CH673857A5 - - Google Patents

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CH673857A5
CH673857A5 CH4408/87A CH440887A CH673857A5 CH 673857 A5 CH673857 A5 CH 673857A5 CH 4408/87 A CH4408/87 A CH 4408/87A CH 440887 A CH440887 A CH 440887A CH 673857 A5 CH673857 A5 CH 673857A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wrapped
tape
strand
side facing
reinforced
Prior art date
Application number
CH4408/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Zuest
Hansueli Kreis
Original Assignee
Fatzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fatzer Ag filed Critical Fatzer Ag
Priority to CH4408/87A priority Critical patent/CH673857A5/de
Priority to AT0262888A priority patent/ATA262888A/de
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Publication of CH673857A5 publication Critical patent/CH673857A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/169Auxiliary apparatus for interconnecting two cable or rope ends, e.g. by splicing or sewing

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Langspleissen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch Langspleissen werden die Enden von Seilabschnitten miteinander verbunden. Diese Verbindungsart wird insbesondere bei der Herstellung von endlosen Seilschleifen aus endlichen Seilabschnitten für Transportanlagen, beispielsweise Seilbahnen, verwendet.
Die Herstellung der Langspleisse erfolgt durch wechselseitiges Ineinanderlegen der einzelnen Litzen beider Seilenden. Dabei ersetzt die eingelegte Litze an der Spleissstelle die dort fehlende Seele. Durch dieses Vorgehen entsteht ein Reibungsschluss, der den Zusammenhalt des Langspleisses, auch unter Einwirkung starker Zugkräfte, sichert.
Die Herstellung von Langspleissen ist beispielsweise im DIN 3089 beschrieben. Dort wird auch angegeben, dass, um einen ausreichenden Reibungsschluss der eingelegten Litzen zu erzielen und um eine ausreichende Ausfüllung des Hohlraumes im Inneren des Seiles zu erreichen, die Einlegelitzen auf ihrer ganzen Länge lückenlos umwickelt bzw. umhüllt werden müssen. Das verwendete Material muss über die gesamte Spleisslebens-5 dauer den Beanspruchungen beim Betrieb des Seiles gewachsen sein. Die Umwicklung der Einlegelitzen soll jedoch nur zu einer geringen Durchmesservergrösserung der Spleissstellen fuhren.
Die Forderung nach der hohen Beanspruchbarkeit der Langspleisse ist selbstverständlich, wenn man sich vor Augen hält, dass io z. B. Drahtseile von Seilbahnen mit dieser Technik verbunden werden.
Die Umwicklung der Einlegelitzen wurde über lange Zeit mit Garnen, z. B. aus Jute oder Hanf, vorgenommen. Solche Umwicklungen sind arbeitsaufwendig, ungleichmässig und halten der 15 Beanspruchung nicht ausreichend stand. Ausserdem wirkt sich die Feuchtigkeitsaufnahme dieser Materialien ungünstig auf das Korrosionsverhalten der Drahtseile aus.
Aus dem DE-GM 73 28 924 ist bekannt, die Umwicklung mit einem Band aus mit Kunstfaserverstärkter Baumwolle durchzu-2o führen. Auch hier ist die Beständigkeit gegen Krafteinwirkung und Feuchtigkeit unbefriedigend.
Aus der DE-PS 27 35 858 ist bekannt, die Litzenenden mit einem Geflechtschlauch zu ummanteln. Dieser Geflechtschlauch besteht aus unter Druck nicht verformbarem Material wie Metall, 25 druckfester Kunststoff usw. Mit dem Geflechtschlauch wird ein druckfester, atmungsfahiger Mantel um die Einlegelitzen gelegt. Allerdings müssen Durchmesser und Wandstärke der Geflechtschläuche auf die jeweiligen Litzendurchmesser abgestimmt sein, was mit entsprechendem Herstellungsaufwand und entsprechen-30 der Lagerhaltung verbunden ist. Ausserdem halten Geflechtschläuche der bei dickeren Seilen grösser werdenden Beanspruchung nicht stand und werden beschädigt oder zerstört.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Umwik-kel- oder Ummantelungsmaterial fur die Einlegelitzen bzw. ein 35 Verfahren zur Herstellung von Langspleissen unter Verwendung eines Materials vorzuschlagen, das sowohl bei dünneren als auch dickeren Drahtseilen eine befriedigende Verbindung gewährleistet und insbesondere der grossen Kräfteeinwirkung im Betrieb bei dickeren Seilen standzuhalten vermag.
40 Diese Aufgabe wird durch Verwendung des armierten Elastomerbandes gemäss Anspruch 1 gelöst.
Unter Elastomeren werden hochmolekulare, natürliche Polymere und Kunststoffe verstanden, die sich bis mindestens das Doppelte ihrer ursprünglichen Länge strecken lassen, und die 45 nach Aufhebung des Zwanges praktisch vollständig in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Diese Materialien zeichnen sich durch gute Rückprallelastizität und grossen Elastizitätsmodul aus. Bevorzugte Elastomere sind Polychloropren/Styrol und Aciylnitrilpolymere bzw. Copolymere. Die verwendeten Elasto-50 mere müssen wetter- und ölbeständig sein.
Durch die Verwendung eines armierten Elastomerbandes wird eine Umwicklung der Einstecklitzen erzielt, die auf Bewegung und Verformung der Litzen bzw. auf Krafteinwirkung auf den Langspleiss zu reagieren vermag, indem es gedehnt oder 55 zusammengepresst wird und nach der Entlastung ganz oder teilweise rückverformt. Das Mass der Dimensionsänderung wird durch die Armierung in Grenzen gehalten. Durch diese Reaktion ist die lückenlose, praktisch luftdichte Umwicklung praktisch durchgehend gewährleistet. Es wird vermutet, dass dies einer der 60 Gründe für das ausgezeichnete Korrosionsverhalten der erfin-dungsgemäss hergestellten Langspleisse ist. Der andere Grund wird im Verdrängen des im Seilinneren vorhandenen Fettes bei der Rückverformung des beim Einlegen zusammengepressten Elastomers gesehen. Das verdrängte Fett bleibt an der Oberfläche 65 liegen und wirkt als feuchtigkeitsabstossende Ummantelung.
Mit der erfindungsgemässen Umwicklung werden auch bei dicken Seilen dauerhafte Langspleisse erzielt. Der Reibungsschluss der Litzen ist ausgezeichnet, so dass mit wesentlich kürze-
3
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ren Einlegelitzen und wesentlich kürzeren Knotenabständen als bisher mit anderen Umwicklungsmaterialien die gewünschte Stabilität des Langspleisses erreicht wird.
Bei gebrauchtem Umwickelmaterial wurden Abdrücke der umwickelten Litze an der Innenseite und der benachbarten Litzen an der Aussenseite des Wickelbandes beobachtet. Dies zeigt, dass unter Beanspruchung des Seiles eine Einbettung der Litzen in das Elastomer und mithin eine Verstärkung des Reibungsschlusses stattfindet.
Das in Form eines Flachbandes vorliegende Umwickel- oder Bandagiermaterial bietet den weiteren Vorteil der problemlosen Lagerung und Handhabung. Die Lagerhaltung kann sich auf eine einzige Bandbreite von z. B. 2,5 cm für beliebige Seildurchmesser beschränken.
Die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, insbesondere die Vorbereitung und das Einlegen der Litzen, erfolgt auf bekannte Weise. Bei der Umwicklung der Einlegelitzen wird das Band an seinem Anfang und Ende vorzugsweise mit einem Kunststoffaden, z. B. Polypropylen, fixiert. Die Fixierung kann aber auch mit einem Klebeband erfolgen.
Bei zwei konkreten Ausführungen des erfindungsgemässen Verfahrens werden zwei verschiedene, mit einem synthetischen Gewebe verstärkte Gummibänder mit den folgenden Spezifikationen verwendet:
Band 1
Band 2
Breite
2,5 cm
1,5 cm
Dicke
3,3 mm
1,4 mm
Die Oberseiten der beiden Bänder sind rautenartig mit ständig variierendem Bild strukturiert. Die Dicke wurde an den höheren Stellen der Struktur gemessen. Die liefe der Struktur beträgt etwa 0,2 mm. Das Strukturbild an der Oberseite der Bänder ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich.
Härte Shore A
Die Shore-Härte wurde nach DIN 53 505 nach Abschleifen der Oberflächenstruktur gemessen. (Um die von der Norm vorgesehene Materialdicke zu erreichen, wurden 2 bzw. 4 Proben auf-
5 einandergelegt.)
Oberseite Unterseite
Shore A Shore A
Band 1 81 76
10 Band 2 88 84
Reissfestigkeit
Die Reissfestigkeit wurde in Anlehnung an DIN 53 455 als l5 einachsiger Zugversuch mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit mit Messung der Kraft und der Verformung bis zum Bruch bestimmt.
Reissfestigkeit
%
8r
Reissdehnung 6r
N/mm2
N/cm
Band 1
75,7
2512
15,1
Band 2
128,5
1878
18,2
Die angegebenen Resultate sind Mittelwerte aus mehreren Messungen.
Die Breite und Dicke der Wickelbänder kann über die hier 3o beispielsweise angegebenen Abmessungen variieren.
Die Qualität der Umwicklung und damit des Langspleisses kann durch die Konstanz der Abmessungen des Wickelbandes optimiert werden. Bevorzugt werden Wickelbänder mit einer Dik-kentoleranz von total 0,1 mm. Diese Massgenauigkeit kann z. B. 35 durch Schneiden bzw. Schleifen des fertigen Bandes erzielt werden.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Verfahren zur Herstellung von Langspleissen an mehrlitzi-gen Drahtseilen, bei dem die einzulegenden Litzen vor dem Einlegen umwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem armierten Band aus einem Elastomer umwickelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem armierten Gummiband umwickelt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem gewebearmierten, vorzugsweise synthesegewebearmierten Band umwickelt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band mit einer vorzugsweise wellenförmig, insbesondere rautenförmig strukturierten und einer glatten Oberfläche umwickelt, wobei die strukturierte Oberfläche nach aussen zu liegen kommt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band umwickelt, das an seiner der Litze zugewandten Seite eine kleinere Shore-Härte aufweist als an der der Litze abgewandten Seite.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band umwickelt, das an seiner der Litze zugewandten Seite eine Shore-A-Härte von 70 bis 85 und an seiner der Litze abgewandten Seite eine Shore-A-Härte von 80 bis 90 aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band umwickelt, das eine Reissfestigkeit von 1500 bis 3000, vorzugsweise 1800 bis 2600 N/cm Bandbreite aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band umwickelt, das eine Reissdehnung von 10 bis 20% aufweist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band mit einer Dickentoleranz von total 0,1 mm umwickelt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Band mit einer geschliffenen Oberfläche umwickelt.
11. Drahtseil mit Langspleissen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Flachband zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem elastomeren Material besteht und eine nichtelastomere Armierung aufweist.
13. Flachband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dickentoleranz von total 0,1 mm aufweist.
14. Flachband nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es eine geschliffene Oberfläche aufweist.
CH4408/87A 1987-11-12 1987-11-12 CH673857A5 (de)

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