CH666518A5 - Rotationskolben-verdraengungsarbeitsmaschine. - Google Patents

Rotationskolben-verdraengungsarbeitsmaschine. Download PDF

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CH666518A5
CH666518A5 CH555384A CH555384A CH666518A5 CH 666518 A5 CH666518 A5 CH 666518A5 CH 555384 A CH555384 A CH 555384A CH 555384 A CH555384 A CH 555384A CH 666518 A5 CH666518 A5 CH 666518A5
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CH
Switzerland
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groove
spring
sealing strip
spiral
rotary piston
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Application number
CH555384A
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English (en)
Inventor
Heinrich Guettinger
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Aginfor Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/08Axially-movable sealings for working fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolben-Verdrän-gungsarbeitsmaschine für kompressible Medien, mit mindestens einem durch spiralförmige, sich von einer Seitenwand axial erstreckende Umfangswände begrenzten und mehr als 360° umspannenden Förderraum, der von einem Einlass zu einem Auslass führt, und mit einem in den Förderraum ragenden, spiralförmigen und mehr als 360° umspannenden Verdrängungskörper, der in bezug auf den Förderraum zur Ausführung einer kreisenden verdrehungsfreien Bewegung gelagert ist und dessen Zentrum gegenüber dem Zentrum der Umfangswände exzentrisch so versetzt ist, dass der Verdrängungskörper stets sowohl die aussenliegende als auch die innenliegende Umfangswand des Förderraums an je mindestens einer fortschreitenden Berührungsstelle berührt, wobei die an die Seitenwand angrenzenden Stirnseiten des Verdrängungskörpers mit einer Nut versehen sind, in der ein aus elastischem und gleitfähigem Material bestehender Dichtstreifen einliegt, und wobei zwischen Nutengrund und der Unterseite des Dichtstreifens eine metallische Feder angeordnet ist.
Eine Rotationskolbenmaschine, deren Prinzip aus der DE-C3 26 03 462 bekannt ist, eignet sich für die Aufladung einer Brennkraftmaschine, da sie sich durch eine nahezu pul-sationsfreie Förderung des beispielsweise aus Luft oder aus einem Luft-Kraftstoff-Gemisch bestehenden Arbeitsmittels auszeichnet. Während des Betriebes eines derartigen Aufladegerätes werden entlang des Förderraumes zwischen dem Verdränger und den beiden Umfangswänden des Förderraumes mehrere sichelförmige Arbeitsräume eingeschlossen, die sich vom Einlass durch den Förderraum hindurch zum Auslass hin bewegen. Hierbei verringert sich ihr Volumen zunehmend bei einer entsprechenden Erhöhung des Arbeitsmitteldruckes. Die Dichtung zwischen den Arbeitsräumen oberhalb und unterhalb des Verdrängers ist hierbei von massgebender Bedeutung.
Eine Verdrängerarbeitsmaschine der eingangs genannten Art ist bekannt aus der Deutschen Offenlegungsschrift Nr. 26 12 344. Um eine effektive radiale Abdichtung zwischen den Stirnflächen des Verdrängers und den Seitenwänden des Förderrraumes zu erzielen, ist eine wirksame axiale Berührung zwischen den beiden Elementen vorzunehmen. Hierzu wird der Verdränger an seiner Stirnseite mit einer Nut versehen, die Sitz ist für einen darin einliegenden Dichtstreifen. Dieser Dichtstreifen besteht aus einem elastischen, gleitfähigen Material und ist so bemessen, dass er innerhalb der Nut axial und geringfügig radial bewegbar ist. Er ist unterlegt von einem kraftausübenden Federelement, welches ein metallisches Federband mit U-förmigem Querschnitt ist.
Bei kleinen Spiralladern ist man jedoch in der Gestaltung der Nut begrenzt. Hat beispielsweise der Verdränger nur eine Gesamtdicke von 4 mm, so kann die Nutbreite höchstens 2 mm betragen. Die genannte Ausführung ist in diesem Fall mit zwei Mängeln behaftet:
Zum einen muss das Federelement, soll es sich über die ganze Nut- bzw. Dichtlänge erstrecken, mechanisch vorgebogen werden, um sich dem spiralförmigen Verlauf der Nut anzupassen.
Zum andern ist der erzielbare Federweg ausserordentlich gering, wie dies im übrigen die Figur 8 der genannten Druckschrift erkennen lässt; dies wirkt sich aufgrund der Federcharakteristik ungünstig auf die Konstanz des Anpressdruckes aus.
Aus dieser gleichen Druckschrift ist es bekannt, grössere Federwege durch die Anwendung von Schraubenfedern zu erzielen, von denen eine gewisse Anzahl gleichmässig über die Dichtlänge verteilt in entsprechenden Bohrungen in der Nut einsitzen (Fig. 5,6 der DE-OS 26 12 344). Diese Lösung verteuert indessen die Herstellung des Verdrängers und erschwert den Zusammenbau des Ladegerätes nicht unwesentlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Rotationskolben-Verdrängungsarbeitsmaschine der eingangs genannten Art ein Federelement mit sehr flacher Federcharakteristik zu schaffen, welches darüber hinaus eine einfache Handhabung gestattet.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die aus Federdraht geformte Feder sich im wesentlichen über die ganze Länge der Nut erstreckt und aus einer Vielzahl von aneinandergereihten, doppelseitigen Biegefedern besteht, deren Kraftangriffspunkte am Nutengrund und an der Unterseite des Dichtstreifens als ebene, sich nahezu über die ganze Breite der Nut erstreckende Anlageflächen ausgebildet sind.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass das einfach herstellbare Federelement in der vorgesehenen Biegeebene jedem beliebigen Krümmungsradius folgen kann und dass je nach Erfordernis die ausgeübte Kraft und damit die Anzahl der Druckpunkte auf den Dichtstreifen durch die Wahl der Teilung der Elemente und/oder der Drahtstärke festgelegt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch den Rotationskolbenverdichter mit stirnseitiger Ansicht des Verdrängungskörpers,
Figur 2 einen etwas vergrösserten Teilschnitt durch die Ebene A-A in Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht des in der Nut einliegenden Federelementes,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Nut mit Ansichten der einliegenden Feder und des Dichtstreifens,
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Figur 5 einen Längsschnitt durch die Nut mit einliegender Feder und Dichtstreifen.
In der Zeichnung sind alle für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile wie beispielsweise der Antrieb, die Lagerung und die Führung des Läufers, die Zu- und Abströ-mung des Arbeitsmediums fortgelassen.
Die gezeigte Maschine ist der Einfachheit halber mit nur einem Förderraum 6 und nur einem Verdränger 1 dargestellt. Es versteht sich indessen, dass der Verdränger in der gleichen Ebene ein ganzes System von Spiralen aufweisen kann, die beispielsweise jede von einem eigenen Einlass 2 in einen gemeinsamen Auslass 3 fördern können.
Zwecks Erläuterung der Funktionsweise des Verdichters, welche nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird auf die genannte DE-C3 26 03 462 verwiesen. Nachstehend wird nur der für das Verständnis der Erfindung notwendige Maschinenaufbau und Prozessablauf kurz beschrieben.
Mit 1 ist der scheibenförmige Verdränger insgesamt bezeichnet. An beiden Seiten der Scheibe 4 sind spiralförmig verlaufende Verdrängungskörper 5 angeordnet. Diese greifen in einen Förderraum 6 des feststehenden Gehäuses 7 ein. Der Förderraum 6 ist nach Art eines spiralförmigen Schlitzes beispielsweise in das Gehäuse 7 eingearbeitet. Er verläuft von einem am äusseren Umfang der Spirale im Gehäuse angeordneten Einlass 2 zu einem im Gehäuseinneren angeordneten Auslass 3. Er weist im wesentlichen parallele, im gleichbleibenden Abstand zueinander angeordnete Umfangswände 8,9 auf, die wie der Verdrängungskörper eine Spirale von mehr als 360° umfassen. Zwischen diesen Umfangswänden 8,9 wird der Verdrängungskörper 5 gehalten. Dessen Krümmung ist so bemessen, dass er die inneren und äusseren Umfangswände an mehreren Stellen berührt. Hierzu ist das Zentrum 10 des Verdrängungskörpers 5 gegenüber dem Zentrum 11 des Förderraums 6 exzentrisch versetzt.
Während des Betriebes der Maschine stellt sich durch den exzentrischen Antrieb des scheibenförmigen, den Verdrängungskörper 5 aufweisenden Läufers eine Kreisbewegung jedes der Punkte des Verdrängerkörpers ein, wobei diese Kreisbewegung durch die Umfangswände des Förderraumes begrenzt ist. Infolge der mehrfachen, abwechselnden Annäherung des Verdrängerkörpers an die inneren und äusseren Umfangswände ergeben sich auf beiden Seiten des Verdrängerkörpers sichelförmige, das Arbeitsmedium einschliessende Arbeitsräume 12, die durch den exzentrischen Antrieb des Verdrängerkörpers durch den Förderraum in Richtung auf den Auslass vorgeschoben werden. Hierbei verringert sich das Volumen dieser Arbeitsräume, und der Druck des Arbeitsmittels erhöht sich entsprechend.
Zur Abdichtung der planen Dichtungsebenen zwischen den Stirnflächen des Verdrängungskörpers 5 und den dazu parallel verlaufenden Seitenflächen 20 des Förderraumes 6 sind nun die Verdrängungskörper stirnseitig mit einer umlaufenden Nut 13 versehen, in der ein elastischer und aus gleitfähigem Material bestehender Dichtstreifen 14 einliegt.
Aus der Figur 2 ist erkennbar, dass diese Nut 13 Rechteckform aufweist und den ebenfalls rechteckigen Dichtstreifen 14 aufnimmt. Als Beispiel für eine tatsächliche Ausführung beträgt der Querschnitt des Dichtstreifens etwa 1,5 x 2,5 mm bei einer Nutbreite von etwa 2 mm. Dadurch ist bei parallelen Wandungen sowohl eine axiale (nach aussen) als auch eine geringfügig radiale Verschieblichkeit des Dichtstreifens gewährleistet.
Soll der Dichtstreifen bei Normalbetrieb etwa 0,2 mm über die Kante der Stirnfläche hinausragen, so ergibt sich die entsprechende Nuttiefe aus der in der Nut verbleibenden Dichstreifenhöhe zuzüglich des für das kraftausübende Federelement erforderlichen Platzbedarfs.
Die Figuren 3,4 und 5 zeigen die Konfiguration dieser
Feder 15 und ihre Anordnung in der Nut.
Es handelt sich um eine metallische Feder, vorzugsweise aus Federdraht mit kreisförmigem Drahtquerschnitt. Der Drahtdurchmesser kann mit 0,2 mm gewählt werden, was die Verformbarkeit günstig beeinflusst. Die Feder ist aus einem Draht einstückig gefertigt und erstreckt sich über die ganze Nutlänge. So besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten doppelseitigen Biegefedern mit der Teilung T. Ein sich über die halbe Teilung T erstreckendes Federelement kann als einseitig eingespannte Biegestabfeder aufgefasst und als solche berechnet werden. Die Einspannstelle, im vorliegenden Fall die Abstützpunkte AI und A2 am Nutengrund sowie der Kraftangriffspunkte, hier der Abstützpunkt A3 an der Unterseite des Dichtstreifens 14, sind als ebene, parallel zum Nutengrund bzw. Dichtstreifen ausgerichtete Anlageflächen 16 ausgebildet. Die Flächen setzten sich zusammen aus zwei symmetrischen Kreisbögen 15a und 15b, die - nebeneinander angeordnet - nahezu die ganze Nutbreite einnehmen. Zwischen den Abstützflächen verlaufen jeweils die Federstäbe 15c abwechselnd aufwärts und abwärts. Diese Federstäbe können gerade sein oder in einer Ebene gekrümmt sein wie bei klassischen Biegefedern.
Neben dem Vorteil, dass nicht bloss eine reine Punktanlage oder Linienanlage vorherrscht, sondern quasi eine stabile Flächenauflage geschaffen ist, ist mit dieser Massnahme auch die seitliche Führung des an sich dünnen Federdrahtes gewährleistet, der in seinem überwiegenden Teil frei im Raum verläuft. Diese besondere Drahtkonfiguration an den Berührungspunkten bewirkt ausserdem, dass die Teilung T unabhängig von der jeweiligen Einfederung in jedem Fall unverändert bleibt. Beim Zusammendrücken der Feder durch Krafteinwirkung auf Punkt A3 wird die Längenänderung der Feder (in der Projektion auf die Zeichenebene) von den leicht verformbaren Kreisbögen 15b bei AI, 15a und 15b bei A3 und 15a bei A2 aufgenommen. Bleibt jedoch die Teilung T unverändert, so sind auch die Punkte AI und A2 ortsstabil, d.h., ein Verrutschen der Feder in Nutlängsrichtung ist ausgeschlossen.
Es ist unschwer zu erkennen, dass man bei gegebener Gesamtfederhöhe H mit der Wahl der Teilung T und der Drahtstärke ein einfaches Mittel in der Hand hat, um die erforderliche Federkraft einzustellen. Indessen ist zu beachten, dass während des Betriebes im Prinzip keine Vorformung und damit keine Änderung der Federbelastung auftritt. Dennoch ist die erfindungsgemässe Feder auch bei grösserem Abrieb des Dichtstreifens 14 besonders wirkungsvoll, da sie -ausgehend vom zusammengedrückten Zustand, bei dem sie infolge Nichtüberlappens eine Höhe von nur einmal dem Drahtdurchmesser innehat - in der Lage ist, sich bei annähernd gleichbleibender Federkraft bis zur vollen Höhe H zu entspannen.
Von besonderem Vorteil ist die aus Figur 3 ersichtliche Eigenschaft, dass die zunächst gerade Feder mühelos jeder beliebigen Krümmung folgen kann.
Selbstverständlich ist es durchaus möglich, innerhalb einer spiralförmigen Nut eine Feder mit unterschiedlicher Teilung T anzuwenden. Eine kleinere Teilung als beim Einlass 2, wo die Dichtigkeitsanforderungen gering sind, könnte beispielsweise in der Zone des Auslasses 3 angebracht sein, da dort höhere Arbeitsdrücke im Förderraum 6 herrschen und eine stärkere Anpressung des Dichtstreifens 14 an die Seitenwand 20 möglicherweise erwünscht ist.
Aus Figur 2 ist ebenfalls erkennbar, dass nicht nur die Stirnflächen des Verdrängungskörpers 5 gemäss der Erfindung abgedichtet werden, sondern dass die Dichtungsart auch zur Anwendung gelangen kann bei den aneinandergren-zenden Flächen der die Kreisbewegung ausübenden Scheibe 4 und der stehenden Rippe des Gehäuses 7.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

666 518 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Rotationskolben-Verdrängungsarbeitsmaschine für kompressible Medien mit mindestens einem durch spiralförmige, sich von einer Seitenwand (20) axial erstreckende Umfangswände (8,9) begrenzten und mehr als 360° umspannenden Förderraum (6), der von einem Einlass (2) zu einem Auslass (3) führt, und mit einem in den Förderraum (6) ragenden, spiralförmigen und mehr als 360° umspannenden Verdrängungskörper (5), der in bezug auf den Förderraum zur Ausführung einer kreisenden.verdrehungsfreien Bewegung gelagert ist und dessen Zentrum (10) gegenüber dem Zentrum (11) der Umfangswände (8,9) exzentrisch so versetzt ist, dass der Verdrängungskörper (5) stets sowohl die aussenliegende als auch die innenliegende Umfangswand (8 bzw. 9) des Förderraums (6) an je mindestens einer fortschreitenden Berührungsstelle berührt, wobei die an die Seitenwand (20) angrenzenden Stirnseiten des Verdrängungskörpers (5) mit einer Nut (13) versehen sind, in der ein aus elastischem und gleitfähigem Material bestehender Dichtstreifen (14) einliegt, und wobei zwischen Nutengrand und der Unterseite des Dichtstreifens (14) eine metallische Feder (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Federdraht geformte Feder ( 15) sich im wesentlichen über die ganze Länge der Nut (13) erstreckt und aus einer Vielzahl von aneinandergereihten, doppelseitigen Biegefedern besteht, deren Kraftangriffspunkte am Nutengrund und an der Unterseite des Dichtstreifens (14) als ebene, sich nahezu über die ganze Breite der Nut (13) erstreckende Anlageflächen (16) ausgebildet sind.
2. Rotationskolben-Verdrängungsarbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (16) aus zwei aneinandergrenzenden mindestens annähernd symmetrischen Kreisbögen (15a, 15b) bestehen, wobei ein Kreisbogen an einem Ende jeweils in einen Federstab (15c) übergeht.
CH555384A 1984-11-21 1984-11-21 Rotationskolben-verdraengungsarbeitsmaschine. CH666518A5 (de)

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