CH658897A5 - Fastening device - Google Patents

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CH658897A5
CH658897A5 CH741582A CH741582A CH658897A5 CH 658897 A5 CH658897 A5 CH 658897A5 CH 741582 A CH741582 A CH 741582A CH 741582 A CH741582 A CH 741582A CH 658897 A5 CH658897 A5 CH 658897A5
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CH
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support
screw
foundation
bolt
foot
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Application number
CH741582A
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German (de)
Inventor
Peter Stillhart
Original Assignee
Peter Stillhart Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/44Foundations for machines, engines or ordnance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

The device comprises a bearing means (1) for the connection part (2) of an object, a foundation (4) and a tie rod (3) which connects the connection part (2) to the foundation (4) in a frictionally locking manner. The bearing means (1) is composed of a foot (5), part of which is located in the material of the foundation (4), of a screw (7), which is screwed into the bearing-means foot (5), and of a swivel plate (10) which rests on the cap (8) of the screw (7). The tie rod (3) contains a bolt (20) which, at one end, is screwed into an anchor plate (24) in the foundation (4). The other end of the anchor bolt (20) is provided with a nut (23) which presses the connection part (2) against the bearing means (1). With the aid of a device of this type, vibrations can be channelled from an object into the foundation and damped there. This prevents mechanical vibrations from being reflected a number of times in the object and from forming vibration peaks. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



      PATENTANSPRÜCH E   
1. Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein   Auflager (1)    für einen Gegenstand aufweist, dass dieses   Auflager (1)    aus starren Elementen   (5, 7, 10)    besteht, und dass das   Auflager (1)    mittels eines Zugankers (3) an ein Fundament (4) angeschlossen ist.



   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das   Auflager (1)    einen Fuss (5) enthält, in dem eine Schraube (7) eingeschraubt ist, dass der Kopf (8) dieser Schraube (7) eine kallotenförmige Stirnfläche (9) aufweist, und dass auf dieser Stirnfläche (9) eine Schwenkscheibe (10) aufliegt, auf der der Anschlussteil (2) des Gegenstandes ruht.



   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Maschinenauflagers (1) mittige   Bohrungen (17, 18,    19) aufweisen, durch welche ein Bolzen (20) des Zugankers (3) mit Spiel hindurchgeht, dass das eine Ende des Ankerbolzens (20) im Fundament (4) befestigt ist, und dass das andere Ende des Ankerbolzens (20) den Anschlussteil (2) gegen die Schwenkscheibe (10) andrückt.



   4. Einrichtung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (4) aus armiertem Beton ist.



   5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Ankerbolzens (20) ein Gewinde (21,22) aufweisen, dass das eine Ende des Ankerbolzens (20) mit einer Ankerplatte (24) versehen ist, die im Fundament (4) eingelassen ist, und dass das andere Ende des Ankerbolzens (20) mit einer Mutter (23) versehen ist, die auf dem Anschlussteil (2) aufliegt.



   6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerfuss (5) etwa topfförmig ist, dass die Innenwand des Auflagerfusses (5) mit einem Gewinde (6) versehen ist, und dass der Unterteil (13) des Auflagerfusses (5) zur Befestigung auf dem oder im Fundament (4) ausgebildet ist.



   7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Auflagerfusses (5) nach innen zusammenläuft, so dass der sich über der Bodenpartie (13) des Auflagerfusses (5) erhebende Abschnitt (14) desselben aussen kegelstumpfförmig ist.



   8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Auflagerfusses (5) mit mindestens einer Kante (15) versehen ist.



   9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangspartie des Kopfes (8) der Schraube (7) mit Hakenschlüssellöchern (16) versehen ist.



   10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkscheibe (10) eine plane Fläche (12) aufweist, die zur Abstützung des Anschlussteiles (2) bestimmt ist, und dass die Schwenkscheibe (10) ferner eine gekrümmte Fläche (11) aufweist, die auf die Stirnfläche (9) der Schraube (7) zu liegen kommt.



   11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite des Auflagerfusses (5) und die obere Seite der Ankerplatte (24) mit Vertiefungen (25, 26) versehen sind, und dass in diesen Vertiefungen (25, 26) die Enden eines Rohres (27) liegen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung.



   In jeder Art von Maschinen entstehen durch Bewegungen Vibrationen. Diese werden innerhalb der Maschine reflektiert, so dass Interferenzen von Vibrationen entstehen können. Solche Interferenzen bewirken Vibrationsspitzen, die die Qualität der hergestellten Erzeugnisse beeinträchtigen können. Solche Spitzen verursachen jedoch auch eine schnelle Abnutzung der Maschine sowie der in dieser verwendeten Werkzeuge.



   Um die genannten nachteiligen Folgen zu vermeiden, wäre es erforderlich, die Entstehung der genannten Vibrationsspitzen zu verhindern.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zur Befestigung von Gegenständen anzugeben, die die Entstehung von Vibrationsspitzen wenigstens weitgehend verhindert.



   Diese Aufgabe wird bei der genannten Einrichtung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.



   Die dargestellte Befestigungseinrichtung enthält ein Auflager 1 für den Anschlussteil 2 eines Gegenstandes (nicht dargestellt), einen Zuganker 3 sowie ein Fundament 4.



   Das Maschinenauflager 1 enthält einen Fuss 5, der etwa topfförmig ist. Die Innenwand des hohlen Fusses 5 ist mit einem Gewinde 6 versehen, in dem eine Schraube 7 eingeschraubt ist. Das Gewinde 6 ist ein Trapezgewinde. Dies deswegen, weil es bei dieser Gewindeart die besten Bedingungen für die Übertragung von Schwingungen von der Schraube 7 zum Auflagerfuss 5 geben kann.



   Der Kopf 8 der Schraube 7 weist eine kallotenförmige Stirnfläche 9 auf. Auf dieser Stirnfläche 9 liegt eine Schwenkscheibe 10 auf. Diese Schwenkscheibe 10 weist eine gekrümmte Fläche 11 auf, die auf der kallotenförmigen Stirnfläche 9 des Schraubenkopfes 8 aufliegt. Die Schwenkscheibe 10 ist jedoch auch mit einer planen Fläche 12 versehen, auf der der Anschlussteil 2 einer Maschine ruht.



   Die Elemente 5, 7 und 10 des Auflagers 1 sind aus einem starren Material.



   Über der Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 erhebt sich eine umlaufende Wand 14 des Fusses 5, deren Innenseite mit dem Gewinde 6 versehen ist. Der Grundriss der Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 ist im wesentlichen rund. Der Umfangsbereich der Bodenpartie 13 ist mit vertikal verlaufenden Flächen 15 versehen. Wenn die Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 im Fundament 4 eingelassen ist, verhindern die genannten Kanten 15, dass der Auflagerfuss 5 dreht, wenn die Schraube 7 zur Einstellung der Höhe des Anschlussteiles 2 betätigt wird. Um an der Schraube 7 angreifen zu können, ist die Umfangspartie des Schraubenkopfes 8 mit Hakenschlüssellöchern 16 versehen. Die Aussenseite der umlaufenden Wand 14 des Auflagerfusses 5 ist nach innen angeschrägt, so dass die Mantelfläche dieser Wand kegelstumpfförmig ist.



   Die Schwenkscheibe 10, die Schraube 7 und die Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 sind mit je einer mittigen Bohrung 17, 18 und 19 versehen, durch welche ein Bolzen 20 des Zugankers 3 mit Spiel hindurchgeht. Die beiden Enden des Bolzens 20 sind mit einem Gewinde 21 und 22 versehen. Auf dem äusseren Ende des Bolzens 20 ist eine Mutter 23 aufgeschraubt, wobei der Maschinenfuss 2 zwischen dieser Mutter 23 und der Schwenkscheibe 10 des Auflagers 1 geklemmt ist.

 

  Das andere Ende des Bolzens 20 ist in einer Ankerplatte 24 eingeschraubt, die im Fundament 4 eingelassen ist.



   Die untere Seite des Auflagerfusses 5 und die obere Seite der Ankerplatte 24 sind mit Vertiefungen 25 und 26 ver sehen, in welchen die Enden eines Rohres 27 liegen. Dieses
Rohr 27 verhindert, dass das Material des Fundamentes 4 beim Vergiessen bis zum Bolzen 20 gelangt. Der Bolzen 20 ist dann beim Anziehen der Mutter 23 bzw. bei Betätigung der
Schraube 7 frei beweglich. Das Rohr 27 schützt den Bolzen
20 gegen Korrosion und ausserdem verhindert es, dass das   Material des Fundamentes 4 bis in die Öffnung 25 im Auflagerfuss 5 gelangt.



   Die Entstehung der Vibrationsspitzen, die sich aus der Überlagerung von reflektierten Schwingungen z.B. innerhalb einer Maschine ergeben, wird durch die Anwendung der beschriebenen Einrichtung deswegen weitgehend verhindert, weil die Schwingungen durch die starre Lagerung der Maschine in das Fundament derselben abgeleitet werden.



  Die Anzahl der Reflexionen mechanischer Schwingungen innerhalb der Maschine wird somit wesentlich vermindert.



   Weil das Fundament im Erdreich gelagert ist, werden die Vibrationen, die in das Fundament gelangten, hier abgedämpft. Infolgedessen können die Vibrationen aus dem Fundament nicht mehr in die Maschine zurück gelangen. Der Betrieb der Maschine ist somit.weitgehend frei von Vibrationsspitzen.



   Es dürfte einleuchten, dass die Berührungsflächen zwischen dem Kopf 8 der Schraube 7 und der Schwenkscheibe 10 sowie zwischen dem Gewinde am Bolzen der Schraube 7 und dem Gewinde am Auflagerfuss 5 sehr satt aufeinander aufliegen müssen, damit an diesen Stellen keine Reflexionen von Schwingungen zurück in die Maschine entstehen können. Die Qualität der Bearbeitung dieser Flächen muss daher sehr hoch sein.



   Zur Aufstellung einer Maschine werden zunächst die Parameter des Fundamentes 4 unter der Berücksichtigung der Eigenschaften der Maschine, sowie unter der Berücksichtigung der Bodenauflagedrücke und der gegebenen Bodenverhältnisse berechnet. Diese Berechnung bestimmt die Dimensionierung der Betonmasse sowie der sich hierin befindlichen Armierung. Solche Fundamente weisen trotz ihrer besonderen Eigenschaften in der Regel eine stark reduzierte Masse gegenüber konventionellen Fundamenten auf. Dies ermöglicht unter anderem auch den Einbau von Maschinen auf Zwischendecken.



   Vor der Aufstellung der Maschine werden Ankerbolzen 20 samt dem Auflagerfuss 5 in das jeweilige Fundament 4 eingelassen. Nachdem Beton abgebunden hat, kann die Maschine aufgestellt werden. In den Auflagerfuss 5 wird die Schraube 7 eingeschraubt, auf den Kopf 8 der Schraube 7 wird die Schwenkplatte 10 aufgelegt und darauf kommt der Anschlussteil 2. Mit Hilfe eines Hakenschlüssels kann man die Schrauben 7 der Befestigungseinrichtungen drehen. bis die Maschine nivelliert ist. Die Anordnung der Schwenkplatte 10 auf dem Kopf 8 der Schraube 7 sowie das Spiel zwischen dem Ankerbolzen 20 und den Elementen 5, 7 und 10 des Auflagers 1 ermöglichen einen Ausgleich von Winkelablenkung bei der Aufstellung eines Gegenstandes bis zu 3 Grad.

 

   Hiernach kann die Mutter 23 auf das obere Gewinde 21 des Ankerbolzens 20 aufgeschraubt und so fest angezogen werden, bis die vorstehend genannten sorgfältig bearbeitenden Flächen satt aufeinander au fliegen. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



      PATENT CLAIM E
1. Fastening device, characterized in that it has a support (1) for an object, that this support (1) consists of rigid elements (5, 7, 10), and that the support (1) by means of a tie rod (3) is connected to a foundation (4).



   2. Device according to claim 1, characterized in that the support (1) contains a foot (5) in which a screw (7) is screwed in, that the head (8) of this screw (7) has a calotte-shaped end face (9) and that a swivel disk (10) rests on this end face (9), on which the connecting part (2) of the object rests.



   3. Device according to claim 2, characterized in that the elements of the machine support (1) have central bores (17, 18, 19) through which a bolt (20) of the tie rod (3) passes with play that one end of the Anchor bolt (20) is fastened in the foundation (4), and that the other end of the anchor bolt (20) presses the connecting part (2) against the swivel plate (10).



   4. Device close to claim 1, characterized in that the foundation (4) is made of reinforced concrete.



   5. Device according to claim 2, characterized in that the two ends of the anchor bolt (20) have a thread (21, 22), that one end of the anchor bolt (20) is provided with an anchor plate (24) which in the foundation ( 4) is embedded, and that the other end of the anchor bolt (20) is provided with a nut (23) which rests on the connecting part (2).



   6. Device according to claim 1, characterized in that the support foot (5) is approximately cup-shaped, that the inner wall of the support foot (5) is provided with a thread (6), and that the lower part (13) of the support foot (5) for Attachment is formed on or in the foundation (4).



   7. Device according to claim 6, characterized in that the outer wall of the support foot (5) converges inwards, so that the portion (14) rising above the bottom part (13) of the support foot (5) is frustoconical on the outside.



   8. Device according to claim 6, characterized in that the outside of the support foot (5) is provided with at least one edge (15).



   9. Device according to claim 2, characterized in that the peripheral part of the head (8) of the screw (7) is provided with hook key holes (16).



   10. The device according to claim 2, characterized in that the swivel plate (10) has a flat surface (12) which is intended to support the connecting part (2), and that the swivel plate (10) also has a curved surface (11) that comes to rest on the end face (9) of the screw (7).



   11. The device according to claim 5, characterized in that the lower side of the support foot (5) and the upper side of the anchor plate (24) are provided with recesses (25, 26), and that in these recesses (25, 26) the ends a tube (27).



   The present invention relates to a fastening device.



   In every type of machine, vibrations arise from movements. These are reflected inside the machine so that vibrations can interfere. Such interference causes vibration peaks that can affect the quality of the manufactured products. However, such tips also cause rapid wear of the machine and the tools used in it.



   In order to avoid the disadvantageous consequences mentioned, it would be necessary to prevent the occurrence of said vibration peaks.



   The object of the present invention is to provide a device for fastening objects which at least largely prevents the formation of vibration peaks.



   This object is achieved according to the invention in the device mentioned, as defined in the characterizing part of claim 1.



   An exemplary embodiment of the device according to the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing.



   The fastening device shown contains a support 1 for the connecting part 2 of an object (not shown), a tie rod 3 and a foundation 4.



   The machine support 1 contains a foot 5 which is approximately pot-shaped. The inner wall of the hollow foot 5 is provided with a thread 6, in which a screw 7 is screwed. The thread 6 is a trapezoidal thread. This is because with this type of thread there can be the best conditions for the transmission of vibrations from the screw 7 to the support foot 5.



   The head 8 of the screw 7 has a calotte-shaped end face 9. A swivel disk 10 rests on this end face 9. This swivel plate 10 has a curved surface 11 which rests on the calotte-shaped end face 9 of the screw head 8. However, the swivel plate 10 is also provided with a flat surface 12 on which the connection part 2 of a machine rests.



   The elements 5, 7 and 10 of the support 1 are made of a rigid material.



   A circumferential wall 14 of the base 5 rises above the bottom portion 13 of the support base 5, the inside of which is provided with the thread 6. The floor plan 13 of the base 5 is essentially round. The peripheral region of the bottom part 13 is provided with vertically running surfaces 15. If the bottom part 13 of the support foot 5 is embedded in the foundation 4, the mentioned edges 15 prevent the support foot 5 from rotating when the screw 7 is actuated to adjust the height of the connecting part 2. In order to be able to engage the screw 7, the peripheral part of the screw head 8 is provided with hook key holes 16. The outside of the circumferential wall 14 of the support foot 5 is chamfered inwards, so that the outer surface of this wall is frustoconical.



   The swivel plate 10, the screw 7 and the bottom part 13 of the support foot 5 are each provided with a central bore 17, 18 and 19 through which a bolt 20 of the tie rod 3 passes with play. The two ends of the bolt 20 are provided with a thread 21 and 22. A nut 23 is screwed onto the outer end of the bolt 20, the machine foot 2 being clamped between this nut 23 and the swivel plate 10 of the support 1.

 

  The other end of the bolt 20 is screwed into an anchor plate 24, which is embedded in the foundation 4.



   The lower side of the support foot 5 and the upper side of the anchor plate 24 are seen with recesses 25 and 26 ver, in which the ends of a tube 27 are located. This
Tube 27 prevents the material of the foundation 4 from reaching the bolt 20 during casting. The bolt 20 is then when tightening the nut 23 or when the
Screw 7 freely movable. The tube 27 protects the bolt
20 against corrosion and also prevents the material of the foundation 4 from reaching the opening 25 in the support foot 5.



   The generation of the vibration peaks, which result from the superimposition of reflected vibrations e.g. result within a machine is largely prevented by the use of the described device because the vibrations are derived from the rigid mounting of the machine in the foundation thereof.



  The number of reflections of mechanical vibrations within the machine is thus significantly reduced.



   Because the foundation is stored in the ground, the vibrations that get into the foundation are dampened here. As a result, the vibrations from the foundation can no longer get back into the machine. The operation of the machine is therefore largely free of vibration peaks.



   It should be clear that the contact surfaces between the head 8 of the screw 7 and the swivel plate 10 and between the thread on the bolt of the screw 7 and the thread on the support foot 5 must lie very snugly against one another, so that there are no reflections of vibrations back into the surface at these points Machine can arise. The quality of the processing of these surfaces must therefore be very high.



   To set up a machine, the parameters of the foundation 4 are first calculated taking into account the properties of the machine and taking into account the ground contact pressures and the given ground conditions. This calculation determines the dimensioning of the concrete mass and the reinforcement contained therein. Despite their special properties, such foundations generally have a greatly reduced mass compared to conventional foundations. Among other things, this enables the installation of machines on false ceilings.



   Before the machine is set up, anchor bolts 20 together with the support foot 5 are inserted into the respective foundation 4. After the concrete has set, the machine can be set up. The screw 7 is screwed into the support foot 5, the swivel plate 10 is placed on the head 8 of the screw 7 and the connection part 2 is placed on it. With the aid of a hook wrench, the screws 7 of the fastening devices can be turned. until the machine is level. The arrangement of the swivel plate 10 on the head 8 of the screw 7 and the play between the anchor bolt 20 and the elements 5, 7 and 10 of the support 1 allow compensation of angular deflection when setting up an object up to 3 degrees.

 

   Thereafter, the nut 23 can be screwed onto the upper thread 21 of the anchor bolt 20 and tightened until the above-mentioned carefully machined surfaces fly snugly against one another.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCH E 1. Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Auflager (1) für einen Gegenstand aufweist, dass dieses Auflager (1) aus starren Elementen (5, 7, 10) besteht, und dass das Auflager (1) mittels eines Zugankers (3) an ein Fundament (4) angeschlossen ist.     PATENT CLAIM E 1. Fastening device, characterized in that it has a support (1) for an object, that this support (1) consists of rigid elements (5, 7, 10), and that the support (1) by means of a tie rod (3) is connected to a foundation (4). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (1) einen Fuss (5) enthält, in dem eine Schraube (7) eingeschraubt ist, dass der Kopf (8) dieser Schraube (7) eine kallotenförmige Stirnfläche (9) aufweist, und dass auf dieser Stirnfläche (9) eine Schwenkscheibe (10) aufliegt, auf der der Anschlussteil (2) des Gegenstandes ruht.  2. Device according to claim 1, characterized in that the support (1) contains a foot (5) in which a screw (7) is screwed in, that the head (8) of this screw (7) has a calotte-shaped end face (9) and that a swivel disk (10) rests on this end face (9), on which the connecting part (2) of the object rests. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Maschinenauflagers (1) mittige Bohrungen (17, 18, 19) aufweisen, durch welche ein Bolzen (20) des Zugankers (3) mit Spiel hindurchgeht, dass das eine Ende des Ankerbolzens (20) im Fundament (4) befestigt ist, und dass das andere Ende des Ankerbolzens (20) den Anschlussteil (2) gegen die Schwenkscheibe (10) andrückt.  3. Device according to claim 2, characterized in that the elements of the machine support (1) have central bores (17, 18, 19) through which a bolt (20) of the tie rod (3) passes with play that one end of the Anchor bolt (20) is fastened in the foundation (4), and that the other end of the anchor bolt (20) presses the connecting part (2) against the swivel plate (10). 4. Einrichtung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (4) aus armiertem Beton ist.  4. Device close to claim 1, characterized in that the foundation (4) is made of reinforced concrete. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Ankerbolzens (20) ein Gewinde (21,22) aufweisen, dass das eine Ende des Ankerbolzens (20) mit einer Ankerplatte (24) versehen ist, die im Fundament (4) eingelassen ist, und dass das andere Ende des Ankerbolzens (20) mit einer Mutter (23) versehen ist, die auf dem Anschlussteil (2) aufliegt.  5. Device according to claim 2, characterized in that the two ends of the anchor bolt (20) have a thread (21, 22), that one end of the anchor bolt (20) is provided with an anchor plate (24) which in the foundation ( 4) is embedded, and that the other end of the anchor bolt (20) is provided with a nut (23) which rests on the connecting part (2). 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerfuss (5) etwa topfförmig ist, dass die Innenwand des Auflagerfusses (5) mit einem Gewinde (6) versehen ist, und dass der Unterteil (13) des Auflagerfusses (5) zur Befestigung auf dem oder im Fundament (4) ausgebildet ist.  6. Device according to claim 1, characterized in that the support foot (5) is approximately cup-shaped, that the inner wall of the support foot (5) is provided with a thread (6), and that the lower part (13) of the support foot (5) for Attachment is formed on or in the foundation (4). 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Auflagerfusses (5) nach innen zusammenläuft, so dass der sich über der Bodenpartie (13) des Auflagerfusses (5) erhebende Abschnitt (14) desselben aussen kegelstumpfförmig ist.  7. Device according to claim 6, characterized in that the outer wall of the support foot (5) converges inwards, so that the portion (14) rising above the bottom part (13) of the support foot (5) is frustoconical on the outside. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Auflagerfusses (5) mit mindestens einer Kante (15) versehen ist.  8. Device according to claim 6, characterized in that the outside of the support foot (5) is provided with at least one edge (15). 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangspartie des Kopfes (8) der Schraube (7) mit Hakenschlüssellöchern (16) versehen ist.  9. Device according to claim 2, characterized in that the peripheral part of the head (8) of the screw (7) is provided with hook key holes (16). 10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkscheibe (10) eine plane Fläche (12) aufweist, die zur Abstützung des Anschlussteiles (2) bestimmt ist, und dass die Schwenkscheibe (10) ferner eine gekrümmte Fläche (11) aufweist, die auf die Stirnfläche (9) der Schraube (7) zu liegen kommt.  10. The device according to claim 2, characterized in that the swivel plate (10) has a flat surface (12) which is intended to support the connecting part (2), and that the swivel plate (10) further has a curved surface (11) that comes to rest on the end face (9) of the screw (7). 11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite des Auflagerfusses (5) und die obere Seite der Ankerplatte (24) mit Vertiefungen (25, 26) versehen sind, und dass in diesen Vertiefungen (25, 26) die Enden eines Rohres (27) liegen.  11. The device according to claim 5, characterized in that the lower side of the support foot (5) and the upper side of the anchor plate (24) are provided with recesses (25, 26), and that in these recesses (25, 26) the ends a tube (27). Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung.  The present invention relates to a fastening device. In jeder Art von Maschinen entstehen durch Bewegungen Vibrationen. Diese werden innerhalb der Maschine reflektiert, so dass Interferenzen von Vibrationen entstehen können. Solche Interferenzen bewirken Vibrationsspitzen, die die Qualität der hergestellten Erzeugnisse beeinträchtigen können. Solche Spitzen verursachen jedoch auch eine schnelle Abnutzung der Maschine sowie der in dieser verwendeten Werkzeuge.  In every type of machine, vibrations arise from movements. These are reflected inside the machine so that vibrations can interfere. Such interference causes vibration peaks that can affect the quality of the manufactured products. However, such tips also cause rapid wear of the machine and the tools used in it. Um die genannten nachteiligen Folgen zu vermeiden, wäre es erforderlich, die Entstehung der genannten Vibrationsspitzen zu verhindern.  In order to avoid the disadvantageous consequences mentioned, it would be necessary to prevent the occurrence of said vibration peaks. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zur Befestigung von Gegenständen anzugeben, die die Entstehung von Vibrationsspitzen wenigstens weitgehend verhindert.  The object of the present invention is to provide a device for fastening objects which at least largely prevents the formation of vibration peaks. Diese Aufgabe wird bei der genannten Einrichtung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.  This object is achieved according to the invention in the device mentioned, as defined in the characterizing part of claim 1. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.  An exemplary embodiment of the device according to the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing. Die dargestellte Befestigungseinrichtung enthält ein Auflager 1 für den Anschlussteil 2 eines Gegenstandes (nicht dargestellt), einen Zuganker 3 sowie ein Fundament 4.  The fastening device shown contains a support 1 for the connecting part 2 of an object (not shown), a tie rod 3 and a foundation 4. Das Maschinenauflager 1 enthält einen Fuss 5, der etwa topfförmig ist. Die Innenwand des hohlen Fusses 5 ist mit einem Gewinde 6 versehen, in dem eine Schraube 7 eingeschraubt ist. Das Gewinde 6 ist ein Trapezgewinde. Dies deswegen, weil es bei dieser Gewindeart die besten Bedingungen für die Übertragung von Schwingungen von der Schraube 7 zum Auflagerfuss 5 geben kann.  The machine support 1 contains a foot 5 which is approximately pot-shaped. The inner wall of the hollow foot 5 is provided with a thread 6, in which a screw 7 is screwed. The thread 6 is a trapezoidal thread. This is because with this type of thread there can be the best conditions for the transmission of vibrations from the screw 7 to the support foot 5. Der Kopf 8 der Schraube 7 weist eine kallotenförmige Stirnfläche 9 auf. Auf dieser Stirnfläche 9 liegt eine Schwenkscheibe 10 auf. Diese Schwenkscheibe 10 weist eine gekrümmte Fläche 11 auf, die auf der kallotenförmigen Stirnfläche 9 des Schraubenkopfes 8 aufliegt. Die Schwenkscheibe 10 ist jedoch auch mit einer planen Fläche 12 versehen, auf der der Anschlussteil 2 einer Maschine ruht.  The head 8 of the screw 7 has a calotte-shaped end face 9. A swivel disk 10 rests on this end face 9. This swivel plate 10 has a curved surface 11 which rests on the calotte-shaped end face 9 of the screw head 8. However, the swivel plate 10 is also provided with a flat surface 12 on which the connection part 2 of a machine rests. Die Elemente 5, 7 und 10 des Auflagers 1 sind aus einem starren Material.  The elements 5, 7 and 10 of the support 1 are made of a rigid material. Über der Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 erhebt sich eine umlaufende Wand 14 des Fusses 5, deren Innenseite mit dem Gewinde 6 versehen ist. Der Grundriss der Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 ist im wesentlichen rund. Der Umfangsbereich der Bodenpartie 13 ist mit vertikal verlaufenden Flächen 15 versehen. Wenn die Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 im Fundament 4 eingelassen ist, verhindern die genannten Kanten 15, dass der Auflagerfuss 5 dreht, wenn die Schraube 7 zur Einstellung der Höhe des Anschlussteiles 2 betätigt wird. Um an der Schraube 7 angreifen zu können, ist die Umfangspartie des Schraubenkopfes 8 mit Hakenschlüssellöchern 16 versehen. Die Aussenseite der umlaufenden Wand 14 des Auflagerfusses 5 ist nach innen angeschrägt, so dass die Mantelfläche dieser Wand kegelstumpfförmig ist.  A circumferential wall 14 of the base 5 rises above the bottom portion 13 of the support base 5, the inside of which is provided with the thread 6. The floor plan 13 of the base 5 is essentially round. The peripheral region of the bottom part 13 is provided with vertically running surfaces 15. If the bottom part 13 of the support foot 5 is embedded in the foundation 4, the mentioned edges 15 prevent the support foot 5 from rotating when the screw 7 is actuated to adjust the height of the connecting part 2. In order to be able to engage the screw 7, the peripheral part of the screw head 8 is provided with hook key holes 16. The outside of the circumferential wall 14 of the support foot 5 is chamfered inwards, so that the outer surface of this wall is frustoconical. Die Schwenkscheibe 10, die Schraube 7 und die Bodenpartie 13 des Auflagerfusses 5 sind mit je einer mittigen Bohrung 17, 18 und 19 versehen, durch welche ein Bolzen 20 des Zugankers 3 mit Spiel hindurchgeht. Die beiden Enden des Bolzens 20 sind mit einem Gewinde 21 und 22 versehen. Auf dem äusseren Ende des Bolzens 20 ist eine Mutter 23 aufgeschraubt, wobei der Maschinenfuss 2 zwischen dieser Mutter 23 und der Schwenkscheibe 10 des Auflagers 1 geklemmt ist.  The swivel plate 10, the screw 7 and the bottom part 13 of the support foot 5 are each provided with a central bore 17, 18 and 19 through which a bolt 20 of the tie rod 3 passes with play. The two ends of the bolt 20 are provided with a thread 21 and 22. A nut 23 is screwed onto the outer end of the bolt 20, the machine foot 2 being clamped between this nut 23 and the swivel plate 10 of the support 1.   Das andere Ende des Bolzens 20 ist in einer Ankerplatte 24 eingeschraubt, die im Fundament 4 eingelassen ist. The other end of the bolt 20 is screwed into an anchor plate 24, which is embedded in the foundation 4. Die untere Seite des Auflagerfusses 5 und die obere Seite der Ankerplatte 24 sind mit Vertiefungen 25 und 26 ver sehen, in welchen die Enden eines Rohres 27 liegen. Dieses Rohr 27 verhindert, dass das Material des Fundamentes 4 beim Vergiessen bis zum Bolzen 20 gelangt. Der Bolzen 20 ist dann beim Anziehen der Mutter 23 bzw. bei Betätigung der Schraube 7 frei beweglich. Das Rohr 27 schützt den Bolzen 20 gegen Korrosion und ausserdem verhindert es, dass das **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The lower side of the support foot 5 and the upper side of the anchor plate 24 are seen with recesses 25 and 26 ver, in which the ends of a tube 27 are located. This Tube 27 prevents the material of the foundation 4 from reaching the bolt 20 during casting. The bolt 20 is then when tightening the nut 23 or when the Screw 7 freely movable. The tube 27 protects the bolt 20 against corrosion and it also prevents that ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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