BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehauszug für in Möbeln, wie Schränken oder Regalen aufgestellte Fernsehgeräte, mit paarweise angeordneten, jeweils aus mehreren gegeneinander verschiebbaren Schienen bestehenden Auszugeinrichtungen in Teleskop- oder Differentialbauart, wobei die mit einem Fachboden des Möbels fest zu verbindenden Schienen der Auszugeinrichtung durch Querholme zu einem Rahmen miteinander verbunden sind, sowie einer von den Auszugseinrichtungen gehaltenen rechteckigen Tragplatte und einer auf dieser um eine vertikale Achse verschwenkbaren, das Fernsehgerät aufzunehmen bestimmten Drehplatte.
wobei sowohl die Breite der Tragplatte, wie auch jener der Drehplatte der Breite des aufzunehmenden Fernsehgerätes zu entsprechen bestimmt ist und Drehplatte und Tragplatte hinsichtlich ihrer Längs- und Querabmessungen im wesentlichen deckungsgleich und aus Blech gefertigt sind, und die Tragplatte an allen vier Seiten einen nach unten gebogenen Rand aufweist, so dass die Tragplatte die Gestalt einer nach unten offenen flachen Schachtel besitzt und der rückseitige. dem Möbel zuwendende Rand der Tragplatte ausgeschnitten ist und durch diese Ausschnitte die Schienen der Auszugeinrichtungen ragen.
Beschläge dieser Art, Fernsehauszüge genannt, sind in vielfältiger Form bekannt. Allen diesen bekannten Konstruktionen ist jedoch gemeinsam, dass der Abstand der beiden Auszugeinrichtungen relativ klein ist, er liegt in der Regel zwischen 250 und 300 mm. Diese Fernsehauszüge müssen andererseits hohe Gewichte, bis zu 80 kg, tragen. Die die Fernsehgeräte unmittelbar aufnehmenden Drehplatte wiederum sind bis zu 750 mm breit. Diese Beschläge werden auf sogenannten Fachböden der Möbelstücke fest verschraubt und aus den angegebenen Abmessungen und Gewichten ergibt sich unmittelbar, dass die von diesen Beschlägen auf die Fachböden übertragenen Kräfte im Mittelbereich derselben auf diese einwirken, was ungünstige Belastungsverhältnisse gibt und was in der Folge bedingt, dass diese Fachböden ausserordentlich stark bemessen und möglichst starr befestigt werden müssen.
Aus der Schweizer Patentschrift 411 264 ist ein Beschlag für in Möbeln aufgestellte Fernsehgeräte mit Auszugeinrichtungen bekannt. Dieser weist handelsübliche Schubladenführungen auf, wobei die Trag- und Drehplatten, die das Fernsehgerät aufnehmen, aus Holz gefertigt sind. Für handwerklich gefertigte Auszüge ist diese Konstruktion sehr zweckmässig, denn die hier verwendeten Holzplatten können bei der handwerklichen Fertigung individuell den zu erwartenden Belastungen angepasst werden. Es ist darüberhinaus hier möglich, die eigentlichen Auszugschienen randseitig an der Tragplatte zu befestigen, so dass die erheblichen Belastungskräfte, hervorgerufen durch das schwere Televisionsgerät, direkt in vertikal verlaufende bzw. in stehende Schrankteile abgeleitet werden können.
Für die industrielle Serienfertigung solcher Beschläge gelten grundsätzlich andere Überlegungen, denn die auch hier vorgesehenen Trag- und Drehplatten werden bei solchen industriellen Serienfertigungen aus Blech hergestellt. Die deutsche Offenlegungsschrift 2 452 523 beschreibt nun einen solchen industriell gefertigten Beschlag, bei dem die mehrfach erwähnten Trag- und Drehplatten aus Blech gebildet sind.
Die Tragplatte weist hier an ihrer Unterseite eine massive Rahmenkonstruktion auf, deren Breite erheblich geringer ist als die Breite der Tragplatte selbst. An dieser Rahmenkonstruktiori ist einerseits die Auszugeinrichtung befestigt, woraus sich unmittelbar ergibt, dass der Abstand der Auszugschienen, die ein Auszugschienenpaar bilden, kleiner ist als die Breite der Tragplatte, die ja in ihrer Gesamtheit und in ihrer Gänze vom Möbelstück aufgenommen werden soll, wenn das Fernsehgerät nicht benutzt wird und das Fernsehgerät in den Schrank eingeschoben ist. Dies bedingt aber, dass die möbelseitigen Teile der Auszugeinrichtungen im mittleren Bereich einer horizontal liegenden Platte des Möbelstückes befestigt werden müssen.
Dies bedeutet für den möbelseitigen, plattenartigen und waagrecht liegenden Bauteil eine äusserst ungünstige Belastungsform, so dass diese möbelseitige Platte, die ja einen Teil des Möbelstückes bildet, ausserordentlich massiv aufgebaut sein muss, damit sie sich unter der Wirkung der so ungünstig auf sie eingeleiteten Belastungskräfte nicht allzusehr verformt.
Andererseits sind an der erwähnten Rahmenkonstruktion beim Gegenstand nach dieser deutschen Offenlegungsschrift 2 452 523 vier Rollen gelagert, welche durch schlitzförmige Aussparungen in der Tragplatte diese nach oben etwas überragen und auf welchen die das Fernsehgerät unmittelbar aufnehmende Drehplatte aufliegt. Auch diese Drehplatte ist aus Blech gefertigt und besitzt abgewinkelte Ränder. Damit die Drehplatte auf diesen Rollen aufliegen kann, ist an ihrer Unterseite eine zusätzliche Platte befestigt, die sozusagen die Laufbahn für diese Tragrollen bildet.
Es ist durchaus ersichtlich, dass diese bekannte Einrichtung nicht nur ausserordentlich aufwendig gefertigt ist, sondern auch, dass die bei ihrer ordnungsgemässen Montage hervorgerufenen Beanspruchungen für Teile des Möbelstükkes ungünstig sind.
Die österreichische Patentschrift 315412 zeigt eine Auszugeinrichtung, die ebenfalls industriell gefertigt wird. Auch hier ist die Tragplatte. die das Fernsehgerät unmittelbar aufnimmt, erheblich breiter als es dem Abstand der Schienenpaare der Auszugeinrichtung entspricht, die ihrerseits die Tragplatte mit den Rollen trägt. Für diese Beschlagkonstruktion gilt. was die Belastung des Möbelteiles selbst betrifft. genau das bereits im Zusammenhang mit der deutschen Offenlegungsschrift 2 452 523 Gesagte:
Die gegenständliche Erfindung geht nun von einem Fernsehauszug der eingangs näher bezeichneten Art aus, der aus Blech und industriell als Serienprodukt gefertigt sein kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, den konstruktiven Aufwand möglichst zu vereinfachen und trotz dieser Vereinfachung den Fernsehauszug so auszugestalten, dass die über die möbelseitig zu befestigenden Teile der Auszugeinrichtung die auf das Möbelstück einzuleitenden Kräfte möglichst nahe an vertikal stehenden Möbelbauteilen angreifen bzw. dort eingeleitet werden. Gekennzeichnet ist die Erfindung nun dadurch. dass die Ausschnitte im Bereich der Ecken liegen und die durch die Ausschnitte ragenden Schienen der Auszugeinrichtungen mit den seitlichen, nach unten gebogenen Rändern der Tragplatte verbunden sind, wobei der Abstand dieser Auszugeinrichtungen voneinander zumindest annähernd der Breite der Trag- bzw.
Drehplatte entspricht, und auf der Oberseite der Tragplatte aus gleitfähigem Kunststoff gefertigte Stützkörper aufliegen, deren, bezogen auf die Drehachse der Drehplatte, diametraler Abstand kleiner ist, als die Tiefe der Tragplatte und diese Stützkörper in parallel zur Oberfläche der Tragplatte verlaufenden, kreuzartig zueinander angeordneten Profilschienen verankert sind, die ihrerseits mit der Unterseite der Drehplatte fest verbunden sind.
Dank die ses Vorschlages bildet die Tragplatte einen relativ steifen, verwindungsfesten Kasten, so dass es möglich ist, die Schienen der Auszugeinrichtung unmittelbar an deren äusseren Rändern zu befestigen, so dass der Abstand der Auszugeinrichtungen im wesentlichen gleich ist der Breite der Tragplatte, die wiederum der Breite des handelsüblichen grossformatigen Fernsehers entspricht und ferner der Breite des Fachbodens des Möbels, das bei Nichtbenutzung durch Einschieben des Fernsehauszuges das Fernsehgerät aufnehmen muss.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Fernsehauszug von vorne mit draufgestelltem, abgerissenem Fernsehgerät; Fig. 2 eine Draufsicht, wobei die Tragplatte ausgezogen und die Drehplatte etwas verschwenkt ist; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine Untersicht der Drehplatte; die Fig. 6 und 7 je ein Detail im Schnitt in einem gegenüber den anderen Darstellungen vergrössertem Massstab.
Der Fernsehauszug besitzt eine Tragplatte 1, deren Breite b der Breite eines handelsüblichen grossen Fernsehers 2 entspricht. Diese Tragplatte 1 besteht aus einem starken Stahlblech. An allen vier Seiten weist diese Tragplatte 1 nach unten gebogene Ränder 3, 3', 4, 4' auf. Der dem Möbel 5, das in Fig. 2 durch eine strichlierte Linie angedeutet ist, zugewandte Rand 3' der Tragplatte 1 ist im Bereich der beiden rückseitigen Ecken 6 und 7 ausgeschnitten und durch diesen rückseitigen Ausschnitt 8 ragen die Schienen 9, 10 und 11 der Auszugeinrichtungen. Die Auszugeinrichtungen, die stets paarweise angeordnet sind, sind kugelgelagert und im gezeigten Ausführungsbeispiel als Differentialauszüge ausgebildet, die einen Vollauszug der Tragplatte 1 ermöglichen.
Darunter wird verstanden, dass die Tragplatte zur Gänze aus dem Möbel 5 hervorgezogen werden kann (siehe Fig. 2), so dass der rückseitige Rand 3' der Tragplatte 1 bündig mit der Möbelstirnwand liegt. Die möbelseitig an einem Fachboden 12 zu befestigenden Schienen 11 sind über L-förmig profilierte Querholme 13, 14 miteinander zu einem Rahmen verbunden. Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass der Abstand a der Auszugeinrichtung etwa der Breite b der Tragplatte 1 entspricht, also relativ gross bemessen ist, gross gegenüber den bisherigen Konstruktionen, die nicht einmal die Hälfte dieses Ausmasses erreichen. Dadurch werden für die Fachböden und damit Möbel günstige Belastungsverhältnisse erzielt.
Die äussere Schiene 9 der Auszugeinrichtung ist direkt mit den nach unten gebogenen Rändern 4 bzw. 4' der Tragplatte verbunden.
Auf dieser Tragplatte 1 ist um eine zu ihr mittig liegende Achse 15 die Drehplatte 16 schwenkbar gelagert, hier um 360'. Die Breite dieser Drehplatte 16 entspricht der Breite b der Tragplatte 1. Auf dieser Drehplatte wird das Fernsehgerät 2 abgestellt. Die Untersicht dieser Drehplatte 16 veranschaulicht Fig. 5. Die allseitig nach unten gebogenen Ränder dieser Drehplatte 16 bilden in Verbindung mit den an der Unterseite angeschweissten kreuzweise angeordneten Profilschienen 17 ein in sich-starres Gebilde. In diese Profilschienen 17 sind je zwei oder eventuell auch mehrere Stützkörper 18 in Form von Kugelkalotten aus gleitfähigem Kunststoff eingesetzt, die auf der Oberfläche der Tragplatte 1 aufliegen.
Ihre, bezogen auf die Drehachse 15, diametralen Abstände c sind etwas kleiner als die Tiefe t der Tragplatte 1, so dass sie in jeder Drehstellung der Drehplatte 16 auf der Tragplatte 1 aufliegen.
Die Drehachse 15 wird hier gebildet durch einen versenkt angeordneten Schraubenbolzen 19, der durch eine an der Unterseite der Tragplatte 1 anliegende Mutter 20 eventuell unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe 21 gesichert ist.
Eine vom Schraubenbolzen 19 durchsetzte Distanzhülse 22 verhindert ein allzu festes Anziehen der Mutter 20.
Fig. 2 zeigt den Fernsehauszug zur Gänze ausgezogen; in Fig. 3 ist eine Teilauszugstellung dargestellt; bei Nichtverwendung des Fernsehgerätes wird der Beschlag in das Möbel 5 eingeschoben. Dann liegt der vordere Rand 3 der Tragplatte 1 bündig bzw. innerhalb der Frontseite des Möbels 5. Anstelle von Differentialauszügen können auch Teleskopauszüge verwendet werden oder auch Auszüge, die nur einen Teilauszug zulassen, d. h. in der Auszugstellung der Tragplatte 1 liegt deren möbelseitiger Rand 3' hinter der Frontseite des Möbels 5.
Die Tragplatte ist so gebaut, dass sie ausserordentlich verwindungssteif ist, so dass sie sich nicht durchbiegt und ferner an ihren weit auseinander liegenden Seitenrändern die Schienen der Auszugeinrichtungen befestigt werden können.
Der Beschlag kann dank dieser Ausbildung nahe der Seitenränder des Fachbodens befestigt werden, was für diesen günstige Belastungsverhältnisse nach sich zieht. Auch die Drehplatte ist ausserordentlich steif und kann um 360' verschwenkt werden. Der Fertigungsaufwand für diesen Beschlag ist gering, so dass optimale Verkaufspreise erzielt werden können.
DESCRIPTION
The invention relates to a television pull-out for television sets set up in furniture, such as cupboards or shelves, with pull-out devices arranged in pairs, each consisting of a plurality of mutually displaceable rails, in telescopic or differential design, the rails of the pull-out device to be firmly connected to a shelf of the piece of furniture by Cross bars are connected to each other to form a frame, as well as a rectangular support plate held by the pull-out devices and a rotary plate which can be pivoted thereon about a vertical axis and accommodate the television set.
wherein both the width of the support plate, as well as that of the turntable is determined to correspond to the width of the television to be accommodated, and the turntable and support plate are essentially congruent with respect to their longitudinal and transverse dimensions and made of sheet metal, and the support plate on all four sides one down has a curved edge, so that the support plate has the shape of a flat box open at the bottom and the back. the edge of the support plate facing the furniture is cut out and the rails of the pull-out devices protrude through these cutouts.
Fittings of this type, called television extracts, are known in many forms. All these known constructions have in common that the distance between the two pull-out devices is relatively small, it is generally between 250 and 300 mm. On the other hand, these television extracts have to carry heavy weights, up to 80 kg. The turntable, which directly receives the television sets, is up to 750 mm wide. These fittings are screwed tightly onto the so-called shelves of the furniture, and the dimensions and weights given immediately show that the forces transmitted from these fittings to the shelves in the middle area act on them, which gives unfavorable load conditions and which consequently means that these shelves must be extremely large and rigidly attached.
From the Swiss patent 411 264 a fitting for television sets installed in furniture with pull-out devices is known. This has commercially available drawer guides, with the carrying and rotating plates that hold the television set being made of wood. This design is very useful for hand-made pull-outs, because the wooden panels used here can be individually adapted to the expected loads during hand-made production. It is also possible here to attach the actual pull-out rails on the edge of the support plate, so that the considerable loading forces caused by the heavy television device can be dissipated directly into vertically running or standing cabinet parts.
Fundamentally, other considerations apply to the industrial series production of such fittings, because the supporting and rotating plates provided here are also made from sheet metal in such industrial series production. German Offenlegungsschrift 2,452,523 now describes such an industrially manufactured fitting in which the support and rotating plates mentioned several times are formed from sheet metal.
The support plate here has on its underside a solid frame construction, the width of which is considerably smaller than the width of the support plate itself. On this frame construction, on the one hand the pull-out device is fastened, which means that the distance between the pull-out rails, which form a pair of pull-out rails, is smaller is the width of the support plate, which is to be taken up in its entirety and in its entirety by the piece of furniture when the television set is not in use and the television set is pushed into the cabinet. However, this means that the furniture-side parts of the pull-out devices must be fastened in the central area of a horizontally lying plate of the piece of furniture.
For the furniture-side, plate-like and horizontally lying component, this means an extremely unfavorable form of loading, so that this furniture-side plate, which forms part of the piece of furniture, has to be extremely massive so that it does not develop under the effect of the loading forces that are so unfavorably applied to it deformed too much.
On the other hand, four rollers are mounted on the above-mentioned frame construction in the case of the object according to this German Offenlegungsschrift 2,452,523, which protrude somewhat upwards through slot-shaped recesses in the support plate and on which the rotary plate directly receiving the television lies. This turntable is also made of sheet metal and has angled edges. So that the rotating plate can rest on these rollers, an additional plate is attached to its underside, which forms the track for these idlers, so to speak.
It is quite evident that this known device is not only extremely complex to manufacture, but also that the stresses caused by its correct assembly are unfavorable for parts of the furniture.
Austrian patent 315412 shows a pull-out device that is also manufactured industrially. The support plate is also here. which directly receives the television, considerably wider than it corresponds to the distance between the pairs of rails of the pull-out device, which in turn carries the support plate with the rollers. The following applies to this fitting construction. as far as the load on the furniture part itself is concerned. exactly what has already been said in connection with German Offenlegungsschrift 2,452,523:
The present invention is now based on a television extract of the type specified in the introduction, which can be made of sheet metal and industrially as a series product.
The invention aims to simplify the construction effort as much as possible and, despite this simplification, to design the television extract so that the parts of the pull-out device to be fastened on the furniture side attack the forces to be introduced onto the piece of furniture as close as possible to vertical furniture components or are introduced there. The invention is now characterized by this. that the cutouts are in the area of the corners and the rails of the pull-out devices protruding through the cutouts are connected to the lateral, downwardly bent edges of the support plate, the distance of these pull-out devices from one another at least approximately the width of the support or
Rotary plate corresponds, and lie on the top of the support plate made of slidable plastic support bodies, whose, in relation to the axis of rotation of the rotary plate, diametrical distance is smaller than the depth of the support plate and this support body in parallel to the surface of the support plate, crosswise arranged profile rails are anchored, which in turn are firmly connected to the underside of the rotating plate.
Thanks to this proposal, the support plate forms a relatively rigid, torsion-resistant box, so that it is possible to fasten the rails of the pull-out device directly at their outer edges, so that the distance of the pull-out devices is substantially equal to the width of the support plate, which in turn is the Corresponds to the width of the commercially available large format television and also the width of the shelf of the piece of furniture, which has to accommodate the television when not in use by inserting the television pull-out.
To illustrate the invention, this will be explained in more detail using an exemplary embodiment. 1 shows a television extract from the front with a torn television set on top; Figure 2 is a plan view with the support plate extended and the rotating plate pivoted somewhat. Figure 3 is a section along the line III - III in Fig. 2. Fig. 4 is a section along the line IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 is a bottom view of the rotating plate; 6 and 7 each a detail in section on an enlarged scale compared to the other representations.
The television extract has a support plate 1, the width b of which corresponds to the width of a commercially available large television 2. This support plate 1 consists of a strong steel sheet. On all four sides, this support plate 1 has edges 3, 3 ', 4, 4' which are bent downwards. The furniture 5, which is indicated in Fig. 2 by a dashed line, facing edge 3 'of the support plate 1 is cut out in the area of the two rear corners 6 and 7 and through this rear cutout 8, the rails 9, 10 and 11 of the Pull-out devices. The pull-out devices, which are always arranged in pairs, have ball bearings and, in the exemplary embodiment shown, are designed as differential pull-outs which allow the support plate 1 to be fully extended.
This means that the support plate can be pulled out entirely from the furniture 5 (see FIG. 2), so that the rear edge 3 'of the support plate 1 lies flush with the furniture end wall. The rails 11 to be fastened on the furniture side to a shelf 12 are connected to one another via L-shaped profiled cross bars 13, 14 to form a frame. From Fig. 2 it can be seen that the distance a of the pull-out device corresponds approximately to the width b of the support plate 1, that is to say is relatively large, large compared to the previous constructions which do not even reach half of this size. As a result, favorable load conditions are achieved for the shelves and thus furniture.
The outer rail 9 of the pull-out device is connected directly to the downwardly bent edges 4 and 4 'of the support plate.
The rotary plate 16 is pivotally mounted on this support plate 1 about an axis 15 lying centrally with respect to it, here by 360 '. The width of this rotating plate 16 corresponds to the width b of the support plate 1. The television set 2 is placed on this rotating plate. The bottom view of this rotary plate 16 is illustrated in FIG. 5. The edges of this rotary plate 16, which are bent downwards on all sides, form a rigid structure in connection with the crosswise arranged profile rails 17 welded to the underside. Two or possibly several supporting bodies 18 in the form of spherical caps made of slidable plastic are inserted into these profiled rails 17 and rest on the surface of the support plate 1.
Their, with respect to the axis of rotation 15, diametrical distances c are somewhat smaller than the depth t of the support plate 1, so that they rest on the support plate 1 in any rotational position of the rotary plate 16.
The axis of rotation 15 is formed here by a countersunk screw bolt 19, which is secured by a nut 20 resting on the underside of the support plate 1, possibly with the interposition of a washer 21.
A spacer sleeve 22 penetrated by the screw bolt 19 prevents the nut 20 from being tightened too tightly.
Fig. 2 shows the television excerpt fully pulled out; 3 shows a partial extension position; when the television is not in use, the fitting is inserted into the furniture 5. Then the front edge 3 of the support plate 1 is flush or within the front of the furniture 5. Instead of differential pull-outs, telescopic pull-outs can also be used, or pull-outs that only allow a partial pull-out, ie. H. in the extended position of the support plate 1, its edge 3 'on the furniture side lies behind the front of the furniture 5.
The support plate is constructed in such a way that it is extremely torsionally rigid so that it does not bend and the rails of the pull-out devices can also be attached to their widely spaced side edges.
Thanks to this design, the fitting can be attached near the side edges of the shelf, which results in favorable load conditions for this. The turntable is also extremely rigid and can be swiveled through 360 '. The manufacturing effort for this fitting is low, so that optimal sales prices can be achieved.