CH676881A5

CH676881A5 -

Info

Publication number: CH676881A5
Application number: CH166188A
Authority: CH
Inventors: Berthold Dold; Joerg Altenburger; Rolf Westinger
Original assignee: Westinger & Altenburger
Priority date: 1987-05-05
Filing date: 1988-05-04
Publication date: 1991-03-15
Also published as: DE3714904A1

Description

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Beschreibung description

Die Erfindung betrifft eine Luftdruckwaffe unter Einschluß von CCVWaffen, mit einem Lauf und einer Vorrichtung zum Einleiten eines gasförmigen Mediums in den Lauf zum Austreiben eines im Lauf anzuordnenden Geschosses, und mit einem Magazin zum Aufnehmen von mehreren Geschossen. The invention relates to an air pressure weapon including CCV weapons, with a barrel and a device for introducing a gaseous medium into the barrel to expel a projectile to be arranged in the barrel, and with a magazine for receiving several projectiles.

Eine CC>2-Pistöle der eingangs beschriebenen Art ist durch «Handbuch der Faustfeuerwaffen», 7, Auflage von Bock, Weigei, Seitz, Seite 497 bis 501 bekannt In der Waffe ist eine ortsfeste Kammer vorgesehen, in die fünf als Geschosse zu verwendende Bleikugeln eingefüllt werden können, die aus der Kammer nacheinander unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Lauf gelangen. Das Spannen eines Schlagstücks für ein Schußventil und das Spannen der Abzugsvorrichtung der Waffe erfolgt durch den Druck des CO2. In der bekannten Waffe können lediglich Rundkugeln als Geschosse verwendet werden. A CC> 2 pistol of the type described at the outset is known from “Handbuch der Faustfeuerwaffen”, 7, edition by Bock, Weigei, Seitz, pages 497 to 501. A fixed chamber is provided in the weapon, into which five lead bullets to be used as projectiles can be filled, which get into the barrel one after the other under the influence of gravity. The cocking of a hammer for a firing valve and the triggering of the weapon are done by the pressure of the CO2. In the known weapon, only round bullets can be used as projectiles.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftdruckwaffe unter Einschluß von C02-Waffen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie sich prinzipiell auch für andere Arten von Geschossen eignet, insbesondere für die bei Wettkämpfen im allgemeinen verwendeten Diabolo-Ge-schosse. The invention has for its object to design an air pressure weapon including C02 weapons of the type described in such a way that it is in principle also suitable for other types of projectiles, in particular for the diabolo bullets generally used in competitions.

Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Waffe zur Verwendung eines von der Waffe lösbaren Magazins ausgebildet ist, in dem eine Mehrzahl von Geschossen in je einer einem Geschoß zugeordneten Halterung aufnehmbar ist, daß eine Aufnahme für das Magazin vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß durch Bewegung des Magazins nacheinander jeweils eines der Geschosse in die Längsachse des Laufs bewegbar ist und daß zum Einschieben eines Geschosses in den Lauf ein Stößel vorgesehen ist, der derart beweglich geführt ist, daß ein Endbereich des Stößels durch die mit der Längsachse des Laufs fluchtende Halterung hlndurchschiebbar ist, derart, daß durch den Stößel ein Geschoß in den Lauf einschiebbar ist. The object is achieved according to the invention in that the weapon is designed to use a magazine detachable from the weapon, in which a plurality of storeys can be accommodated in a holder assigned to each storey, in that a receptacle for the magazine is provided, which is so is designed that one of the projectiles can be moved in succession in the longitudinal axis of the barrel by movement of the magazine and that a plunger is provided for inserting a projectile into the barrel, which plunger is guided such that an end region of the plunger through the with the longitudinal axis the barrel aligned bracket is insertable, such that a projectile can be inserted into the barrel through the plunger.

Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Stößel als Transportvorrichtung dient, die jeweils ein Geschoß aus dem Magazin in den Lauf befördert, so daß für diesen Transport nicht die Schwerkraft verwendet werden muß und daher insbesondere auch ein Diabolo-Geschoß unter Überwindung von gleitender Reibung aus der Halterung im Magazin in den Lauf eingeschoben werden kann. Dabei kann der Stößel auf das Geschoß so einwirken, daß das Geschoß relativ sanft bewegt wird und die Gefahr von irgendwelchen Beschädigungen des Gescho-ßes, die die Flugbahn in unvorhersehbarer Weise beeinflußen und daher die Treffsicherheit vermindern, vermieden werden kann. The advantage of the invention is that the plunger serves as a transport device, which in each case conveys a projectile from the magazine into the barrel, so that gravity does not have to be used for this transport and therefore in particular also a diabolo projectile while overcoming sliding friction can be inserted into the barrel from the holder in the magazine. The plunger can act on the projectile in such a way that the projectile is moved relatively gently and the risk of any damage to the projectile which influences the trajectory in an unpredictable manner and therefore reduces the accuracy can be avoided.

Bevorzugt ist zwar vorgesehen, die Erfindung bei einer Luftdruckwaffe (worunter hier auch ohne besondere Erwähnung, CCfc-Waffen verstanden werden) zu verwenden, bei der die Waffe nach Abgabe eines Schusses selbsttätig wieder schußbereit wird. Die Erfindung kann jedoch unabhängig davon, in welcher Weise das für die Abgabe des Schusses erforderliche hochgespannte gasförmige There is preferably provision for the invention to be used with an air pressure weapon (which is to be understood here as CCfc weapons without special mention), in which the weapon automatically becomes ready to fire again after a shot has been fired. However, the invention can be used regardless of the manner in which the high-tension gaseous gas required for firing the shot

Medium bereitgestellt wird, also beispielsweise bei Luftdruckwaffen mit Vorkompression, COz-Waf-fen oder auch bei Luftdruckwaffen mit einem federbelasteten Kompressionskolben, der durch den Abzug ausgelöst wird, verwendet werden, um das Einsetzen eines Geschosses in den Lauf für den Schützen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dabei kann der genannte Stößel durchaus von Hand betätigt werden. Es versteht sich, daß der Schütze vor dem Schießen das Magazin (oder mehrere Magazine) mit den Geschossen füllt. Medium is provided, for example in air pressure weapons with pre-compression, COz weapons or also in air pressure weapons with a spring-loaded compression piston, which is triggered by the trigger, to simplify the insertion of a projectile into the barrel for the shooter accelerate. The plunger can be operated by hand. It is understood that the shooter fills the magazine (or several magazines) with the projectiles before shooting.

Insbesondere dann, wenn wie bevorzugt Diabolo-Geschosse verwendet werden, kann der Stößel vorteilhafterweise in seinem vorderen Endbereich die Form eines abgerundeten Kegels oder eine ähnliche Gestalt aufweisen, die so bemessen ist, daß sie in den im wesentlichen kegelförmigen, sich nach hinten öffnenden Hohlraum des Diabolo-Geschosses eintritt, vorzugsweise am Geschoß in einem Abstand von dessen hinterem Ende angreift, und dadurch das Geschoß führt und gegen ein Verkanten sichert. Sollten andere Geschosse verwendet werden, so besteht die Möglichkeit, einen anderen Stößel zu verwenden, dessen vorderer Endbereich der besonderen Gestalt der zu verwendenden Geschosse angepaßt ist. In particular, if diabolo bullets are used as preferred, the plunger can advantageously have the shape of a rounded cone or a similar shape in its front end region, which is dimensioned such that it fits into the essentially conical, rearwardly opening cavity of the Diabolo projectile enters, preferably engages the projectile at a distance from its rear end, thereby guiding the projectile and securing it against tilting. If other bullets are used, it is possible to use a different tappet, the front end of which is adapted to the particular shape of the bullets to be used.

Besonders einfach und funktionssicher kann die Waffe ausgebildet werden, wenn der Stößel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gleichachsig zum Lauf angeordnet und in Achsrichtung des Laufs beweglich geführt ist. The weapon can be designed in a particularly simple and reliable manner if, according to one embodiment of the invention, the plunger is arranged coaxially with the barrel and is movably guided in the axial direction of the barrel.

Im einfachsten Fall kann das Magazin nach Abgabe eines Schusses von Hand weiterbewegt werden, um das nächste Geschoß in die Verlängerung der Laufachse zubringen. Es kann hierbei eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß das Magazin hierbei die gewünschte Stellung genau einnimmt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Antriebsvorrichtung für das Magazin vorgesehen. Der Vorteil liegt darin, daß das Magazin selbsttätig bewegt werden kann. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung mit dem Stößel gekoppelt ist. Der Vorteil liegt darin, daß bei einer Bewegung des Stößels sowohl das Magazin bewegt als auch das nächste Geschoß in den Lauf eingeführt werden kann. In the simplest case, the magazine can be moved further by hand after a shot has been fired in order to bring the next projectile into the extension of the barrel axis. In this case, a latching device can be provided, which ensures that the magazine assumes the desired position exactly here. In one embodiment of the invention, however, a drive device for the magazine is provided. The advantage is that the magazine can be moved automatically. In one embodiment of the invention it is provided that the drive device is coupled to the tappet. The advantage is that when the plunger moves, the magazine can be moved and the next projectile can be inserted into the barrel.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stößel bei schußbereiter Waffe in den hinteren Endbereich des Laufs eingeführt und dichtet diesen nach hinten ab. Der Stößel verläuft beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine der Bohrungen des Magazins hindurch, die die Halterungen für die Geschosse bilden und aus der der Stößel unmittelbar vorher das Geschoß herausgeschoben in den Lauf eingeschoben hat. In one embodiment of the invention, the ram is inserted into the rear end region of the barrel when the weapon is ready to fire and seals it towards the rear. In the embodiment described later, the plunger runs through one of the holes in the magazine, which form the holders for the projectiles and from which the plunger has pushed the projectile into the barrel immediately before.

Bei einer anderen Ausführungsform .der Erfindung befindet sich der Stößel bei schußbereiter Waffe außerhalb des Laufs. Gemäß einer Weiterbildung kann die Abdichtung des Laufs nach hinten und die Zufuhr des gasförmigen Mediums, das das Geschoß aus dem Lauf treibt, dadurch erfolgen, daß bei schußbereiter Waffe das Ende des Laufs durch einen beweglich geführten Kanal zum Einleiten des gasförmigen Mediums abgeschlossen ist. In another embodiment of the invention, the ram is outside the barrel when the weapon is ready to fire. According to a further development, the barrel can be sealed to the rear and the gaseous medium that drives the projectile out of the barrel can be sealed in that when the weapon is ready to fire, the end of the barrel is closed by a movably guided channel for introducing the gaseous medium.

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Ein derartiger beweglich geführter Kanal kann ähnlich wie bei dem Luftgewehr mit Vorkompression Modell 600 der Firma Feinwerkbau Westinger & Alten-burger GmbH & Co, KG ausgebildet sein und parallel zur Längsachse des Laufs verschiebbar angeordnet sein, er könnte aber auch schräg zur Längsachse des Laufs verschiebbar geführt sein. Such a movably guided channel can be designed similarly to the air rifle with pre-compression model 600 from Feinwerkbau Westinger & Altenburger GmbH & Co, KG and can be slidably arranged parallel to the longitudinal axis of the barrel, but it could also be slanted to the longitudinal axis of the barrel be led.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist im Stößel ein Kanal zum Einführen des gasförmigen Mediums in den Lauf vorgesehen. Das dem Lauf abgewandte Ende des Kanals fluchtet dabei zweckmäßigerweise bei schußbereiter Stellung des Stößel mit einem zugeordneten, in der Waffe ortsfest vorgesehenen Kanal, durch den das gasförmige Medium zum Kanal im Stößel gelangt. In one embodiment of the invention, a channel for introducing the gaseous medium into the barrel is provided in the tappet. The end of the channel facing away from the barrel is expediently aligned when the plunger is in a ready-to-fire position with an assigned channel provided in the weapon through which the gaseous medium reaches the channel in the plunger.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Waffe einen in einem Bereich hinter dem Geschoß und vor der durch den Stößel bewirkten Abdichtung des hinteren Laufendes in den Lauf führenden Gaskanal zum Einleiten des gasförmigen Mediums auf. Dieser Gaskanal, der nicht durchs Innere des Stößels führt, ermöglicht eine störungsfreie Zuführung des gasförmigen Mediums in den hinter dem Geschoß befindlichen Laufbereich selbst dann, wenn sich der Stößel im Augenblick der Schußabgabe bewegt, wie dies bei einer später noch beschriebenen Ausführungsform der Fall ist. In one embodiment of the invention, the weapon has a gas channel leading in a region behind the projectile and in front of the seal of the rear barrel end caused by the plunger in order to introduce the gaseous medium. This gas channel, which does not lead through the inside of the plunger, enables trouble-free supply of the gaseous medium into the barrel area located behind the projectile, even if the plunger moves at the moment the shot is fired, as is the case in an embodiment described later.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebsvorrichtung für das Magazin ein mit dem Stößel gekoppeltes Schaltglied, insbesondere ein Stift, auf, das zumindest während eines Teils der Bewegung des Stößels in den Bereich des Magazins ragt und vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß es bei einem vollen Bewegungsspiel (eine hin- und hergehende Bewegung) zuerst mit einer Fläche aus einer ersten Anzahl von zueinander parallelen, zur Längsachse des Laufs schrägen Flächen des Magazins und anschließend mit einer Fläche aus einer zweiten Anzahl von Flächen, die zur Längsrichtung des Laufs entgegengesetzt schräg verlaufen wir die erstgenannten Flächen, in Eingriff kommt und dadurch das Magazin derart verschiebt, daß eine weitere Halterung in eine mit dem Lauf fluchtende Stellung gelangt. Bei der Bewegung des Stößels nach rückwärts (entgegengesetzt der Schußrichtung) bewegt dieser das Magazin um weniger als den Mittenabstand zweier benachbarter Haltungen für die Geschosse und bei der umgekehrten Bewegung des Stößels wird das Magazin soweit bewegt, daß die nächste Halterung mit der Längsachse des Laufs fluchtet. Vorzugsweise sind die genannten beiden Haibschritte der Bewegung gleich groß. Je kleiner der Winkel ist, den die genannten Flächen mit der Längsachse des Laufs einschließen, um so geringer ist die Schlagwirkung der genannten Vorrichtung (des Stifts) auf die Schrägflächen, desto größer ist aber auch der für die Bewegung des Magazins erforderliche Weg des Stößels. Eine derzeit für günstig gehaltene, sowohl das Magazin schonende als auch keinen allzu großen Weg des Stößels erfordernde Bemessung ist im Ausführungsbeispiel beschrieben. In one embodiment of the invention, the drive device for the magazine has a switching element coupled to the plunger, in particular a pin, which protrudes into the region of the magazine at least during part of the movement of the plunger and is preferably designed such that it is at a full Movement play (a back and forth movement) first with a surface from a first number of mutually parallel surfaces that are oblique to the longitudinal axis of the barrel and then with a surface from a second number of surfaces that are obliquely opposite to the longitudinal direction of the barrel the first-mentioned surfaces comes into engagement and thereby moves the magazine in such a way that a further holder comes into a position aligned with the barrel. When the plunger moves backwards (opposite to the direction of the shot), it moves the magazine by less than the center distance of two adjacent holders for the projectiles, and when the plunger moves in reverse, the magazine is moved so far that the next holder is aligned with the longitudinal axis of the barrel . The above-mentioned two shaving steps of the movement are preferably of the same size. The smaller the angle that the surfaces mentioned form with the longitudinal axis of the barrel, the smaller the impact of the device (the pin) on the inclined surfaces, but the greater the path of the plunger required for the movement of the magazine. A dimensioning which is currently considered to be favorable and which is gentle on the magazine and does not require a very large stroke of the ram is described in the exemplary embodiment.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Waffe für ein im wesentlichen flaches Magazin ausgebildet ist und eine im wesentlichen geradlinige Führung für das Magazin aufweist. Eine genau geradlinige Führung und ein Magazin, bei dem die Halterungen in einer Ebene liegen, wird als besonders vorteilhaft angesehen, weil die Herstellung der Waffe und des Magazins einfach ist. In one embodiment of the invention it is provided that the weapon is designed for a substantially flat magazine and has a substantially straight guide for the magazine. A precisely linear guide and a magazine, in which the mounts lie in one plane, are considered to be particularly advantageous because the manufacture of the weapon and the magazine is simple.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Masse des Stößels und etwaiger mit diesem starr verbundener Teile größer ist als die Masse eines für die Waffe vorgesehenen Geschosses, daß der Stößel bei schußbereiter Waffe durch eine elastische Vorrichtung, vorzugsweise Feder, in seiner den Lauf verschließenden Stellung gehalten ist, und daß die Masse des Stößels und gegebenenfalls der mit ihm verbundenen Teile und die Kraft der elastischen Vorrichtung derart bemessen sind, daß der Stößel bei der Abgabe eines Schusses durch das gasförmige Medium so weit zurückbewegt wird und die elastische Vorrichtung soweit gespannt wird, daß das Magazin bewegt werden und aus dem Magazin ein weiteres Geschoß in die schußbereite Position im Lauf eingeführt werden kann. In one embodiment of the invention it is provided that the mass of the plunger and any parts rigidly connected to it is greater than the mass of a projectile intended for the weapon, that the plunger in its barrel by an elastic device, preferably a spring, when the weapon is ready to fire closing position is maintained, and that the mass of the plunger and, if applicable, the parts connected to it and the force of the elastic device are dimensioned such that the plunger is moved back as far when a shot is fired by the gaseous medium and the elastic device is stretched so far is that the magazine can be moved and another projectile can be inserted from the magazine into the ready-to-fire position in the barrel.

Wenn dabei, wie beim Ausführungsbeispiel, das den Lauf verschließende Ende des Stößels bei seiner Rückwärtsbewegung ins Freie tritt, wodurch der Lauf an seinem hinteren Ende nicht mehr dicht verschlossen ist, so wird es als vorteilhaft und zweckmäßig angesehen, wenn durch die Bemessung der bewegten Masse des Stößels im Vergleich zur Geschoßmasse und durch geeignete Wahl der elastischen Vorrichtung (Federkonstante, Vorspannung) sichergestellt wird, daß das hintere Laufende erst dann geöffnet wird, wenn das Geschoß den Lauf bereits verlassen hat. Auf diese Weise steht nahezu der gesamte Druck des gasförmigen Mediums zum Antreiben des Geschosses zur Verfügung. Die bewegte Masse des Stößels ist beim Ausführungsbeispiel etwa hundert Mal so groß wie die Geschoßmasse, die Masse des Stößels und der mit ihm verbundenen Teile beträgt nämlich etwa 50 Gramm, wogegen ein Diabolo-Geschoß eine Masse von etwa 0,5 Gramm hat. Ohne Berücksichtigung der elastischen Vorrichtung und ohne Berücksichtigung der Reibung, die das Geschoß im Lauf erfährt, würde sich daher der Stößel während der Verweilzeit des Geschosses im Lauf nur um ein Prozent der Strecke bewegen, die das Geschoß im Lauf zurücklegt. Da nach dem Austreten des Geschosses aus dem Lauf der Druck des gasförmigen Mediums im Inneren des Laufs schlagartig abnimmt, muß der Stößel zu diesem Zeitpunkt bereits den größten Teil der kinetischen Energie gespeichert enthalten (sich also mit einer entsprechenden Geschwindigkeit nach rückwärts bewegen), die erforderlich ist, um bei der Rückwärtsbewegung des Stößels die elastische Vorrichtung zu spannen und das Magazin weiter zu bewegen und die in der elastischen Vorrichtung gespeicherte Energie muß ausreichen, um den Stößel wieder nach vorwärts zu bewegen, dabei das Magazin zu bewegen und ein Geschoß aus dem Magazin in den Lauf einzuführen. If, as in the exemplary embodiment, the end of the plunger which closes the barrel during its backward movement occurs in the open, as a result of which the barrel is no longer tightly closed at its rear end, it is considered advantageous and expedient if, by the dimensioning of the moving mass of the ram in comparison to the projectile mass and by suitable selection of the elastic device (spring constant, preload) it is ensured that the rear barrel end is only opened when the bullet has already left the barrel. In this way, almost the entire pressure of the gaseous medium is available for driving the projectile. The moving mass of the plunger is about a hundred times as large as the projectile mass, the mass of the plunger and the parts connected to it is about 50 grams, whereas a diabolo projectile has a mass of about 0.5 grams. Therefore, without taking into account the elastic device and without taking into account the friction that the projectile experiences during the barrel, the plunger would move during the projectile's dwell time only by one percent of the distance that the projectile covered during the barrel. Since the pressure of the gaseous medium inside the barrel suddenly drops after the projectile emerges from the barrel, the plunger must already contain most of the kinetic energy stored at this point (i.e. moving backwards at a corresponding speed), which is required is to tension the elastic device and move the magazine further during the backward movement of the plunger and the energy stored in the elastic device must be sufficient to move the plunger forward again, thereby moving the magazine and a projectile from the magazine to introduce into the barrel.

Es ist eine derartige Dimensionierung der verschiedenen Teile anzustreben, daß unnötiger Gasverbrauch, z.B. C02-Verbrauch, vermieden wird. Sizing of the various parts should be aimed at such that unnecessary gas consumption, e.g. C02 consumption is avoided.

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Andererseits muß die Menge des bei Schußabgabe in den Lauf hinter dem Geschoß gelangenden gasförmigen Mediums und dessen Druck ausreichen, das Geschoß mit der erforderlichen Geschwindigkeit aus dem Lauf zu treiben und den Stößel in der oben geschilderten Weise zurückzubewegen. On the other hand, the amount of gaseous medium entering the barrel behind the projectile and its pressure must be sufficient to drive the projectile out of the barrel at the required speed and to move the plunger back in the manner described above.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Waffe, wie auch die eingangs beschriebene bekannte Waffe, ein Ventil aufweist, das im offenen Zustand die Verbindung zwischen einem das gasförmige Medium in den Lauf leitenden Gaskanal und einem Raum herstellt, in dem sich vor Abgabe des Schusses hochgespanntes gasförmiges Medium, z.B. hochgespannte Luft oder GOz befindet, daß ein durch eine Schlagstückfeder belastetes Schlagstück zum kurzzeitigen Öffnen des Ventils vorgesehen ist, wobei das Schlagstück durch eine Abzugsvorrichtung der Waffe auslösbar ist, und daß eine von dem im Gaskanal herrschenden Gasdruck beaufschlagte Antriebsvor-richtung für das Schlagstück vorgesehen ist, um dieses in die gespannte, schußbereite Stellung zu bringen. In one embodiment of the invention it is provided that the weapon, like the known weapon described at the outset, has a valve which, in the open state, establishes the connection between a gas channel conducting the gaseous medium in the barrel and a space in which there is before delivery the shot of high-tension gaseous medium, e.g. high-tension air or GOz is that a striker loaded by a striker spring is provided for a brief opening of the valve, the striker can be triggered by a trigger device of the weapon, and that a drive device acted upon by the gas pressure prevailing in the gas channel is provided for the striker to bring it into the cocked, ready-to-fire position.

Bei einer derartigen Waffe wird nach Abgabe eines Schusses ohne besonderes Zutun des Schützen das Schlagstück und die Abzugsvorrichtung neu gespannt. Es versteht sich, daß diese Ausführungsform auch bei Luftdruckwaffen, die mit vorkomprierter Luft arbeiten, verwirklicht werden kann. Die Antriebsvorrichtung kann ein in einer Zylinderbohrung gleitender Kolben sein, der mit dem Schlagstück starr verbunden ist. Als Kolben könnte auch ein Endbereich des Schlagstücks dienen. In the case of such a weapon, the striking piece and the trigger device are cocked again after a shot has been fired without any special action by the shooter. It is understood that this embodiment can also be implemented with air pressure weapons that work with pre-compressed air. The drive device can be a piston which slides in a cylinder bore and is rigidly connected to the striker. An end region of the striking piece could also serve as the piston.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Weg des Schlagstücks klei- • ner ist als der Weg des Stößels. Der Weg des Schlagstücks soll nicht unnötig groß sein, damit die Zeit vom Betätigen des Abzugs bis zum Öffnen des Ventils möglichst kurz gehalten werden kann. Der Weg des Schlagstücks kann unter Berücksichtigung der Eigenschaften der dieses antreibenden Feder dabei, wie soeben erläutert, kürzer sein als der Weg des Stößels, den dieser zurücklegen muß, um mit seinem vorderen Ende soweit hinter das Magazin zu gelangen, daß das Magazin verschoben werden kann und um anschließend ein Geschoß ausreichend weit in den hinteren Endbereich des Laufs einzuschieben. Da die erforderlichen Wege für das Schlagstück und den Stößel unterschiedlich groß sind, ist es vorteilhaft, daß bei der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der das Schlagstück eine eigene Antriebsvorrichtung aufweist, und bei der der Stößel durch den Gasdruck im Lauf bewegt wird, somit sowohl der Stößel als auch das Schlagstück getrennt voneinander angetrieben werden, wodurch insbesondere ein unnötig hoher Gasverbrauch für die geschilderten Bewegungen vermeidbar ist. In one embodiment of the invention it is provided that the path of the striking piece is smaller than the path of the ram. The stroke of the hammer should not be unnecessarily long so that the time from pulling the trigger to opening the valve can be kept as short as possible. The path of the striking piece, taking into account the properties of the spring driving this, as just explained, can be shorter than the path of the plunger, which the latter has to cover in order to get as far behind the magazine with its front end that the magazine can be moved and then to push a projectile sufficiently far into the rear end area of the barrel. Since the required paths for the striker and the plunger are of different sizes, it is advantageous that in the embodiment described above, in which the striker has its own drive device, and in which the plunger is moved by the gas pressure in the barrel, thus both The plunger and the striking piece are driven separately from one another, as a result of which in particular an unnecessarily high gas consumption for the movements described can be avoided.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mit dem Stößel ein Anschlag gekoppelt ist, durch den das Schlagstück in seine gespannte Stellung bringbar ist. Der Vorteil besteht dabei darin, daß die nicht gespannte Waffe (bei der also das Schlagstück nicht gespannt ist) durch Bewegen des Stößels von Hand gespannt werden kann. Hierbei kommt der genannte Anschlag erst gegen Ende der Bewegung des Stößels nach rückwärts mit dem Schlagstück in Antriebsverbindung. Um harte Stöße zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, die Anordnung so zu treffen, daß beim selbsttätigen Spannen des Schlagstücks und beim Zurückbewegen des Stößels unter dem Einfluß des Gasdrucks der genannte Anschlag nicht oder allenfalls erst nahe dem Ende der Rückwärtsbewegung des Stößels mit dem Schlagstück in Wirkverbindung kommt. In one embodiment of the invention, it is provided that a stop is coupled to the plunger, through which the striking piece can be brought into its tensioned position. The advantage here is that the non-cocked weapon (in which the striker is not cocked) can be cocked by moving the ram by hand. Here, the abovementioned stop only comes into drive connection towards the end of the movement of the plunger backwards. In order to avoid hard impacts, it may be expedient to make the arrangement so that when the hammer is automatically tensioned and when the plunger is moved back under the influence of the gas pressure, the abovementioned stop does not occur, or at most only near the end of the backward movement of the plunger with the hammer comes into active connection.

Zweckmäßig ist mit dem Stößel ein von Hand zu betätigendes Betätigungselement verbunden, durch das der Stößel leicht und ohne besondere Aufmerksamkeit vom Schützen zurückbewegt werden kann, beispielsweise, um die Waffe zur Abgabe des ersten Schusses bereitzumachen. Appropriately, a manually operated actuating element is connected to the plunger, by means of which the plunger can be moved back easily and without special attention by the shooter, for example in order to prepare the weapon for firing the first shot.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Transportvorrichtung (im Ausführungsbeispiel der Stift) an der Waffe für das Magazin bei entspannter Waffe, in der sich kein Magazin befindet, außerhalb des Bereichs des Magazins, und der Stößel ist ins hintere Laufende eingefühlt Der Stößel bildet daher einen Anschlag beim Einschieben des Magazins in die Waffe, wodurch verhindert wird, daß das Magazin zu weit eingeschoben wird. Wird der Stößel nach dem Einschieben des Magazins bis zur Anlage am Stößel von Hand einmal vollständig zurückbewegt und wieder nach vorne gelassen, so wird dabei das Magazin durch die Trans-portvorichtung soweit bewegt, daß nun das erste Geschoß im Magazin in eine mit der Längsachse des Laufs fluchtende Stellung gelangt und anschließend durch den Stößel in den Lauf befördert wird. In one embodiment of the invention, the transport device (in the exemplary embodiment, the pin) is located on the weapon for the magazine when the weapon is relaxed, in which there is no magazine, outside the region of the magazine, and the plunger is felt in the rear end. The plunger therefore forms a stop when inserting the magazine into the weapon, thereby preventing the magazine from being inserted too far. If the plunger is completely moved back by hand once the magazine has been pushed in until it rests against the plunger and is then moved forward again, the magazine is moved so far by the transport device that the first projectile in the magazine now moves into one with the longitudinal axis of the The barrel is in the aligned position and is then conveyed through the plunger into the barrel.

Die Erfindung betrifft auch ein Magazin, das zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Waffe ausgebildet ist. Bei einer Äusführungsform der Erfindung ist das Magazin im wesentlichen in Form einer vorzugsweise ebenen Platte ausgebildet, die Halterungen im Magazin sind zueinander parallel und in einer Fläche liegend angeordnet, und das Magazin weist zum Zusammenwirken mit der Transportvorrichtung der Waffe bestimmte Anschläge, vorzugsweise parallele Schrigflächen, wie sie oben beschrieben wurden, auf. Dieses Magazin ist einfach herzustellen und robust. The invention also relates to a magazine which is designed for use in a weapon according to the invention. In one embodiment of the invention, the magazine is essentially in the form of a preferably flat plate, the holders in the magazine are arranged parallel to one another and lying in a surface, and the magazine has certain stops, preferably parallel writing surfaces, for interaction with the transport device of the weapon. as described above. This magazine is easy to manufacture and robust.

Bei einer Weiterbildung des Magazins ist vorgesehen, daß das Magazin im Bereich der Anschläge eine größere Länge (in Längsrichtung der Halterungen gemessen) aufweist als im Bereich der Halterungen für die Geschosse, Dadurch ist es möglich, das Magazin im Bereich der Halterungen möglichst kurz zu gestalten, um das Einführen von Geschossen von Hand zu vereinfachen, den Weg für den Stößel kurz zu halten, und gleichzeitig eine ausreichende Länge des Magazin für die Schrägflächen vorzusehen. Die Schrägflächen sind vorzugsweise, wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, einerseits in Verschieberichtung des Magazins parallel zueinander und andererseits in Verschiebrichtung des Stößels hintereinander angeordnet Der Vorteil liegt dabei darin,-daß hierdurch relativ lange Schrägflächen möglich sind. In a further development of the magazine it is provided that the magazine has a greater length in the area of the stops (measured in the longitudinal direction of the holders) than in the area of the holders for the projectiles. This makes it possible to make the magazine as short as possible in the area of the holders in order to simplify the insertion of projectiles by hand, to keep the path for the plunger short, and at the same time to provide a sufficient length of the magazine for the inclined surfaces. As provided in the exemplary embodiment, the inclined surfaces are preferably arranged parallel to one another in the displacement direction of the magazine and on the other hand one behind the other in the displacement direction of the ram. The advantage here is that relatively long inclined surfaces are possible as a result.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist In one embodiment of the invention

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das Magazin einen Anschlag auf, der nach dem Verschießen des letzten Geschosses des Magazins den Stößel daran hindert, eine vollständige Einschubbewegung auszuführen. Wenn dabei die Waffe, wie an sich bekannt, eine Sperrvorrichtung für den Abzug aufweist, die verhindert, daß der Abzug betätigt werden kann, wenn sich nicht alle Teile der Waffe in schußbereiter Stellung befinden, so wird auf diese Weise verhindert, daß der Schütze versehentlich einen Schuß ohne Geschoß im Lauf abgibt, was nach den derzeit gültigen Wettkampfregeln nicht zulässig ist. the magazine has a stop that prevents the plunger from performing a full insertion movement after the last bullet of the magazine has been fired. If the weapon, as known per se, has a locking device for the trigger, which prevents the trigger from being actuated when not all parts of the weapon are in a ready-to-fire position, this prevents the shooter from accidentally being fired fires a shot without a bullet in the barrel, which is not permitted under the currently applicable competition rules.

Besonders einfach können die Halterungen im Magazin gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen als zylindrische durchgehende Bohrungen ausgebildet sein. Sofern Diabolo-Geschosse verwendet werden sollen, ist der Durchmesser der Bohrungen vorteilhaft geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Diabolo-Geschosse im Endbereich ihres kegelförmigen Endes, aber größer als das Kaliber der Waffe. Bei einem Diabolo-Geschoß für das Raiiber 4,5 mm hat der Kopf des aus Blei bestehenden Geschosses einen Durchmesser von 4,5 mm, und der Durchmesser des kegelförmigen Endes beträgt etwa 4,7 bis 4,8 mm. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde der Durchmesser der Bohrungen im Magazin zu 4,6 mm gewählt. Das hintere Laufende, das den Bohrungen des Magazins dicht benachbart ist, hat den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen im Magazin. Vom hinteren Laufende aus verjüngt sich der Innendurchmesser des Laufs auf einem kurzen Übergangsstück auf das Kalibermaß, zwischen dem Ubergangsstück und dem hinteren Laufende kann ein kreizylindrischer Teil der Bohrung liegen. According to one embodiment of the invention, the holders in the magazine can be designed particularly simply as cylindrical through-bores. If diabolo bullets are to be used, the diameter of the bores is advantageously slightly smaller than the outside diameter of the diabolo bullets in the end region of their conical end, but larger than the caliber of the weapon. In the case of a diabolo bullet for the Raiiber 4.5 mm, the head of the lead bullet has a diameter of 4.5 mm and the diameter of the conical end is approximately 4.7 to 4.8 mm. In the exemplary embodiment, the diameter of the holes in the magazine was chosen to be 4.6 mm. The rear barrel end, which is closely adjacent to the holes in the magazine, has the same diameter as the holes in the magazine. From the rear barrel end, the inside diameter of the barrel tapers to the caliber dimension on a short transition piece; a circular-cylindrical part of the bore can lie between the transition piece and the rear barrel end.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Waffe und eines Magazins anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen: Further features and advantages of the invention result from the following description of an embodiment of a weapon and a magazine with reference to the drawing, which shows details essential to the invention, and from the claims. The individual features can each be implemented individually or in groups in any combination in one embodiment of the invention. Show it:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer C02-Pistole, entsprechend der Linie Fig. 1 shows a longitudinal section through an embodiment of a C02 pistol, corresponding to the line

I-I in Fig. 3, abgebrochen und teilweise aufgebrochen, I-I in Fig. 3, broken off and partially broken open,

Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie Fig. 2 shows a cross section along the line

II-II in Fig. 1 II-II in Fig. 1

Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1, teilweise aufgebrochen, 3 is a plan view in the direction of arrow III in Fig. 1, partially broken away,

Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 5 durch ein Magagzin für die Luftpistole nach Fig. 1, 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 5 through a magazine for the air gun according to FIG. 1,

Fig. 5 eine Draufsicht auf das Magazin in Richtung des Pfeils V in Fig. 4, 5 is a plan view of the magazine in the direction of arrow V in Fig. 4,

Fig. 6 eine Vorderansicht des Magazins in Richtung des Pfeils VI in Fig. 4. 6 shows a front view of the magazine in the direction of arrow VI in FIG. 4.

Obwohl die Erfindung anhand einer C02-Pistole für Sportzwecke beschrieben wird, könnte sie ohne Schwierigkeiten auch bei einem C02-Gewehr für Sportzwecke verwendet werden, oder aber, wie eingangs beschrieben, auch bei nicht mit CO2 betriebenen Luftdruckwaffen. Although the invention is described on the basis of a C02 pistol for sports purposes, it could also be used without difficulty with a C02 rifle for sports purposes, or, as described at the beginning, also with non-CO2-operated air pressure weapons.

Die Waffe 1 weist einen Abzugträger 2 und ein Verschlußgehäuse 4 auf, das mit dem Abzughalter 2 fest verbunden ist. In das Verschlußgehäuse 4 ist an dessen in Fig. 1 rechtem Endbereich in einer Bohrung 6 der Lauf 8 der Waffe befestigt. Das Verschlußgehäuse 4 weist hinter der Bohrung 6 (in Fig. 1 links davon) einen sich in Längsrichtung des Laufs 8 erstreckenden Innenraum 10 auf, der durch parallel zur vertikalen Längsmittelebene der Waffe 1 verlaufende Seitenwände 12 und 14 begrenzt ist; am unteren Rand der Seitenwand 12 schließt sich rechtwinklig zu dieser verlaufend eine als AbStützung nach unten wirksame Schulter 16 an. In dem Raum 10 ist ein Stößelhalter 18 durch die Schulter 18 und die Seitenwände 12 und 14 in Längsrichtung des Lauf 8 gleitend geführt und wird durch eine den Raum 10 bis auf einen Längsschlitz 22 verschließende Abdeckplatte 24, die eine obere Gleitführung für den Stößelhalter 18 bildet, im Raum 10 gehalten. Durch den Schlitz 22 ragt der Stößelhalter 18 mit einem Vorsprung 19 empor, und dort ist ein Schieber 26 befestigt, im Beispiel durch Schrauben 28, der unter anderem die Funktion eines von Hand zu bestätigenden Elements hat. Im unteren Bereich des Stößelhalters 18 weist dieser einen nach unten ragenden Vorsprung 30 auf, der zum Zusammenwirken mit einem Schlagstück 32 bestimmt ist. Außerdem weist der Stößelhalter 18 in seinem unteren hinteren Bereich einen in Fig. 1 im Schnitt gezeigten Querbolzen 34 auf, der nach der dem Betrachter der Fig. 1 abgewandten Seite des Stößelhalters 18, der in diesem unteren Bereich nicht bis zu der Seitenfläche 14 reicht, herausragt. The weapon 1 has a trigger carrier 2 and a breech housing 4 which is firmly connected to the trigger holder 2. In the breech housing 4, the barrel 8 of the weapon is fastened in a bore 6 at its right end region in FIG. 1. The breech housing 4 has behind the bore 6 (in FIG. 1 to the left thereof) an interior space 10 which extends in the longitudinal direction of the barrel 8 and is delimited by side walls 12 and 14 which run parallel to the vertical longitudinal center plane of the weapon 1; at the lower edge of the side wall 12, a shoulder 16, which acts as a support downward, adjoins this at right angles to it. In the space 10, a tappet holder 18 is slidably guided in the longitudinal direction of the barrel 8 through the shoulder 18 and the side walls 12 and 14 and is closed by a cover plate 24 which closes the space 10 except for a longitudinal slot 22 and forms an upper sliding guide for the tappet holder 18 , held in room 10. The plunger holder 18 protrudes through the slot 22 with a projection 19, and a slide 26 is fastened there, in the example by screws 28, which among other things has the function of an element to be confirmed by hand. In the lower region of the plunger holder 18, this has a downwardly projecting projection 30 which is intended to interact with an impact piece 32. In addition, the plunger holder 18 has in its lower rear region a transverse bolt 34 shown in section in FIG. 1, which, according to the side of the plunger holder 18 facing away from the viewer of FIG. 1, does not reach the side surface 14 in this lower region, protrudes.

Im Stößelhalter 18 ist ein Stößel 40 befestigt, der im wesentlichen die Form eines rotationssymmetrischen mehrfach gestuften Bolzens hat. In seinem hinteren Endbereich 42 weist der Stößel 40 eine nach hinten offene Bohrung auf, in die eine Druckfeder, im Beispiel eine Schraubenfeder 44 eingreift, deren anderes Ende durch eine Bohrung 46 im Verschlußträger 4 und ein an diesen anschließendes ortsfestes Waffenteil 48 gehalten ist. Die Schraubenfeder 44 beaufschlagt den Stößel 40 und den mit diesem unbeweglich verbundenen Stößelhalter 18 sowie den Schieber 26 nach vorn in die in Fig. 1 dort gezeigte vordere Endstellung, die der Stößel 40 bei schußbereiter Waffe einnimmt. Die vordere Endstellung des Stößels 40 ist durch die Anlage der Vorderfläche 50 des Vorsprungs 19 am vorderen Ende des als Langloch ausgebildeten Längsschlitzes 22 bestimmt. In seinem vorderen Endbereich verjüngt sich der Stößel 40 und weist dort ein Endstück 52 mit einer abgerundeten Spitze auf, dessen Abmessungen, insbesondere auch im Bereich der Spitze, so bemessen sind, daß die Spitze in den im wesentlichen kegelförmigen Hohlraum 55 am hinteren Ende eines als Diabolo-Geschoß ausgebildeten Geschosses 54 eingreift. Der Durchmesser des Endstücks 52 ist erheblich kleiner als der Durchmesser der Bohrung 53, so daß das CO2 ungestört zur Rückseite des Geschosses gelangen kann. Die Spitze des vorderen Endbereichs 52 könnte in Längsrichtung verlaufende Ein5 A tappet 40 is fastened in the tappet holder 18 and has essentially the shape of a rotationally symmetrical, multiply stepped bolt. In its rear end region 42, the plunger 40 has a bore which is open to the rear and into which a compression spring, in the example a helical spring 44, engages, the other end of which is held by a bore 46 in the breech carrier 4 and a fixed weapon part 48 adjoining it. The helical spring 44 acts on the plunger 40 and the plunger holder 18, which is immovably connected to it, and the slide 26 to the front into the front end position shown there in FIG. 1, which the plunger 40 assumes when the weapon is ready to fire. The front end position of the plunger 40 is determined by the abutment of the front surface 50 of the projection 19 at the front end of the longitudinal slot 22 designed as an elongated hole. In its front end region, the plunger 40 tapers and there has an end piece 52 with a rounded tip, the dimensions of which, in particular also in the area of the tip, are dimensioned such that the tip is in the substantially conical cavity 55 at the rear end of a Diabolo projectile trained 54 engages. The diameter of the end piece 52 is considerably smaller than the diameter of the bore 53, so that the CO2 can reach the rear of the projectile undisturbed. The tip of the front end portion 52 could be longitudinal inlets 5

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schnitte oder dgl. Strömungskanäle aufweisen, um CO2 bei der gezeigten Stellung des Stößels bis in den vordersten Bereich des Hohlraums 55 gelangen zu lassen. have sections or the like. Flow channels to allow CO2 to reach the foremost region of the cavity 55 when the plunger is shown.

Zwischen dem hinteren Bereich 42 und dem vorderen Bereich 52 des Stößels 40 befindet sich ein mittlerer Bereich 56 des Stößels 40. Der mittlere Bereich 56 ist auf dem größten Teil seiner Länge kreis-zylindrisch und weist an seinem vorderen Ende eine kegelstumpfförmige Verjüngung 58 auf. Die Bohrung 53 des Laufs 8 erweitert sich kegelstumpfför-mig nach hinten bis zu einem Durchmesser, der im Beispiel genau dem Durchmesser von als Halterungen 72 für Geschosse dienenden kreiszylindrischen Bohrungen des Magazins 70 entspricht. Der Bereich der kegelstumpfförmigen Erweiterung und der sich bis zum hinteren Laufende an dieser anschließenden kreiszylindrischen Bohrung ist glatt. Im übrigen Bereich weist der Lauf Züge auf. Der Übergang zwischen dem zylindrischen Teil des mittleren Teils 56 zum kegelstumpfförmigen Teil 58 liegt in der gezeigten Stellung innerhalb des Laufs 8, also außerhalb des Magazins 70. Der Winkel, unter dem sich der Bereich 58 verjüngt, ist gleich dem Winket, unter dem sich der kegelförmig aufgeweitete Endbereich 59 der Bohrung 53 erweitert. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befinden sich zwischen den Flächen des Bereichs 58 und des erweiterten Bereichs 59 ein ganz geringfügiger Abstand. Der Durchmesser des mittleren Bereichs 56 ist nur ganz geringfügig kleiner als der Durchmesser der Halterungen 72 und der Bohrung 53 in deren dem Magazin unmittelbar benachbarten kreiszylindrischen Endabschnitt, so daß der Stößel 40 eine Abdichtung des Laufs 8 nach hinten bildet, deren Leckverluste vernachlässigbar klein sind, die aber keine unerwünscht große Reibung bei der Verschiebebewegung des Stößels 40 bewirkt. A central region 56 of the plunger 40 is located between the rear region 42 and the front region 52 of the plunger 40. The central region 56 is circular-cylindrical over most of its length and has a frustoconical taper 58 at its front end. The bore 53 of the barrel 8 widens in the shape of a truncated cone to the rear to a diameter which in the example corresponds exactly to the diameter of circular-cylindrical bores of the magazine 70 which serve as holders 72 for projectiles. The area of the frustoconical extension and the circular cylindrical bore that adjoins this to the rear end is smooth. The barrel has trains in the rest of the area. The transition between the cylindrical part of the middle part 56 to the frustoconical part 58 lies in the position shown inside the barrel 8, ie outside the magazine 70. The angle at which the area 58 tapers is equal to the angle at which the conically widened end region 59 of bore 53 is enlarged. In the position shown in FIG. 1 there is a very slight distance between the areas of the area 58 and the enlarged area 59. The diameter of the central region 56 is only very slightly smaller than the diameter of the holders 72 and the bore 53 in their circular cylindrical end section immediately adjacent to the magazine, so that the plunger 40 forms a seal to the rear of the barrel 8, the leakage losses of which are negligibly small, but which does not cause an undesirably large friction during the displacement movement of the plunger 40.

Die Waffe 1 weist eine sie in Querrichtung (rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1) durchsetzende Aussparung auf, die oben durch einen mit dem Bezugszeichen 24' bezeichneten vorderen Endbereich der Abdeckplatte 24 begrenzt ist, nach vorne unter anderem durch eine Fläche 64 und nach unten durch eine Fläche 66 des Verschlußträgers 4 sowie nach hinten durch eine parallel zur Fläche 64 verlaufende und somit rechtwinklig zur Längsachse des Laufs 8 verlaufende Fläche des Verschlußträgers 4, die wegen der Schnittführung der Fig. 1 nicht sichtbar Ist, begrenzt ist. Die genannte Begrenzung duch die genannten Flächen ist lediglich soweit vorgenommen, daß die genannten Flächen eine genaue geradlinige, quer zur Waffenlängsrichtung verlaufende Führung für das Magazin 70 bilden. Das Magazin, das anhand der Fig. 4 bis 6 genauer beschrieben wird, weist eine Mehrzahl von Halterungen 72, die als zylindrische Bohrungen ausgebildet sind, auf, die jeweils zur Aufnahme eines einzigen Geschosses 54 dienen. Der Stößel 40 hat in der in Fig. 1 gezeigten Stellung das Geschoß 54 aus einer der Halterungen 72 herausgeschoben und durchsetzt mit seinem mittleren Abschnitt 56 in der schußbereiten Stellung eine der Halterungen 72 des Magazins 70. The weapon 1 has a recess passing through it in the transverse direction (at right angles to the plane of the drawing in FIG. 1), which is delimited at the top by a front end region of the cover plate 24 denoted by the reference numeral 24 ', to the front inter alia by a surface 64 and downwards is limited by a surface 66 of the closure carrier 4 and to the rear by a surface of the closure carrier 4 running parallel to the surface 64 and thus perpendicular to the longitudinal axis of the barrel 8, which is not visible due to the cut of FIG. 1. The aforementioned limitation by the named surfaces is only made to such an extent that the said surfaces form a precise, straight guide for the magazine 70 which runs transversely to the longitudinal direction of the weapon. The magazine, which is described in more detail with reference to FIGS. 4 to 6, has a plurality of brackets 72, which are designed as cylindrical bores, which each serve to receive a single projectile 54. In the position shown in FIG. 1, the plunger 40 has pushed the projectile 54 out of one of the mountings 72 and, with its central section 56 in the ready-to-fire position, passes through one of the mountings 72 of the magazine 70.

Der Stößel 40 mit dem Stößelhalter 18 und dem Schieber 26 können entgegen der Kraft der Stößelfeder 44 soweit nach rückwärts (in Fig. 1 nach links) bewegt werden, daß der Stößel 40 vollständig aus der Halterung 72 austritt, so daß eine Verschiebung des Magazins 70 möglich wird. The plunger 40 with the plunger holder 18 and the slide 26 can be moved against the force of the plunger spring 44 so far backwards (to the left in FIG. 1) that the plunger 40 completely exits from the holder 72, so that the magazine 70 is displaced becomes possible.

Das Magazin 70 weist auf seiner Oberseite eine später noch näher beschriebene Verzahnung oder Steuerkurve auf, mit der bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 26 mindestens einer von zwei im Beispiel zylindrischen Stiften oder Bolzen 80 in Eingriff kommt, die symmetrisch zur Zeichenebene der Fig. 1 parallel zu dieser verlaufend und in einer rechtwinklig zur Bohrung 53 des Laufs 8 verlaufenden Ebene liegend im Schieber 26 so befestigt sind, daß sie aus diesem nach unten herausragen. Das Verschlußgehäuse 4 ist an seinen äußeren Seitenflächen entsprechend ausgespart, damit die Bolzen 80 nicht mit dem Verschlußgehäuse in Berührung kommen. Bei der Verschiebebewegung des Schiebers 26 kommen die Bolzen 80 in den Bereich der Verzahnung und bewegen das Magazin bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 26 um einen Halbschritt und bei der anschließenden Vorwärtsbewegung um einen weiteren Halbschritt, wobei die Summe der beiden Halbschritte dem Mittenabstand zweier benachbarter Halterungen 72 im Magazin 70 gleich ist. Der Mittenabstand der beiden Bolzen 80 ist im Beispiel gleich dem vierfachen Mittenabstand zweier benachbarter Halterungen 72. The magazine 70 has on its upper side a toothing or control cam, which will be described in more detail later, with which at least one of two pins or bolts 80, which are cylindrical in the example, comes into engagement during the backward movement of the slide 26 and which is parallel to the plane of the drawing in FIG. 1 this extending and lying in a plane perpendicular to the bore 53 of the barrel 8 in the slide 26 are attached so that they protrude from this down. The closure housing 4 is correspondingly recessed on its outer side surfaces so that the bolts 80 do not come into contact with the closure housing. When the slide 26 is moved, the bolts 80 come into the region of the toothing and move the magazine by one half step when the slide 26 moves back and by another half step during the subsequent forward movement, the sum of the two half steps being the center distance between two adjacent brackets 72 in magazine 70 is the same. In the example, the center distance of the two bolts 80 is four times the center distance of two adjacent brackets 72.

Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Stößels 40 ist das Magazin 70 durch den Stößel 40 gegen Verschieben gesichert, obwohl die Bolzen 80 niGht mit der Verzahnung in Eingriff sind. Bei zurückgezogenem Stößel 40 kann das Magazin durch seine Führung vollständig hindurchgeschoben werden, weil die Bolzen 80 sich dann hinter dem Magazin befinden. Dadurch kann das Magazin 70 im Fall von Störungen leicht mit den in ihm enthaltenen Geschosse aus der Waffe entfernt werden. In the position of the plunger 40 shown in FIG. 1, the magazine 70 is secured against displacement by the plunger 40, although the bolts 80 are not engaged with the toothing. With the plunger 40 retracted, the magazine can be pushed completely through its guide because the bolts 80 are then located behind the magazine. In the event of malfunctions, the magazine 70 can thus be easily removed from the weapon with the projectiles contained therein.

Am vorderen Ende des Abzugträgers 2 ist ein Übergangstück 90 mittels nicht gezeigter Schrauben befestigt, in das ein abgebrochen dargestellter C02-Behälter 92, der ein eingeschraubtes Ventil 94 aufweist, lösbar eingeschraubt ist. Das GO2 gelangt aus dem C02-Behälter 92 durch das Ventil 94 zu einem im Abzugsträger 2 befestigten Schußventil 96, das über einen nach hinten ragenden Stift 98 vom Schlagstück 32 geöffnet werden kann. At the front end of the trigger support 2, a transition piece 90 is fastened by means of screws, not shown, into which a broken-off CO2 container 92, which has a screwed-in valve 94, is detachably screwed. The GO2 passes from the CO 2 container 92 through the valve 94 to a firing valve 96 which is fastened in the trigger carrier 2 and which can be opened by the striker 32 via a pin 98 projecting to the rear.

Bei geöffnetem Schußventil 96 gelangt das CO2 über einen Gaskanal 102 im Abzugträger 2 und über mit dem Gaskanal 102 In Verbindung stehende Gaskanäle 103 im Verschlußgehäuse und 104 in der Wandung des Laufs 8 in den Bereich vor dem mittleren Teil 56 des Stößels 40 und hinter dem Geschoß 54 und treibt das Geschoß aus dem Lauf 8 aus. Das durch das Schußventil 96 strömende CO2 beaufschlagt auch einen mit dem Schlagstück 32 starr verbundenen Kolben 110, der in einer Zylinderbohrung 114 des Abzugträgers 2 gleitet und hinreichend genau in die Zylinderbohrung 114 paßt, um die Leckverluste klein zu halten. Durch das CO2 wird, nachdem das Schlagstück 32 bei seinem Vorlaufen (in Fig. 1 nach rechts) das Schußventil 96 geöffnet hat, das Schlagstück 32 zurückgeworfen und in der in When the firing valve 96 is open, the CO2 passes through a gas channel 102 in the trigger holder 2 and via gas channels 103 in the breech housing and 104 connected to the gas channel 102 in the wall of the barrel 8 in the area in front of the middle part 56 of the plunger 40 and behind the floor 54 and drives the projectile out of barrel 8. The CO2 flowing through the firing valve 96 also acts on a piston 110 rigidly connected to the striker 32, which slides in a cylinder bore 114 of the trigger carrier 2 and fits into the cylinder bore 114 with sufficient accuracy to keep the leakage losses small. By the CO2, after the striker 32 has opened the shot valve 96 when it advanced (to the right in FIG. 1), the striker 32 is thrown back and in the in

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Fig. 1 gezeigten Stellung gefangen, aus der es durch Betätigen des Abzugs 120 auslösbar ist. Beim Zurückbewegen des Schlagstücks in die in Fig. 1 gezeigte Stellung wird eine Schlagstückfeder 122 gespannt, die nach Betätigen des Abzugs die Energie zum Bewegen des Schlagstücks zwecks Öffnens des Schußventils 96 liefert. 1 shown position, from which it can be triggered by actuating the trigger 120. When the striker is moved back into the position shown in FIG. 1, a striker spring 122 is tensioned which, after actuation of the trigger, supplies the energy for moving the striker to open the shot valve 96.

Der Abzug 120 ist an einem Abzughebel 122 befestigt, der um eine Achse 123 schwenkbar gelagert ist und beim Betätigen des Abzugs 120 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 verschwenkt wird. Dabei drückt der Abzughebel 122 mit einem Ende 124, das aus Materialgründen durch einen eingesetzten Rundbolzen gebildet ist, auf eine Schulter 125 eines Übertragungshebels 126, der mittels eines Langlochs 127 an einem ortsfesten Bolzen 128 von unten nach oben verschiebbar und schwenkbar gelagert ist. Der Übertragungshebel 126 wird bei Betätigen des Abzugs 120 zunächst nach oben bewegt und verschwenkt dabei einen um einen Achsbolzen 130 schwenkbar gelagerten Rasthebel 132 in der Darstellung der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn. In Fig. 1, die den nicht betätigten Abzug zeigt, unterstellt eine Rastnocke 134 des Rasthebels 132 einen Vorsprung 136, der in einer oberhalb der Schnittebene der Fig. 1 liegenden Ebene durch einen Ausleger 138 einstückig mit einem um eine Achse 140 schwenkbar gelagerten Klinkenhebel 142 verbunden ist, dessen Auslöseklinke 144 mit einem Vorsprung 146 des Schlagstücks 32 in Eingriff ist und dieses in der Stellung hält, in der die Schlagstückfeder 122 gespannt ist. The trigger 120 is fastened to a trigger lever 122 which is pivotally mounted about an axis 123 and is pivoted clockwise in FIG. 1 when the trigger 120 is actuated. The trigger lever 122 presses at one end 124, which for material reasons is formed by an inserted round bolt, onto a shoulder 125 of a transmission lever 126, which is supported by a slot 127 on a fixed bolt 128 so as to be displaceable and pivotable from the bottom upwards. When the trigger 120 is actuated, the transmission lever 126 is first moved upward and pivots a latching lever 132 which is pivotably mounted about an axle bolt 130 in the illustration in FIG. 1 in the counterclockwise direction. In FIG. 1, which shows the trigger not actuated, a latching cam 134 of the latching lever 132 places a projection 136 which, in a plane lying above the sectional plane of FIG. 1, is integrally formed by a bracket 138 with a ratchet lever 142 pivotably mounted about an axis 140 is connected, the release pawl 144 engages with a projection 146 of the striker 32 and holds it in the position in which the striker spring 122 is tensioned.

Beim oben beschriebenen Verschwenken des Rasthebels 132 im Gegenuhrzeigersinn wird der Vorsprung 136 durch die Rastnocke 134 freigegeben und dadurch kann sich der Klinkenhebel 142 in der Darstellung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenken, wodurch das Schlagstück 32 freigegeben wird. When pivoting the locking lever 132 in the counterclockwise direction described above, the projection 136 is released by the locking cam 134 and, as a result, the pawl lever 142 can pivot clockwise in the illustration in FIG. 1, whereby the striking piece 32 is released.

Sämtliche oben genannte Schwenkachsen des Abzugs einschließlich des Bolzens 128 laufen rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1. All of the above-mentioned pivot axes of the trigger including the bolt 128 run at right angles to the plane of the drawing in FIG. 1.

Wenn das Schlagstück 32 nach dem Öffnen des Schußventils 96 durch das in den Gaskanal 102 strömende gasförmige Medium zurückbewegt wird, wodurch die Schlagstückfeder 122 wiederum gespannt wird, so gleitet hierbei zunächst der Querbolzen 34 am Stößelhalter 18 an einer Schrägfläche 150 des Übertragungshebels 126 entlang und verschwenkt dabei den Übertragungshebel in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, denn der Übertragungshebel kann sich nicht am Bolzen 128 nach unten verschieben, weil der Schütze den Abzug noch in der betätigten Stellung hält. Bei der genannten Schwenkbewegung bewegt sich die Schulter 125 geringfügig nach rechts, ohne daß hierbei der Abzug 120 noch eine merkliche weitere Bewegung ausführen kann. Bei der genannten Schwenkbewegung wird die Kraft einer Feder 151 überwunden, die auf einen nach oben gerichteten Vorsprung 152 des Übertragungshebels 126 wirkt. Bei der Schwenkbewegung des Übertragungshebels 127 gibt dessen Schulter 125 das vordere obere Ende 154 des Rasthebels 132 frei, so daß dieser durch eine Feder 160 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden kann, If the striker 32 is moved back after the opening of the shot valve 96 through the gaseous medium flowing into the gas channel 102, whereby the striker spring 122 is tensioned again, the cross bolt 34 on the tappet holder 18 initially slides along an inclined surface 150 of the transmission lever 126 and pivots the transmission lever in Fig. 1 counterclockwise, because the transmission lever can not move down on the bolt 128 because the shooter still holds the trigger in the actuated position. In the aforementioned pivoting movement, the shoulder 125 moves slightly to the right, without the trigger 120 being able to carry out any noticeable further movement. The force of a spring 151, which acts on an upward projection 152 of the transmission lever 126, is overcome in the aforementioned pivoting movement. During the pivoting movement of the transmission lever 127, its shoulder 125 releases the front upper end 154 of the latching lever 132, so that it can be pivoted back into its starting position by a spring 160,

obwohl der Abzug 120 noch betätigt ist Sobald der Schütze den Abzug 120 losläßt, wird der Übertragungshebel 126 durch die Feder 151 nach unten bewegt und dabei die Schulter 125 nach hinten verschwenkt, so daß diese wieder unter das Ende 154 des Rasthebels 132 gelangen kann, wodurch die Auslösung eines weiteren Schusses durch den Abzug möglich wird. although the trigger 120 is still actuated As soon as the shooter releases the trigger 120, the transfer lever 126 is moved down by the spring 151 and the shoulder 125 is pivoted backwards so that it can get under the end 154 of the latch lever 132 again, whereby triggering another shot is made possible by the trigger.

Bei der Rückwärtsbewegung des Schlagstücks 32 trifft dieses auf eine mit dem Klinkenhebel 142 verbundenen Hebelarm 162, der den Klinkenhebel 142 und somit die Auslöseklinke 144 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das Schlagstück durch die Auslöseklinke 144 gefangen wird. Gleichzeitig wird der Vorsprung 136 wiederum durch die Rastnocke 134 unterstellt. Dabei wird der Rasthebel 134, wenn er sich bereits kurz vorher in seiner in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung befunden hat, bei der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Schwenkbewegung des Vorsprungs 136 durch diesen um einen kleinen Winkel gegen die Kraft einer Feder 160 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis der Vorsprung 136 vor die Rastnocke 134 gelangt ist. When the striker 32 moves backward, it hits a lever arm 162 which is connected to the ratchet lever 142 and which pivots the ratchet lever 142 and thus the release pawl 144 counterclockwise, as a result of which the striker is caught by the release pawl 144. At the same time, the projection 136 is again placed under the locking cam 134. The latching lever 134, if it was already shortly before in its initial position shown in FIG. 1, is pivoted counterclockwise by the projection 136 by a small angle against the force of a spring 160 in the counterclockwise direction until the Projection 136 has reached the locking cam 134.

Verschiedene Schrauben 164 bis 168 dienen zum Einstellen der Vorwegkraft, des Vorwegs, der Überschneidung zwischen Rastnocke 134 und Vorsprung 136, der zum Verschwenken des Rasthebels 132 erforderlichen Rraft und des Triggerstops. Various screws 164 to 168 are used to adjust the advance force, the advance, the overlap between the locking cam 134 and the projection 136, the rraft required to pivot the locking lever 132 and the trigger stop.

Wird bei der in Fig. 1 im schußbereiten Zustand gezeigten Waffe durch Betätigen des Abzugs 120 ein Schuß durch Öffnen des Schußventils 96 ausgelöst, so wirkt das in den Kanal 102 und die Gaskanäle 103 und 104 gelangende CÖ2 nahezu gleichzeitig auf den Kolben 110, das Geschoß 54 und den mit seinem mittleren Teil 56 ebenfalls einen Kolben bildenden Stößel 40. Das Schlagstück 32 wird zurückbewegt, wie oben beschrieben wurde, und das Geschoß 54 wird aus dem Lauf durch dessen mit Zügen versehene Bohrung 53 hindurch ausgetrieben. Gleichzeitig mit der Bewegung des Geschosses 54 durch die Bohrung 53 setzt die durch den Druck des CO2 bewirkte Bewegung des Stößels 40 nach rückwärts ein. Da die Masse des Stößels 40 jedoch erheblich größer ist als die des Geschosses 54, im Ausführungsbeispiel etwa hundertmal so groß ist, beträgt der Weg des Stößels 40 nach rückwärts während der Verweilzeit des Geschosses 54 im Lauf 8 etwa ein Prozent der Lauflänge. Nachdem das Geschoß 54 den Lauf 8 verlassen hat, nimmt der Druck des CO2 innerhalb der Bohrung 53 rasch ab. Der Stößel 40 wird durch den Gasdruck soweit zurückbewegt, daß sein vorderer Teil 52 aus der Halterung 72 des Magazins nach hinten austritt und daß einer der Bolzen 80 oder beide Bolzen 80 das Magazin quer zur Zeichenebene der Fig. 1 um einen Halbschritt weiterbewegen, wobei die Feder 44 ausreichend gespannt wird, um den Stößel 40 und die mit ihm fest verbundenen Teile wieder nach vorne zu bewegen, hierbei das Magazin 70 um einen weiteren Halbschritt weiter zu bewegen und aus der sich nun in Verlängerung des hinteren Laufendes befin-denen Halterung 72 ein neues Geschoß in den Lauf 8 einzuschieben. If, in the weapon shown in FIG. 1 in the ready-to-fire state, a shot is triggered by actuating the trigger 120 by opening the shot valve 96, the CO 2 entering the channel 102 and the gas channels 103 and 104 acts on the piston 110, the projectile, almost simultaneously 54 and the plunger 40, which also forms a piston with its central part 56. The striker 32 is moved back as described above, and the projectile 54 is driven out of the barrel through its bore 53 provided with trains. Simultaneously with the movement of the projectile 54 through the bore 53, the backward movement of the plunger 40 caused by the pressure of the CO2 begins. However, since the mass of the plunger 40 is considerably greater than that of the projectile 54, in the exemplary embodiment approximately 100 times as large, the path of the plunger 40 backwards during the dwell time of the projectile 54 in the barrel 8 is approximately one percent of the barrel length. After the projectile 54 has left the barrel 8, the pressure of the CO2 within the bore 53 decreases rapidly. The plunger 40 is moved back so far by the gas pressure that its front part 52 emerges from the holder 72 of the magazine to the rear and that one of the bolts 80 or both bolts 80 move the magazine further by a half step transversely to the plane of the drawing in FIG. 1, the Spring 44 is tensioned sufficiently to move the plunger 40 and the parts firmly connected to it forward again, in this case to move the magazine 70 further by a further half step and from the holder 72, which is now in the extension of the rear barrel end insert a new bullet into barrel 8.

Im völlig entspannten Zustand der Waffe befin- When the weapon is completely relaxed,

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det sich das Schlagstück 32 nicht in der in Fig. 1 gezeigten, hinteren, gespannten Stellung, sondern in einer vorderen Stellung. Von hier aus kann das Schlagstück 32 zum Bereitmachen der Waffe für den ersten Schuß durch Zurückziehen der Betätigungsplatte 26 von Hand gespannt werden. Bei diesem Zurückziehen kommt der Vorsprung 30 des Stößelhalters 18 an einem nach oben ragenden Vorsprung 180 im hinteren Endbereich des Schlagstücks 32 zur Anlage und bewegt das Schlagstück soweit zurück, bis es von der Auslöseklinke 144 des Klinkenhebels 142 gefangen wird. the striker 32 is not in the rear, tensioned position shown in FIG. 1, but in a front position. From here, the striker 32 can be cocked by hand to retract the weapon for the first shot by pulling back the actuating plate 26. During this retraction, the projection 30 of the plunger holder 18 comes to rest against an upwardly projecting projection 180 in the rear end region of the striker 32 and moves the striker back until it is caught by the release pawl 144 of the pawl lever 142.

Dieses Zurückbewegen der Betätigungsplatte 26 von Hand wird im allgemeinen vor Abgabe des ersten Schusses erfolgen, wenn ein Magazin 70 von der linken Waffenseite her in die Führung für das Magazin eingeschoben worden ist, wobei der mittlere Teil 56 des sich in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung befindenden Stößels einen Anschlag für die Einschiebebewegung des Magazins bildet. Wird nun die Betätigungsplatte zurückgezogen und nach dem vollständigen Zurückziehen losgelassen, so werden hierbei die oben beschriebenen beiden Halbschritte der Bewegung des Magazins durch einen der Stifte 80 ausgeführt und das erste Geschoß aus dem Magazin in den Lauf 8 eingeführt. This manual actuation plate 26 will generally be retracted prior to firing the first shot when a magazine 70 has been inserted into the magazine guide from the left side of the weapon, the central portion 56 of which is shown in FIG. 1 Ram located in the rest position forms a stop for the insertion movement of the magazine. If the actuating plate is now retracted and released after complete retraction, the two half steps of the movement of the magazine described above are carried out by one of the pins 80 and the first projectile from the magazine is inserted into barrel 8.

Das in den Fig. 4 bis 6 im einzelnen gezeigte Magazin 70, das in Fig. 5 im Vergleich zu Fig. 3 um 180° in der Zeichenebene der Fig. 3 gedreht ist, ist einstückig. Es weist als kreiszylindrische Bohrungen ausgebildete Hälterungen 72 auf, die mit gleichen Mittenabständen in einer Ebene parallel zueinander angeordnet sind. Im Beispiel sind fünf derartige Halterungen 72 vorgesehen. Im Bereich der Halterungen 72 hat das Magazin 70 eine Länge (in Längsrichtung der Halterungen 72 gemessen), die etwas länger ist als die Länge eines Geschosses. Nach der Rückseite des Magazins zu, die in Fig. 4 und 5 nach rechts weist, sind die Halterungen 72 bei 186 etwas aufgeweitet, um das Einführen eines Geschosses von Hand zu erleichtern. Der lichte Abstand zwischen der in Fig. 6 linken Endfläche 188 des Magazins 70 und der benachbarten Halterung 72 ist genauso groß wie der lichte Abstand zweier unmittelbar benachbarter Halterungen 72. Dies ermöglicht es, wie oben bereits beschrieben, vor Abgabe des ersten Schusses zum Bereitmachen der Waffe das Magazin so in die Waffe einzuschieben, daß die Fläche 188 an dem sich in seiner Ruhestellung (wie in Fig. 1) befindenden Stößel, und zwar an dessen mittlerem Teil 56 anliegt. Die der Fläche 188 gegenüberliegende Fläche 190 am anderen Ende des Magazins hat demgegenüber von der benachbarten Halterung 72 einen lichten Abstand der größer ist als der lichte Abstand zweier benachbarter Halterungen 72. The magazine 70 shown in detail in FIGS. 4 to 6, which is rotated in FIG. 5 by 180 ° in the drawing plane of FIG. 3 in comparison to FIG. 3, is in one piece. It has mountings 72 in the form of circular cylindrical bores, which are arranged parallel to one another at equal center distances in one plane. In the example, five such holders 72 are provided. In the area of the mountings 72, the magazine 70 has a length (measured in the longitudinal direction of the mountings 72) that is somewhat longer than the length of a projectile. 4 and 5 toward the right, the brackets 72 are slightly widened at 186 in order to facilitate the insertion of a projectile by hand. The clear distance between the left end face 188 of the magazine 70 in FIG. 6 and the adjacent holder 72 is the same as the clear distance between two immediately adjacent holders 72. As already described above, this makes it possible to fire the first shot before firing the first shot Weapon insert the magazine into the weapon so that the surface 188 bears against the plunger which is in its rest position (as in FIG. 1), namely at the middle part 56 thereof. In contrast, the surface 190 opposite the surface 188 at the other end of the magazine has a clear distance from the adjacent holder 72 that is greater than the clear distance between two adjacent holders 72.

Oberhalb seines die Halterungen 72 aufweisenden Bereichs weist das Magazin 70 eine in Längsrichtung der Waffe und in Fig. 4 in waagrechter Richtung verlaufende Verlängerung 192 auf. Dadurch wird die Oberseite, auf die man in Fig. 5 blickt, vergrößert. Diese Oberseite trägt mehrere gleich ausgebildete und gleich orientierte Vorsprünge 193-1 bis 193-5 mit jeweils einer Schrägfläche 194-1 bis 194-5 und im Beispiele gleich viele, wiederum zueinander gleiche und gleich orientierte Vorsprünge 195-1 bis 195-5 mit Schrägflächen 196-1 bis 196-5. Während die Schrägflächen 194 mit der Längsrichtung des Magazins 70, die in Fig. 5 von links nach rechts verläuft, einen Winkel einschließen, der mit +ß bezeichnet werden kann, schließen die Flächen 196 einen Winkel von -ß mit der genannten Längsrichtung ein. Above its area which has the holders 72, the magazine 70 has an extension 192 which extends in the longitudinal direction of the weapon and in FIG. 4 in the horizontal direction. This enlarges the top side, which is seen in FIG. 5. This upper side carries several identically designed and identically oriented projections 193-1 to 193-5, each with an inclined surface 194-1 to 194-5 and, in the example, the same number of protrusions 195-1 to 195-5, which are again identical and oriented to one another, with inclined surfaces 196-1 to 196-5. While the inclined surfaces 194 form an angle with the longitudinal direction of the magazine 70, which runs from left to right in FIG. 5, which can be denoted by + β, the surfaces 196 form an angle of -ß with the mentioned longitudinal direction.

Ausgehend von der Stellung, in der die Fläche 188 an dem mittleren Teil des Stößel 40 anliegt, wobei das Magazin 170 von links her in die Waffe eingeschoben ist, wie dies die Fig. 3 zeigt, wird bei der Zurückbewegung des Stößels 40 und der mit ihm verbundenen Teile sich der linke Bolzen 80 etwa bei der mit dem Pfeil 198 bezeichneten Stelle zwischen den beiden Vorsprüngen 193-2 und 193-3 hindurchbewegen und auf die Schrägfläche 196-2 treffen, dabei das Magazin um einen halben Schritt vorwärtsbewegen und beim Zurücklaufen des Stößels 40 und der mit ihm verbundenen Teile auf die Schrägfläche 194-3 auftreffen und dabei das Magazin um einen weiteren Halbschritt bewegen, so daß nunmehr sich die der Fläche 188 unmittelbar benachbarte Halterung 72 genau in Verlängerung des Laufs 8 befindet, und beim weiteren Vorlaufen des Stößels 40 wird dieser ein Geschoß aus dieser Hälterung herausschieben und in den hinteren Endbereich des Laufs 8 transportieren. Starting from the position in which the surface 188 abuts the central part of the plunger 40, the magazine 170 being inserted into the weapon from the left, as shown in FIG. 3, the plunger 40 moves back and forth with the parts connected to it, the left bolt 80 move approximately at the point indicated by arrow 198 between the two projections 193-2 and 193-3 and meet the inclined surface 196-2, thereby moving the magazine forward by half a step and when the Tappet 40 and the parts connected to it hit the inclined surface 194-3 and thereby move the magazine by a further half step, so that the holder 72 immediately adjacent to the surface 188 is now exactly in the extension of the barrel 8, and as the lead continues to advance The plunger 40 will push a projectile out of this holder and transport it into the rear end region of the barrel 8.

Erst beim Verschießen des zweiten Geschosses des Magazins 70 kommt im Anschluß an die darauf erfolgende Rückwärtsbewegung des Stößels 40 bei dessen Vorwärtsbewegung der rechte Bolzen 80 in Eingriff mit einer der Schrägflächen, und zwar mit der Schrägfläche 194-1, wobei gleichzeitig der linke Bolzen 80 in Eingriff mit der letzten Schrägfläche 194-5 dieser in Schußrichtung vorderen Reihe von Schrägflächen ist. Only when the second floor of the magazine 70 is fired, following the subsequent backward movement of the plunger 40 during its forward movement, does the right pin 80 engage one of the inclined surfaces, namely the inclined surface 194-1, with the left pin 80 simultaneously Engagement with the last inclined surface 194-5 of this front row in the weft direction is inclined surfaces.

So wird das Magazin 70 nach Abgabe eines jeden Schusses selbsttätig weiterbewegt und ein neues Geschoß in den Lauf transportiert. Beim Verschießen des letzten Geschosses bewegt sich der Stößel 40 und die mit ihm verbundenen Teile durch den Druck des CO2 ebenfalls zurück, wobei der rechte Bolzen 80 beim Zurücklaufen auf die Schrägfläche 196-3 trifft und das Magazin um einen Halbschritt weiterbewegt. Beim Vorlaufen kommt ein Teil im vorderen Bereich des Stößels an der in Fig. 6 nach oben weisenden Fläche 200 in nächster Nähe der Fläche 190 zur Anlage, weil der lichte Abstand der Fläche 190 von der benachbarten Halterung 72 größer ist als der lichte Abstand zweier benachbarter Halterungen 72. Dadurch wird verhindert, daß der Stößel wieder vollständig nach vorne laufen kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei leerem Magazin das Abgeben eines Schusses ohne Geschoß aber mit Entweichen von Treibgas zu verhindern. Der Schütze kann nun das Magsein von Hand auf der rechten Seite der Waffe aus dieser herausziehen und von links ein weiteres Magazin, das mit Geschossen bestückt ist, in die Waffe einschieben und nach dem Zurückziehen der Betätigungsplatte 26 von Hand weitere Schüsse abgeben. After each shot has been fired, the magazine 70 is automatically moved further and a new projectile is transported into the barrel. When the last projectile is fired, the plunger 40 and the parts connected to it likewise move back due to the pressure of the CO2, the right bolt 80 hitting the inclined surface 196-3 as it moves back and moving the magazine forward by a half step. When advancing, a part comes to rest in the front area of the tappet on the surface 200 pointing upwards in FIG. 6 in the immediate vicinity of the surface 190, because the clear distance of the surface 190 from the adjacent holder 72 is greater than the clear distance of two adjacent ones Brackets 72. This prevents the plunger from running fully forward again. This opens up the possibility of preventing a shot being fired without a projectile but with propellant gas escaping when the magazine is empty. The shooter can now pull the mag hand out of the weapon on the right-hand side and insert another magazine, which is loaded with projectiles, into the weapon from the left and fire further shots by hand after the actuation plate 26 has been withdrawn.

Im Ausführungsbeispiel springt in der Ansicht der Fig. 6 die Fläche 188 gegenüber der dort linken Bregrenzungsfläche des Vorsprungs 193-1 etwas In the exemplary embodiment, in the view in FIG. 6, the surface 188 jumps somewhat in relation to the left-hand boundary boundary surface of the projection 193-1

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zurück, und zwar wegen der im Beispiel vorhandenen Bemessung der Mittenabstände der einzelnen Halterungen 72 und der Anordnung der Bolzen 80 an der Pistole, mit deren Anordnung die Anordnung der Vorsprünge 193 und 195 zusammenpassen muß. back, because of the existing dimensioning in the example of the center distances of the individual brackets 72 and the arrangement of the bolts 80 on the gun, with whose arrangement the arrangement of the projections 193 and 195 must match.

Der Winkel ß beträgt im Beispiel etwa 25°, The angle β is about 25 ° in the example,

Die Waffe 1 ist zum Verschießen von Diabolo-Geschossen mit einem Raiiber von 4,5 mm vorgesehen. Die Lauflänge beträgt 20 cm. Der CCfe-Behäl-ter nimmt etwa 40 g CO2 auf. Bei Bedarf können größere oder kleinere Behälter an die Waffe angeschraubt werden. Der Weg, den der Stößel zurücklegt, beträgt im Beispiel etwa 28 mm und der Verschiebeweg des Schlagstücks 32 beträgt etwa 5 mm. The weapon 1 is intended for firing diabolo projectiles with a raiiber of 4.5 mm. The barrel length is 20 cm. The CCfe container holds about 40 g of CO2. If necessary, larger or smaller containers can be screwed onto the weapon. In the example, the path that the tappet travels is approximately 28 mm and the displacement path of the striking element 32 is approximately 5 mm.

Das Magazin 70 hat zwischen den Flächen 188 und 190 eine Breite von 34 mm. Die Höhe, in Fig. 6 rechtwinklig zu dem genannten Maß gemessen, beträgt 10 mm. Die Länge des Magazins 70 in Längsrichtung der Halterungen 72 gemessen beträgt im unteren Teil der Fig. 4 8 mm und im oberen Teil der Fig. 414 mm. Die Höhe der Vorsprünge 193 und 195, mit der sie über die Fläche 200 vorragen, beträgt im Beispiel 2 mm. Die Länge der Vorsprünge 193 und 195, in Fig, 5 in waagrechter Richtung gemessen, beträgt jeweils 6 mm, wobei in Längsrichtung der Halterungen 72 gesehen zwischen den Vorsprüngen 193 und Vorsprüngen 195 ein Raum von 2 mm von Vorsprüngen frei ist. Wie Fig, 5 zeigt, stehen die Vorsprünge 193 und 195 etwa auf Lücke, um die oben beschriebene schrittweise Fortschaltung des Magazins zu ermöglichen. The magazine 70 has a width of 34 mm between the surfaces 188 and 190. The height, measured in FIG. 6 at right angles to the stated dimension, is 10 mm. The length of the magazine 70 measured in the longitudinal direction of the holders 72 is 8 mm in the lower part of FIG. 4 and 414 mm in the upper part of FIG. The height of the projections 193 and 195, with which they protrude over the surface 200, is 2 mm in the example. The length of the projections 193 and 195, measured in the horizontal direction in FIG. 5, is in each case 6 mm, a space of 2 mm being free from projections between the projections 193 and projections 195, as seen in the longitudinal direction of the brackets 72. As FIG. 5 shows, the projections 193 and 195 are approximately at a gap in order to enable the stepwise advance of the magazine described above.

Der Stößel 40 hat in seinem mittleren Teil 56 einen Durchmesser, der ganz geringfügig kleiner ist als 4,6 mm, so daß dieser Bereich des Stößels ohne Reibung, aber mit einem äußerst geringen Luftspalt, der eine wirksame Dichtung bildet, in die als Bohrungen ausgebildeten Halterungen 72 des Magazins 70 eintreten kann. The plunger 40 has a diameter in its central part 56 which is very slightly smaller than 4.6 mm, so that this region of the plunger is free of friction, but with an extremely small air gap, which forms an effective seal, into the holes Mounts 72 of the magazine 70 can occur.

Die genaue Positionierung des Magazins in der Waffe erfolgt durch die Bolzen 80, die mit den Vorsprüngen 193 und 195 zusammenwirken. Das Magazin ist mit zwar geringer, aber merklicher Reibung in seiner Führung in der Waffe verschiebbar, so daß es durch die Bolzen 80 exakt bewegt wird. The magazine is positioned precisely in the weapon by means of the bolts 80, which interact with the projections 193 and 195. The magazine is displaceable in its guide in the weapon with slight but noticeable friction, so that it is moved exactly by the bolts 80.

Falls erforderlich, könnte die genau fluchtende Lage der einzelnen Halterungen 72 mit dem Lauf durch von den Vorsprüngen 193 und 195 und den Bolzen 80 unabhängige Rastmittel, beispielsweise durch eine Kugelrast, die mit entsprechenden Vertiefungen des Magazins zusammenwirkt, gewährleistet werden. If necessary, the precisely aligned position of the individual brackets 72 could be ensured with the barrel by locking means independent of the projections 193 and 195 and the bolts 80, for example by means of a ball catch which interacts with corresponding recesses in the magazine.

Das Magazin besteht im Beispiel aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, kann aber vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. In the example, the magazine consists of metal, preferably steel, but can preferably consist of plastic.

Im Beispiel erfolgt die Abdichtung der Bohrung 53 des Laufs nach hinten bei der Schußabgabe durch eine dynamische Dichtung, nämlich durch ausreichend eng bemessene Strömungskanäle zwischen dem mittleren Teil des Stößels und der benachbarten Wandung der Bohrung 53 und der als Bohrungen ausgebildeten Halterungen 72 des Magazins. Vorzugsweise liegt die in Fig. 6 sichtbare Vorderfläche 202 des Magazins im Umkreis der Bohrung 53 des Laufs dicht an der Rückseite des Laufs und gegebenenfalls anderen Waffenteilen an, damit auch hier eine bestmögliche Abdichtung gegen das Entweichen von CO2 vorhanden ist. In the example, the bore 53 of the barrel is sealed to the rear when the shot is fired by a dynamic seal, namely by sufficiently narrow flow channels between the central part of the plunger and the adjacent wall of the bore 53 and the mountings 72 of the magazine designed as bores. The front surface 202 of the magazine visible in FIG. 6 preferably lies in the vicinity of the bore 53 of the barrel close to the rear of the barrel and possibly other weapon parts, so that the best possible seal against the escape of CO2 is also present here.

Weil die Geschosse durch den Stößel 40 und nicht etwa durch CO2 aus dem Magazin in den Lauf befördert werden, ist dieser Transport sehr schonend für die Geschosse. Because the bullets are transported from the magazine into the barrel by the ram 40 and not by CO2, this transport is very gentle on the bullets.

Es kann vorteilhaft sein, wenn der Lauf in dem Bereich, in den der Stößel das Geschoß schiebt, keine Felder und Züge aufweist, sondern glatt ist, wie beim Ausführungsbeispiel, damit die vom Stößel beim Einschieben in den Lauf aufzubringende Kraft und Energie möglichst klein ist. Die zum Einschieben erforderliche Energie wird auch dann noch relativ klein gehalten, wenn das Geschoß nur ganz wenig in die Felder und Züge eingeschoben wird, insbesondere nur mit seinem Kopf, was ebenfalls vorteilhaft ist. It can be advantageous if the barrel in the area into which the plunger pushes the projectile does not have any fields and trains, but is smooth, as in the exemplary embodiment, so that the force and energy to be applied by the plunger during insertion into the barrel is as small as possible . The energy required for insertion is kept relatively small even if the projectile is inserted very little into the fields and trains, in particular only with its head, which is also advantageous.

Claims

1. Air pressure weapon including CO2 weapons, with a barrel (8) and a device for introducing a gaseous medium into the barrel to expel a projectile to be arranged in the barrel (54) and with a magazine for receiving several storeys, characterized in that that the weapon (1) is designed to use a magazine (70) detachable from the weapon, in which a plurality of storeys (54) can be received in a holder (72) assigned to each storey, that a receptacle for the magazine (70 ) is provided, which is designed so that one of the projectiles can be moved in succession in the longitudinal axis of the barrel (8) by moving the magazine, and that a plunger (40) is provided for inserting a projectile into the barrel, which is movable in this way is guided that an end region of the plunger can be pushed through the bracket (72) aligned with the longitudinal axis of the barrel (8), in such a way that a projectile into the Barrel is insertable.

2. Weapon according to claim 1, characterized in that the plunger (40) is arranged coaxially to the barrel (8) and is movably guided in the axial direction of the barrel.

3. Weapon according to claim 1 or 2, characterized in that a drive device for the magazine (70) is provided.

4. Weapon according to claim 3, characterized in that the drive device is coupled to the plunger (40).

5. Weapon according to one of claims 1 to 4, characterized in that the plunger (40) is inserted into the rear end region of the barrel (8) when the weapon is ready to fire and seals it.

6. Weapon according to one of claims 1 to 4, characterized in that the plunger is outside the barrel when the weapon is ready to fire.

7. Weapon according to claim 6, characterized in that when the weapon is ready to fire, the end of the barrel is completed by a movably guided channel for introducing the gaseous medium.

8. Gun according to claim 5, characterized gek5

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records that a channel is provided in the plunger for introducing the gaseous medium into the barrel.

9. Weapon according to one of claims 1 to 5, characterized in that it leads a the gaseous medium in an area behind the floor (54) and in front of the tappet (40) sealing the rear barrel end in the barrel (8) Has gas channel (103, 104) for introducing the gaseous medium.

10. Gun according to one of claims 3 to 9, characterized in that the drive device for the magazine (70) has a switching element coupled to the plunger (40), in particular a pin (80), which at least during part of the movement of the Tappet protrudes into the area of the magazine (70) and is preferably designed in such a way that with a full forward and reverse run it first has a surface made up of a first number of mutually parallel surfaces (196) which are oblique to the longitudinal axis of the barrel (8) Magazine (70) and then with a surface from a second number of surfaces (194), which run obliquely opposite to the longitudinal direction of the barrel as the first-mentioned surfaces, and thereby shifts the magazine in such a way that a further holder in one with the Barrel in alignment position reached.

11. Weapon according to one of the preceding claims, characterized in that it is designed for a substantially flat magazine (70) and has a substantially straight guide for the magazine

12. Weapon according to one of the preceding claims, characterized in that the mass of the plunger (40) and any parts rigidly connected to it is larger than the mass of a projectile (54) provided for the weapon, and that the plunger when the weapon is ready to fire an elastic device, preferably spring (44), is held in its position closing the barrel (8), and that the mass of the plunger (40) and possibly the parts connected to it and the force of the elastic device are dimensioned such that the Plunger (40) when firing a shot through the gaseous medium is moved back and the elastic device is stretched so far that the magazine can be moved and another projectile can be inserted from the magazine into the position ready to fire in the barrel.

13. Weapon according to one of the preceding claims, characterized in that it has a shot valve (96) which, in the open state, establishes the connection between a gas channel (102, 103, 104) which conducts the gaseous medium into the barrel (8) and a room, in which gaseous medium, eg high-tensioned air or CO2, there is a striker (32) loaded by a striker spring (122) for opening the firing valve (96), the striker being releasable by a trigger device of the weapon, and one of those in the gas channel (102) prevailing gas pressure-actuated drive device is provided for the striker (32) to bring it into the cocked, ready-to-fire position.

14. Weapon according to claim 12, characterized in that it has a shot valve (96) which, in the open state, establishes the connection between a gas channel (102, 103, 104) which conducts the gaseous medium in the barrel (8) and a space in which there is Delivery of the shot of high-tension gaseous medium, e.g. high-tensioned air or CO2, there is a striker (32) loaded by a striker spring (122) for opening the firing valve (96), the striker being releasable by a trigger device of the weapon, and one of those in the gas channel ( 102) prevailing gas pressure-actuated drive device for the striker (32) is provided in order to bring it into the cocked, ready-to-fire position and that the path of the striker (32) is smaller than the path of the plunger (40).

15. Weapon according to claim 14, characterized in that a stop (30) is coupled to the plunger (40) through which the striker (32) can be brought into its cocked position.

16. Weapon according to one of the preceding claims, characterized in that a manually operable actuating element (26) is connected to the plunger (40).

17. Gun according to one of the preceding claims, characterized in that the magazine (70) is substantially in the form of a flat plate, that brackets (72) are arranged parallel to one another and lying in a surface, and that the magazine (70) has parallel inclined surfaces (194, 196) for interaction with the transport device of the weapon

18. Weapon according to claim 17, characterized in that the magazine (70) in the region of the inclined surfaces (194, 196) has a greater length in the longitudinal direction of the holders (72) than in the region of the holders.

19. Weapon according to one of claims 17 or 18, characterized in that the magazine (70) has a stop which prevents the plunger (40) from executing a full forward insertion movement after the last projectile (54) has been fired.

20. Weapon according to one of claims 17 to 19, characterized in that the holders (72) are designed essentially as cylindrical through bores.

21. Gun according to one of the preceding claims, characterized in that the plunger (40) in the ready-to-fire position in the barrel (8) or magazine (70) forms a dynamic seal

5

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