CH680496A5

CH680496A5 -

Info

Publication number: CH680496A5
Application number: CH41490A
Authority: CH
Inventors: Peter-Werner Sprenger
Original assignee: Peter Werner Sprenger
Priority date: 1990-02-09
Filing date: 1990-02-09
Publication date: 1992-09-15
Also published as: DE4103111A1

Description

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Beschreibung description

Das Überprüfen von Zahlenlotto-Tippscheinen, das heisst das Vergleichen der eigenen auf dem Lottoschein angekreuzten Zahlen mit den tatsächlich gezogenen Zahlen, ist anstrengend und zeitraubend. Vor allem Systemspieler, die ohne vorbereitete Systemscheine spielen wollen und deshalb ohne weiteres dreissig und noch viel mehr unterschiedliche Tips abgeben, müssen sich gehörig konzentrieren, damit sie beim Vergleichen der Zahlen keine Fehler begehen. Häufig kommt es vor, dass ein Spieler irrtümlicherweise meint, er habe vier, fünf oder gar alle sechs richtigen Zahlen angekreuzt, weil er beim Überprüfen nicht gut aufgepasst hat. Die Enttäuschung ist gross, wenn dann von der Zahlenlottogesellschaft die Mitteilung kommt, dass der Spieler eben «nur» drei bzw. vier oder fünf Richtige hat. Checking number lottery tickets, i.e. comparing your own numbers marked on the lottery ticket with the numbers actually drawn, is exhausting and time-consuming. Especially system players who want to play without prepared system tickets and therefore easily give thirty and a lot more different tips must concentrate properly so that they do not make any mistakes when comparing the numbers. It is often the case that a player mistakenly thinks he has ticked four, five or even all six correct numbers because he was not careful when checking. The disappointment is great when the number lottery company announces that the player “only” has three or four or five correct numbers.

Zahlenlottoscheine sind in mehrere Tippfelder aufgeteilt. Beim schweizerischen Zahlenlotto zum Beispiel sind zwei waagrechte Reihen à sechs Tippfelder (total zwölf) vorhanden. Jedes dieser Tippfelder enthält fünfundvierzig durchnumerierte Zahlenfelder. Der Spieler hat nun die Wahl, von diesen Zahlenfeldem jeweils sechs pro Tippfeld anzukreuzen, wobei er mindestens die zwei ersten Tippfelder oben und unten links ausfüllen muss, was einem Tip für zwei Franken entspricht. Es ist dem Spieler freigestellt, ob er zwei, vier, sechs usw. oder alle zwölf Tippfelder des Lottoscheines ausfüllen will. Number lottery tickets are divided into several fields. In the Swiss number lottery, for example, there are two horizontal rows of six fields (a total of twelve). Each of these tip fields contains forty-five numbered number fields. The player now has the choice of ticking six of these number fields per tip field, whereby he must fill in at least the first two tip fields at the top and bottom left, which corresponds to a tip for two francs. The player is free to choose whether to fill out two, four, six, etc. or all twelve fields of the lottery ticket.

Die Lottoscheine müssen innert einem sogenannten Stichtermin (Freitagabend um 18.00 Uhr) an einer Lottoannahmestelle eingelöst werden. Der Spieler erhält den abgestempelten Durchschlag als Kontrollbeleg zurück. Am darauffolgenden Tag findet bei der schweizerischen Zahlenlottogesellschaft unter notarieller Aufsicht die Ziehung der sechs richtigen Zahlen der entsprechenden Woche statt. Diese Zahlen werden über die Medien (TV, Radio, Zeitungen) veröffentlicht. Jeder Spieler steht nun vor der scheinbar einfachen Aufgabe, seine angekreuzten Zahlen (die Tips), mit den gezogenen, eben den «richtigen» Zahlen, zu vergleichen. Je mehr gezogene Zahlen tatsächlich auf dem Lottoschein angekreuzt sind, um so höher ist der Gewinn. The lottery tickets must be redeemed within a so-called deadline (Friday evening at 6 p.m.) at a lottery acceptance point. The player receives the stamped copy as a control document. The following day, the Swiss numbers lottery company draws the correct six numbers for the corresponding week under the supervision of a notary. These figures are published in the media (TV, radio, newspapers). Each player is now faced with the seemingly simple task of comparing his ticked numbers (the tips) with the drawn, just the «correct» numbers. The more numbers actually ticked on the lottery ticket, the higher the profit.

Für wenige Tips (zwei oder vier Tippfelder auf nur einem Schein) eignet sich die altbekannte Methode durch direkten Vergleich der gezogenen mit den angekreuzten Zahlen. Für mehr angekreuzte Tippfelder oder gar mehrere ausgefüllte Lottoscheine sind sogenannte Kontrollschablonen erhältlich, welche den Zeitaufwand und die Mühe zum Überprüfen der angekreuzten Zahlen verringern sollen. For a few tips (two or four tip fields on just one ticket), the well-known method is suitable by directly comparing the drawn with the marked numbers. So-called control templates are available for more ticked tick fields or even several filled out lottery tickets, which should reduce the time and effort required to check the ticked numbers.

Zum Beispiel sind transparente Kontrollfolien erhältlich, auf denen die richtigen gezogenen Zahlen mit einem wasserfesten Filzstift eingekreist werden können. Danach wird diese Folie auf den Kontrollbeleg des Lottoscheines gelegt und man erkennt ohne grosse Mühe, wie viele Zahlen auf den einzelnen Tippfeldern richtig angekreuzt worden sind. Der Nachteil dieser Folien liegt darin, dass sie entweder nach Gebrauch weggeworfen werden oder die Filz-stiftmarkierungen mit einem Lösungsmittel entfernt werden müssen. Ausserdem muss noch irgendwie auf dem Lottoschein vermerkt werden, auf welchem Feld nun wie viele Zahlen richtig angekreuzt sind. Diese Folien stellen also, nüchtern betrachtet, keine grosse Hilfe dar. For example, transparent control foils are available, on which the correct numbers drawn can be encircled with a waterproof felt pen. Then this film is placed on the control slip of the lottery ticket and you can easily see how many numbers have been ticked correctly in the individual fields. The disadvantage of these foils is that they either have to be thrown away after use or the felt pen markings have to be removed with a solvent. In addition, the lottery ticket must somehow indicate in which field how many numbers are ticked correctly. So if you take a sober look, these foils are of little help.

Eine weitere bekannte Auswertschablone weist die Form eines Futterals auf, in das der Lottoschein zur Überprüfung gesteckt wird. Dieses Futteral besitzt rechts aussen ein durchsichtiges Fenster, das so gross ist wie zwei übereinanderliegende Felder. Die restliche Oberfläche ist in der Regel mit Werbung bedruckt, also nicht durchsichtig. Wird der Lottoschein nun in das Futteral gesteckt, können die gezogenen Zahlen ebenfalls auf den durchsichtigen Fenstern mit einem wasserfesten Filzstift markiert werden und man erkennt dabei sofort, ob und wie viele Zahlen richtig sind. Der erste offensichtliche Nachteil ist der, dass so nur die beiden Tippfelder aussen rechts im Blickfeld sind. Alle weiteren Tippfelder werden nun so kontrolliert, dass der Lottoschein um jeweils eine Tippfeld-Breite aus dem Futteral gezogen wird. Dieses Vorgehen ist zwar praktikabel, weist aber denselben Nachteil auf wie die oben erwähnte Folie: Die Zahlen müssen nachträglich auf dem Schein markiert werden, der Zeitgewinn ist minim. Another known evaluation template is in the form of a case into which the lottery ticket is inserted for checking. This case has a transparent window on the outside right, the size of two fields one above the other. The rest of the surface is usually printed with advertising, so not transparent. If the lottery ticket is now inserted into the case, the drawn numbers can also be marked on the transparent windows with a waterproof felt pen and you can immediately see whether and how many numbers are correct. The first obvious disadvantage is that only the two tip fields on the right are in view. All other tip fields are now checked so that the lottery ticket is drawn from the case by one tip field width. Although this procedure is practicable, it has the same disadvantage as the above-mentioned slide: the numbers have to be marked on the bill afterwards, the time saved is minimal.

Um die angekreuzten mit den gezogenen Zahlen besser vergleichen zu können, wurde eine Schablone aus undurchsichtigem Kunststoff entwickelt. Bei dieser Schablone werden die jeweils gezogenen Zahlen von Hand herausgebrochen. Wird nun der Lottoschein darunter gehalten, so geben die herausgebrochenen Zahlenfelder die Sicht auf den Lottoschein frei und man erkennt wiederum auf einen Blick, ob und welche Zahlen richtig angekreuzt sind. Es ist auch möglich, die Zahlen mit einem Schreibzeug zu markieren. Diese Schablone besitzt aber den markanten Nachteil, dass die Zusatzzahl nicht besonders erkennbar ist; sie wird einfach herausgebrochen und der Spieler muss sich merken oder notieren, welche Zahl nun die Zusatzzahl ist. Diese Zahl ist bekanntlich nur von Bedeutung, wenn schon fünf andere Zahlen richtig getippt worden sind. Es besteht darum bei dieser Schablone die Gefahr, die Zusatzzahl als «gewöhnliche» Zahl zu betrachten, weshalb irrtümlicherweise eine höhere Anzahl richtig getippter Zahlen angenommen wird, als tatsächlich angekreuzt wurden. Der grösste Nachteil ist jedoch der, dass nach jeder Ziehung eine neue Schablone verwendet werden muss, was auf die Dauer recht teuer ist. A template made of opaque plastic was developed in order to make it easier to compare the ticked with the drawn numbers. With this template, the numbers drawn are broken out by hand. If the lottery ticket is now held underneath, the broken-out number fields reveal the view of the lottery ticket and you can see at a glance whether and which numbers are ticked correctly. It is also possible to mark the numbers with a writing instrument. However, this template has the striking disadvantage that the additional number is not particularly recognizable; it is simply broken out and the player has to remember or write down which number is the additional number. As is well known, this number is only important if five other numbers have already been typed correctly. With this template there is therefore a risk of considering the additional number as an "ordinary" number, which is why a higher number of correctly typed numbers is mistakenly assumed than was actually ticked. The biggest disadvantage, however, is that a new template has to be used after each drawing, which is quite expensive in the long run.

Die neue Kontrollschablone für den Zahlenlotto-Tippschein erlaubt das Überprüfen von Tippscheinen mit minimalstem Zeitaufwand und bestmöglicher Zuverlässigkeit. Die neue Kontrollschablone ist wiederverwendbar und daher äusserst wirtschaftlich. Dazu trägt auch der Umstand bei, dass langlebige Materialien für deren Herstellung verwendet werden. Die Handhabung ist sehr einfach. Es zeigen: The new control template for the lottery lottery ticket enables you to check the lottery tickets in the shortest possible time and with the best possible reliability. The new control template is reusable and therefore extremely economical. The fact that durable materials are used to manufacture them also contributes to this. The handling is very simple. Show it:

- Fig. 1 : Kontrollschablone komplett - Fig. 1: Control template completely

- Fig. 2: Einzelteile der Kontrollschablone - Fig. 2: Individual parts of the control template

- Fig. 3: Lottoschein - Fig. 3: Lottery ticket

Die neue Kontrollschablone 1 (Fig. 1) ist ganz aus Kunststoff hergestellt. Der Rahmen 2 (Fig. 1, Fig. The new control template 1 (Fig. 1) is made entirely of plastic. The frame 2 (Fig. 1, Fig.

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2), dessen Griff 4 und das im Rahmen integrierte Zäpfchengitter 3 werden als Einheit aus transparentem Kunststoff (z.B. im Spritzgiessverfahren) hergestellt. Der verwendete transparente Kunststoff ist von Vorteil schlag- und kratzfest. Das Zäpfchengitter 3 ist so aufgebaut, dass es zwei übereinanderliegenden Tippfeldern 5 (Fig. 3) entspricht. Jede Aussparung 6 (Fig. 2) des Zäpfchengitters 3 passt also auf ein Zahlenfeld 7 des Lottoscheines. In jeder Aussparung 6 steckt ein sogenanntes Zahlenzäpfchen 8 (Fig. 1, Fig. 2). Jedes dieser Zahlenzäpfchen 8 ist seinem Platz entsprechend mit einer Zahl 9 markiert, Die Zahlenzäpfchen 8 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, ähnlich wie ein Pilz geformt. Der bombierte Schaft 10 stellt sicher, dass das Zahlenzäpfchen fest und unverlierbar in der jeweiligen Aussparung steckt. Auf dem Kopf 11 sind die Zahlen aufgedruckt oder, wie bei den besseren Tastaturen von Taschenrechnern, Keyboards und Schreibmaschinen seit langem üblich, aus andersfarbigem Kunststoff in das Zahlenzäpfchen eingespritzt. Das Zahlenzäpfchen 8 besteht von Vorteil aus einem weicheren Kunststoff als jener, der für den Rahmen 2 bzw. das Zäpfchengitter 3 verwendet wird. Als Ersatzteil kann auch ein ganzer Satz Zäpfchen (45 oder 49, je nach Land) mitgeliefert werden. Die Handhabung der Kontrollschablone geht nun wie unten beschrieben vor sich. Wenn der Spieler in den Besitz der jeweils sechs richtigen Zahlen kommt, entfernt er die entsprechenden Zahlenzäpfchen aus den einzelnen Tippfeldern 5 der Kontrollschablone 1. Um dies zu vereinfachen, steht ein besonderer Stift 12 zur Verfügung, dessen Ende mit einer Greifkralle 13 bestückt ist. Diese Greifkralle 13 wird über den Kopf 11 der zu entfernenden Zahlenzäpfchen gehalten und mit einem (in Fig. 2 nicht gezeigten) Mechanismus so geschlossen, dass das Zahlenzäpfchen in der Greifkralle eingeklemmt ist und so ohne Mühe aus dem Zäpfchengitter gezogen werden kann. Es sei noch erwähnt, dass die Greifkralle 13 ähnlich den bekannten dreiteiligen Greifbacken älterer Druckminenbleistifte aufgebaut ist, und dass deren Betätigung mit einem seitlich im Stift eingelassenen Schieber erfolgt, wie er zum Herausschieben der Minen in mehrfarbigen Kugelschreibern eingesetzt wird. Der Stift 12 selbst ist bei Nichtgebrauch in einer Halterung 14 versorgt, die Bestandteil des Rahmens 2 (Fig. 2) ist. 2), its handle 4 and the suppository lattice 3 integrated in the frame are made as a unit from transparent plastic (e.g. by injection molding). The transparent plastic used is advantageously impact and scratch resistant. The suppository grid 3 is constructed in such a way that it corresponds to two tip fields 5 (FIG. 3) lying one above the other. Each recess 6 (Fig. 2) of the suppository grid 3 thus fits on a number field 7 of the lottery ticket. In each recess 6 there is a so-called suppository 8 (Fig. 1, Fig. 2). Each of these suppositories 8 is marked with a number 9 according to its position. The suppositories 8 are shaped like a mushroom, as shown in FIG. 2. The cambered shaft 10 ensures that the suppository is firmly and captively in the respective recess. The numbers are printed on the head 11 or, as has long been customary with the better keyboards of calculators, keyboards and typewriters, are injected into the suppository from plastic of a different color. The suppository 8 is advantageously made of a softer plastic than that used for the frame 2 or the suppository lattice 3. A whole set of suppositories (45 or 49, depending on the country) can also be supplied as a spare part. The control template is now operated as described below. If the player comes into possession of the six correct numbers in each case, he removes the corresponding number suppositories from the individual typing fields 5 of the control template 1. To simplify this, a special pen 12 is available, the end of which is equipped with a gripping claw 13. This gripping claw 13 is held over the head 11 of the number suppositories to be removed and closed with a mechanism (not shown in FIG. 2) in such a way that the number suppository is clamped in the gripping claw and can thus be pulled out of the suppository grid with ease. It should also be mentioned that the gripping claw 13 is constructed similarly to the known three-part gripping jaws of older mechanical pencils, and that they are actuated with a slide inserted into the side of the pencil, as is used to push the leads out in multicolored ballpoint pens. The pin 12 itself is supplied when not in use in a holder 14 which is part of the frame 2 (FIG. 2).

Um zu vermeiden, dass einzelne Zahlenzäpfchen 8 nach dem Herausziehen verloren gehen, sind im Rahmen 2 Aufbewahrungs-Aussparungen 19 (Fig. 2) in ausreichender Anzahl vorgesehen, in welche die Zahlenzäpfchen während der Auswertung gesteckt werden können. Sind alle richtigen sechs Zahlenzäpfchen entfernt, liegen die Zahlenfelder frei und der Kontrollbeleg des Lottoscheines 15 (Fig. 3) kann einfach unter die Kontrollschablone 1 gelegt werden. Dank eines besonderen Anschlagsteges 16 und dem transparenten Kunststoff der Kontrollschablone 1 kann der Lottoschein 15 sehr einfach auf die Tippfelder ausgerichtet werden. Die freien Zahlenfelder der Kontrollschablone erlauben nun den freien Blick auf die zu kontrollierenden Zahlenfelder des Lottoscheines und es ist sofort ersichtlich, wie gross die Trefferquote ist. Dank dem mitgelieferten Filzstift 12 können nun, je nach Wunsch, entweder alle gezogenen Zahlen oder nur die mit den gezogenen Zahlen übereinstimmend angekreuzten Zahlen durch die freiliegenden Aussparungen gekennzeichnet werden. Eine besonders erwähnenswerte Neuheit besteht darin, dass die Zusatzzahl nicht mehr fälschlicherweise gekennzeichnet werden kann. Das wird dadurch erreicht, dass anstelle des (entfernten) Zahlenzäpfchens der Zusatzzahl ein durchsichtiges Zäpfchen 17 hineingesteckt wird. Dieses Zäpfchen 17 ist in besonderen, mit dem Schriftzug «Zusatzzahl» markierten Aussparungen 18 im Rahmen 2 (Fig. 2) griffbereit eingesteckt und braucht nur gegen das Zahlenzäpfchen der jeweiligen Zusatzzahl vertauscht zu werden. Es ist also erstmals gewährleistet, dass man die Zusatzzahl als solche erkennt, aber nicht versehentlich mit dem Filzstift markieren kann. In order to prevent individual suppositories 8 from being lost after being pulled out, a sufficient number of storage cutouts 19 (FIG. 2) are provided in the frame, into which the suppositories can be inserted during the evaluation. When all six correct suppositories have been removed, the number fields are exposed and the control slip of the lottery ticket 15 (Fig. 3) can simply be placed under the control template 1. Thanks to a special stop bar 16 and the transparent plastic of the control template 1, the lottery ticket 15 can be aligned very easily to the tip fields. The free number fields on the control template now allow a clear view of the number fields to be checked on the lottery ticket and you can see immediately how big the hit rate is. Thanks to the supplied felt-tip pen 12, either all drawn numbers or only the numbers marked with the drawn numbers can be identified by the exposed recesses, as desired. A novelty worth mentioning is that the additional number can no longer be incorrectly identified. This is achieved by inserting a transparent suppository 17 instead of the (removed) suppository of the additional number. This suppository 17 is inserted in special recesses 18 in the frame 2 (FIG. 2) marked with the lettering “additional number” and only needs to be exchanged for the suppository of the respective additional number. It is therefore guaranteed for the first time that the additional number can be recognized as such, but cannot be accidentally marked with the felt-tip pen.

Nachdem die erste Tippreihe, bestehend aus einem oberen und unteren Tippfeld 5 (Fig. 3), kontrolliert worden ist, können eventuelle weitere Tippreihen einfach dadurch überprüft werden, dass man die Kontroilschablone am Griff 4 fasst und dank dem Anschlagsteg 16 über den Lottoschein 15 um eine Tippfeld-Breite weiterschiebt. Die Oberfläche des Griffes 4 ist übrigens gerippt, damit man die Kontroilschablone besser greifen kann. Der Griff 4 selbst ist als Plättchen ausgeformt. Die endgültige Form des Griffs als Krone (wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt) oder Kleeblatt etc., wird erst nach Herstellung je nach der erreichten realen Stabilität entschieden. Der entscheidende Vorteil der neuen Kontroilschablone 1 liegt nun darin, dass nach beendeter Kontrolle der Lottoscheine die entfernten Zahlenzäpfchen lediglich in ihre Aussparung zurückgesteckt werden müssen, um sie für die nächste Ziehung wieder verwenden zu können. Dank dem dauerhaften Material ist eine längere Lebensdauer der Kontroilschablone gewährleistet. After the first row of taps, consisting of an upper and lower tipping field 5 (FIG. 3), has been checked, any further rows of taps can be checked simply by grasping the contour template on the handle 4 and thanks to the stop bar 16 over the lottery ticket 15 pushes a typing field width further. Incidentally, the surface of the handle 4 is ribbed so that the contour template can be better gripped. The handle 4 itself is shaped as a plate. The final shape of the handle as a crown (as shown in Fig. 1 and Fig. 2) or cloverleaf, etc., is decided only after manufacture, depending on the real stability achieved. The decisive advantage of the new contour template 1 is that once the lottery tickets have been checked, the removed suppositories only have to be put back into their recesses so that they can be used again for the next drawing. Thanks to the durable material, a longer service life of the contour template is guaranteed.

Die neue Kontroilschablone für Lotto-Tippscheine ist beliebig oft wiederverwendbar und erlaubt zuverlässiges und schnelles Überprüfen von Lottoscheinen. Mit dieser Kontroilschablone erspart sich jeder einzelne Spieler den bis jetzt gekannten Aufwand (grosse Zeitersparnis). Der stabile Aufbau und die einfache Handhabung werden dafür sorgen, dass nicht nur Systemspieler, sondern auch Gelegenheitsspieler die neue Kontroilschablone nicht mehr hergeben werden. The new contour template for lottery tickets can be reused as often as required and enables reliable and quick checking of lottery tickets. With this control template, each individual player saves the previously known effort (big time saving). The stable structure and easy handling will ensure that not only system gamers, but also casual gamers will no longer be able to use the new contour template.

Claims

1. Controil template for a lottery ticket of the to-to lottery or number lottery with a frame, with which template the numbers of a ticket located under the frame can be marked, characterized in that the frame (2) has a suppository grid (3) with recesses (6) which grid corresponds to at least two superimposed tip fields of the ticket, each recess (6) corresponds to a number field of the tip and in each recess (6) a number suppository (8) which can be removed from it

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2. contour template according to claim 1, characterized in that the frame is made of transparent, impact and scratch-resistant plastic.

3. contour template according to claim 1 or 2, characterized in that a handle (4) is provided on the frame (2).

4. contour template according to one of claims 1 to 3, characterized in that the suppositories (8) are mushroom-shaped.

5. contour template according to claim 4, characterized in that the suppository (8) has a shaft (10) for captive insertion into the recess (6).

6. contour template according to claim 4 or 5, characterized in that the respective suppository (8) has a head (11) on which a number is arranged.

7. contour template according to one of claims 1 to 6, characterized in that the suppositories (8) are made of a plastic which is softer than the material of the frame (2) or suppository lattice (3).

8. Controil template according to one of claims 1 to 7, characterized in that a gripping device for gripping the head (11) of the respective suppository (8) is provided.

Controil template according to claim 8, characterized in that the gripping device at one end of a pin (12), e.g. a felt pen, in the form of a gripping claw (13) which is arranged on the contour template in a holder (14).

10. Controil template according to claim 9, characterized in that the gripping claw (13) has gripping jaws which can be actuated by a side slider located on the pin (12).

11. contour template according to one of claims 1 to 10, characterized in that the suppository grid (13) has at least one additional recess (18) with a handy additional suppository (17) for exposing an additional number.

12. contour template according to claim 11, characterized in that the additional suppository (17) is transparent.

13. contour template according to one of claims 1 to 12, characterized in that the frame (2) has storage recesses (19) for the extracted and reusable suppositories (8).

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