CH667986A5 - Setzgeraet fuer wundklammern. - Google Patents

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CH667986A5
CH667986A5 CH494784A CH494784A CH667986A5 CH 667986 A5 CH667986 A5 CH 667986A5 CH 494784 A CH494784 A CH 494784A CH 494784 A CH494784 A CH 494784A CH 667986 A5 CH667986 A5 CH 667986A5
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jaw
clamping jaw
tissue
clamping
longitudinal groove
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CH494784A
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Oleg Xenofontovich D Skobelkin
Evgeny Ivanovich Dr Brekhov
Alexei Ivanovich Ivanov
Boris Nikolaevich Malyshev
Viktor Afanasievich Saljuk
Alexandr Fedorovich Chernousov
Sergei Anatolievich Domrachev
Vitaly Petrovich Bashilov
Original Assignee
Oleg Xenofontovich D Skobelkin
Evgeny Ivanovich Dr Brekhov
Alexei Ivanovich Ivanov
Boris Nikolaevich Malyshev
Viktor Afanasievich Saljuk
Alexandr Fedorovich Chernousov
Sergei Anatolievich Domrachev
Vitaly Petrovich Bashilov
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Setzgerät für Wundklammern, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, das die Durchführung chirurgischer Operationen an Hohlorganen ermöglicht.
Das Gerät kann bei der Durchführung von chirurgischen Operationen auch unter Anwendung eines Laserstrahls in den Fällen wie Ausschneiden einer Ersatzspeiseröhre aus der grossen Magenkrümmung, Bilden eines Röhrenlappens aus der Harnblase zur Herstellung eines Ersatzharnleiters, Resektion des Dünn- bzw. Dickdarms, Resektion und Formgebung eines Harnblasenstumpfes und in vielen anderen Fällen ihre Anwendung finden, wenn bei der Resektion der Hohlorgane die Herstellung von geschlossenen Hohlräumen notwendig ist.
Besonders erfolgreich kann das erfindungsgemässe Gerät bei der chirurgischen Behandlung der Organe des Magen-und Darmwegs ausgenutzt werden.
Bei der Durchführung der chirurgischen Operationen an Hohlorganen wird das Verbinden deren zerschnittener Wandung bei der Herstellung eines zum normalen Funktionieren des Organs erforderlichen, geschlossenen Organhohlraumes nach dem Zerschneiden der Organwand und Ausführung der notwendigen chirurgischen Eingriffe durch eine weiche Ligatur ausgeführt. Das Zusammennähen erfolgt manuell.
Jedoch nimmt dieses Verfahren viel Zeit in Anspruch, ist für den Chirurgen sehr anstrengend und als wesentlichstes werden bei dessen Anwendung die Aseptisverhältnisse gestört, da beispielsweise während der Operationen an den Organen des Magen- und Darmweges die Nadel bei dem Zusammennähen alle Wandschichten des Magens bzw. Darms passiert und durch den Inhalt desselben infiziert wird. Darüberhinaus entsteht eine langgestreckte, blutende Wund-oberfläche längs der Schnittlinie, die infektionsanfallig ist. In diesem Zusammenhang können postoperative Komplikationen auftreten.
Daher ist für diese Zwecke die Benützung von Wund-klammer-Setzgeräten beispielsweise gemäss dem SU-Urheberschein 511 939 oder der SU-Anmeldung 1 949 849 mit der Priorität vom 13.07.1973 aussichtsreicher geworden (s. «Erfindungsblatt», Bd. 16 aus dem Jahre 1976). Diese Geräte besitzen zwei Klemmbacken, von denen die eine mit zumindest einer längsverlaufenden Reihe von Durchlässen und darin vorhandenen Stösseln zum Einsetzen und Herausstossen der Klammern, sowie mit einem Vorschubwerk zur gleichzeitigen oder hintereinanderfolgenden Betätigung dieser Stössel versehen ist, während die andere Klemmbacke Ausfräsungen zum Zurückbiegen der herausgestossenen Klammern aufweist, wobei die Anzahl und Verteilung der Ausfräsungen mit jenen der Durchlässe übereinstimmen. Darüberhinaus besitzt dieses vorbekannte Gerät einen Mechanismus zum Zusammenführen und Zurückhalten der Klemmbacken, sowie eine Schneidvorrichtung für ein mechanisches Schneidwerkzeug in Form einer Messerschneide.
Während der Operation stellt der Chirurg die Klemmbacken des Gerätes auseinander, schiebt das Hohlorgan zwischen diese und lässt es zwischen den Klemmbacken an der Stelle zurückbleiben, an der die Resektion des betreffenden Hohlorgans vorgesehen ist. Hiernach werden die Klemmbacken vom Chirurgen mittels des Mechanismus bis auf den erforderlichen Durchstichspalt zusammengeführt, wobei mit Hilfe des Gerätes eine gleichzeitige oder hintereinanderfol-gende Betätigung der Klammerstössel erfolgt, die die Klammern aus ihren Durchlässen herausstossen. Bei diesem Herausstossen stechen die Klammern durch die Wandung des Hohlorgans hindurch und biegen sich nach dem Auftreffen auf die Ausfräsungen zurück, wodurch die Verbindung der Organwandung zustande kommt. Nach der erfolgten Verbindung führt der Chirurg mit Hilfe der Schneidvorrichtung die Zerschneidung des Hohlorgans längs der Klammerreihe durch.
Dabei ist auch das Zerschneiden der Organwandung mit einem mechanischen Messer unter gleichzeitiger Verbindung mit den Klammem durchaus möglich.
Nach diesem Verfahren der Resektion der Hohlorgane wird die Technik der Operation vereinfacht und die Dauer deren Durchführung verkürzt. Jedoch treten wegen der mechanischen Durchschneidung des Gewebes eine Kapillarblutung, Infizierung der Wundfläche und ein grosser Gewebewulst über den Klammern auf. Deshalb kann eine eiterige Entzündung in dem bei einer nach der Entfernung des Gerätes vom Chirurgen durchgeführten Peritonisierung des Gewebewulstes mittels serösen Muskelknotennähte entstehenden geschlossenen Hohlraum entstehen, wo sich der Gewebewulst über Klammern befindet, was eine Nahtinsuffizienz zur Folge haben kann, wodurch dieses Verfahren an Wert verliert.
Dem erfindungsgemässen Gerät am nächsten kommt das chirurgische Laser-Setzgerät nach der US-PS 4 143 660, Int. Kl. A 61 B 17/36.
Dieses Gerät besitzt ebenfalls zwei Klemmbacken, von denen die eine zwei längsverlaufende Reihen von Durchlässen mit darin angeordneten Klammerstösseln zur Aufnahme und Herausschiebung der Klammern aufweist, während die andere Klemmbacke zum Zurückbiegen der Klammern mit Ausfräsungen versehen ist, die in Anzahl und Anordnung
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mit den Durchlässen übereinstimmen. Dieses Gerät weist noch einen Mechanismus zum Zusammenführen und Zurückhalten der Klemmbacken in einem Abstand voneinander auf, der dem Durchstichspalt entspricht, und ist mit einer in einer Aufbaueinheit vorhandenen Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschub und Herausstossen der Klammern, sowie mit dem Laserschneidkopf ausgestattet, der an den Endteil eines Lichtleiters einer Laseranlage angeschlossen ist.
Die Klemmbacke, an der sich die Vorrichtung zum Vorschieben und Herausstossen der Klammern und der Laserschneidkopf bewegen, weist eine zwischen den zwei längsverlaufenden Reihen von Durchlässen mit den Stösseln und Klammern angeordnete Durchgangslängsnut auf, die zum Hindurchlassen des Laserstrahls dient.
Wie auch im obenbeschriebenen Fall der Verwendung des Gerätes klemmt der Chirurg zwischen den zwei Klemmbacken das Hohlorgan fest, schaltet den Laserstrahl ein und führt unter Verstellung des Laserschneidkopfes und der Vorrichtung zum Herausstossen der Klammern längs der Klemmbacken eine Durchschneidung der Organwandung mittels des fokussierten Laserstrahls und deren Verbindung mit den Metallklammern an den beiden Seiten der Schnittlinie gleichzeitig durch. Dadurch ergibt sich eine zweireihige Naht in jedem Hohlraum des durchgeschnittenen Hohlorgans. Eine dieser Nähte bildet sich mit Hilfe der Laserstrahlung und die andere, längs der ersteren verlaufende mit Metallklammern. Dabei bildet der Laserstrahl an der durchgeschnittenen Oberfläche ein jedes Durchdringen der Mikrobenflora verhinderndes Koagulationshäutchen, während die durch den Laserstrahl miteinander verschweissten, gegenüberliegenden Organwände somit die biologische Abdichtung des Hohlorgans sichern. Die mechanische Klammernaht dient zur Verfestigung der nicht ausreichend festen La-serschweissnaht. Der in diesem Fall entstehende Gewebewulst über den Klammern übertrifft nicht 1 mm. Er ist steril, und deshalb nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Entwicklung der Nahtinsuffizienz bei der Peritonisierung ab.
Jedoch ist es bei der Benutzung des bekannten Geräts nicht möglich, eine der Stärke der Nekrozone von durch den fokussierten Laserstrahl durchgeschnittener Organwand gleiche Höhe des Gewebewulstes über Klammern zu erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Laserstrahl an das zu durchschneidende Gewebe zwischen den Längsreihen der Durchlässe mit den Klammerstösseln und Klammern selbst herangeführt wird, wodurch der Abstand zwischen dem Laserstrahlfleck, d.h. der Schnittlinie und der Klammer mit der Stärke der Wand zusammenhängt, hinter welcher sich die Klammer im Durchlass befindet.
Dabei übertrifft die Höhe des Gewebewulstes beim Gebrauch des bekannten Geräts mehrfach die Stärke der Nekrozone, wodurch eine Menge des biologischen Gewebes des geschnittenen Hohlorgans verloren geht und eventuell Entzündungsreaktionen des geschnittenen Hohlorgans auftreten können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes der eingangs genannten Art, das eine kleinstmögliche Höhe des Gewebewulstes über den Klammern gewährleistet, was eine kleinstmögliche Entzündungsreaktion des geschnittenen Hohlorgans zur Folge hat und eine Herabsetzung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von postoperativen, eiterigen Entzündungskomplikationen mit sich bringt.
Die gestellte Aufgabe beim vorgeschlagenen Gerät wird dadurch gelöst, dass es die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Die Verwendung des erwähnten Gerätes ergibt die Möglichkeit, bei der Benutzung eines fokussierten Laserstrahls als Schneidwerkzeug eine zweireihige Naht an jeder Seite der Schneidlinie des Hohlorgans anzulegen, wobei eine Schweissnaht sich durch Laserverschweissung der Organwandung bildet. Es tritt keine Blutung des durchgeschnittenen Gewebes längs dieser Naht auf, deren Wundfläche wird mit einem den Durchgang der Mikrobenflora verhindernden Koagulationshäutchen überzogen. Eine andere «Naht» ist die mechanische, durch die Metallklammern gebildete Naht. Sie läuft in der unmittelbaren Nähe an der Lasernaht und dient zur Verfestigung der nicht genug festen, trotzdem aseptischen, mit dem Koagulationshäutchen an deren Wundfläche überzogenen Lasernaht. Aus diesem Grunde ist der Abstand zwischen den benachbarten Metallklammern in jeder längsverlaufenden Klammerreihe genug gross. Das alles schafft Verhältnisse, die die kleinstmögliche Entzündungsreaktion des durchgeschnittenen Hohlorgans hervorrufen, und trägt der Abkürzung der Nachoperationszeit bei.
Zweckmässigerweise ist die Schneidvorrichtung für das Schneidwerkzeug in Form einer Klemmbacke auszuführen, die eine Führung mit einer durchgehenden Längsnut trägt, die zwischen zwei benachbarten, längsverlaufenden Reihen von Ausfräsungen zum Zurückbiegen der Klammern an der unteren Klemmbacke liegt.
Das ermöglicht ein dosiertes Zusammendrücken und Entbluten des Biogewebes längs der gewählten Schnittlinie unter Bewirkung einer Beschleunigung des Schneidvorganges und entsprechenderweise der Verkleinerung der Breite der Nekrozone an beiden Seiten der Schnittlinie.
Zweckmässigerweise wird die Führung über der durchgehenden Längsnut der Klemmbacke und längs dieser angeordnet und mit ihrer eigenen, durchgehenden, mit zur erwähnten Längsnut der Klemmbacke parallelen Längsnut versehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Beispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemässen Gerätes mit der abnehmbaren Klemmbacke mit den Klammern, in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II—II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Gesamtansicht des erfindungsgemässen Geräts mit abnehmbarer Vorrichtung für das Schneidwerkzeug, die in Form einer Klemmbacke mit durchgehender Längsnut ausgeführt ist und eine Führung und einen Laserschneidkopf trägt, in schematischer Darstellung, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV—IV der Fig. 3.
Das erfindungsgemässe, zum Durchstechen des Biogewebes mit Metallklammern eingerichtete Gerät besitzt gemäss Fig. 1 eine untere Klemmbacke 1 und eine über dieser angeordnete obere Klemmbacke 2, die zumindest mit einer längsverlaufenden Reihe von Klammernstösseln 4 enthaltenden Durchlässen 3 zur Aufnahme und Herausschiebung von Klammern 5 versehen ist. An der oberen Klemmbacke 2 sind eine Zahnstange 6 und ein Vorschubwerk 7 zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Klammerstössel 4 in den Durchlässen 3 angeordnet. Das Vorschubwerk 7 besteht aus zwei Zahnrädern 8 auf einer Welle 9 (Fig. 2), aus einer Schiebekufe 10 und aus einem Handrad 11. Eine Verlängerung der Klemmbacke 2 ist als Handgriff 12 mit einem Stellvorsprang 13, sowie einer Stellausnehmung 14, ferner mit einem Ver-schlussvorsprung 15 und einer abgefederten Sperrklinke 16 ausgebildet.
Mittels der Zahnstange 6 und der in diese eingreifenden Zahnräder 8 auf der Welle 9 erfolgt die Längsverstellung des Vorschubwerks 7 entlang der oberen Klemmbacke 2. Die Schiebekufe 10 des Vorschubwerks 7 bewirkt die Verstellung der Klammerstössel 4 innerhalb der Durchlässe 3 in der in-bezug auf die Bewegungsrichtung der Schiebekufe 10 senk5
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rechten Richtung und das Herausstossen der Klammern 5 aus ihren Längsnuten 3.
Die Verstellung des Vorschubwerks 7 entlang der oberen Klemmbacke 2 kann nicht nur mit Hilfe der Zahnstange 6 und der Zahnräder 8 erfolgen, sondern auch mittels jedes anderen Verfahrens, beispielsweise durch Gleiten an der Führung der oberen Klemmbacke 2.
Die untere Klemmbacke 1 weist an ihrer einklemmenden Oberfläche Ausfräsungen 17 zum Zurückbiegen der Klammern 5 auf, wobei die Anzahl und Verteilung der Ausfräsungen 17 mit denen der Durchlässe 3 an der oberen Klemmbacke 2 übereinstimmen. Die untere Klemmbacke besitzt einen Hebelverschluss 18, einen auf einer Achse 20 unter Ermöglichung dessen Verschwenkung aufgesetzten Kompressionsrahmen 19, eine Sperre 21 des Kompressionsrahmens 19 mit ihrer Feder 22. Die Klemmbacke 1 ist in ihrer Verlängerung als Handgriff 23 mit einer Stellbohrung 24 und mit einem Stellstift 25 ausgebildet.
Die obere Klemmbacke 2 ist abnehmbar ausgeführt. Der Mechanismus zum Zusammenführen und Zurückhalten der unteren und oberen Klemmbacke umfasst den Stellvorsprung 13, die Stellausnehmung 14 und Stellbohrung 24, den Stellstift 25, den Verschlussvorsprung 15, den Hebelverschluss 18 und eine federbelastete Sperrklinke 16. Dabei wird die Bezugslage der beiden Klemmbacken zueinander durch den Stellvorsprung 13, die Stellausnehmung 14 an der oberen Klemmbacke 2 und durch entsprechende Gegenstellbohrung 24 und Stellstift 25 der unteren Klemmbacke 1 bestimmt. Der Hebelverschluss 18 und Verschlussvorsprung 15 besorgen das Zusammenführen der Klemmbacken 1, 2 bis auf den gewünschten Durchstichspalt und das Zusammendrücken des Biogewebes 26. Die federbelastete Sperrklinke 16 dient zur Fixierung des Hebelverschlusses 18.
Durch den Kompressionsrahmen 19 mit der Sperre 21 und Feder 22 wird die Fixierung des Biogewebes 26 an der Klemmbacke 1 erreicht.
Die Vorrichtung für das Schneidwerkzeug ist in Form einer Klemmbacke 27 (Fig. 3) ausgeführt und weist eine durchgehende Längsnut 28 auf und ist mit einer über dieser Längsnut 28 gelegten Führung 29 versehen. Diese Führung 29 besitzt ihre eigene, zur durchgehenden Längsnut 28 der Klemmbacke 27 parallel verlaufende, durchgehende Längsnut 30.
Mittels dieser Längsnuten 28, 30 wird der Durchgang eines Laserstrahls 31 an das zusammengedrückte und zum Durchschneiden vorbereitete Biogewebe 26 (Fig. 4) freigegeben. Die Führung 29 dient noch zur Verstellung eines Laserschneidkopfes 32, der als Zylinderkörper 33 mit einer fokus-sierenden Linse 34 zum Fokussieren des Laserstrahls auf die Oberfläche des durchzuschneidenden Gewebes 26, mit einem Rohrstutzen 35 und Anschlussstück 36 ausgeführt ist, durch welche die Produkte des Zusammenwirkens des Laserstrahls mit dem Biogewebe aus der Schnittzone abgeführt werden. Darüberhinaus ist der Laserschneidkopf 32 mit einem Drucklagerfuss 37 ausgestattet, der Ausfräsungen zum Aufnehmen der Führung 29 aufweist. Zweckmässigerweise wird der Drucklagerfuss 37 aus Kunststoff ausgeführt. Durch Anwendung des Drucklagerfusses 37 aus Kunststoff wird die zur Verstellung des Laserschneidkopfes 32 an der Führung 29 entlang erforderliche Verstellkraft infolge der Herabsetzung der Gleitreibungskraft verkleinert. Dadurch erfolgt die Verstellung des Laserschneidkopfes 32 stossfrei ohne Verklemmen. Die Führung 29 besorgt ausserdem noch die Zentrierung und Fokussierung des Laserstrahls 31 in der Mitte der durchgehenden Längsnut 28. Bei der Verstellung des Laserschneidkopfes 32 an der Führung 29 wird auch die Verstellung des fokussierten Flecks des Laserstrahls 31 längs der durchgehenden Längsnut 28 streng in deren Mitte erreicht.
Darüberhinaus ist die Klemmbacke 27 mit Fenstern 38 zwecks Beobachtung der Durchschneidung des Biogewebes 26 durch den Laserstrahl 31 versehen.
Die Klemmbacke 27 ist in ihrer Verlängerung als Handgriff 39 mit einem Stellvorsprung 40 und einer Stellausnehmung 41 ausgebildet. Der Handgriff 39 ist noch mit einem Verschlussvorsprung 42 und einer federbelasteten Sperrklinke 43 ausgestattet.
Die Klemmbacken 2 und 27 sind daher abnehmbar und gegeneinander auswechselbar ausgeführt. Bei der Durchführung der Verbindung des Biogewebes 26 wird an die untere Klemmbacke 1 die obere Klemmbacke 2 gelegt, beim Durchschneiden des Biogewebes 26 wird anstelle der abgenommenen Klemmbacke 2 die Klemmbacke 27 angeordnet.
Der Mechanismus zum Zusammenführen und Zurückhalten der unteren 1 und der oberen Klemmbacke 27 umfasst den Stellvorsprung 40, die Stellbohrung 24 und die Stellausnehmung 41, den Stellstift 25, den Verschlussvorsprung 42, den Hebelverschluss 18 und die federbelastete Sperrklinke 43. Dabei wird die Bezuglage der Klemmbacken inbezug aufeinander durch den Stellvorsprung 40, die Stellausnehmung 41 der Klemmbacke 27 und entsprechende Gegenstellbohrung 24 und Gegenstellstift 25 der unteren Klemmbacke 1 erreicht.
Der Hebelverschluss 18 und Verschlussvorsprung 42 besorgen das Zusammenführen der Klemmbacken 1 und 27 und das erforderliche Zusammendrücken des Biogewebes 26. Die federbelastete Sperrklinke 43 dient zur Fixierung des Hebelverschlusses 18 in seiner Stellungslage.
Das erfindungsgemässe Gerät wird wie folgt gebraucht:
Der Chirurg nimmt in eine Hand die Klemmbacke 1 an deren Handgriff 23, drückt mit dem Finger dieser Hand die Sperre 21 hinweg und klappt mit der anderen Hand den Kompressionsrahmen 19 unter dessen Schwenkung um die Achse 20 auf. Hiernach steckt er diese Klemmbacke 1 unter das Biogewebe 26 derart hinein, dass die gewählte Naht- und Durchschneidungslinie längs der Ausfräsungen 17 verlaufen.
Dann legt der Chirurg den Kompressionsrahmen 19 nach dessen Zurückschwenken um die Achse 20 auf das Biogewebe 26 nieder, bis das Biogewebe die Klemmbacke 1 an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten dicht umgibt und die Sperre 21 des Kompressionsrahmens 19 einrastet. Dadurch erfolgt die Fixierung des Biogewebes 26 an der Klemmbacke 1. Unter Festhalten der Klemmbacke 1 mit daran eingeklemmtem und festgelegtem Biogewebe 26 in einer Hand, nimmt der Chirurg jetzt die Klemmbacke 2 an deren Handgriff 12 mit seiner anderen Hand. Alle Längsklammernuten 3 müssen dabei im voraus mit den Metallklammern 5 geladen werden, während das Vorschubwerk 7 in eine dessen Endstellungen an der Klemmbacke 2 zurückgeführt werden muss.
Danach schiebt der Chirurg den Stellvorsprung 13 der Klemmbacke 2 in die Stellbohrung 24 der Klemmbacke 1 und den Stellstift 25 der Klemmbacke 1 in die Stellausnehmung 14 der Klemmbacke 2 gleichzeitig hinein.
Unter Festhalten des Gerätes in einer Hand zieht nun der Chirurg mit den Fingern den Hebelverschluss 18 der Klemmbacke 1 an den Handgriff 23 dieser Backe heran und fixiert dessen Stellungslage mit Hilfe der federbelasteten Sperrklinke 16. Dabei bewirkt das Zusammenwirken des Hebelverschlusses 18 mit dem Verschlussvorsprung 15 das Zusammenschliessen der Klemmbacken 1,2, das Zusammendrücken des dazwischen gelegten Biogewebes 26 und die Festlegung des Durchstichspaltes.
Hiernach verstellt der Chirurg unter Festhaltung des Geräts in einer Hand durch Drehung am Handrad 11 das Vorschubwerk 7 zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Klammerstössel 4 in den Durchlässen 3 längs der Klemm5
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Dann drückt der Chirurg unter Festhalten des Gerätes in einer Hand mit dem Finger die federbelastete Sperrklinke 16 hinweg, zieht am Hebelverschluss 18 zurück, bis er aus dem Eingriff mit dem Verschlussvorsprung 15 gelangt, und nimmt die an der Klemmbacke 1 liegende Klemmbacke 2 mit seiner anderen Hand ab. Die abgenommene Klemmbak-ke 2 legt der Chirurg beiseite. Hiernach nimmt der Chirurg unter weiterem Festhalten der Klemmbacke 1 in einer Hand die Klemmbacke 27 an deren Handgriff 39 mit der anderen Hand und schiebt den Stellvorsprung 40 der Klemmbacke 27 in die Stellbohrung 24 der Klemmbacke 1 und den Stellstift 25 der Klemmbacke 1 in die Stellausnehmung 41 der Klemmbacke 27 gleichzeitig hinein. Unter Festhalten des Gerätes in diesem Zustand in einer Hand ergreift der Chirurg mit seinen Fingern den Hebelverschluss 18 und zieht in an den Handgriff 23 der Klemmbacke 1 heran und fixiert seine Stellungslage mit Hilfe der federbelasteten Sperrklinke 43.
Dabei bewirkt das Zusammenwirken des Hebelverschlusses 18 mit dem Verschlussvorsprung 42 das Zusammen-schliessen der Klemmbacken 1 und 27 und das Zusammendrücken des zwischen diesen an der gewählten Schnittlinie gelegten Biogewebes 26. Hiernach schiebt der Chirurg den Laserschneidkopf 32 an der Führung 29 der Klemmbacke 27 in eine dessen Endstellungen zurück, schaltet die Laserstrahlung 31 ein und führt den Schnitt des Biogewebes 26 unter Verstellung des Laserschneidkopfes 32 an der Führung 29
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der Klemmbacke 27 und visueller Beobachtung des Schneidvorganges durch die Sehfenster 38 durch. Der bei der Wechselwirkung der Laserstrahlung 31 mit dem Biogewebe 26 entstandene Rauch wird aus der Schnittzone durch den Rohrstutzen 35 einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Absauganlage abgeführt und stört den Schneid- und Beobachtungsvorgang nicht.
Durch Durchschneidung des Biogewebes 26 verläuft mittels der fokussierten Laserstrahlung 31 an den Reihen von Klammern entlang im kleinstmöglichen Abstand von diesen Klammern, der der Dicke der Nekrozone im Gewebe entspricht. Dabei blutet die Wundfläche nicht und wird mit einem den Durchtritt der Mikrobenflora verhindernden Koagulationshäutchen überzogen.
Nach der Durchschneidung des Biogewebes 26 schaltet der Chirurg die Laserstrahlung 31 ab, löst die Sperrklinke 43 aus, führt die Greifer des Hebelverschlusses 18 aus dem Eingriff mit dem Verschlussvorsprung 42 und nimmt die Klemmbacke 27 von der Klemmbacke 1 weg. Hiernach drückt er die Sperre 21 herab, klappt den Kompressionsrahmen 19 auf und macht den abgeschnittenen und zurückbleibenden Teil des operierten Hohlorgans frei.
Somit ermöglicht das erfindungsgemässe Gerät das Erhalten einer kleinstmöglichen Höhe des Gewebewulstes über den Klammern, welche der Dicke der Nekrozone in der durch den fokussierten Laserstrahl durchgeschnittenen Wandung des Hohlorgans gleich ist, unter der kleinsten Entzündungsreaktion des durchgeschnittenen Hohlorgans die günstigere Verhältnisse für die Reparationsvorgänge mit sich bringt und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von eiterigen Entzündungskomplikationen nach der Operation herabsetzt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

667 986 PATENTANSPRÜCHE
1. Setzgerät für Wundklammern, mit einer oberen (2) und einer unteren Klemmbacke (1), wobei die obere Klemmbacke (2) mindestens eine längs verlaufende Reihe von Durchlässen (3) aufweist, in denen je ein Klammerstössel (4) angeordnet ist und die zur Aufnahme und zum Herausstossen jeweils einer Klammer (5) dienen, wobei ein Vorschubwerk (7) vorgesehen ist, um nacheinander die Klammerstössel (4) zu betätigen, während die untere Klemmbacke (1) mit Ausfräsungen (17) zum Zurückbiegen der Klammern (5) versehen ist, welche Ausfräsungen (17) in Anzahl und Anordnung den Durchlässen (3) entsprechen, und wobei ein Mechanismus zum Zusammenführen und Zurückhalten der Klemmbacken (1,2) und eine Vorrichtung (27) für ein Schneidwerkzeug (32) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Klemmbacke (2) und die Vorrichtung (27) für das Schneidwerkzeug (32) abnehmbar und gegeneinander auswechselbar ausgeführt sind, während die untere Klemmbacke (1) mit einem aufklappbaren Kompressionsrahmen (19) zum Einklemmen des zu verbindenden Biogewebes (26) an dieser Klemmbacke (1) ausgestattet ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (27) für das Schneidwerkzeug (32) in Form einer Klemmbacke mit einer durchgehenden, zwischen zwei benachbarten Längsreihen von Ausfräsungen (17) zum Zurückbiegen der Klammern (5) an der unteren Klemmbak-ke (1) verlaufenden Längsnut (28) ausgebildet und mit einer Führung (29) zum Zentrieren und Fokussieren eines Laserstrahls (31) in der Mitte dieser durchgehenden Längsnut (28) versehen ist.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (29) der Vorrichtung (27) für das Schneidwerkzeug über und längs der durchgehenden Längsnut (28) der erwähnten Klemmbacke angeordnet ist und ihre eigene, zur genannten Längsnut (28) parallel verlaufende Durchgangsnut (30) besitzt.
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