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PATENTANSPRÜCHE
1. Schusswaffe, mit einem in ihren Verschlusskasten eingeschraubten Lauf und einem auf dem Lauf zwischen Verschlusskasten und Lauf gehalterten Lagerblock, welcher am Schaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (4) unterteilt ist in einen spielfrei auf dem Lauf (2) sitzenden, zwischen Lauf (2) und Verschlusskasten (3) durch den darin eingeschraubten Lauf (2) eingespannten Lagerkörper (40) und einen mit dem Schaft (8) fest verbundenen Widerlager (41), wobei der Lagerkörper (40) und das Widerlager (41) wenigstens an zum Lauf (2) quer verlaufenden Flächen (403; 412) formschlüssig ineinandergreifend und in Laufrichtung spielfrei zusammengeschraubt sind.
2. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (40) mit dem Verschlusskasten (3) drehfest verbunden (401, 5, 32) ist.
3. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (40) und das Widerlager (41) durch keilartig ausgebildete Kamm- und Nutteile (402; 410) Formschluss bilden.
4. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bereich (33) des Verschlusskastens (3) durch einen Puffer (10) mit dem Schaft (8) verbunden ist.
5. Schusswaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10) lagefixiert (35, 12, 107) am Verschlusskasten (3) angeschraubt (34, 11) ist.
6. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (2) und der Verschlusskasten (3) mit Ausnahme der Verbindung über den Lagerblock (4) und den Puffer (10) zum Schaft (8) verbindungslos ist.
7. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Widerlager (41) im Schaft (8) eingeformt (81, 82) ist.
8. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10) wenigstens mit seiner dem Verschlusskasten (3) abgewandten Fläche (107) am Schaft (8) angeformt (84, 85) oder eingeformt ist.
9. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (41) und/oder Puffer (10) in Kunstharz (82, 85), gegebenenfalls mit Faserarmierung im Schaft (8) eingeformt ist.
10. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (4) starr und der Puffer (10) nachgiebig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Schusswaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schusswaffen, selbst solche höchster Präzision, unterliegen einer mehr oder weniger ausgeprägten Eigenschaftenver änderung durch Umweltbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit usw.) sowie durch die Schiessbedingungen (insbesondere Envärmung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst wirtschaftlich herstellbare, präzis ausführbare, in ihren Schiesseigenschaften möglichst konstante und dabei weitgehend von den Umweltbedingungen und vom Schiess-Temperaturverlauf unabhängige Schusswaffe zu schaffen. Insbesondere hochpräzise Wettbewerbswaffen sind anvisiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schusswaffe nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die bisher bekannten Waffen machten eine präzise Anpassung des Schaftes an den Lagerblock und an den Verschlusskasten notwendig, die beide mittels Schrauben mit dem Schaft verbunden wurden.
Das Anziehen dieser Schrauben war im höchsten Masse heikel und konnte trotzdem ein Verspannen des Verschlusskastens sowie der Verbindungsstelle des Verschlusskastens mit dem Lauf nicht ausschliessen, da sich auf diese Verschraubung Materialeigenschaften (insbesondere des z.B. hölzernen Schaftes), Umweltbedingungen und der Schiessbetrieb auswirkten.
Durch die Teilung des Lagerblocks in der erfindungsgemäss definierten Weise ergibt sich die Möglichkeit den Lagerkörper am Lauf und Kasten präzis und spielfrei anzubringen, das Widerlager zweckentsprechend am Schaft zu befestigen und diese beiden Teile miteinander in der definierten spielfreien Weise zu verbinden. - Dies wiederum hat zur Folge, dass eine tadellose Kraftübertragung vom Lauf und Verschluss auf den Schaft und somit eine tadellose Führung der Waffe am Schaft möglich ist, ohne, dass es einer weiteren starren Verbindung bedürfte.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Lagerkörper mit dem Verschlusskasten drehfest verbunden ist, so dass beim Anziehen des eingeschraubten Laufes keine weiteren Massnahmen zur Lagefixierung des Lagerkörpers am Verschlusskasten ergriffen werden müssen. Somit kann ein Laufwechsel einfach und ohne besondere Lehren vorgenommen werden.
Als Formschlussteile des Lagerkörpers und des Widerlagers sind Kamm- und Nutteile bevorzugt, welche keilartig sind und Flächen aufweisen, die quer zum Lauf verlaufen.
Dabei ist neben einer optimierbaren Aufnahme der Schusskräfte auch ein Verdrehschutz möglich.
Da in der ganannten Weise praktisch alle Kräfte auf den Schaft und gegebenenfalls zurück übetragen werden können, kann man sich in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darauf beschränken, den hinteren Verschlusskastenbereich über einen Puffer (d.h. nicht starr) mit dem Schaft zu verbinden, um allfällige Schwingungen dort aufzunehmen.
Dieser Puffer kann auch Dilatationsunterschiede zwischen Verschlusskasten und Schaft ausgleichen, ohne dass eine in der Praxis erhebliche Spannung am Verschlusskasten auftreten würde. Der Puffer kann bevorzugterweise am Verschlusskasten lösbar angeschraubt sein, wobei man z.B. durch eine geeignete Verstiftung eine exakte gegenseitige Lagefixierung sicherstellen kann, selbst wenn nur eine einzige Schraube verwendet wird.
Da man nun ausser den genannten Verbindungen über das Widerlager und den Puffer jede weitere Verbindung zum Schaft vermeiden kann, kann man Lauf und Verschlusskasten den schädlichen Einflüssen entziehen und Montagefehler ausschliessen.
Letzteres ist besonders dann vorteilhaft möglich, wenn das Widerlager und der Puffer im Schaft eingeformt sind, was man z.B. mit entsprechendem härtendem Harz und insbesondere mit faserarmiertem Harz, wie sogenanntem Glasharz, vornehmen kann. - Vorteilhaft kann man dabei das Widerlager gewünschtenfalls auch fest im Schaft eingiessen. Dagegen zieht man es vor, den Puffer lösbar einzuformen, wobei es in der Regel genügt, wenn nur seine dem Kasten abgewandte Fläche sozusagen angeformt ist.
Das Widerlager wird man vorteilhaft aus einem harten Metall, insbesondere Stahl herstellen, wogegen der Lagerkörper aus weicherem Metall, insbesondere Aluminium gefertigt werden kann. Dies ergibt eine Optimierung der Eigenschaftenanpassung, wobei dann der Lagerkörper sozusagen den Kamm und das Widerlager sozusagen die Nut der Formschlussteile aufweisen sollte. Ausser den bevorzugterweise keilartigen Flächen, die spielfrei aneinanderliegen sollten, ist Spiel naturgemäss erwünscht, damit mit der Schraube ein zweckentsprechendes Zusammenspannen möglich ist.
Der Puffer kann aus Kunststoff, geeignetem Metall und
anderen Materialien bestehen, wobei eine in Grenzen federnde Form aus Aluminium derzeit bevorzugt ist, weil sie leicht herstellbar und präzis in der Anwendung ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen. Es zeigen:
Figur 1 eine auf den Verschlussbereich mit Laufansatz begrenzten Längsschnitt,
Figur 2 einen Schnitt in der Schnittebene der Figur 1 durch den leeren Puffer alleine und
Figur 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Figur 2 durch den Puffer und den angrenzenden Bereich.
Die fragmentar dargestellte Schusswaffe 1 hat einen Lauf 2, dessen Laufansatz 20 eine Laufschulter 21 und ein Laufgewinde 22 aufweist, wobei letzteres in das Innengewinde 31 an der Stirnseite 30 des Verschlusskastens 3 eingeschraubt ist.
Dabei sitzt auf dem Laufansatz 20 durch die Gewinde 22 und 31 zwischen Laufschulter 21 und Stirnseite 30 des Verschlusskastens 3 (aus Aluminium) eingespannt der (zum Lagerblock 4 gehörende) Lagerkörper 40, dessen Bohrung 400 den Laufansatz 20 spielfrei umgibt.
Damit nun der Lagerkörper 40 beim Anziehen der Gewinde 22 und 31 nicht besonders festgehalten werden muss und eine bestimmte Drehlage zum Verschlusskasten 3 beibehält, ist im Verschlusskasten 3 eine Bohrung 401 und im Lagerkörper 3 eine Bohrung 32 für einen Lagefixierstift 5 vorgesehen.
Der Lagerkörper 40 hat einen quer zum Lauf 2 verlaufenden keilartigen Kamm 402, dessen Keilflächen 403 an den Keilflächen 412 der keilartigen Nut 410 im (ebenfalls zum Lagerblock 4 gehörenden) stählernen Widerlager 41 spielfrei anliegen, wenn die Schraube 6, die Durchgangsbohrung 413 des Widerlagers 41 durchsetzend, in der Gewindebohrung 404 des Lagerkörpers 40 angezogen wird.
Gewindebohrungen 414 für Schrauben 7, welche die Durchgangsbohrungen 80 des Schaftes 8 durchsetzen, dienen zur zumindest vorübergehenden Halterung des Widerlagers 41 in der zugehörigen Ausnehmung 81 des Schaftes 8, wobei durch eine Glasharzausgiessung 82 das Widerlager 41 in der Schaftausnehmung 81 eingeformt ist. Im gezeichneten Falle ist diese Einformung definitiv, sie könnte aber auch lösbar sein.
So ist der Lauf 2 und der Verschlusskasten 3 zur Aufnahme aller Kräfte mit dem Schaft 8 verbunden, während die zur Vermeidung von Verspannungen belassenen Bewegungen durch den Puffer 10 innerhalb der gewünschten Grenzen gedämpft werden können.
Dazu ist der Aluminium-Puffer 10 aus zwei durch einen Schlitz 100 teilweise getrennten Armen 101 und 102 aufgebaut. Der obere Pufferast 101 hat eine Durchgangsbohrung 103 für die Schraube 11, welche in der Gewindebohrung 34 des hinteren Bereiches 33 des Verschlusskastens 33 sitzt.
Damit der Puffer 10 mit dem hinteren Verschlusskastenbereich 33 drehfest verbunden ist, sind Stifte 12 in den Bohrungen 35 des hinteren Verschlusskastenbereiches 33 und in Bohrungen 107 des oberen Pufferastes 101 eingesetzt. Zum Einsetzen dieser Stifte 12 sind Bohrungen 108 im unteren Pufferast 102 vorgesehen. Die Bohrung 104 im unteren Pufferast 102 dient dem Einsetzen der Schraube 11 und umgibt deren Kopf mit Spiel, so dass weder die Stifte 12 noch die Schraube 11 die beiden Pufferäste 101 und 102 verbinden.
Im unteren Pufferast 102 ist die Gewindebohrung 105 vorgesehen, in welcher die Schraube 9 sitzt, welche die Durchgangsbohrung 83 des Schaftes 8 durchsetzt und den unteren Pufferast 102 mit dessen Anlagefläche 107 am Glasharz 85 in der Ausnehmung 84 des Schaftes 8 hält. Die Schraube 9 hält dabei auch den Abzugbügel 14, den sie in dessen Bohrung 140 durchsetzt, wobei der Abzugbügel 14 den Abzug 13 in herkömmlicher Weise schützt.
Damit auch die Schraube 9 keine Verbindung der beiden Pufferäste 101 und 102 bewirkt, ist im oberen Pufferast 101 eine Bohrung 106 vorgesehen, die das Ende der Schraube 9 mit Spiel umgibt.
So kann der Puffer 10, in einem gewissen Masse mit Federwirkung und in einem gewissen Masse mit Dämpfwirkung mit Pralldämpfung Bewegungen des hinteren Bereiches 33 des Verschlusskastens 3 aufnehmen, und dies in solcher Weise, dass keinerlei unzulässige und die Waffenpräzision mindernde Spannungen auftreten können.
Dazu trägt auch bei, dass ausser durch den Puffer 10 und den Lagerblock 4 keinerlei Verbindungen des Laufes 2 und Verschlusskastens 3 zum Schaft 8 bestehen.
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PATENT CLAIMS
1. Firearm, with a barrel screwed into its barrel and a bearing block held on the barrel between the barrel and barrel, which is attached to the barrel, characterized in that the bearing block (4) is divided into a seat on the barrel (2) without play , between the barrel (2) and the lock case (3) by the barrel (2) screwed into the bearing body (40) and an abutment (41) firmly connected to the shaft (8), the bearing body (40) and the abutment (41 ) are positively interlocking and screwed together without play in the running direction, at least on surfaces (403; 412) running transversely to the barrel (2).
2. Firearm according to claim 1, characterized in that the bearing body (40) with the breech box (3) rotatably connected (401, 5, 32).
3. Firearm according to one of claims 1 and 2, characterized in that the bearing body (40) and the abutment (41) form wedge-shaped comb and groove parts (402; 410) form fit.
4. Firearm according to one of claims 1 to 3, characterized in that the rear region (33) of the breech box (3) is connected to the barrel (8) by a buffer (10).
5. Firearm according to claim 4, characterized in that the buffer (10) fixed in position (35, 12, 107) on the breech box (3) is screwed (34, 11).
6. Firearm according to one of claims 4 and 5, characterized in that the barrel (2) and the lock box (3) with the exception of the connection via the bearing block (4) and the buffer (10) to the barrel (8) is connectionless.
7. Firearm according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least the abutment (41) in the stock (8) is molded (81, 82).
8. Firearm according to one of claims 4 to 7, characterized in that the buffer (10) is formed (84, 85) or molded onto the barrel (8) at least with its surface (107) facing away from the breech box (3).
9. Firearm according to one of claims 7 and 8, characterized in that the abutment (41) and / or buffer (10) is molded in synthetic resin (82, 85), optionally with fiber reinforcement in the stock (8).
10. Firearm according to one of claims 4 to 9, characterized in that the bearing block (4) is rigid and the buffer (10) is flexible.
The invention relates to a firearm according to the preamble of claim 1.
Firearms, even those of the highest precision, are subject to a more or less pronounced change in properties due to environmental conditions (temperature, humidity, etc.) and due to the shooting conditions (especially warming).
The object of the invention is to create a firearm which is as economical as possible to manufacture, which can be carried out precisely, and whose firing properties are as constant as possible and largely independent of the environmental conditions and the firing temperature profile. In particular, high-precision competition weapons are targeted.
To solve this problem, a firearm according to claim 1 is proposed.
The previously known weapons made it necessary to precisely adapt the stock to the bearing block and to the lock box, both of which were connected to the stock by means of screws.
Tightening these screws was extremely delicate and still could not rule out locking the lock box and the connection point of the lock box with the barrel, as material properties (in particular the wooden shaft, for example), environmental conditions and shooting operations affected this screw connection.
By dividing the bearing block in the manner defined in accordance with the invention, there is the possibility of attaching the bearing body to the barrel and box precisely and free of play, appropriately fastening the abutment to the shaft and connecting these two parts to one another in the defined play-free manner. - This in turn means that an impeccable transmission of force from the barrel and bolt to the stock and thus an impeccable guidance of the weapon on the stock is possible without the need for a further rigid connection.
It is advantageous if the bearing body is rotatably connected to the lock case, so that no further measures for fixing the position of the bearing body on the lock case need to be taken when tightening the screwed barrel. A change of barrel can therefore be carried out easily and without special gauges.
Comb and groove parts which are wedge-like and have surfaces which run transversely to the barrel are preferred as the form-fitting parts of the bearing body and the abutment.
In addition to an optimized absorption of the shot forces, a twist protection is also possible.
Since practically all forces can be transmitted to the shaft and possibly back in the above-mentioned manner, in the preferred embodiment of the invention it is possible to restrict oneself to connecting the rear closure box region to the shaft via a buffer (ie not rigidly) in order to avoid any vibrations to record there.
This buffer can also compensate for differences in dilation between the lock case and the stem, without causing a considerable stress on the lock case in practice. The buffer can preferably be screwed detachably to the lock box, e.g. a suitable pinning can ensure an exact mutual fixation of the position, even if only a single screw is used.
Since you can now avoid any further connection to the shaft in addition to the connections mentioned above via the abutment and the buffer, the barrel and lock case can be removed from the harmful influences and assembly errors excluded.
The latter is particularly advantageous if the abutment and the buffer are molded into the shaft, which is e.g. with appropriate hardening resin and in particular with fiber-reinforced resin, such as so-called glass resin. - Advantageously, if desired, the abutment can also be poured firmly into the shaft. On the other hand, it is preferred to mold the buffer releasably, although it is usually sufficient if only its surface facing away from the box is molded, so to speak.
The abutment will advantageously be made from a hard metal, especially steel, whereas the bearing body can be made from softer metal, especially aluminum. This results in an optimization of the properties adjustment, in which case the bearing body should have the comb and the abutment, so to speak, the groove of the form-fitting parts. In addition to the preferably wedge-like surfaces that should lie against one another without play, play is naturally desired so that the screw can be appropriately clamped together.
The buffer can be made of plastic, suitable metal and
other materials exist, a resilient form of aluminum is currently preferred because it is easy to manufacture and precise in use.
The invention is discussed below with reference to the purely schematic drawing, for example. Show it:
FIG. 1 shows a longitudinal section limited to the closure area with a barrel extension,
Figure 2 shows a section in the section plane of Figure 1 through the empty buffer alone and
3 shows a cross section along line III-III in Figure 2 through the buffer and the adjacent area.
The fragmentary firearm 1 has a barrel 2, the barrel extension 20 of which has a barrel shoulder 21 and a barrel thread 22, the latter being screwed into the internal thread 31 on the end face 30 of the breech box 3.
The bearing body 40 (belonging to the bearing block 4), the bore 400 of which surrounds the barrel extension 20 without play, is clamped on the barrel extension 20 by the threads 22 and 31 between the barrel shoulder 21 and the end face 30 of the closure box 3 (made of aluminum).
So that the bearing body 40 does not have to be held particularly tight when the threads 22 and 31 are tightened and maintains a specific rotational position relative to the locking box 3, a bore 401 is provided in the locking box 3 and a bore 32 for a position fixing pin 5 in the bearing body 3.
The bearing body 40 has a wedge-like comb 402 running transversely to the barrel 2, the wedge surfaces 403 of which lie against the wedge surfaces 412 of the wedge-like groove 410 in the steel abutment 41 (also belonging to the bearing block 4) without play when the screw 6, the through bore 413 of the abutment 41 penetrating, is tightened in the threaded bore 404 of the bearing body 40.
Threaded bores 414 for screws 7, which pass through the through bores 80 of the shaft 8, serve to at least temporarily hold the abutment 41 in the associated recess 81 of the shaft 8, the abutment 41 being formed in the shaft recess 81 by a glass resin pouring 82. In the case shown this indentation is definite, but it could also be detachable.
Thus, the barrel 2 and the lock box 3 are connected to the shaft 8 for absorbing all forces, while the movements left to avoid tension can be damped by the buffer 10 within the desired limits.
For this purpose, the aluminum buffer 10 is constructed from two arms 101 and 102 which are partially separated by a slot 100. The upper buffer branch 101 has a through bore 103 for the screw 11, which is seated in the threaded bore 34 of the rear region 33 of the closure box 33.
So that the buffer 10 is connected in a rotationally fixed manner to the rear closure box region 33, pins 12 are inserted in the bores 35 of the rear closure box region 33 and in bores 107 of the upper buffer branch 101. Bores 108 are provided in the lower buffer branch 102 for inserting these pins 12. The bore 104 in the lower buffer branch 102 serves to insert the screw 11 and surrounds its head with play, so that neither the pins 12 nor the screw 11 connect the two buffer branches 101 and 102.
In the lower buffer branch 102, the threaded bore 105 is provided, in which the screw 9 sits, which passes through the through bore 83 of the shaft 8 and holds the lower buffer branch 102 with its contact surface 107 on the glass resin 85 in the recess 84 of the shaft 8. The screw 9 also holds the trigger guard 14, which it passes through in its bore 140, the trigger guard 14 protecting the trigger 13 in a conventional manner.
So that the screw 9 does not connect the two buffer branches 101 and 102, a hole 106 is provided in the upper buffer branch 101, which surrounds the end of the screw 9 with play.
Thus, the buffer 10 can absorb movements of the rear region 33 of the lock box 3 to a certain extent with spring action and to a certain extent with damping action with impact damping, and in such a way that no unacceptable tensions and weapons precision can occur.
This also contributes to the fact that, apart from the buffer 10 and the bearing block 4, there are no connections between the barrel 2 and the locking box 3 to the shaft 8.