CH678740A5 - Drain basin with artificial sump - has wall on bottom sloping upwards towards drain outlet - Google Patents

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CH678740A5
CH678740A5 CH301489A CH301489A CH678740A5 CH 678740 A5 CH678740 A5 CH 678740A5 CH 301489 A CH301489 A CH 301489A CH 301489 A CH301489 A CH 301489A CH 678740 A5 CH678740 A5 CH 678740A5
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CH301489A
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German (de)
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Walter Nill
Werner Nill
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Werner Nill
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins

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Abstract

The basin contains an artificial sump (15) with flushing equipment generating a surge of cleaning water passing out via a drain in the sunp. On the bottom (13) of the basin (12) is a wall (5) at least partly enclosing the sump. This has This has a surface (20) sloping upwards towards the drain (6). The wall encloses a chamber accommodating at least part of the flushing water and the dirt entrained by it. ADVANTAGE - Accommodates large and sudden surges of drain water, while preventing further accumulation of dirt on basin bottom.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsbecken mit einem Kunstsumpf nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. 



  Im Regenbecken und Kläranlagen bilden sich häufig Ablagerungen, die periodisch entfernt werden müssen. Um den Reinigungsvorgang zu erleichtern, werden in den Becken beispielsweise Spülkippen gemäss der CH-PS 634 622 eingebaut, die im horizontalen Zustand mit Wasser gefüllt und sich anschliessend um etwa 90 DEG verschwenken, so dass sich ein kräftiger Wasserschwall gegen die Beckenwand ergiesst. Das Wasser strömt der Wand entlang nach unten und wird in der Rundung umgelenkt und fliesst zu dem im tiefsten Punkt des Beckenbodens liegenden Ablauf. Bei vielen Becken ist dort  bereits ein unter dem Niveau des Bodens liegender Sumpf ausgebildet. Fehlt dieser natürliche Sumpf, kann die plötzlich anfallende Wassermenge erst nach einiger Zeit durch den meist engen Ablauf abfliessen.

  Auf dem Beckenboden wird der Schmutz erneut abgesetzt, so dass zur Reinigung des Beckenbodens zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind. 



  Bei bestehenden Becken ohne Sumpf müsste ein solcher durch Herausbrechen erstellt werden, was sehr kostspielig ist, Betriebsunterbrüche und Verlust des Gefälles zur Folge hat. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kunstsumpf der eingangs genannten Art zu schaffen, der grosse und plötzlich anfallende Wassermengen fassen kann und der eine weitere Verschmutzung des Beckenbodens verhindert. Der Kunstsumpf soll auch bei bereits bestehenden Becken kostengünstig einbaubar sein. 



  Die Aufgabe wird durch einen Kunstsumpf mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Regenbecken mit einer Spülkippe und einem erfindungsgemässen Kunstsumpf, und als Vergleich einen natürlichen, unter Bodenhöhe liegenden, gewöhnlichen Sumpf, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Regenbecken mit einer Spülkippe und einem Kunstsumpf, 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Rundbecken mit einem Kunstsumpf und 
   Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Umrandung des Kunstsumpfes, mit schematischer Dastellung des Strömungsverlaufes. 
 



  Im Becken 12 ist mit Trägern 7 an der Decke 3 eine Spülkippe 1 befestigt, die um eine horizontale Achse 8 verschwenkbar ist. Zur Reinigung des Beckens 12 wird die Spülkippe 1 durch eine Leitung 2 mit Wasser gefüllt, bis infolge einer Verschiebung des Schwerpunktes ein Übergewicht entsteht und die Spülkippe 1 um etwa 90 DEG  in die gestrichelt dargestellte Lage schwenkt. Das Wasser strömt als kräftiger Wasserschwall 4 über die Wand, die Rundung um den Boden des Beckens 12 und  reisst den anhaftenden Schmutz mit. Der Wasserschwall kann auch mit anderen Vorrichtungen, beispielsweise Spritzdüsen erzeugt werden. Das Wasser und der Schmutz gelangen über eine schanzenförmig ansteigende Fläche 20 einer Umrandung 5, die den Kunstsumpf 15 bildet.

  Die beispielsweise mit Bolzen 18 am Boden befestigte Umrandung 5 ist gerade so stark ansteigend und so hoch, dass das Wasser und der Schmutz mit der vorhandenen Bewegungsenergie in den Kunstsumpf 15 gelangen können und dadurch energielos wird und nicht mehr wirbelt und spritzt. Die Umrandung 5 ist am oberen Rand nach unten gebogen, womit erreicht wird, dass einerseits das Wasser direkt und ohne stark zu verspritzen, in den Kunstsumpf strömt und anderseits aus diesem auch bei rückprallendem, wirbelndem oder spritzendem Wasser nicht mehr darüber hinweg auf die Sohle 13 gelangen kann. Der Kunstsumpf 15 wirkt darüber hinweg gewissermassen als Schmutzfalle und Wasserfalle. 



  In der Umrandung 5 sind ca. 10 bis 30 mm grosse, an die Zusammensetzung des Schmutzes angepasste Durchtrittsöffnungen 9 vorgesehen, durch die angestautes Restwasser in den Kunstsumpf 15 ablaufen kann, durch die aber keine Schmutzstücke in der Gegenrichtung zum Spülwasser wieder zurückgeschwemmt werden können. Mit den Durchtrittsöffnungen 9 wird jedoch auch eine Reinigung des Raumes unter der Umrandung 5 erreicht, da bei jedem Arbeitsgang ein Teil des Wassers  durch die Durchtrittsöffnungen 9 unter die Umrandung 5 strömt und dort liegende Schmutzteile wegschwemmt. Das im Kunstsumpf 15 befindliche Wasser als auch der darin befindliche Schmutz gelangen durch den Ablauf 6 fort, wobei die Ablaufdauer unwesentlich ist. Nach Ablauf des Wassers können noch weitere Male gespült werden. 



  Das Fassungsvermögen des Kunstsumpfes 15 richtet sich nach der Grösse der Spülkippe 1 und ist in der Regel so gross, dass ein ganzer Wasserschwall zusammen mit dem angeschwemmten Schmutz fassbar ist. Die Umrandung 5 kann, beispielsweise mit einem Scharnier 14, neigbar ausgebildet sein, so dass die Höhe h den Gegebenheiten, wie Grösse des Beckens, Fallhöhe und -menge des Spülwassers angepasst werden kann. Die Höhe h wird so gewählt, dass der Wasserschwall mit dem mitgerissenen Schmutz über die Umrandung 5 hinaus in den Kunstsumpf fliessen kann und dann energielos ist. 



  Die Form der Umrandung 5 richtet sich weitgehend nach der Form des Beckens 12, der Anordnung der Spülkippen und der Form des fliessenden Wasserschwalls sowie der Lage des Ablaufes 6. Die Fig. 3 zeigt beispielsweise ein Rundbecken 10 mit einem zentralen Ablauf 6 und einer schanzenförmig ausgebildeten Umrandung 5. Zur seitlichen Lenkung des Wasserschwalls 4 können Leitbleche 11 vorgesehen sein. Diese ver hindern das seitliche Auseinanderfliessen des Wasserschwalls, wenn die beispielsweise vier Spülkippen 1 wegen der Steuerung nicht miteinander kippen, oder dass der Kunstsumpf 15 nur einen Kippeninhalt aufnehmen kann und die zweiten, dritten und vierten Kippen nach der Entleerung des Kunstsumpfes betätigt werden. Der Kunstsumpf 15 kann auch kanalförmig ausgebildet sein, indem zwei geradlinige Umrandungsteile parallel angeordnet werden.

   In der Fig. 1 ist vergleichsweise ein natürlicher, unter Bodenhöhe liegender, an sich bekannter Sumpf 16 eingezeichnet. Die Umrandung 5 kann beispielsweise aus Blech, Eternit oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. 



  
 



  The invention relates to a liquid pool with an artificial sump according to the preamble of independent claim 1.



  Deposits often form in the rain basin and sewage treatment plants and must be removed periodically. In order to facilitate the cleaning process, rinsing tips according to CH-PS 634 622, for example, are installed in the basin, which are filled with water in the horizontal state and then pivot by about 90 °, so that a strong surge of water pours against the basin wall. The water flows down the wall and is deflected in the curve and flows to the drain in the lowest point of the pool floor. Many pools already have a swamp below the level of the bottom. If this natural swamp is missing, the sudden amount of water can only drain off after a while through the mostly narrow drain.

  The dirt is deposited again on the pool floor, so that additional work steps are required to clean the pool floor.



  In existing basins without a sump, one would have to be created by breaking it out, which is very expensive, resulting in business interruptions and loss of gradient. It is an object of the invention to provide an artificial swamp of the type mentioned at the outset which can hold large and suddenly occurring quantities of water and which prevents further contamination of the pool floor. The artificial sump should also be inexpensive to install in existing pools.



  The object is achieved by an artificial sump with the features of the characterizing part of independent claim 1. Further advantageous developments result from the dependent claims.



  An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:
 
   1 shows a cross section through a rain basin with a rinsing tip and an artificial sump according to the invention, and as a comparison a natural sump lying at ground level,
   2 is a plan view of a rain basin with a flushing tip and an artificial sump,
   Fig. 3 is a plan view of a circular pool with an artificial sump and
   Fig. 4 shows a cross section through a border of the artificial sump, with a schematic representation of the flow pattern.
 



  In the basin 12, a flushing flap 1 is fastened to the ceiling 3 with supports 7, which can be pivoted about a horizontal axis 8. To clean the basin 12, the rinsing tip 1 is filled with water through a line 2 until an excess weight arises as a result of a shift in the center of gravity and the rinsing tip 1 pivots by approximately 90 ° into the position shown in dashed lines. The water flows as a strong surge of water 4 over the wall, the curve around the bottom of the basin 12 and entrains the adhering dirt. The water surge can also be generated with other devices, for example spray nozzles. The water and the dirt pass over a hill-like rising surface 20 of a border 5, which forms the artificial sump 15.

  The border 5 fastened to the floor, for example with bolts 18, is just rising so high and so high that the water and the dirt can get into the artificial sump 15 with the existing kinetic energy and thereby become energy-free and no longer whirl and splash. The border 5 is bent downwards at the upper edge, with the result that, on the one hand, the water flows directly and without excessive splashing into the artificial sump and, on the other hand, it no longer flows over it onto the sole 13 even when the water rebounding, swirling or splashing can reach. The artificial sump 15 acts as a dirt trap and water trap.



  In the border 5, approximately 10 to 30 mm large, adapted to the composition of the dirt passage openings 9 are provided, through which pent-up residual water can drain into the artificial sump 15, but through which no pieces of dirt can be washed back in the opposite direction to the rinse water. With the passage openings 9, however, a cleaning of the space under the border 5 is also achieved, since part of the water flows through the passage openings 9 under the border 5 during each operation, and dirt particles lying there are washed away. The water located in the artificial sump 15 and the dirt contained therein pass through the drain 6, the drain duration being immaterial. After the water has run out, it can be rinsed a few more times.



  The capacity of the artificial sump 15 is based on the size of the rinsing tip 1 and is usually so large that a whole surge of water can be grasped together with the washed-up dirt. The border 5 can be designed to be tiltable, for example with a hinge 14, so that the height h can be adapted to the circumstances, such as the size of the basin, the height and amount of the rinsing water. The height h is chosen so that the flood of water with the entrained dirt can flow beyond the border 5 into the artificial sump and is then without energy.



  The shape of the border 5 largely depends on the shape of the basin 12, the arrangement of the rinsing tips and the shape of the flowing water surge as well as the position of the outlet 6. FIG. 3 shows, for example, a round basin 10 with a central outlet 6 and a hill-shaped design Border 5. Baffles 11 can be provided for the lateral guidance of the water surge 4. These prevent the water gush from flowing apart laterally when the, for example, four rinsing tippers 1 do not tip together because of the control, or that the artificial sump 15 can only hold one tipping content and the second, third and fourth tipping elements are actuated after the artificial sump has been emptied. The artificial sump 15 can also be channel-shaped by arranging two rectilinear border parts in parallel.

   A natural sump 16, known per se, is located in FIG. 1. The border 5 can for example be made of sheet metal, eternit or a suitable plastic.


    

Claims (9)

1. Flüssigkeitsbecken mit einem Kunstsumpf, das eine Spülvorrichtung aufweist, mit der ein reinigender Wasserschwall erzeugbar ist, der sich im Kunstsumpf sammelt und durch einen innerhalb des Kunstsumpfes gelegenen Ablauf abläuft, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (13) des Flüssigkeitsbeckens (10, 12) eine den Kunstsumpf (15) mindestens teilweise umgebende auf dem Boden (13) aufliegende Umrandung (5) mit einer zum Ablauf (6) hin ansteigenden schanzenförmig ansteigenden Fläche (20) angeordnet ist und dass die Umrandung (5) ganz oder teilweise einen Raum umgrenzt, in dem mindestens ein Teil des gesammelten Wassers des Wasserschwalls und des mitgerissenen Schmutzes fassbar sind.       1. liquid pool with an artificial sump, which has a rinsing device with which a cleaning water surge can be generated, which collects in the artificial sump and runs through an outlet located within the artificial sump, characterized in that on the bottom (13) of the liquid pool (10, 12) a border (5), which at least partially surrounds the artificial sump (15), is arranged on the floor (13) and has a hill-shaped surface (20) that rises towards the outlet (6), and that the border (5) is wholly or partially a Bounded space in which at least a part of the collected water from the gush of water and the entrained dirt can be captured. 2. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Umrandung (5) bzw. der Fläche (20) verstellbar ist. 2. Liquid basin according to claim 1, characterized in that the inclination of the border (5) or the surface (20) is adjustable. 3. 3rd Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umrandung (5) Durchtrittsöffnungen (9) vorgesehen sind, durch die Restwasser abfliessen kann und durch die Wasser zur Reinigung des Raumes unter die Umrandung (5) eintreten kann. Liquid basin according to claim 1 or 2, characterized in that passage openings (9) are provided in the border (5), through which residual water can drain and through which water can enter under the border (5) for cleaning the room. 4. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (5) kranzförmig ausgebildet ist, innerhalb welcher der Sumpf ansteht. 4. Liquid basin according to claim 1, characterized in that the border (5) is ring-shaped, within which the sump is present. 5. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei geradlinig verlaufende, einander gegenüberliegende Umrandungen (5) bzw. Flächen (20) vorgesehen sind, die einen kanalförmigen Kunstsumpf bilden. 5. Liquid basin according to claim 1, characterized in that two rectilinear, mutually opposite borders (5) or surfaces (20) are provided which form a channel-shaped artificial sump. 6. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (5) an deren oberem Rand strömungsgünstig nach unten gebogen ist. 6. liquid basin according to claim 1, characterized in that the border (5) at its upper edge is aerodynamically bent downwards. 7. 7. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spülen des Bodens (13) eine einen Wasserschwall erzeugende Spülkippe an der Decke (3) des Beckens (12) angeordnet ist.  Liquid basin according to claim 1, characterized in that for rinsing the bottom (13) a rinse flap producing a water surge is arranged on the ceiling (3) of the basin (12). 8. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erzeugung eines Wasserschwalls zum Reinigen des Bodens (13) vorgesehen sind. 8. Liquid basin according to claim 1, characterized in that means for generating a water surge for cleaning the floor (13) are provided. 9. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (5) den gesamten Sumpf umschliesst. 1. Flüssigkeitsbecken mit einem Kunstsumpf, das eine Spülvorrichtung aufweist, mit der ein reinigender Wasserschwall erzeugbar ist, der sich im Kunstsumpf sammelt und durch einen innerhalb des Kunstsumpfes gelegenen Ablauf abläuft, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (13) des Flüssigkeitsbeckens (10, 12) eine den Kunstsumpf (15) mindestens teilweise umgebende auf dem Boden (13) aufliegende Umrandung (5) mit einer zum Ablauf (6) hin ansteigenden schanzenförmig ansteigenden Fläche (20) angeordnet ist und dass die Umrandung (5) ganz oder teilweise einen Raum umgrenzt, in dem mindestens ein Teil des gesammelten Wassers des Wasserschwalls und des mitgerissenen Schmutzes fassbar sind. 2. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Umrandung (5) bzw. der Fläche (20) verstellbar ist. 3. 9. Liquid basin according to claim 1, characterized in that the border (5) encloses the entire swamp.       1. liquid pool with an artificial sump, which has a rinsing device with which a cleaning water surge can be generated, which collects in the artificial sump and runs through an outlet located within the artificial sump, characterized in that on the bottom (13) of the liquid pool (10, 12) a border (5), which at least partially surrounds the artificial sump (15), is arranged on the floor (13) and has a hill-shaped surface (20) that rises towards the outlet (6), and that the border (5) is wholly or partially a Bounded space in which at least a part of the collected water from the gush of water and the entrained dirt can be captured. 2. Liquid basin according to claim 1, characterized in that the inclination of the border (5) or the surface (20) is adjustable. 3rd Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umrandung (5) Durchtrittsöffnungen (9) vorgesehen sind, durch die Restwasser abfliessen kann und durch die Wasser zur Reinigung des Raumes unter die Umrandung (5) eintreten kann. 4. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (5) kranzförmig ausgebildet ist, innerhalb welcher der Sumpf ansteht. 5. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei geradlinig verlaufende, einander gegenüberliegende Umrandungen (5) bzw. Flächen (20) vorgesehen sind, die einen kanalförmigen Kunstsumpf bilden. 6. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (5) an deren oberem Rand strömungsgünstig nach unten gebogen ist. 7. Liquid basin according to claim 1 or 2, characterized in that passage openings (9) are provided in the border (5), through which residual water can drain and through which water can enter under the border (5) for cleaning the room. 4. Liquid basin according to claim 1, characterized in that the border (5) is ring-shaped, within which the sump is present. 5. Liquid basin according to claim 1, characterized in that two rectilinear, mutually opposite borders (5) or surfaces (20) are provided which form a channel-shaped artificial sump. 6. liquid basin according to claim 1, characterized in that the border (5) at its upper edge is aerodynamically bent downwards. 7. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spülen des Bodens (13) eine einen Wasserschwall erzeugende Spülkippe an der Decke (3) des Beckens (12) angeordnet ist. 8. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erzeugung eines Wasserschwalls zum Reinigen des Bodens (13) vorgesehen sind. 9. Flüssigkeitsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (5) den gesamten Sumpf umschliesst.  Liquid basin according to claim 1, characterized in that for rinsing the bottom (13) a rinse flap producing a water surge is arranged on the ceiling (3) of the basin (12). 8. Liquid basin according to claim 1, characterized in that means for generating a water surge for cleaning the floor (13) are provided. 9. Liquid basin according to claim 1, characterized in that the border (5) encloses the entire swamp.  
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