CH680938A5 - Diesel engine cylinder head - Google Patents

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CH680938A5
CH680938A5 CH211/90A CH21190A CH680938A5 CH 680938 A5 CH680938 A5 CH 680938A5 CH 211/90 A CH211/90 A CH 211/90A CH 21190 A CH21190 A CH 21190A CH 680938 A5 CH680938 A5 CH 680938A5
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CH
Switzerland
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duct
cooling air
cylinder head
air duct
outlet
Prior art date
Application number
CH211/90A
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English (en)
Inventor
Yoshimichi Takamatsu
Tsuyoshi Nishida
Kiichiro Yamada
Original Assignee
Kubota Ltd
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Description

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CH 680 938 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Zylinderkopf der eingangs genannten Art ist bekannt und entsprechend den Fig. 9 und 10 wie folgt aufgebaut.
Eine Einlassventilöffnung 115a und eine Auslassventilöffnung 116a sind Seite an Seite und in entgegengesetzter Richtung in einer Wand eines Zylinderkopfes 104 angeordnet. Auf der rechten Seite der Einlassventilöffnung 115a und der Auslassventilöffnung 116a sind weiter eine geteilte Brennkammer 117 und eine Kühlflüssigkeitskammer 134 angeordnet, welche den Umfang der geteilten Brennkammer 117 (Vorkammer) umgibt. Auf der linken Seite beider Ventilöffnungen 115a, 116a ist ein Kühlluftka-nai 132 so angeordnet, dass er sich von der Vorderseite des Zylinderkopfes 104 bis zu dessen Rückseite erstreckt.
Die Massnahmen zur Kühlung des Sammelbereiches B, an dem der Einlasskanal 115, der Auslasskanal 116 und die Kühlflüssigkeitskammer 134 nahe zusammenliegen, wird weiter unten beschrieben. Ein Teil des Auslasskanals 116 nahe der Auslassventilöffnung 116a und die Kühlflüssigkeitskammer 134 sind benachbart und durch eine Trennwand 133 voneinander getrennt. Da die gesamte dem Einlass 132a des Kühlluftkanals 132 zugeführte Kühlluft A am Auslass 132b ausgestossen wird, gelangt keine Kühlluft A zum Sammelbereich B. Die Kühlung des Sammelbereiches B erfolgt ausschliesslich durch die Kühlflüssigkeit, die durch die Kühlflüssigkeitskammer 134 fliesst.
Die obige Ausführung beinhaltet jedoch eine Anzahl der folgenden Probleme.
Im allgemeinen ist in einem kleinen Dieselmotor, dessen Hubvolumen nicht mehr als 1000 cm3 beträgt und insbesondere in sehr kleinen Dieselmotoren mit einem Hubvolumen bis zu 500 cm3, das Kühlverhalten des Zyiinderkopfes 104 aus den folgenden Gründen nicht gut.
Wenn das Hubvolumen des Motors kleiner wird, dann werden die Grössenverhältnisse des Einlasskanals 115, des Auslasskanals 116 und der geteilten Brennkammer 117 im Verhältnis zum Zylinderdurchmesser grösser. Da sie nahe beieinander liegen, kann deshalb die Breite L des Kanals der Kühlflüssigkeitskammer 134 nicht ausreichend gross ausgebildet werden. Daraus folgt, dass die durch die Kühlflüssigkeitskammer 134 fliessende Kühlflüssigkeit auf eine kleine Menge beschränkt ist. Daraus ergibt sich, dass der Sammelbereich B weder von der Kühlflüssigkeit noch von der Kühlluft ausreichend gekühlt wird, so dass es dort zu einem Wärmestau kommt, der eine Überhitzung und damit folgende Probleme bewirkt.
a) Der Wandteil 118 zwischen der Einlassventilöffnung 115a und der Auslassventilöffnung 116a neigt zu Rissbildung durch Thermospannung.
b) Im Zylinderkopf 104 entsteht eine Wärmebelastung und dies führt zu Leckgas durch die Dichtungsflächen der Dichtung.
c) Da der Einlasskanal 115 durch eine unzureichende Kühlung im Sammelbereich B nicht ausreichend gekühlt wird, verringert sich die Ladung im Einlass und damit die Leistung des Motors.
d) Da es schwierig ist, die Menge der Kühlflüssigkeit, die durch die Kühlflüssigkeitskammer 134 fliesst, zu erhöhen, neigt die geteilte Brennkammer 114 zur Überhitzung im Überlastbereich oder bei hoher Belastung während einer langen Zeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderkopf zu schaffen, der obige Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Zylinderkopfes sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Der zweite Kühlluftkanal kann auf eine der drei folgenden Weisen angeordnet sein, nämlich zwischen dem Auslasskanal und der Kühlflüssigkeitskammer, zwischen dem Einlasskanal und der Kühlflüssigkeitskammer und zwischen dem Einlassund dem Auslasskanal und der Kühlflüssigkeitskammer.
Der Einlasskanal des zweiten Kühlluftkanals kann auf die beiden folgenden Weisen angeschlossen sein, nämlich an den Zwischenbereich des ersten Kühlluftkanals und an die Anströmseite der Kühlluft des ersten Kühlluftkanals.
Weiter kann der Auslasskanal auf die beiden folgenden Weisen angeordnet sein, nämlich an der Abströmseite wie auch an der Anströmseite des ersten Kühlluftkanals.
Eine Ausbildung nach der Erfindung funktioniert wie folgt.
Die Kühlluft fliesst vom Einlassteil des ersten Kühlluftkanais zum Auslassteil, und zwar durch den ersten Kühlluftkanal; sowie vom ersten Einlassteil des zweiten Kühlluftkanals zum Auslassteil, und zwar durch den zweiten Kühlluftkanal.
Dementsprechend werden der andere Seitenteil (z.B. der linke Seitenteil) des Einlasskanals und der andere Seitenteil (z.B. der linke Seitenteil) des Auslasskanals durch den Luftstrom gekühlt, der durch den ersten Kühlluftkanal fliesst. Die Teile zwischen der Einlassventilöffnung des Einlasskanals und der Auslassventilöffnung des Auslasskanals und zwischen mindestens einem der Teile Einlasskanal, Auslasskanal und Kühlflüssigkeitskammer werden durch die Kühlluft gekühlt, die durch den zweiten Kühlluftkanal strömt.
Dementsprechend ergeben sich bei der Lösung nach der Erfindung folgende Vorteile.
Der Sammelbereich, in dem der Einlasskanal, der Auslasskanal und die Kühlflüssigkeitskammer nahe aneinanderliegen, wird ausreichend durch die Kühlluft gekühlt, so dass die Kühlbedingungen verbessert sind. Dadurch werden eine Überhitzung des Zylinderkopfes verhindert und damit auch die verschiedenen Probleme der herkömmlichen Ausbildung.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Zylinderkopfes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen (die Fig. 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele nach der Erfindung und die Fig. 9 und 10 Ausführungsbeispiele nach dem Stand der Technik)
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beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen ersten Motor im Vertikalschnitt;
Fig. 2 den Motor der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 den Zylinderkopf in schematischer, schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 den Zylinderkopf im Grundriss;
Fig. 5 den Zylinderkopf im Schnitt V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen zweiten Zylinderkopf im Grundriss;
Fig. 7 einen dritten Zylinderkopf im Grundriss;
Fig. 8 einen vierten Zylinderkopf im Grundriss;
Fig. 9 einen bekannten Zylinderkopf im Grundriss;
Fig. 10 den bekannten Zylinderkopf im Schnitt X-X der Fig. 9.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein vertikaler kopfgesteuerter Dieselmotor 1 gezeigt, der ein Kurbelwellengehäuse 2 und einen darüber angeordneten Zylinder 3 aufweist. Auf dem Zylinder sitzt ein Zylinderkopf 4 mit einem Zylinderkopfdeckel 5.
Im Kurbelwellengehäuse 2 ist eine Kurbelwelle 7 drehbar gelagert, so dass sie sich vorwärts und rückwärts drehen kann (nach rechts und links in Fig. 1), wenn sie sich auf halber Höhe des Kurbelwellengehäuses 2 befindet. Die Kurbelwelle 7 ragt an den einander gegenüberliegenden Wänden, d.h. der Vorderwand 8 und der Rückwand 9 aus dem Kurbelwellengehäuse vor. Der aus der Rückwand 9 (rechte Wand) vorstehende Teil ist ein Abtriebsteil. Der Endteil, welcher aus der Vorderwand 8 (linke Wand) vorsteht, ist mit einem zentrifugalen Kühllüfter 10 versehen, der mit dem Endteil fest verbunden ist.
Ein Kolben 12 ist im Zylinder 13 so angepasst, dass er vertikal verschiebbar ist und oberhalb des Kolbens 12 eine Brennkammer 13 bildet.
Der Zylinderkopf 4 ist mit einem Einlasskanal 15 und einem Auslasskanal 16 Seite an Seite und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung versehen, ferner mit einer geteilten Brennkammer 17 (Vorkammer). Im Einlasskanal 15 ist in der Einlassventilöffnung 15a ein Einlassventil 19 angeordnet und in der Auslassventilöffnung 16a des Auslasskanals 16 ein Auslassventil 20. Die geteilte Brennkammer 17 ist mit einer Kraftstoffeinspritzdüse 22 versehen, die mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe 23 verbunden ist.
Der Zylinderkopfdeckel 5 ist im Innern mit einem Betätigungsmechanismus 25 für das Einlassventii 19 und das Auslassventil 20 versehen.
Ein radialer Kühllüfter 10 ist aus einer Vielzahl von Flügeln 28 gebildet, die von der Vorderseite einer Schwungscheibe 27 vorstehen, wobei die Schwungscheibe 27 am vorderen Ende der Kurbelwelle 7 befestigt ist. Ein Lüftergehäuse 29 ist derart angeordnet, dass es den Kühllüfter 10 umgibt. Das Lüftergehäuse 29 ist dementsprechend so angeordnet, dass seine obere Fläche auf der Höhe des oberen Endes des Zylinderkopfes 4 liegt. Die Kühlluft A wird beim Betrieb des Kühllüfters 10 durch eine Luftansaugöffnung 30 im Vorderteil des Lüftergehäuses 29 derart angesaugt, dass sie mit Kühlrippen 31 in Berührung kommt, welche den Zylinder 3 umgeben, um letzteren entsprechend zu kühlen, und weiter so, um die Kühlluft zu einem Kühlluftkanal 32 zu führen, der sich durch den Zylinderkopf 4 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, um den Zylinderkopf 4 zu kühlen.
Eine Kühlflüssigkeitskammer 34 ist um die geteilte Brennkammer 17 innerhalb des Zylinderkopfes 4 geformt. Ein Teil des Schmieröls, das von einer Schmierölpumpe 35 gefördert wird, die von der Kurbelwelle angetrieben wird, ist dazu bestimmt, um von einem Kühlflüssigkeitskanal 36 seitlich im Zylinder 3 und über einen Zuführkanal 37 im Zylinderkopf 4 zur Kühlflüssigkeitskammer 34 zu gelangen. Das Schmieröl wird aufgrund der Wärmeaufnahme in der Kühlflüssigkeitskammer 34 auf eine hohe Temperatur gebracht und über eine Kühlerzufuhrleitung 38 zu einem Kühler 39 gefördert, um die Wärme am Kühler auszutauschen. Nach dem Kühler fliesst das Schmieröl aus der Kühlerabfuhrleitung 40 über einen Auslasskanal 41 zu einer Ölwanne 42 des Kurbelwellengehäuses 2. Der Zufuhrkanal 37 des Schmieröls ist direkt über ein Sicherheitsventil 44 mit dem Auslasskanal 41 verbunden. Der Kühler 39 ist so angeordnet, dass er eine Abzweigöffnung 45 für die Kühlluft überdeckt, welche in der oberen Wand des Lüftergehäuses angeordnet ist.
Die Konstruktion des Zylinderkopfes 4 des oben erwähnten teilweise flüssigkeitsgekühlten Dieselmotors 1 mit der geteilten Brennkammer wird anhand der Fig. 3 bis 5 im einzelnen erläutert.
Im Körper 4a des Zylinderkopfes 4 ist der Ein-lasskanal 15 in rechter Richtung an der Vorderseite und der Auslasskanal 16 ist in rückwärtiger Richtung auf der Rückseite des Zylinderkopfes angeordnet, wobei die Einlassventilöffnung 15a und die Auslassventilöffnung 16a an der Vorderseite bzw. Rückseite liegen. Auf der rechten Seite als eine Seite der beiden Ventilöffnungen 15a und 16a sind die geteilte Brennkammer 17 und deren Kühlflüssigkeitskammer 34 angeordnet. Wie bereits oben beschrieben, wird das Schmieröl vom Schmierölzuführkanal 37 zur Kühlflüssigkeitskammer 34 gefördert, dort auf eine hohe Temperatur gebracht, wobei es die getrennte Brennkammer 17 kühlt, dann im Kühler 39 gekühlt (nicht dargestellt) der über dem Zylinderkopf 4 angeordnet ist, und von der Kühlabfuhrleitung 40 über eine Kupplung 48 zum Schmierölauslasskanal 41 gefördert. Mit 49 ist eine Einstellschraube zur Einstellung des Druckes des Sicherheitsventils 44 bezeichnet.
Der Kühlluftkanal 32 enthält einen ersten Kühlluftkanal 51 und einen zweiten Kühlluftkanal 52.
Das heisst, auf der linken Seite, der anderen Seite der beiden Ventilöffnungen 15a, 16a liegt der erste Kühlluftkanal 51 derart, dass er sich von der Vorderseite des Zylinderkopfes 4 bis an dessen Rückseite erstreckt. Die dem Einlassteil 51 a des ersten Kühlluftkanals 51 zugeführte Kühliuft A strömt durch den ersten Kühlluftkanal 51 und fliesst am Auslassteil 51b wieder ab. Deshalb werden der linke Teil des Einlasskanals 15 und die linke Seite des Auslasskanals 16 durch die Kühlluft A gekühlt, welche durch den ersten Kühlluftkanal 51 strömt.
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Der zweite Kühlluftkanal 52 ist im oberen Seitenteil zwischen dem Auslasskanal 16 und der Kühlflüssigkeitskammer 34 ausgebildet. Der zweite Kühlluftkanal 52 verläuft durch den zwischen dem Einlasskanal und dem Auslasskanal liegenden Teil derart, um den Einlassteil 52a mit dem ersten Kühlluftkanal 51 und den Ausiassteil 52b mit der Atmosphäre zu verbinden. Dementsprechend strömt die Kühlluft A durch den ersten Kühlluftkanal 51, fliesst aus dem Einlassteil 52a in den zweiten Kühlluftkanal 52 und strömt durch den Auslassteil 52b aus. Die durch den zweiten Kühlluftkanal 52 strömende Kühlluft kühlt die Teile zwischen dem Einlasskanal 15 in der Nähe der Einiassventilöffnung 15a und den Teil des Auslasskanals 16 in der Nähe der Auslassventilöffnung 16a und zwischen dem Auslasskanal 16 nahe der Auslassventilöffnung 16a und der Kühlflüssigkeitskammer 34, die rechte Seite des Auslasskanals 16 und die Rückseite der Kühlflüssigkeitskammer 34. Dementsprechend kann der Sammelbereich B, an dem der Einlasskanal 15, der Auslasskanal 16 und die Kühlflüssigkeitskammer 34 nahe beieinander angeordnet sind, mittels der Kühlluft A ausreichend gekühlt werden und damit eine Überhitzung durch Wärmeansammlung vermieden werden.
Dementsprechend kann im Wandteil 18 zwischen der Einlassventilöffnung 15a und der Auslassventilöffnung 16a die Bildung thermischer Beanspruchung wie das Auftreten von Rissen verhindert werden. Da die thermische Beanspruchung nur selten im Zylinderkopf auftritt, kann weiter ein Gasleck an den Dichtungsflächen der Dichtung verhindert werden. Da überdies die Kühlung am Einlasskanal 15 verbessert ist, führt dies zu einer wirksameren Ladung beim Ansaughub, so dass die Kraft des Motors erhöht wird. Da die Kühlwirkung der Kühlflüssigkeitskammer 34 aufgrund der zusätzlichen Kühlung durch die Kühlluft A verbessert wird, wird eine Überhitzung der geteilten Brennkammer 17 verhindert, selbst im Überlastbereich und bei hoher Last über längere Zeit.
Der Auslasskanal 16, der abströmseitig am ersten Kühlluftkanal 51 angeordnet ist, enthält eine linke Kanalwand 54, die sich nahe der Auslassventilöffnung 16a gegen den ersten Kühlluftkanal 51a ausbaucht. Dadurch, dass der Querschnittsbereich des ersten Kühlluftkanals 51 aufgrund des ausgebauchten linken Wandteils 54 an der Abströmseite des ersten Kühlluftkanals 51 kleiner wird, wird der Strömungswiderstand der Kühlluft A erhöht. Dementsprechend ist auch das Teilungsverhältnis beim Teilen der Kühlluft aus dem ersten Kühlluftkanal 51 zum zweiten Kühlluftkanal 52 erhöht und die Kühlbedingung am Sammelbereich B ist weiter verbessert. Da weiter der Querschnittsbereich des Auslasskanals 16 aufgrund des ausgebauchten linken Kanalwandteiles 54 erhöht ist, verringert sich der Auslasswiderstand derart, dass das Spülungsverhalten des Motors verbessert wird, wodurch die Kraft des Motors ansteigt und der Kraftstoffverbrauch wie auch der Rauch verringert werden. Da es weiter unnötig ist, den Auslasskanal 16 nach oben auszubauchen, da die linke Kanalwand 54 seitlich ausgebaucht ist, um den Querschnitt des Auslasskanals 16 zu vergrössern, kann die Höhe des
Zylinderkopfes klein sein und die Gesamthöhe des Motors 1 verringert werden.
Wie weiter aus Fig. 5 hervorgeht, ist mindestens die untere Hälfte der ausgebauchten linken Kanalwand 54 im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Dementsprechend ist der Querschnitt des ersten Kühlluftkanals 51 an der Abströmseite vermindert, so dass das Teilungsverhältnis zum Abzweigen der Kühlluft A aus dem ersten Kühlluftkanal 51 zum zweiten Kühlluftkanal 52 vergrössert werden kann, um die Kühlbedingung des Sammelbereiches B zu verbessern. Da zusätzlich der Querschnitt des Auslasskanals 16 vergrössert werden kann, lässt sich der Auslasswiderstand weiter reduzieren, um so die Spüleigenschaft des Motors zu verbessern.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen weiter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung. Die konstruktiven Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform wird nachfolgend erklärt. Nebenbei sei erwähnt, dass in diesen anderen Ausführungsbeispielen die Bestandteile, welche jenen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, gleiche Bezugszeichen tragen.
Die Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Zusätzlich zu einer solchen Konstruktion, in der ein Kühlluftkanal 58 an der Auslasskanalseite zwischen dem Auslasskanal 16 und der Kühlflüssigkeitskammer 34 angeordnet ist, wie oben erwähnt, ist ein zusätzlicher Kühlluftkanal 59 an der Einlassseite zwischen dem Einlasskanal 15 und der Kühlflüssigkeitskammer 34 angeordnet. Der zweite Kühlluftkanal 52 enthält somit beide Kühlluftkanäle 58, 59. Auf diese Weise wird die Kühlung des Einlasskanals 15 weiter verbessert, die Ladung beim Einlasshub erhöht und dementsprechend auch die Kraft des Motors weiter angehoben.
Zusätzlich zu einer solchen Konstruktion, wonach die linke Kanalwand 54 des Auslasskanals 16 gegen den ersten Kühlluftkanal 51 ausgebaucht ist, kann weiter ein Teil der linken Kanalwand 60 des Einlasskanals 15 gegen den ersten Kühlluftkanal 51 ausgebaucht sein. Dadurch, dass der Querschnitt des Einlasskanals 15 durch diese Massnahme grösser wird und der Strömungswiderstand der Ansaugluft klein sein kann, lässt sich die Ladung beim Ansaughub weiter erhöhen. In diesem Falle ist die Ausbauchung der linken Seite der Kanalwand 54 des Auslasskanals 16 vorzugsweise grösser als die der linken Seite der Kanalwand 60 des Einlasskanals 15, um das Teilungsverhältnis zum Aussondern der Kühlluft A an den zweiten Kühlluftkanal 52 zu verbessern.
Die Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der zweite Kühlluftkanal 52 enthält einen Kühlluftkanal 63 auf der Einlassseite, der zwischen dem Einlasskanal 15 und der Kühlflüssigkeitskammer 34 angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der Sammelbereich B und die Rückseite des Einlasskanals 15 durch die Kühlluft A konzentrisch gekühlt werden. Nebenbei kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Teilungsverhältnis der Kühlluft A zum Kühlluftkanal 63 auf der Einlassseite dadurch erhöht werden, dass der linke Teil der Kanalwand 64 des Auslasskanals 16 an der Abström-
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seite des ersten Kühliuftkanals 51 gegen diesen ausgebaucht ist.
Die Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. Die Auslassventilöffnung 16a des Auslasskanals 16 ist an der Vorderseite des Zylinderkopfes 4 und die Einlassventilöffnung 15a des Einlasskanais 15 ist auf der Rückseite des Zylinderkopfes angeordnet. Ähnlich wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 gezeigt, kann der zweite Kühlluftkanal 52 einen Kühlluftkanal 66 auf der Einlassseite enthalten, der zwischen dem Einiasskanai 15 und der Kühlflüssigkeitskammer 34 angeordnet ist.
Als Variante dieses Ausführungsbeispieles ist folgende Konstruktion vorgesehen. Zusätzlich zum Kühlluftkanal 66 an der Einlassseite kann nämlich ein Kühlluftkanal an der Auslassseite angeordnet sein, und zwar zwischen dem Auslasskanal 16 und der Kühlflüssigkeitskammer 34. Andererseits kann anstelle des Kühlluftkanals 66 an der Einlassselte der Kühlluftkanal an der Auslassseite angeordnet sein.
Die obigen Ausführungsbeispiele können weiter wie folgt modifiziert werden.
Der Einlasskanal 15 kann anstelle einer von vorne nach hinten gehenden Richtung in einer von links nach rechts gehenden Richtung angeordnet sein.
Der Auslasskanal 16 kann in einer von links nach rechts gehenden Richtung anstelle der von vorne nach hinten gehenden Richtung angeordnet sein.
Anstelle der Anordnung der geteilten Brennkammer 17 und der Kühlflüssigkeitskammer 34 auf der rechten Seite der Einlassventilöffnung 15a und der Auslassventilöffnung 16a sowie die Anordnung des ersten Kühlluftkanals 51 auf deren linken Seite, können die geteilte Brennkammer und die Kühlflüssigkeitskammer auf der linken Seite der beiden Ventilöffnungen 15a, 16a und weiter der Kühlluftkanal auf deren rechten Seite angeordnet sein.
Anstelle des Abzweigens der Kühlluft durch den ersten zum zweiten Kühlluftkanal, ist es möglich, die durch den zweiten Kühlluftkanal fliessende Kühlluft mit der durch den ersten Kühlluftkanal fliessenden Kühlluft zu kombinieren. Dementsprechend kann in Fig. 4 der Kühllüfter so angeordnet sein, dass die Strömung der Kühlluft A innerhalb des Zylinderkopfes entgegengesetzt zur gezeigten Pfeilrichtung verläuft.
Der Motor kann anstelle eines vertikalen Aufbaus auch einen horizontalen oder geneigten Aufbau oder eine vertikal liegende Welle aufweisen. In diesem Falle sind dann die linke und die rechte Richtung des vertikalen Maschinenaufbaus in eine Auf-und Abwärtsrichtung beim horizontalen Aufbau zu ändern. Die Vor- und Zurückrichtung ist in die von oben nach unten gehende Richtung bei vertikal liegender Welle zu ändern. Anstelle des Maschinentyps mit oben liegenden Ventilen, kann dieser auch mit einer oben liegenden Nockenwelle ausgestattet sein.
Anstelle des als Kühlflüssigkeit verwendeten Schmieröls für die Kühlflüssigkeitskammer 34 kann auch Wasser oder eine andere Flüssigkeit verwendet werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Zylinderkopf eines teilweise luftgekühlten Dieselmotors mit einer geteilten Brennkammer, gekennzeichnet durch:
- eine Einlassventilöffnung (15a) und eine Auslassventilöffnung (16a), die Seite an Seite in verschiedene Richtungen weisend im Zylinderkopf (4) angeordnet sind;
- eine geteilte Brennkammer (17) und eine Kühlflüssigkeitskammer (34), welche die geteilte Brennkammer umgibt, ist auf einer Seite der beiden Ventilöffnungen (15a, 16a) angeordnet;
- einen ersten Kühlluftkanal (51), der auf der anderen Seite der beiden Ventilöffnungen (15a, 16a) angeordnet ist, so dass er sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfes (4) erstreckt;
- einen zweiten Kühlluftkanal (52), der zwischen mindestens einem Einlasskanal (15) und/oder einem Auslasskanal (16) im Zylinderkopf (4) sowie der Kühlflüssigkeitskammer (34) der geteilten Brennkammer (17) angeordnet ist;
- die Verbindung des zweiten Kühlluftkanals (52) mit dem ersten Kühlluftkanal (51) über einen zwischen dem Einlasskanal (15) und dem Auslasskanal (16) liegenden Kanalteil.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlassteil (52a) des zweiten Kühlluftkanals (52) mit dem ersten Kühlluftkanal (51) verbunden ist und ein Auslassteil (52b) des zweiten Kühlluftkanals (52) mit der Atmosphäre verbunden ist.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlluftkanal (52) zwischen dem Auslasskanal (16) und der Kühlflüssigkeitskammer (34) angeordnet ist.
4. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlluftkanal (52) im oberen Teil zwischen mindestens einem der Kanäle: Einlasskanal (15) und Auslasskanal (16) sowie der Kühlflüssigkeitskammer (34) angeordnet ist.
5. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasskanal (16) an der Abströmseite des ersten Kühlluftkanals (51) angeordnet ist.
6. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanalwandteil (54, 60) mindestens eines der benachbarten Teile des Einlasskanals (15) zur Einlassventilöffnung (15a) und des Auslasskanals (16) zur Auslassventilöffnung (16a) gegen den ersten Kühlluftkanal (51) ausgebaucht ist.
7. Zylinderkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen den ersten Kühlluftkanal (51) ausgebauchte Kanalwandteil (54) im Einiasskanai (15) oder im Auslasskanal (16) an der Abströmseite des ersten Kühlluftkanals (51) angeordnet ist.
8. Zylinderkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die untere Hälfte der Innenseite (55) des ausgebauchten Kanalwandteiles (54) vertikal ausgerichtet ist.
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