CH665249A5 - Door securing fitting in building - Google Patents

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Publication number
CH665249A5
CH665249A5 CH344984A CH344984A CH665249A5 CH 665249 A5 CH665249 A5 CH 665249A5 CH 344984 A CH344984 A CH 344984A CH 344984 A CH344984 A CH 344984A CH 665249 A5 CH665249 A5 CH 665249A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
pin
housing
locking pin
fitting
Prior art date
Application number
CH344984A
Other languages
German (de)
Inventor
Paul Dietsche
Original Assignee
Sfs Stadler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sfs Stadler Ag filed Critical Sfs Stadler Ag
Publication of CH665249A5 publication Critical patent/CH665249A5/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

The fitting detachably secures a door or window in the desired position, having sections secured to the leaf and frame. One of these contains a locking pin slid a rotary disc with eccentric boss or rib, the two having a self-locking action and being at right angles to each other. The other fitting section has an opening or flange for the pin in the extended position. The pin(5) and disc (8) are mounted in a pot-shaped housing (11) with a radial opening (14) in which the pin works. A sealing component (15) is inserted in the open end of the housing and cannot turn and has a guide (16) for the pin. There is a tangental mounting flange (19) with drillings (20) on the housing where the pin emerges from it.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum lösbaren Feststellen von Fenster- oder Türflügeln, mit einem am Fensteroder Türflügel und einem am Fenster oder Türrahmen montierten Beschlagteil, wobei der eine Beschlagteil einen verschiebbar gehaltenen Sperrbolzen und ein Betätigungsglied aufweist, welches als drehbar gehaltene Scheibe mit einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Betätigungszapfen, einem Steg oder einer Nut ausgebildet ist, wobei der Sperrbolzen und das Betätigungsglied über ein Getriebe selbsthemmend und formschlüssig in Verbindung stehen und die Mittelachsen des Sperrbolzens und des Betätigungsgliedes in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen ausgerichtet sind und der Betätigungszapfen, der Steg oder die Nut mit einer Nut im Sperrbolzen bzw.

   einem abstehenden Teil des Sperrbolzens in Wirkverbindung stehen und wobei der andere Beschlagteil eine Aufnahmeöffnung oder einen Anschlagflansch für den Sperrbolzen in der ausgeschobenen Stellung aufweist.



   Es ist bereits eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung von selten zu öffnenden Rahmenfenstern mit Wandelementen bekanntgeworden. Bei dieser Ausgestaltung ist ein ösenartiger Teil und ein hülsenförmiger Teil vorgesehen und ferner wird eine Verbindungsschraube benötigt. Der ösenartige Teil ist mit einem Befestigungsbolzen versehen, der in eine Bohrung an dem Fenster bzw. dem Fensterrahmen eingesetzt wird. Der hülsenförmige Teil wird ebenso in eine Bohrung eingesetzt, wobei diese beiden Teile exakt passent zueinander angeordnet werden müssen. Bei geschlossenem Fenster kann dann auch die zusätzliche Verbindungsschraube, die durch den ösenartigen Teil eingeführt wird, ein festes Verbinden an den hülsenförmigen Teil erfolgen. Bei dieser Ausgestaltung sind neben den Montageschwierigkeiten auch noch weitere Nachteile gegeben.

  So ist insbesondere stets ein verlierbares Verbindungsglied (Verbindungsschraube) vorgesehen. Durch mehrmaliges Öffnen und Schliessen, also mehrmaliges Ein- und Herausdrehen dieser Schraube wird der Beschlag bereits nach relativ kurzer Zeit beschädigt. Ausserdem ist bei einer derartigen Anordnung stets im Rahmenbereich bzw. imTürflügelbereich ein vorstehender Abschnitt vorhanden, der nicht nur bei Reinigungsarbeiten stört, sondern auch Verletzungsgefahr bedeutet.



   Es sind wohl Riegelschlösser bekannt, die in konstruktiver Hinsicht Ansätze zur Lösung dieses Problems aufzeigen, wobei jedoch solche Riegelschlösser für den eingangs erwähnten Einsatzbereich nicht geeignet sind. Einerseits handelt es sich um aufwendige, viel Platz beanspruchende Konstruktionen und andererseits ist als wesentlicher Nachteil zu werten, dass praktisch alle Ausführungen federbelastet in die Sperrstellung gelangen und lediglich durch entsprechenden Formschluss aus dieser Sperrstellung herausgelangen. Es ist bei Fenster und Türen, die selten zu öffnen sind, wiederholt zu beachten, dass diese Klemmen und somit entsprechende Spannkräfte ausüben, so dass in der Regel eine allein durch Federkraft hervorgerufene Schliessung oder ein solches Öffnen nicht zum Ziel führt.



   Es sind auch Beschläge bekannt, die mehrteilig ausgeführt sind, also von zwei oder mehreren unabhängig voneinander angeordneten Teilen gebildet oder aber in ihrer Bauart nicht für den erfindungsgemäss vorgesehenen Einsatz geeignet sind. Langgestreckte Gehäuse oder Ausbildungen nach Art von Türschlössern sind für einen Beschlag zum lösbaren Feststellen von Fenster- und Türflügeln nicht einsetzbar.



  Auch eine Ausbildung nach Art eines Schlosses mit einem radial austretenden Bolzen ist für den erfindungsgemässen Einsatz nicht denkbar, da eine solche Konstruktion eine zu grosse axiale Ausdehnung aufweisen würde und ausserdem keine Möglichkeit der Anordnung eine Befestigungsflansches vorsieht.



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher in einfacher Weise das Feststellen von Fenster- oder Türflügeln ermöglicht, ohne dass verlierbare Teile vorhanden wären und durch den ausserdem ein sehr rasches und problemloses Lösen und Feststellen möglich ist.



   Erfindungsgemäss wird dazu vorgeschlagen, dass der Sperrbolzen, das Getriebe und das Betätigungsglied in einem zylindrischen, topfförmigen Gehäuse angeordnet sind und der Sperrbolzen in radialer Richtung in einer   Offnung    des Gehäuses geführt ist, dass in die offene Seite des topfförmigen Gehäuses ein Verschlussstück verdrehsicher eingesetzt ist, welches eine Führung für den Sperrbolzen aufweist, und dass im Bereich das radial austretenden Sperrbolzens am Gehäuse annähernd tangential an das Gehäuse anschliessend ein Befestigungsflansch mit Bohrungen vorgesehen ist.



   Durch die erfindungsgemässen Massnahmen kann allein durch einen verschiebbar ausgeführten Sperrbolzen eine Verriegelung eines Fensters bzw. einer Tür in der geschlossenen Stellung erreicht werden. Durch einfaches Ansetzen eines Werkzeuges kann der Sperrbolzen in die Sperrstellung bzw. in die Öffnungsstellung verschoben werden, wobei ausserdem das Betätigungsglied leicht zugänglich an der Oberfläche des Fenster- bzw. Türrahmens oder des Fenster- oder Türflügels liegt. Von der Vorderseite des Rahmens bzw. des Fensters oder der Tür kann mit einem entsprechenden Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, das Betätigungsglied verdreht und somit über ein Getriebe der Sperrbolzen in die Verrriegelungs- oder Öffnungsstellung bewegt werden.  



   Durch die erfindungsgemässen Merkmale ist ein sehr einfacher und platzsparender Aufbau eines Beschlages für diesen besonderen Verwendungszweck erreicht worden.



  Durch Anbringung einer entsprechenden Bohrung im Fenster- oder Türrahmen kann ein solcher Beschlag in einfacher Weise und platzsparend versenkt angeordnet werden und ausserdem kann die Forderung erfüllt werden, dass sowohl ein Verriegeln als auch ein Lösen eines Fenster- oder Türflügels problemlos vor sich gehen kann, weil eben zwischen dem Sperrbolzen und dem Betätigungsglied eine selbsthemmende und formschlüssige Wirkverbindung besteht.



   Durch die Anordnung des Sperrbolzens, des Getriebes und des Betätigungsgliedes in einem zylindrischen, topfförmigen Gehäuse, aus welchem der Sperrbolzen in radialer Richtung herausragend geführt ist, durch die besondere Verschlussart des Gehäuses durch das Verschlussstück und durch die Anordnung der tangential an das Gehäuse anschliessenden Befestigungsflansches ist eine kompakte Einheit eines Beschlages geschaffen worden, welcher ein sicheres, lösbares Feststellen von Fenster- und Türflügeln gestattet und welcher auch in einfacher Weise montiert werden kann. Mit der gleichen Bohrvorrichtung, wie sie beispielsweise zum Einsetzen von topfförmigen Scharnieren verwendet wird, können auch die Öffnungen für den erfindungsgemässen Beschlag hergestellt werden.

  Durch den tangential an das Gehäuse anschliessenden Befestigungsflasch ist einerseits eine Verdrehsicherung für das zylindrische, topfförmige Gehäuse gegeben und andererseits ergibt sich dadurch eine günstige und sichere Befestigungsmöglichkeit für den Beschlag. Weiters wird vorgeschlagen, dass an der Innenwandung des topfförmigen Gehäuses und an der Aussenbegrenzung des Verschlussstückes zueinander korrespondierende, achsparallel verlaufende Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen sind. Dadurch ist ein leichtes Einschieben des Verschlussstückes gewährleistet. Durch entsprechende Tiefenbegrenzungen im Gehäuse ist auch die Einschubtiefe für das Verschlussstück regelbar.



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform des einen   Beschlages    teiles, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 eine Schrägsicht darstellen, wobei in Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber die Teile auseinandergezogen sind;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Fensterflügel und einen Fensterrahmen im Bereich des eingesetzten Beschlages; die Fig. 6 bis 8 weitere Ausführungsformen des einen Beschlagteiles jeweils in einer Art Explosionszeichnung dargestellt.



   Der Beschlag zum lösbaren Feststellen von Fensterflügeln 1 bzw. Türflügeln od. dgl. besteht aus einem Beschlagteil 2, welcher gemäss Fig. 5 in den Fensterrahmen 3 eingesetzt ist und einem Beschlagteil 4, welcher in den Fensterflügel 1 montiert werden kann. Der Beschlagteil 2 weist einen verschiebbar gehaltenen Sperrbolzen 5 auf, welcher in dessen Achsrichtung in die Sperrstellung ausgeschoben bzw. in eine Nichtsperrstellung eingezogen werden kann. In der ausgeschobenen Stellung liegt der Sperrbolzen 5 an einem Anschlag 6 des Beschlagteiles 4 an, wobei dieser Beschlagteil 4 zweckmässigerweise eine schräge Auflauffläche 7 aufweist, um dadurch das Fenster beim Verschieben des Sperrbolzens 5 fest gegen den Fensterrahmen 3 anpressen zu können.



  Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle eines solchen Anschlagflansches 6 eine entsprechende Aufnahmeöffnung für den Sperrbolzen 5 im Beschlagteil 4 vorzusehen.



   Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den Beschlagteil 4 gänzlich wegzulassen und lediglich im Fensterflügel 1 eine entsprechende Aussparung vorzusehen. Dann muss jedoch gelegentlich mit einer Beschädigung des Fensterflügels und mit einer nicht genügenden Schliesskraft gerechnet werden.



   Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 weist der Beschlagteil 2 den verschiebbaren Sperrbolzen 5 auf, welcher über ein Betätigungsglied 8 und ein dazwischen eingesetztes Getriebe verschiebbar ist. Die Achsen 9 und 10 des Betätigungsgliedes 8 und des Sperrbolzens 5 liegen in annähernd rechtwinkelig stehenden Ebenen, so dass eine einfache Montage und Betätigungsmöglichkeit gegeben ist. Das Betätigungsglied 8 ist als drehbar gelagerte Scheibe ausgeführt, welche im Gehäuse 11 gelagert ist. An dem Betätigungsglied 8 ist ein exzentrisch zur Drehachse 10 angeordneter Betätigungszapfen 12 ausgebildet, wobei dieser Betätigungszapfen 12 in eine Quernut 13 des Sperrbolzens 5 eingreift.

  Dies ist eine sehr einfache konstruktive Ausgestaltung, zumal an dem Betätigungsglied 8 lediglich ein exzentrisch angeordneter Betätigungszapfen 12 vorgesehen werden muss und in dem geführten Sperrbolzen 5 eine entsprechende Quernut 13. Dieser Betätigungszapfen 12 und die Quernut 13 bilden sozusagen das Getriebe, welches zwischen dem Betätigungsglied 8 und dem Bolzen 5 angeordnet ist.



   Der Sperrbolzen 5, das Getriebe und das Betätigungsglied 8 sind in einem zylindrischen Gehäuse 11 angeordnet, wobei der Sperrbolzen 5 in radialer Richtung in einer Öffnung 14 des Gehäuses 11 geführt ist. Das Gehäuse wird zweckmässig topfförmig ausgeführt, wobei in die offene Seite ein Verschlussstück 15 eingesetzt ist, welches eine Führung 16 für den inneren Teil des Sperrbolzens 5 bildet. Es ist somit eine Verdrehsicherung des Sperrbolzens 5 gegeben, so dass stets eine einwandfreie Funktion zwischen dem Betätigungsbolzen 12 und der Quernut 13 gewährleistet ist.



   Nachdem dieses Verschlussstück 15 verdrehsicher im Gehäuse 11 angeordnet sein muss, sind an der Aussenbegrenzung dieses Verschlussstückes 15 Erhebungen 17 oder entsprechende Vertiefungen vorgesehen, welche mit korrespondierenden Vertiefungen bzw. Erhebungen im Inneren des Gehäuses 11 zusammenwirken. Diese Erhebungen bzw.



  Vertiefungen verlaufen achsparallel, so dass ein leichtes Einschieben des Verschlussstückes 15 gewährleistet ist. Durch entsprechende Tiefenbegrenzungen im Gehäuse 11 ist auch die Einschubtiefe für das Verschlussstück 15 regelbar.



   Um eine ordnungsgemässe Führung des Sperrbolzens 5 zu erreichen, ist dieser im Bereiche der Führung 16 mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt, wobei lediglich der durch das Gehäuse 11 nach aussen führende Abschnitt des Sperrbolzens 5 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.



   Durch eine derartige Ausgestaltung ist der Sperrbolzen 5 selbsthemmend, da dieser in jeder eingestellten Drehlage des Betätigungsgliedes 8 in der entsprechenden Ausschiebestellung verbleibt. Es ist dadurch auch einwandfreies Rückstellen, also ein Lösen, möglich, da der Sperrbolzen 5 formschlüssig durch das Betätigungsglied 8 und die Getriebeverbindung zurückgezogen wird.

 

   Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zusätzlich oder bei anderen Ausführungsformen nur durch Federkraft eine Rückstellung des Sperrbolzens beim Lösen vorzusehen, doch ergeben sich dann insofern Schwierigkeiten, als ein Lösen des Sperrbolzens 5 bei entsprechender Spannung des Fensters zu Schwierigkeiten führt.



   Um ein leichtes Einführen des Sperrbolzens 5 in den gegenüberliegenden Beschlagteil zu ermöglichen, ist es zweckmässig, den Sperrbolzen an seinem freien Ende mit einer kegelstumpfförmigen Anfasung 18 auszuführen.



  Anstelle einer solchen Anfasung 18 könnte das freie Ende des
Sperrbolzens auch abgeflacht oder halbkugelförmig ausge bildet sein.  



   Im Bereich des radial austretenden Sperrbolzens 5 ist am gehäuse 11 annähernd tangential an das Gehäuse 11 anschliessend ein Befestigungsflansch 19 vorgesehen, welcher mit Bohrungen 20 ausgestattet ist. Das gesamte Gehäuse kann durch die besondere Ausgestaltung in einfacher Weise montiert werden, da durch das zylinderförmige Gehäuse   11    lediglich im Fensterrahmen bzw. im Fensterflügel eine entsprechende Bohrung vorgesehen werden muss.



  Solche Bohrungen sind auf dem ganzen Beschlägesektor in der gleichen Grösse und Anordnung bekannt, so dass die Einbauarbeiten kaum Zeit in Anspruch nehmen. Mittels des Befestigungsflansches 19 ist dann eine einfache Arretierung des Beschlagteiles 2 möglich.



   Das Betätigungsglied 8 weist eine durch das Gehäuse 11 nach aussen geführte Werkzeugangriffsgestaltung auf, wobei hier zweckmässigerweise ein Schraubenzieherschlitz 21 vorgesehen wird. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, hier Spezialöffnungen für ganz bestimmte Werkzeuge vorzusehen oder auch Ansätze von Schraubenschlüsseln od. dgl..



   Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie nun die einzelnen Teile des Beschlagteiles 2 zusammengesetzt werden. An der offenen Seite des topfförmigen Gehäuses 11 wird vorerst das Betätigungsglied 8 eingesetzt, wobei der Werkzeugangriffsteil mit dem Schraubenzieherschlitz durch die Öffnung 22 im Boden des topfförmigen Gehäuses 11 nach aussen führt und zweckmässig bündig mit dieser Oberfläche des Gehäuses 11 abschliesst. Sodann wird der Sperrbolzen 5 eingeführt und das Sperrstück 15 nachgeschoben. Durch eine entsprechende Verpressung oder auch Verklebung bzw. Verschweissung usw. kann das Sperrstück 15 im Gehäuse 11 fixiert werden.



  Es sind dann sämtliche Teile unverlierbar in dem Gehäuse 11 untergebracht, so dass eine einwandfreie, dauerhafte Funktion gewährleistet ist, ohne dass verlierbare Teile vorhanden wären.



   Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der Sperrbolzen 5 in Form eines in einer Führung 25 verschiebbaren Riegels ausgebildet, wobei das Betätigungsglied 8 mit einem Exzenterbolzen 26 versehen ist, welcher in einem Querschlitz 27 des Riegels eingreift. Nach dem Einsetzen des Betätigungsgliedes 8 in den Beschlagteil 2 wird der als Riegel ausgebildete Sperrbolzen 5 in die Führung 25 eingesetzt, worauf dann der Randbereich durch Einprägungen 28 eingedrückt wird, so dass der Sperrbolzen 5 in seiner Lage gehalten wird bzw.



     ach nach rückwartN lsin eine MItçrung erfährt, Durch    Drehen des Betätigungsgliedes 8 wird dann also der als Riegel ausgebildete Sperrbolzen 5 nach oben bzw. nach unten verschoben.



   Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist das Betätigungsglied 8 mit einem spiralförmig verlaufenden Steg 29 ausgestattet, wobei an dem im wesentlichen rechteckig ausgeführten Sperrbolzen 5 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Stege 30 vorgesehen sind, welche beidseitig den spiralförmig verlaufenden Steg 29 des Betätigungsgliedes 8 hintergreifen.



  Bei eingesetztem Betätigungsglied 8 und eingesetztem Sperrbolzen 5 wird also durch ein Verdrehen des Betätigungsgliedes 8 infolge der Führung an dem spiralförmigen Steg 29 der Sperrbolzen 5 nach aussen geführt bzw. nach innen in das Gehäuse 11 gezogen.



   Bei einer solchen Ausgestaltung wäre es auch möglich, dass der Sperrbolzen 5 zu Führungszwecken an seiner Rückseite eine Nut 31 aufweist, in welche dann durch die Bohrungen 32 im Gehäuse ein Stift 33 eingeführt wird. Die Vorderseite des Sperrbolzens 5 liegt ja auf der planen Oberfläche des Betätigungsgliedes 8 auf, so dass eine ausreichende Führung für den Sperrbolzen 5 gewährleistet ist. Selbstverständlich kann aber auch bei dieser Ausgestaltung ein vollkommen geschlossenes Gehäuse vorgesehen werden.



   Die Ausführung gemäss Fig. 8 ist ähnlich jener nach Fig. 7, wobei hier jedoch anstelle des vorstehenden Steges 29 eine spiralförmig verlaufende Nut 34 vorgesehen ist, in welche ein am Sperrbolzen 5 angeordneter Bolzen 35 eingreift. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Führung des Sperrbolzens 5 durch einen Stift 33 erfolgen.   Aüch    eine geschlossene Ausführung durch Einsetzen eines Verschlussstückes wäre denkbar.

 

   Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Konstruktionsvarianten denkbar, die jedoch alle das aufgezeigte Grundprinzip aufweisen müssen. Der erfindungsgemässe Beschlag könnte auch an anderen Bauteilen als wie Fenstern oder Türen eingesetzt werden, so zum Beispiel bei Fensterläden usw. Auch wäre es denkbar, eine Verriegelungsmöglichkeit bei solchen Fenstern in der offenen Stellung vorzusehen, wobei dann eben in einer entsprechenden Offenstellung ebenfalls der dazu passende zweite Beschlagteil montiert sein müsste. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to a fitting for releasably locking window or door sashes, with a fitting part mounted on the window or door sash and a fitting part on the window or door frame, the one fitting part having a displaceably held locking pin and an actuator which is held as a rotatable disc with an eccentric to Rotation axis arranged actuating pin, a web or a groove is formed, the locking pin and the actuator are self-locking and positively connected via a gear and the central axes of the locking pin and the actuator are aligned in mutually perpendicular planes and the actuating pin, the web or the Groove with a groove in the locking bolt or

   a projecting part of the locking pin are operatively connected and the other fitting part has a receiving opening or a stop flange for the locking pin in the extended position.



   A device for the detachable connection of rarely opening frame windows to wall elements has already become known. In this embodiment, an eyelet-like part and a sleeve-shaped part are provided and a connecting screw is also required. The eyelet-like part is provided with a fastening bolt which is inserted into a hole in the window or the window frame. The sleeve-shaped part is also inserted into a bore, these two parts having to be arranged in a precisely matching manner. With the window closed, the additional connecting screw, which is inserted through the eyelet-like part, can then be firmly connected to the sleeve-shaped part. In addition to the installation difficulties, this configuration also has other disadvantages.

  In particular, a captive connecting link (connecting screw) is always provided. The fitting is damaged after a relatively short time by opening and closing the screw several times. In addition, with such an arrangement there is always a projecting section in the frame area or in the door wing area, which not only interferes with cleaning work, but also means risk of injury.



   Bolt locks are well known which show approaches to solving this problem from a constructional point of view, but such bolt locks are not suitable for the area of application mentioned at the beginning. On the one hand, there are complex, space-consuming constructions and, on the other hand, it is a significant disadvantage that practically all designs come spring-loaded into the locking position and only get out of this locking position by appropriate positive locking. In the case of windows and doors that are seldom to be opened, it must be noted repeatedly that these clamps and thus corresponding clamping forces exert, so that normally a closure or opening of this type that is solely caused by spring force does not lead to the goal.



   Fittings are also known which are designed in several parts, that is to say are formed by two or more parts which are arranged independently of one another or whose design is not suitable for the use provided according to the invention. Elongated housings or types of door locks cannot be used for a fitting for releasably locking window and door sashes.



  A design in the manner of a lock with a radially emerging bolt is also not conceivable for the use according to the invention, since such a construction would have too large an axial extent and, moreover, there is no possibility of arranging a fastening flange.



   The invention has therefore set itself the task of creating a fitting of the type mentioned, which enables the locking of window or door sashes in a simple manner, without losing parts and by which also a very quick and easy release and detection possible is.



   According to the invention, it is proposed that the locking pin, the gearbox and the actuating element are arranged in a cylindrical, pot-shaped housing and the locking pin is guided in a radial direction in an opening of the housing, so that a closure piece is inserted in the open side of the pot-shaped housing so that it cannot rotate, which has a guide for the locking bolt, and that in the region of the radially emerging locking bolt on the housing, approximately tangentially to the housing, a fastening flange with bores is provided.



   The measures according to the invention can be used to lock a window or a door in the closed position solely by means of a displaceably designed locking pin. The locking bolt can be moved into the locking position or into the opening position by simply attaching a tool, the actuating element also being easily accessible on the surface of the window or door frame or of the window or door leaf. From the front of the frame or the window or the door you can use an appropriate tool, e.g. a screwdriver that rotates the actuator and thus the locking bolts are moved into the locking or opening position via a gear.



   A very simple and space-saving construction of a fitting for this special purpose has been achieved by the features according to the invention.



  By fitting an appropriate hole in the window or door frame, such a fitting can be arranged in a simple and space-saving manner and, in addition, the requirement can be met that both locking and releasing a window or door leaf can be done easily because just between the locking pin and the actuator there is a self-locking and positive connection.



   Due to the arrangement of the locking pin, the gearbox and the actuating element in a cylindrical, pot-shaped housing, from which the locking pin protrudes in the radial direction, the special type of closure of the housing through the closure piece and the arrangement of the fastening flange tangentially adjoining the housing a compact unit of a fitting has been created, which allows a secure, detachable locking of window and door sashes and which can also be installed in a simple manner. The openings for the fitting according to the invention can also be produced with the same drilling device as is used, for example, for inserting cup-shaped hinges.

  Due to the fastening bottle connecting tangentially to the housing, there is on the one hand an anti-rotation device for the cylindrical, pot-shaped housing and, on the other hand, this results in an inexpensive and secure fastening possibility for the fitting. It is further proposed that on the inner wall of the pot-shaped housing and on the outer boundary of the closure piece mutually corresponding, axially parallel elevations and depressions are provided. This ensures easy insertion of the locking piece. Appropriate depth limits in the housing also allow the insertion depth for the closure piece to be regulated.



   Further features according to the invention and special advantages are explained in more detail in the following description with reference to the drawings. Show it:
1 to 4 an embodiment of the one fitting part, wherein FIG. 1 shows a front view, FIG. 2 shows a section along the line I - I, FIG. 3 shows a plan view and FIG. 4 shows an oblique view, in FIG. 4 For the sake of clarity, the parts are pulled apart;
5 shows a section through a window sash and a window frame in the area of the fitting used; 6 to 8 further embodiments of the one fitting part each shown in a kind of exploded drawing.



   The fitting for detachable fixing of window sashes 1 or door sashes or the like consists of a fitting part 2 which is inserted into the window frame 3 according to FIG. 5 and a fitting part 4 which can be mounted in the window sash 1. The fitting part 2 has a displaceably held locking pin 5 which can be pushed out into the locking position in its axial direction or retracted into a non-locking position. In the extended position, the locking pin 5 rests against a stop 6 of the fitting part 4, this fitting part 4 expediently having an oblique run-up surface 7, in order thereby to be able to press the window firmly against the window frame 3 when the locking pin 5 is moved.



  Of course, it is also possible to provide a corresponding receiving opening for the locking pin 5 in the fitting part 4 instead of such a stop flange 6.



   In principle, it would also be conceivable to omit the fitting part 4 entirely and only to provide a corresponding recess in the window sash 1. In this case, however, damage to the window sash and insufficient closing force can occasionally be expected.



   In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, the fitting part 2 has the displaceable locking pin 5, which can be displaced via an actuating element 8 and a transmission inserted between them. The axes 9 and 10 of the actuator 8 and the locking pin 5 lie in approximately right-angled planes, so that simple assembly and actuation is possible. The actuator 8 is designed as a rotatably mounted disc which is mounted in the housing 11. An actuating pin 12 which is arranged eccentrically to the axis of rotation 10 is formed on the actuating element 8, this actuating pin 12 engaging in a transverse groove 13 of the locking bolt 5.

  This is a very simple design, especially since only one eccentrically arranged actuating pin 12 has to be provided on the actuating element 8 and a corresponding transverse groove 13 in the guided locking bolt 5. This actuating pin 12 and the transverse groove 13 form the gearbox, so to speak, between the actuating element 8 and the bolt 5 is arranged.



   The locking pin 5, the gearbox and the actuating element 8 are arranged in a cylindrical housing 11, the locking pin 5 being guided in a radial direction in an opening 14 in the housing 11. The housing is expediently pot-shaped, a closure piece 15 being inserted in the open side, which forms a guide 16 for the inner part of the locking bolt 5. The locking bolt 5 is thus secured against rotation, so that a perfect function between the actuating bolt 12 and the transverse groove 13 is always guaranteed.



   After this closure piece 15 has to be arranged in the housing 11 such that it cannot rotate, elevations 17 or corresponding depressions are provided on the outer boundary of this closure piece, which cooperate with corresponding depressions or elevations in the interior of the housing 11. These surveys or



  Depressions run parallel to the axis, so that an easy insertion of the closure piece 15 is ensured. The insertion depth for the closure piece 15 can also be regulated by corresponding depth limitations in the housing 11.



   In order to achieve proper guidance of the locking pin 5, this is designed in the region of the guide 16 with a rectangular cross section, only the section of the locking pin 5 leading outwards through the housing 11 having a circular cross section.



   With such a configuration, the locking pin 5 is self-locking since it remains in the corresponding extended position in every set rotational position of the actuating element 8. This also makes it possible to reset it correctly, that is, to release it, since the locking pin 5 is retracted in a form-fitting manner by the actuating element 8 and the gear connection.

 

   Of course, it is possible within the scope of the invention, in addition or in other embodiments, to provide a resetting of the locking pin only by spring force when loosening, but difficulties then arise in that a loosening of the locking pin 5 with corresponding tensioning of the window leads to difficulties.



   In order to enable easy insertion of the locking pin 5 into the opposite fitting part, it is expedient to design the locking pin at its free end with a truncated cone-shaped chamfer 18.



  Instead of such a chamfer 18, the free end of the
Locking pin also be flattened out or hemispherical.



   In the area of the radially emerging locking bolt 5, a fastening flange 19 is provided on the housing 11 approximately tangentially to the housing 11, which flange is equipped with bores 20. The entire housing can be installed in a simple manner due to the special design, since the cylindrical housing 11 only has to provide a corresponding hole in the window frame or in the window sash.



  Such holes are known across the entire fittings sector in the same size and arrangement, so that the installation work takes little time. A simple locking of the fitting part 2 is then possible by means of the fastening flange 19.



   The actuating member 8 has a tool engagement configuration which is guided outwards through the housing 11, a screwdriver slot 21 being expediently provided here. Of course, it would also be conceivable to provide special openings for very specific tools, or to use wrenches or the like.



   From Fig. 4 it can be seen how the individual parts of the fitting part 2 are now assembled. On the open side of the pot-shaped housing 11, the actuating member 8 is initially used, the tool engagement part with the screwdriver slot leading outwards through the opening 22 in the bottom of the pot-shaped housing 11 and expediently flush with this surface of the housing 11. Then the locking pin 5 is inserted and the locking piece 15 pushed. The locking piece 15 can be fixed in the housing 11 by appropriate pressing or also gluing or welding, etc.



  All parts are then captively accommodated in the housing 11, so that a perfect, permanent function is ensured without there being any parts that could be lost.



   6, the locking pin 5 is designed in the form of a bolt which can be displaced in a guide 25, the actuating element 8 being provided with an eccentric bolt 26 which engages in a transverse slot 27 of the bolt. After inserting the actuating element 8 into the fitting part 2, the locking bolt 5, which is designed as a bolt, is inserted into the guide 25, whereupon the edge region is pressed in by impressions 28, so that the locking bolt 5 is held in its position or



     After a backward movement, a message is heard. By turning the actuating element 8, the locking bolt 5, which is designed as a bolt, is then moved upwards or downwards.



   In the embodiment according to FIG. 7, the actuating member 8 is equipped with a spiral web 29, two spaced webs 30 being provided on the essentially rectangular locking bolt 5, which engage behind the spirally running web 29 of the actuating member 8 on both sides.



  When the actuator 8 and the locking pin 5 are inserted, the locking pin 5 is thus guided outwards or pulled into the housing 11 by rotating the actuator 8 as a result of the guidance on the spiral web 29.



   With such a configuration, it would also be possible for the locking pin 5 to have a groove 31 on its rear for guide purposes, into which a pin 33 is then inserted through the bores 32 in the housing. The front of the locking pin 5 lies on the flat surface of the actuating element 8, so that sufficient guidance for the locking pin 5 is ensured. Of course, a completely closed housing can also be provided in this embodiment.



   8 is similar to that of FIG. 7, but here, instead of the projecting web 29, a spiral groove 34 is provided, in which a bolt 35 arranged on the locking pin 5 engages. In this embodiment too, the locking bolt 5 can be guided by a pin 33. A closed version by inserting a closure piece would also be conceivable.

 

   In the context of the invention, further construction variants are conceivable, but all of them must have the basic principle shown. The fitting according to the invention could also be used on components other than such as windows or doors, for example in shutters etc. It would also be conceivable to provide a locking option for such windows in the open position, in which case the corresponding one would also be in a corresponding open position second fitting part should be installed.


    

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE 1. Beschlag zum lösbaren Feststellen von Fenster- oder Türflügeln, mit einem am Fenster- oder Türflügel und einem am Fenster- oder Türrahmen montierten Beschlagteil, wobei der eine Beschlagteil einen verschiebbar gehaltenen Sperrbolzen und ein Betätigungsglied aufweist, welches als drehbar gehaltene Scheibe mit einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Betätigungszapfen, einem Steg oder einer Nut ausgebildet ist, wobei der Sperrbolzen und das Betätigungsglied über ein Getriebe selbsthemmend und formschlüssig in Verbindung stehen und die Mittelachsen des Sperrbolzens und des Betätigungsgliedes in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen ausgerichtet sind und der Betätigungszapfen, der Steg oder die Nut mit einer Nut im Sperrbolzen bzw.  PATENT CLAIMS 1. Fitting for detachable locking of window or door sashes, with a fitting part mounted on the window or door sash and a fitting part on the window or door frame, the one fitting part having a displaceably held locking pin and an actuating element, which as a rotatably held disc with an eccentric is arranged to the axis of rotation actuating pin, a web or a groove, the locking pin and the actuator are self-locking and positively connected via a gear and the central axes of the locking pin and the actuator are aligned in mutually perpendicular planes and the actuating pin, the web or the groove with a groove in the locking bolt or einem abstehenden Teil des Sperrbolzens in Wirkverbindung stehen und wobei der andere Beschlagteil eine Aufnahmeöffnung oder einen Anschlagflansch für den Sperrbolzen in der ausgeschobenen Stellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (5), das Getriebe und das Betätigungsglied (8) in einem zylindrischen, topfförmigen Gehäuse (11) angeordnet sind und der Sperrbolzen (5) in radialer Richtung in einer Öffnung (14) des Gehäuses (11) geführt ist, dass in die offene Seite des topfförmigen Gehäuses (11) ein Verschlussstück (15) verdrehsicher eingesetzt ist, welches eine Führung (16) für den Sperrbolzen (5) aufweist, und dass im Bereich des radial austretenden Sperrbolzens (5) am Gehäuse (11) annähernd tangential an das Gehäuse (11) anschliessend ein Befestigungsflansch (19) mit Bohrungen (20) vorgesehen ist.  a protruding part of the locking pin are operatively connected and the other fitting part has a receiving opening or a stop flange for the locking pin in the extended position, characterized in that the locking pin (5), the gear and the actuator (8) in a cylindrical, pot-shaped Housing (11) are arranged and the locking pin (5) is guided in the radial direction in an opening (14) of the housing (11) that in the open side of the pot-shaped housing (11) a locking piece (15) is inserted, which prevents rotation has a guide (16) for the locking bolt (5), and that in the region of the radially emerging locking bolt (5) on the housing (11) approximately tangentially to the housing (11), a fastening flange (19) with bores (20) is provided .   2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung des topfförmigen Gehäuses (11) und an der Aussenbegrenzung des Verschlussstückes (15) zueinander korrespondierende, achsparallel verlaufende Erhebungen (17) und Vertiefungen vorgesehen sind.  2. Fitting according to claim 1, characterized in that on the inner wall of the pot-shaped housing (11) and on the outer boundary of the closure piece (15) mutually corresponding, axially parallel elevations (17) and depressions are provided.
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