall eintreten, dass sich niemand verantwortlich und zuständig fühlt, so dass die Gefahr besteht, dass der Behälterinhalt nicht mehr im erforderlichen Mass durchmischt wird. In diesem Fall wird ein Handantrieb nicht mehr genügen, sondern es empfiehlt sich ein motorischer Antrieb mit einer automatischen Anzeige der vorzunehmenden Manipulationen oder mit einer elektronischen Steuerung.
Ersteres bedeutet, dass eine von einer Uhr und/ oder einem Sensor im Kompostbehälter gesteuerte Anzeige vorgesehen ist, die auf die vorzunehmende Manipulation, beispielsweise «MISCHEN», hinweist. Letzteres würde einen vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung ermöglichen, was besonders bei gewerblichen oder kommunalen Anwendungen empfehlenswert ist. Als geeignete Sensoren können in beiden Fällen Fühler für den Füllstand und/oder den Verrottungsgrad des Inhalts des Kompostbehälters 2 verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen aus Küche und Garten, mit einem zur Beschickung mit Abfällen und zur Entnahme von Kompost ausgebildeten und Belüftungsmittel aufweisenden Kompostbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompostbehälter (2) zum Zweck der Durchmischung seines Inhalts um eine horizontale Achse (1 ) verschwenkbar ist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Kompostbehälters (2) Mittel (13) zum Auflockern und/oder Durchmischen von dessen Inhalt vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1 ) drehfest angeordnet und der Kompostbehälter (2) drehbar auf der Achse gelagert, und dass ein Antriebsmittel für den Kompostbehälter vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1) drehbar gelagert und der Kompostbehälter (2) fest mit der Achse verbunden, und dass ein Antriebsmittel für die Achse vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auflockern und/ oder Durchmischen des Inhalts des Kompostbehälters (2) durch relativ zum Kompostbehälter rotierbare, rechen-, schaufei- oder krallenartige Elemente (13) gebildet, und dass Antriebsmittel für diese Elemente und/oder den Kompostbehälter vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel durch eine Handkurbel (8) oder durch einen motorischen Antrieb (9, 10, 11) gebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem motorischen Antrieb (9, 10, 11) eine timer- oder sensorgesteuerte Steuerung zur automatischen Betätigung des Antriebs zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompostbehälter (2) aus einem wärmeisolierenden Material besteht oder mit einem solchen ausgekleidet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompostbehälter (2) die Form eines regelmässigen Körpers, insbesondere eines Dodekaeders, oder einer Kugel oder eines Fasses aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Gestell (4) zur Lagerung der den Kompostbehälter (2) tragenden Achse (1), in welchem unterhalb des Kompostbehälters ein schubladenartiges Element (12) für die Aufnahme des fertigen Komposts angeordnet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6264359B1 (en) 1997-07-22 2001-07-24 America's Gardening Resource, Inc. Rotatable composter
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ITNA20130034A1 (it) * 2013-06-21 2014-12-22 Vita Rodolfo De Dispositivo autoportante per il compostaggio dei rifiuti organici
US12084394B1 (en) 2020-08-07 2024-09-10 Christina Yumi Yamashiro Vermicomposting apparatus and method

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