CH674487A5

CH674487A5 -

Info

Publication number: CH674487A5
Application number: CH389687A
Authority: CH
Inventors: Richard Eugen Arnegger
Original assignee: Arnegger Richard E
Priority date: 1987-10-06
Filing date: 1987-10-06
Publication date: 1990-06-15
Also published as: DE3833735A1

Description

BESCHREIBUNG DESCRIPTION

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Eindringtiefe eines oszillierend bewegten Werkzeuges für Trennschnitte, mit an einem Ende eines zwecks oszillierender Bewegung eingespannt gehaltenen Werkzeug-Grundkörpers ausgebildeten Schneiden. The invention relates to a device for limiting the penetration depth of an oscillating tool for separating cuts, with cutting edges formed at one end of a tool base body held clamped for the purpose of oscillating movement.

Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise bei Bohrmaschinen bekannt, bei denen die einstellbare Vorrichtung an der Maschine montiert wird und gewährleistet, dass nur bis zu einer gewünschten Tiefe gebohrt wird. Devices of this type are known, for example, in drilling machines in which the adjustable device is mounted on the machine and ensures that drilling is only carried out to a desired depth.

Das Prinzip einer solchen an der Maschine montierten Vorrichtung lässt sich jedoch schlecht auf Geräte übertragen, die mit verhältnismässig kleinen Werkzeugen arbeiten und beispielsweise in medizinischem Bereich insbesondere für Knochenchirurgie verwendet werden, wo es darauf ankommt, dass die Sicht auf das Operationsfeld nicht beeinträchtigt wird, weshalb hier eine herkömmliche Distanzhaltevorrichtung nicht verwendbar ist. Aber gerade auf diesem Gebiet muss äusserst genau gearbeitet werden, wenn man sich vergegenwärtigt, dass beispielsweise beim Durchtrennen eines Knochens für eine Hüft-Ostotomie leicht das dahinterliegende Gewebe oder ein Blutgefäss angeschnitten werden kann, wenn man die Eindringtiefe des Werkzeuges nicht genau kontrolliert. However, the principle of such a device mounted on the machine is difficult to transfer to devices that work with relatively small tools and are used, for example, in the medical field, in particular for bone surgery, where it is important that the view of the operating field is not impaired, which is why a conventional spacer device cannot be used here. But it is precisely in this area that work has to be carried out extremely precisely if one realizes that, for example, when cutting a bone for a hip ostotomy, the tissue behind it or a blood vessel can easily be cut if the depth of penetration of the tool is not precisely controlled.

Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wenig Platz benötigt und daher die Sicht auf das Arbeitsgebiet nicht beeinträchtigt, die auf einfache Weise eine Einstellung auf verschiedene Eindringtiefen möglich macht und die kostengünstig herstellbar und leicht zu montieren ist. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Vorrichtung die Merkmale gemäss Anspruch 1 auf. Die Begrenzung der Eindringtiefe des Werkzeuges wird nicht mehr mittels einer an der Maschine zu montierenden separaten Vorrichtung bewerkstelligt, sondern geschieht durch einen am Werkzeug selbst lösbar befestigten Anschlag. Die Erfindung ist insbesondere für eine schnelle oszillierende Bewegung ausführende Werkzeuge wie Sägeblätter geeignet, die kurze Bewegungen ausführen und insbesondere auf medizinischem Gebiet eingesetzt werden, sie ist aber auch für alle anderen technischen Gebiete mit einer entsprechend ähnlichen Arbeitsweise verwendbar. Beim Werkzeug handelt es sich ganz allgemein um ein solches mit Schneiden an einem Ende, wobei hier unter dem Begriff Schneiden auch die Zähne eines Sägeblattes verstanden werden. The object underlying the present invention was therefore to create a device of the type mentioned that requires little space and therefore does not impair the view of the work area, which makes it possible to adjust to different penetration depths in a simple manner and which can be produced inexpensively and is easy to assemble. To achieve this object, the device has the features of claim 1. Limiting the depth of penetration of the tool is no longer accomplished by means of a separate device to be mounted on the machine, but is instead achieved by a stop that is detachably attached to the tool itself. The invention is particularly suitable for tools that perform fast oscillating movements, such as saw blades, that perform short movements and are used in particular in the medical field, but can also be used for all other technical fields with a correspondingly similar method of operation. The tool is very generally one with cutting edges at one end, the term cutting also being used here to mean the teeth of a saw blade.

Der Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass man nun mit dem am Werkzeug selbst befestigten Anschlag nicht Gefahr läuft, einen zu tiefen Schnitt zu machen, weil das Werkzeug sich nur bis zur Berührung des Anschlags und des Gegenstandes, der bearbeitet wird, in diesen hinein bewegen lässt. Der Gegenstand kann beispielsweise wie bereits erwähnt, ein Knochen sein, in den das Werkzeug nur bis zu einer der Knochendicke entsprechenden Tiefe eindringen darf, um die Gefahr der Verletzung von dahinter liegendem Gewebe oder Blutgefässen auszuschlies-sen. Es kann sich aber auch um einen mit einem ähnlichen Sägeblatt dieser Art aufzutrennenden Gipsverband handeln, bei dessen Auftrennen bisher häufig wegen Fehlens einer Vorrichtung zur Begrenzung der Eindringtiefe die Haut geritzt wurde. Wenn man zur Vermeidung solcher Verletzungen sorgfältiger The advantage of the device is that with the stop attached to the tool itself there is no risk of making a cut that is too deep because the tool only moves into the stop until it touches the object being processed leaves. As already mentioned, the object can, for example, be a bone into which the tool may only penetrate to a depth corresponding to the bone thickness in order to exclude the risk of injury to tissue or blood vessels lying behind it. However, it can also be a plaster cast to be cut with a similar saw blade of this type, the cut of which has so far frequently scratched the skin due to the lack of a device for limiting the depth of penetration. If one is careful to avoid such injuries

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und langsam weniger tief zu schneiden sich bemühte, wurde der Schlitze 19 ist etwas geringer als die Materialstärke des aufgrund der entstehenden grossen Reibungshitze häufig die Werkzeug-Grundkörpers 11 und die Anschlagkörper 14 und 15 Haut verbrannt. Jetzt kann man mit der erfindungsgemässen bestehen aus Kunststoffmaterial, so dass sie durch Klemmwir-Vorrichtung nach Feststellung der Dicke der zu durchtrennenden kung festgehalten werden. Aufgrund der bei den beiden gegen-Schicht den Sägeschnitt in einem ersten Arbeitsgang zügig aus- 5 einander austauschbaren Anschlagkörpern 14 und 15 unterführen und dabei den Anschlag so einstellen, dass noch keine schiedlichen Tiefe der Schlitze 19 sind die beiden Anschlagkör-vollständige Durchtrennung erfolgt, um dann nach einer Verstel- per auch in unterschiedlichem Abstand vom die Zähne 12 lung des Anschlages eine vollständige Durchtrennung ohne aufweisenden Ende des Werkzeugs 10 festgehalten. Das Werk- and slowly tried to cut less deeply, the slits 19 was burned slightly less than the material thickness of the tool base body 11 and the stop body 14 and 15 skin due to the large frictional heat generated. Now you can with the invention consist of plastic material, so that they are held by clamping wire device after determining the thickness of the kung to be severed. Due to the fact that in the two counter-layers, the saw cut is quickly interchangeable in a first work step, and adjust the stop so that the slots 19 are not yet different in depth, the two stop bodies have been completely severed in order to then, after an adjuster, even at a different distance from the teeth 12 of the stop, a complete severance is held without the end of the tool 10. The factory

Entstehung von Reibungshitze in der dann nur noch ganz dünnen zeug 10 macht eine schwingende Hin- und Herbewegung auf Schicht herbeizuführen. Aus diesem speziellen Anwendungsbei- io einem Kreisbogen gemäss Pfeil 21. Wegen dieser Bewegung ist spiel geht die erhebliche Vorteile erbringende Wirkung der die den Zähnen 12 zugewandte Unterseite 22 des Anschlagkör- The generation of frictional heat in the then only very thin tool 10 causes an oscillating back and forth movement on the layer. For this special application example, a circular arc according to arrow 21. Because of this movement, there is a considerable advantage in the effect of the underside 22 of the stop body facing the teeth 12.

Erfindung hervor. pers 14 und 15 gewölbt ausgebildet. Invention. pers 14 and 15 arched.

Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Die Anschlagkörper 14 und 15 sind quer zur Fläche des nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Sägeblattes 10 gemessen breiter als die Breite der Zähne 12, wie Various embodiments of the invention are the stop body 14 and 15 are explained in more detail transverse to the surface of the following with reference to the drawings. Shown are: saw blade 10 measured wider than the width of teeth 12, such as

Fig. 1 ein Sägeblatt für oszillierende Bewegung in Vorderan- 15 aus Fig. 2 hervorgeht, damit sie als Anschlag an dem zu schnei-sicht mit zwei gemäss der Linie 2-2 in Fig. 2 geschnittenen denden Objekt 23 zur Anlage kommen. Das Objekt 23 ist Fig. 1 shows a saw blade for oscillating movement in the front 15 of Fig. 2 so that they come to rest as a stop on the snowing view with two object 23 cut according to line 2-2 in Fig. 2. Object 23 is

Anschlagkörpern; beispielsweise ein Gipsverband, der zum Zeitpunkt seiner Ent- Impact bodies; for example a plaster cast, which at the time of its

Fig. 2 einen Längsschnitt gemäss der Linie 1-1 in Fig. 1; fernung den darunter liegenden Körper 24 im Abstand umgibt, Fig. 3a und b die zwei verschiedenen in Fig. 1 und 2 welcher durch Ruhestellung im Umfang etwas kleiner geworden dargestellten Anschlagkörper in Draufsicht von oben; 20 ist- Fig- 2 ist eine Darstellung in grösserem Massstab. Mit der 2 shows a longitudinal section along the line 1-1 in Fig. 1. distance surrounds the underlying body 24 at a distance, FIGS. 3a and b show the two different stop bodies shown in FIGS. 1 and 2 which have become somewhat smaller in circumference in the top view from the rest position; 20 is - Fig. 2 is an illustration on a larger scale. With the

Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Sägeblatts in erfindungsgemässen Vorrichtung wird das Auftrennen des Gips- 4 a further embodiment of a saw blade in the device according to the invention, the cutting of the gypsum

Vorderansicht- Verbandes 23 nun in zwei Schritten durchgeführt. Mit dem am Front view dressing 23 now carried out in two steps. With the on

Fig. 5 eine Seitenansicht des Sägeblatts gemäss Fig. 4 mit zwei Sägeblatt 10 befestigten Anschlagkörper 14 dringt das Sägeblatt Anschlagkörpern; bei dem ersten Schnitt nur bis kurz vor die Innenseite des FIG. 5 shows a side view of the saw blade according to FIG. 4 with two stop blades 14 fastened to the saw body, the saw blade penetrates stop bodies; in the first cut just until just before the inside of the

Fig. 6 die beiden Anschlagkörper im Querschnitt gemäss der 25 Gipsverbandes 23 in diesen ein und der Schnitt kann ohne Gefahr Linie 5-5 in Fig. 5; einer Verletzung zügig ausgeführt werden, so dass der gefürch- 6 shows the two stop bodies in cross-section according to the 25 plaster cast 23 and the cut can be taken without risk line 5-5 in FIG. 5; of an injury are carried out quickly so that the fearful

Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines tete Wärmestau durch ein zu langes Sägen an einer Stelle Fig. 7 shows another modified embodiment of a heat accumulation by sawing too long at one point

Sägeblatts in Vorderansicht ; vermieden wird. Der zweite Schnitt wird dann unter Verwen- Saw blade in front view; is avoided. The second cut is then made using

Fig. 8 den in das Sägeblatt gemäss Fig. 7 einsetzbaren dung des anderen Anschlagkörpers 15 durchgeführt und auch Fig. 8 performed in the saw blade according to FIG. 7 dung of the other stop body 15 and also

Anschlagkörper, in verschiedener Stellung dargestellt; 30 hierbei wird mit dem eingestellten Abstand gerade nur der Stop body, shown in different positions; 30 here with the set distance just the

Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Anschlagkörper gemäss Gipsverband durchstossen, aber die Haut kann wegen des vor-Pig. 8. handenen Zwischenraums zwischen dieser und dem Gipsverband Fig. 9 pierce a longitudinal section through the stopper body according to the plaster cast, but the skin can be because of the pre-pig. 8. available space between this and the plaster cast

Das Sägeblatt 10 gemäss Fig. 1 und 2 ist in grösserem nicht verletzt werden. Gemäss Fig. 2 wird also für den ersten The saw blade 10 according to FIGS. 1 and 2 is largely not injured. 2 is therefore for the first

Massstab dargestellt und besitzt tatsächlich eine Materialstärke Schnitt der Abstand a und für den zweiten Schnitt der Abstand b von etwa 0,6 mm. Es handelt sich um ein Sägeblatt für die 35 zwischen dem jeweiligen Anschlagkörper und dem mit den Shown scale and actually has a material thickness section of the distance a and for the second section the distance b of about 0.6 mm. It is a saw blade for the 35 between the respective stop body and the one with the

Anwendung im medizinischen Bereich und weist als Besonder- Zänen 12 versehenen Ende des Werkzeuges 10 eingestellt. Application in the medical field and has the special end 12 of the tool 10 provided.

heit auf, dass die an dem einen Ende des Werkzeug-Grundkör- Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 4 bis 6 weist pers 11 ausgebildeten Zähne 12 um einiges breiter sind als die ein rundes Sägeblatt 30 am Rand des Werkzeug-Grundkörpers Materialstärke des Grundkörpers 11, aber dafür nicht wie bei 31 eine gegenüber diesem breitere Verzahnung 32 auf und besitzt herkömmlichen Sägeblättern geschränkt sind. An den sehr 40 in der Mitte eine Aufnahmebohrung 33 mit Kreuzschlitz zwecks schmalen aus den Zähnen 12 bestehenden Rand schliesst sich auf Befestigung des Werkzeugs 30 an einem in der Zeichnung nicht der Mitte eine Ausnehmung 13 in dem Werkzeug-Grundkörper dargestellten Kreuzdorn einer Antriebsmaschine, die dem Werk-Ii an, und die Wirkung dieser Ausnehmung in Verbindung mit zeug 30 eine hin- und hergehende Bewegung gemäss Pfeil 34 dem gegenüber der Zahnbreite in seiner Dicke wesentlich redu- erteilt. Das Werkzeug 30 kann an dem ganzen Umfang verzahnt zierten Grundkörper 11 besteht darin, dass die Schnittabfälle 45 sein, was zur Vereinfachung nicht dargestellt ist, so dass nach sehr gut weggeführt werden, wenig Reibung entsteht und dem Stumpfwerden des dargestellten verzahnten Umfangsberei- indicates that the teeth 12 formed on one end of the tool base body are, in a further embodiment according to FIGS. 4 to 6, 11 much wider than that of a round saw blade 30 at the edge of the tool base body material thickness of the base body 11 , but not as with 31, a wider toothing 32 and conventional saw blades are set. At the very 40 in the middle a receiving bore 33 with a cross recess for the purpose of narrow teeth 12 consisting of the attachment of the tool 30 to a not shown in the center of the drawing a recess 13 in the tool body shown cross mandrel of a drive machine that Werk-Ii, and the effect of this recess in conjunction with tool 30 reduces a reciprocating movement according to arrow 34, which is substantially reduced in thickness compared to the tooth width. The tool 30 can be toothed on the entire circumference of the basic body 11 is that the cut waste 45, which is not shown for simplification, so that after being carried away very well, little friction arises and the toothed circumferential region shown becomes blunt.

dadurch keine Reibungshitze erzeugt wird. ches das Werkzeug anders eingespannt werden kann, um auch no frictional heat is generated. ches the tool can be clamped differently, too

Diese für den vorgenannten Zweck vorhandene Ausnehmung die anderen Umfangsbereiche zu benutzen. Bei dieser Ausfüh-13 wird dazu verwendet, einen Anschlag-Körper 14 bzw. 15 am rungsform weist der Werkzeug-Grundkörper 31 auf der die Werkzeug-Grundkörper 11 zu fixieren, und zwar in unterschied- 50 spangebende Endkante 32 mit der Aufnahmebohrung 33 verbin-lichem Abstand vom die Zähne 12 aufweisenden Ende, um denden Geraden im Abstand voneinander zwei Bohrungen 35 This existing recess for the aforementioned purpose to use the other peripheral areas. In this embodiment, a stop body 14 or 15 is used to fix the tool base body 31 on which the tool base body 11 is fixed, specifically in different cutting end edges 32 to the receiving bore 33. Lich distance from the end having the teeth 12, around the straight line at a distance from each other two bores 35

dadurch die Eindringtiefe des Werkzeuges zu begrenzen. Die auf und gemäss Fig. 5 ist in jeder dieser Bohrungen 35 ein aus Ausnehmung 13 ist symmetrisch zu der mit der Schnittlinie 1-1 Kunststoffmaterial bestehender, einen Anschlagkörper bilden-identischen Längssymmetrielinie 16 des Werkzeug-Grundkör- der Stift 36 druckknopfartig eingesteckt. Die Stifte 36 sind pers 11 ausgebildet, besitzt im wesentlichen Dreieckform mit 55 gemäss Fig. 6 im Querschnitt kreisförmig und stehen auf einer abgerundeten Ecken, wobei zwei unter dem gleichen Winkel zur Seite über die Breite der Zähne 32 vor. Die Arbeitsweise rai •-. Längssymmetrielinie 16 und zu dieser spiegelbildlich verlaufende je nach der Tiefe des herzustellenden Schnitts einzusetzenden Dreieckseiten 17 und 18 vorhanden sind, gegen welche der Anschlagkörper ist gleich wie bei der vorhergehend beschriebe- thereby limiting the depth of penetration of the tool. 5, in each of these bores 35, a recess 13 is symmetrical to the longitudinal symmetry line 16 of the tool base body, the pin 36, which is identical with the section line 1 - 1 plastic material and forms an abutment body. The pins 36 are formed pers 11, have an essentially triangular shape with 55 according to FIG. 6 circular in cross section and stand on a rounded corner, two at the same angle to the side over the width of the teeth 32. The working method rai • -. There are longitudinal lines of symmetry 16 and triangular sides 17 and 18, which run in mirror image depending on the depth of the cut to be made, against which the stop body is the same as in the previously described

Anschlagkörper 14 bzw. der gegen diesen austauschbare nen Ausführungsform. Stop body 14 or the interchangeable embodiment of this.

Anschlagkörper 15 anliegt. Zu diesem Zweck besitzt jeder der als60 Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 7 bis 9 weist Rechteckstab ausgebildeten Anschlagkörper 14 und 15 an den ein in Fig. 7 dargestelltes längliches flaches Sägeblatt 40 im beiden Stirnenden je einen Schlitz 19 auf der Stablängsachse, Werkzeug-Grundkörper 41 und im Abstand von den an seinem welcher sich bei dem Anschlagkörper 15 tiefer hinein erstreckt, Ende ausgebildeten Zähnen 42 auf der Längssymmetrielinie als beim Anschlagkörper 14. Der Schlitzgrund 20 verläuft schräg einen Längsschlitz 43 mit gezahnten Längsschlitzrändern 44 auf. entsprechend dem Winkel der Dreieckseiten 17 und 18 der « Dieser Längsschlitz 43 mit seinen beiden gegenüberliegenden Ausnehmung 13 und mit dem Schlitzgrund 20 liegt der Anschlag- gezahnten Längsränder 44 bildet die Ausnehmung, in welche ein körper 14 bzw. 15 an seinen beiden Enden gegen die beiden in Fig. 8 in Vorderansicht und in Fig. 9 im Längsschnitt darge- Stop body 15 abuts. For this purpose, each of the stop bars 14 and 15 designed as 60 in a further embodiment according to FIGS. 7 to 9 has a slot 19 on the longitudinal bar axis, tool base body, on each of the elongated flat saw blade 40 shown in FIG 41 and at a distance from the teeth 42 formed on its end, which extends deeper into the stop body 15, on the longitudinal line of symmetry than in the case of the stop body 14. The slot base 20 runs obliquely a longitudinal slot 43 with toothed longitudinal slot edges 44. corresponding to the angle of the triangular sides 17 and 18 of the «This longitudinal slot 43 with its two opposite recess 13 and with the slot base 20 is the stop-toothed longitudinal edges 44 forms the recess into which a body 14 and 15 at both ends against the two 8 in front view and in FIG. 9 in longitudinal section shown

Dreieckseiten 17 und 18 der Ausnehmung 13 an. Die lichte Weite stellter und den Anschlag-Körper bildender Stab 45 mit an seiner Triangular sides 17 and 18 of the recess 13. The clear width set and the stop body-forming rod 45 with his

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Rückseite sich quer und über den Stab hinaus erstreckenden Stegen 46 mit letzteren hinein gesetzt wird. Die gezahnten Schlitzlängsränder 44 weisen mehr Zahnausbuchtungen auf, als Stege 46 am Anschlagkörper vorhanden sind, so dass dieser stufenweise in verschiedenen Stellungen längs der Ausnehmung positioniert werden kann. Back side extending across and beyond the bar webs 46 with the latter is placed. The toothed slot longitudinal edges 44 have more tooth bulges than there are webs 46 on the stop body, so that it can be gradually positioned in different positions along the recess.

Am unteren Ende trägt der Stab 45 eine zur Vorderseite vorstehende Rolle 47 oder ein Wälzlager, womit erreicht wird, dass dieser Anschlag-Körper beim Auftreffen auf das zu trennende Objekt aufgrund der Abrollbewegung besonders schonend wirksam ist. At the lower end, the rod 45 carries a roller 47 or a roller bearing protruding toward the front, with the result that this stop body is particularly gently effective when it hits the object to be separated due to the rolling movement.

Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann die Ausnehmung zur Aufnahme des Anschlag-Körpers bei der Fabrikation des Werkzeuges durch Stanzen, Fräsen, Ätzen, oder auf andere Weise hergestellt werden, aber ebenso ist es auch mög-5 lieh, bei bereits vorhandenen Werkzeugen, die gehärtet sind, die Ausnehmung nachträglich durch Erodierung oder durch Laserschnitt herzustellen. In all of the described embodiments, the recess for receiving the stop body can be produced by stamping, milling, etching, or in some other way during the manufacture of the tool, but it is also possible to borrow from existing tools that have been hardened to make the recess subsequently by eroding or by laser cutting.

Die beschriebenen Beispiele beziehen sich auf spezielle Anwendungsfälle im medizinischen Bereich, wo es besonders 10 wichtig ist, ungehinderte Sicht auf das Arbeitsfeld zu haben, aber selbstverständlich ist die erfindungsgemässe Vorrichtung auch für andere technische Gebiete geeignet, in denen Trennschnitte mit oszillierender Bewegung auszuführen sind. The examples described relate to special applications in the medical field, where it is particularly important to have an unobstructed view of the working field, but of course the device according to the invention is also suitable for other technical fields in which separating cuts are to be carried out with an oscillating movement.

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

674 487 20 PATENT CLAIMS

1. Device for limiting the penetration depth of an oscillating tool for separating cuts, with cutting edges formed on one end of a tool base body held clamped for the purpose of oscillating movement, characterized in that 5 on the tool base body (11, 31, 41)

a stop (14, 15, 36, 45-47) projecting at least on one side over the outside thereof and over a line running through the outer edge of the cutting edges (12, 32, 42) parallel to the direction of advance for limiting the depth of penetration by 10 different distances from the end having the cutting edges (12, 32, 42) can be locked and detachably fastened.

2. Device according to claim 1, characterized in

that in the case of a tool (10, 30, 40) designed as a saw blade for oscillating operation, in the tool base body (11, 15

31.41) at a distance from the end (12,

32.42) at least one closed recess (13, 35, 43, 44) is formed and a stop body (14, 15, 36, 45-47), preferably made of flexible material, is preferably fastened in the recess with a clamp fit or snap connection.

3. Device according to claim 2, characterized in that

that on the longitudinal line of symmetry (16) of the tool base body (11) has a substantially triangular recess (13) with two at the same angle to the longitudinal line of symmetry 25 (16) and to this triangular sides running in mirror image

(17, 18) and that a rectangular bar (14, 15) forming the stop body each has a slot (19) on the longitudinal axis of the bar at its two ends and after insertion into the recess (13) with its slots (19) , 30 whose clear width is slightly less than the material thickness of the flat tool base body (11), the base body in the area of the said triangular sides (17, 18) of the recess (13) with a clamp fit, the slot base (20) against the said Triangular sides (17, 18) of the recess (13) 35 abut.

4. The device according to claim 3, characterized in

that a number of rectangular bars (14, 15) differ in the slot depth (19, 20) and when the slot base (20) rests on the said triangular sides (17, 18) of the .10 recess (13), each at a correspondingly different distance are held by the cutting end (12) of the tool (10).

5. The device according to claim 4, characterized in

that the side (22) of the stop body (14, 15) facing the cutting edges is curved, preferably has the same radius of curvature as the end edge of the tool (10) provided with teeth (12).

6. The device according to claim 2, characterized in that

that the basic tool body (31) of the tool (30) has at least two recesses (35), preferably formed as bores, on 50 of an end edge (32) having the cutting edges and connecting the tool receiving bore (33), and one in each 55 pin (36) which is preferably made of plastic material and which can be inserted into the recess in the manner of a push button is held clamped as a stop body.

7. The device according to claim 2, characterized in that

that on the longitudinal line of symmetry of the tool body

(41) of the tool (40), a recess consisting of a longitudinal slot (43) with 60 toothed longitudinal slots (44) is formed and that a rod (45) forming the stop body has on its rear side extending transversely and beyond the rod Webs (46) for fitting between the toothed longitudinal slot edges (44) in different positions on the tool base body (41) and for changing the distance from the end having the cutting edges

(42) of the tool (40) can be locked in a stepwise adjustable manner.

8. The device according to claim 7, characterized in that at the end intended for cutting (42) of the tool (40) facing the end of the rod (45) with the webs (46) a rotatable on the rod front roller (47) is arranged .