CH658513A5 - Method and device for exchanging heat between a storage body which is solid, or contains gas or liquid - Google Patents

Method and device for exchanging heat between a storage body which is solid, or contains gas or liquid Download PDF

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CH658513A5
CH658513A5 CH1803/85A CH180385A CH658513A5 CH 658513 A5 CH658513 A5 CH 658513A5 CH 1803/85 A CH1803/85 A CH 1803/85A CH 180385 A CH180385 A CH 180385A CH 658513 A5 CH658513 A5 CH 658513A5
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24TGEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
    • F24T10/00Geothermal collectors
    • F24T10/10Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground
    • F24T10/13Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground using tube assemblies suitable for insertion into boreholes in the ground, e.g. geothermal probes
    • F24T10/17Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground using tube assemblies suitable for insertion into boreholes in the ground, e.g. geothermal probes using tubes closed at one end, i.e. return-type tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/10Geothermal energy

Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Austausch von Wärme zwischen einer festen, Gas oder Flüssigkeit enthaltenden Speichermasse und einem mit dichten Wandungen (2) von der Speichermasse getrennten fluiden Medium, bei welchem Verfahren das fluide Medium durch Kanäle (1, 5') mit dichten Wandungen (2, 5) zirkuliert wird und durch die Wandungen (2) Wärme mit der Speichermasse austauscht, wobei die Wandungen (2, 5) des Kanals (1) für das in Richtung zur Speichermasse fliessenden fluiden Mediums wie auch des Kanals (5') für das nach dem Austausch von Wärme in Richtung weg von der Speichermasse fliessenden fluiden Mediums in einer einzigen Bohrung in der Speichermasse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Richtungen fliessenden Ströme des zirkulierenden fluiden Mediums thermisch isolierend (6) voneinander getrennt sind.



   2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem Kanal (I) für das in Richtung zur Speichermasse fliessenden fluiden Mediums, welcher Kanal (1) Wandungen (2) aufweist, um das fluide Medium von der Wärmespeichermasse zu trennen, und mindestens einem Kanal (5') für das in Richtung weg von der Speichermasse fliessende fluide Medium, wobei der Kanal   (5E)    dichte Wandungen (5) aufweist, um das wegfliessende vom hinfliessenden Medium zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kanal (1) für das hineinfliessende Medium und dem Kanal (5') für das wegfliessende Medium eine thermische Isolation (6) angebracht ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen aus nebeneinanderliegenden Rohren (2, 5) bestehen, von denen das oder die Rohre (5), welche dazu bestimmt sind, fluides Medium von der Speichermasse   wegzuführen, einethermisch isolierendeWandung (6) aufweist.   



   4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen aus zwei konzentrischen Rohren bestehen, bei welchen Wärme von der Speichermasse durch die Aussenwandung (7) des äusseren Rohrs und dem fluiden Medium ausgetauscht werden kann und das innere Rohr (5) eine Wandung (6) mit thermischer Isolation aufweist.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1), durch deren Wandung die Wärme mit der Speichermasse ausgetauscht wird, aus beständigem thermoplastischem Kunststoff mit einem Zusatz von dessen Wärmeleitfähigkeit erhöhendem Graphit bestehen.



   6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre, durch deren Wandung die Wärme mit der Speichermasse ausgetauscht wird, mit wärmeleitendem, die Austauschfläche vergrössernden Rippen versehen sind.



   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das äussere Rohr gleichzeitig die innere Wandung zur dichten Führung des fluiden Mediums durch Stege verbunden ist.



   8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (5) verschiebbar im äusseren Rohr und in der inneren Wandung des äusseren Rohres durch Zentrierleisten (4) gehalten wird.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen der inneren Wandung des äusseren Rohres und dem inneren Rohr isolierendes Material (6) angebracht ist.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Wärme zwischen einer festen, Gas oder Flüssigkeit   enthal    tenden Speichermasse und einem mit dichten Wandungen von der Speichermasse getrennten fluiden Medium, bei welchem Verfahren das fluide Medium durch Kanäle mit dichten Wandungen zirkuliert wird und durch die Wandungen Wärme mit der Speichermasse austauscht, wobei die Wandungen des Kanals für das in Richtung zur Speichermasse fliessenden fluiden Mediums wie auch des Kanals für das nach dem Austausch von Wärme in Richtung weg von der Speichermasse fliessenden fluiden Mediums in einer einzigen Bohrung in der Speichermasse angeordnet sind.



   Zur Speicherung von Wärme über längere Zeit, zum Beispiel vom Sommer in den Winter, sind grosse Speichermassen notwendig. Es ist bekannt, dass hierzu Erdspeicher benutzt werden. Fels- oder geröllhaltige Massen werden durch Bohrungen, in welche Rohre eingelegt werden, erschlossen.



  Durch die Rohre zirkuliert eine Flüssigkeit oder ein Gas, allgemein, ein fluides Medium, das durch die Rohrwandung mit der Speichermasse Wärme austauscht, in der Richtung des Temperaturgefälles.



   Eine weitere Art der Nutzung von derartigen Speichermassen besteht darin, dass nur Wärme entzogen wird. Die Nachlieferung der Wärme in die Speichermasse erfolgt durch die Wärme aus dem Erdinnern oder durch einen Grundwasserstrom. Derartige Speichermassen können als selbstregenerierende Speicher angesehen werden.



   Zur Erschliessung der Speichermassen sind Bohrungen bis einige Hundert Meter Tiefe nötig. Zur Einsparung der Kosten ist angestrebt, möglichst wenige Bohrungen anbringen zu müssen. Es ist deshalb bekannt, dass in eine einzelne Bohrung sowohl die in die Speichermasse hineinführende wie auch die hinausführende Leitung eingelegt wird, wobei an der tiefsten Stelle das fluide Medium durch einen Bogen eine Richtungsumkehr erfolgt.



   Das zirkulierende fluide Medium weist beim Austritt in die Speichermasse eine andere Temperatur auf als beim Eintritt, bei Wärmeentnahme aus dem Speicher hat der Austritt eine höhere Temperatur, bei einer Aufladung des Speichers, zum Beispiel mit Sonnenwärme, hat der Austritt eine tiefere Temperatur als der Eintritt.



   Bei der Wärmeentnahme aus einem selbstregenerierenden Speicher zeigt sich sehr oft, dass die höchsten Temperaturen an der tiefsten Stelle der Bohrung sind. Wenn aus einem derartigen Speicher Wärme entzogen wird, so ist die Leitung des fluiden Mediums ab der tiefsten Stelle der Bohrung zurück zum Beginn der Bohrung mit Vorteil mit einer thermischen Isolierung zu versehen, damit das fluide Medium beim Aufsteigen nicht mehr in Wärmetausch treten kann, insbesondere, dass es sich nicht wieder abkühlen kann.



   Die thermische Isolierung der Leitung in einer Zirkula  tionsrichtung    von derjenigen in der anderen Zirkulationsrichtung ist nun in jedem Fall anzustreben, damit durch das bestehende Temperaturgefälle zwischen den beiden Zirkulationsrichtungen kein Wärmetausch stattfinden kann.



   Die Notwendigkeit der thermischen Isolierung entspricht den physikalischen Forderungen und ist allgemein bekannt.



  So sind Vorrichtungen bekannt, die aus konzentrischen Kunststoffrohren bestehen, wobei das innere Rohr die geringe Wärmeleitung der üblichen Kunststoffe als wärmedämmende Schicht nutzt. Ein Nachteil dieser Anordnung ist die verhältnismässig dicke notwendige   Rohrwandstärke    des äusseren Rohres, womit dem Austausch der Wärme ein grosser Widerstand entgegengesetzt wird.



   Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Leitung in die Bohrung aus einem Rohr besteht, welches an der tiefsten Stelle mit einem 180-Grad-Bogen mit der Leitung verbunden ist, die aus der Bohrung führt. Dadurch dass die Rohre mittels Distanzhaltern möglichst an gegenüberliegenden Flanken der Bohrung gehalten werden, wird der Wärmetausch zwischen den Rohren vermindert. Zur besseren  



  Nutzung der möglichen   Wärmetauschfläche    in der Bohrung werden mehrere, mindestens zwei derartige, üblicherweise als U-Rohre bezeichnete Vorrichtungen mittels Distanzhaltern miteinander verbunden und in die Bohrung eingeführt. Ein Nachteil neben dem Wärmetausch zwischen den hinein- und herausleitenden Rohren ist die beschränkte Austauschfläche, die mit einer derartigen Vorrichtung pro Meter Bohrung eingebracht werden kann.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen die bekannten, geschilderten Nachteile nicht auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beim Verfahren der eingangs erwähnten Art die in verschiedenen Richtungen fliessenden Ströme des fluiden Mediums thermisch isolierend voneinander getrennt sind.



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit mindestens einem Kanal für das in Richtung zur Speichermasse fliessende Medium, der Wandungen aufweist, um das fluide Medium von der Wärmespeichermasse zu trennen, und mindestens einem Kanal für das in Richtung weg von der Speichermasse fliessende fluide Medium, der Wandungen aufweist, um das wegfliessende vom hinfliessenden Medium zu trennen, und dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Kanal für das hineinfliessende Medium und dem Kanal für das wegfliessende Medium eine thermische Isolation angebracht ist.



   Vorteilhaft bestehen die Wandungen aus nebeneinanderliegenden Rohren, von denen das oder die Rohre, die dazu bestimmt sind, fluides Medium von der Speichermasse wegzuführen, eine thermisch isolierende Wandung aufweisen.



  Die Vorrichtung kann aber auch dadurch gekennzeichnet sein, dass die Wandungen aus zwei konzentrischen Rohren bestehen, bei welchen Wärme von der Speichermasse durch die Aussenwandung des äusseren Rohrs und dem fluiden Medium ausgetauscht werden kann und das innere Rohr eine Wandung mit thermischer Isolierung aufweist. Um die Wärmeleitung zu verbessern, können die Rohre, durch deren Wandung die Wärme mit der Speichermasse ausgetauscht wird, aus beständigem thermoplastischem Kunststoff mit einem Zusatz von dessen Wärmeleitfähigkeit erhöhendem Graphit bestehen. Weiter kann die Wärmeleitung dadurch verbessert werden, dass die Rohre, durch deren Wandung die Wärme mit der Speichermasse ausgetauscht wird, mit wärmeleitenden, die Austauschfläche vergrössernden Rippen versehen sind.



   Vorteilhaft wird vorgesehen, dass an das äussere Rohr gleichzeitig die innere Wandung zur dichten Führung des fluiden Mediums durch Stege verbunden ist. Es ist auch möglich, das innere Rohr verschiebbar im äusseren Rohr und in der inneren Wandung des äusseren Rohrs durch Zentrierleisten zu halten. Dabei wird vorteilhaft im Zwischenraum zwischen der inneren Wandung des äusseren Rohrs und dem inneren Rohr isolierendes Material angebracht.



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Leitungen und
Fig. 2 im Längsschnitt die Anordnung der Vorrichtung in der Bohrung.



   Der Querschnitt in Fig. 1 zeigt die Kanäle 1 des fluiden Mediums, welches mit der, ausserhalb des gezeigten Querschnittes sich befindenden, festen, mit Gas oder Flüssigkeit durchsetzten festen Speichermasse umgeben ist und mit dieser im Austausch von Wärme steht. Die   Wärmetauschfläche    besteht aus einer Wandung in Form eines gewölbeartigen Bogen 2. Die Wandung kann aufgrund der bekannten statischen Eigenschaften gegen die Einwirkung von Druck von aussen mit verhältnismässig geringer Wandstärke ausgeführt werden, wodurch die Verwendung von beständigem Kunststoff ohne erheblichen Wärmeleitwiderstand möglich wird.



   Die Form des Querschnitts der Kanäle   list    im vorliegenden Beispiel als kreisrund dargestellt. Die Kanäle 1 können jedoch auch oval oder vieleckig sein. Die kreisrunde Ausführung ergibt allerdings ebenfalls die geringste Wandstärke für einen Druck von innen.



   Durch die gewölbeartigen Ausbuchtungen 2 wird zudem eine erwünschte Vergrösserung der   Wärmetauschfläche    mit der, ausserhalb des Querschnittes sich befindenden Speichermasse erreicht.



   Bei der Herstellung in extrudierbarem Kunststoff wird der Teil 3 der Vorrichtung in einem einzigen Extrudiervorgang hergestellt. Gleichzeitig werden bei der Extrudierung durch entsprechende Ausführung des Werkzeuges drei oder mehrere Zentrierleisten 4 angebracht.



   Zum Rückfluss des fluiden Mediums nach der Richtungsumkehr an der tiefsten Stelle der Bohrung dient das Rohr 5, welches Rohr aus handelsüblichen Lagern bezogen und in den Teil 3 eingezogen werden kann.



   Der Zwischenraum vom Teil 3 und dem konzentrischen Rohr 5 wird ganz oder teilweise, zumindest an den Enden der Vorrichtung, durch injizierten thermisch isolierenden Werkstoff 6 ausgefüllt. Mit Vorteil wird dabei ein geschlossenporiger Werkstoff gewählt, der Eindringen von Flüssigkeit verhindert.



   In Fig. 2 ist die Anordnung in der Bohrung gezeigt. Die Kontur der Bohrung selbst ist dabei nicht gezeigt, sie umschliesst die gezeigte Vorrichtung, wobei die wärmeleitende Verbindung zur Kontur der festen Speichermasse durch Gas oder Flüssigkeit hergestellt wird.



   In den Kanälen 1 wird das fluide Medium bis zu den Umkehröffnungen 10 gefördert, worauf es durch den Kanal 5', der durch das zentrale Rohr 5 gebildet wird, in der Gegenrichtung die Bohrung in der Speichermasse verlässt. Der Wärmetausch mit der Speichermasse findet im gezeigten Beispiel an der Aussenwand 7 statt.



   Der Zwischenraum zwischen den beiden Zirkulationsrichtungen ist durch isolierenden Werkstoff 6 ausgefüllt. Da auch Luft ein gut isolierender Stoff ist, ist an Stellen des Zwischenraumes kein Werkstoff 6 injiziert, so zum Beispiel bei 6a. Die Zentrierleisten 4 verhindern in jedem Fall, dass der Teil 3 der Vorrichtung in wärmeleitenden Feststoffkontakt zum Zentralrohr 5 treten kann.



   Die Vorrichtung ist unten mit einer Platte 1 la ausgerüstet, die durch geeignete Verbindungstechnik, beispielsweise der Spiegelschweissung, mit den Teilen 3 und 5 verbunden ist.



   Am Einführungspunkt der Sonde ist ein Kopfstück 8 durch geeignete Verbindung angebracht, wo die Zuleitung des fluiden Mediums durch den Stutzen 9 und die Wegleitung durch den Anschluss 11 erfolgt.



   Als vorteilhaft erweist sich, wenn der Werkstoff zur Herstellung des Teiles 3 der Vorrichtung möglichst gute Wärmeleiteigenschaften aufweist. Es hat sich gezeigt, dass ein thermoplastischer Werkstoff durch Zugabe von Kohlenstoff in elementarer Form, beispielsweise als Graphit, eine erhebliche Zunahme der Wärmeleitung erreicht wird.



   Die gezeigte Vorrichtung, wobei das zentrale Rohr 5 nur durch Zentrierleisten 4 im Teil 3 geführt ist, hat den Vorteil, dass eine Verschiebung der beiden Teile möglich ist. Werden Vorrichtungen in grosser Länge von 30 Metern und mehr im Extrudierwerk hergestellt, so müssen diese aufgerollt werden. Es ist nun bekannt, dass sich Schichtungen aufweisende statische Gebilde, deren Schichtungen gegeneinander verschiebbar sind, bessere Biegeeigenschaften aufweisen, als wenn die Schichtungen fachwerkartig miteinander verbunden sind. Die gezeigte Vorrichtung eignet sich deshalb gut bei der Herstellung langer, nur durch Aufrollen transportierbarer Vorrichtungen. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Austausch von Wärme zwischen einer festen, Gas oder Flüssigkeit enthaltenden Speichermasse und einem mit dichten Wandungen (2) von der Speichermasse getrennten fluiden Medium, bei welchem Verfahren das fluide Medium durch Kanäle (1, 5') mit dichten Wandungen (2, 5) zirkuliert wird und durch die Wandungen (2) Wärme mit der Speichermasse austauscht, wobei die Wandungen (2, 5) des Kanals (1) für das in Richtung zur Speichermasse fliessenden fluiden Mediums wie auch des Kanals (5') für das nach dem Austausch von Wärme in Richtung weg von der Speichermasse fliessenden fluiden Mediums in einer einzigen Bohrung in der Speichermasse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Richtungen fliessenden Ströme des zirkulierenden fluiden Mediums thermisch isolierend (6) voneinander getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem Kanal (I) für das in Richtung zur Speichermasse fliessenden fluiden Mediums, welcher Kanal (1) Wandungen (2) aufweist, um das fluide Medium von der Wärmespeichermasse zu trennen, und mindestens einem Kanal (5') für das in Richtung weg von der Speichermasse fliessende fluide Medium, wobei der Kanal (5E) dichte Wandungen (5) aufweist, um das wegfliessende vom hinfliessenden Medium zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kanal (1) für das hineinfliessende Medium und dem Kanal (5') für das wegfliessende Medium eine thermische Isolation (6) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen aus nebeneinanderliegenden Rohren (2, 5) bestehen, von denen das oder die Rohre (5), welche dazu bestimmt sind, fluides Medium von der Speichermasse wegzuführen, einethermisch isolierendeWandung (6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen aus zwei konzentrischen Rohren bestehen, bei welchen Wärme von der Speichermasse durch die Aussenwandung (7) des äusseren Rohrs und dem fluiden Medium ausgetauscht werden kann und das innere Rohr (5) eine Wandung (6) mit thermischer Isolation aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1), durch deren Wandung die Wärme mit der Speichermasse ausgetauscht wird, aus beständigem thermoplastischem Kunststoff mit einem Zusatz von dessen Wärmeleitfähigkeit erhöhendem Graphit bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre, durch deren Wandung die Wärme mit der Speichermasse ausgetauscht wird, mit wärmeleitendem, die Austauschfläche vergrössernden Rippen versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das äussere Rohr gleichzeitig die innere Wandung zur dichten Führung des fluiden Mediums durch Stege verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (5) verschiebbar im äusseren Rohr und in der inneren Wandung des äusseren Rohres durch Zentrierleisten (4) gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen der inneren Wandung des äusseren Rohres und dem inneren Rohr isolierendes Material (6) angebracht ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Wärme zwischen einer festen, Gas oder Flüssigkeit enthal tenden Speichermasse und einem mit dichten Wandungen von der Speichermasse getrennten fluiden Medium, bei welchem Verfahren das fluide Medium durch Kanäle mit dichten Wandungen zirkuliert wird und durch die Wandungen Wärme mit der Speichermasse austauscht, wobei die Wandungen des Kanals für das in Richtung zur Speichermasse fliessenden fluiden Mediums wie auch des Kanals für das nach dem Austausch von Wärme in Richtung weg von der Speichermasse fliessenden fluiden Mediums in einer einzigen Bohrung in der Speichermasse angeordnet sind.
    Zur Speicherung von Wärme über längere Zeit, zum Beispiel vom Sommer in den Winter, sind grosse Speichermassen notwendig. Es ist bekannt, dass hierzu Erdspeicher benutzt werden. Fels- oder geröllhaltige Massen werden durch Bohrungen, in welche Rohre eingelegt werden, erschlossen.
    Durch die Rohre zirkuliert eine Flüssigkeit oder ein Gas, allgemein, ein fluides Medium, das durch die Rohrwandung mit der Speichermasse Wärme austauscht, in der Richtung des Temperaturgefälles.
    Eine weitere Art der Nutzung von derartigen Speichermassen besteht darin, dass nur Wärme entzogen wird. Die Nachlieferung der Wärme in die Speichermasse erfolgt durch die Wärme aus dem Erdinnern oder durch einen Grundwasserstrom. Derartige Speichermassen können als selbstregenerierende Speicher angesehen werden.
    Zur Erschliessung der Speichermassen sind Bohrungen bis einige Hundert Meter Tiefe nötig. Zur Einsparung der Kosten ist angestrebt, möglichst wenige Bohrungen anbringen zu müssen. Es ist deshalb bekannt, dass in eine einzelne Bohrung sowohl die in die Speichermasse hineinführende wie auch die hinausführende Leitung eingelegt wird, wobei an der tiefsten Stelle das fluide Medium durch einen Bogen eine Richtungsumkehr erfolgt.
    Das zirkulierende fluide Medium weist beim Austritt in die Speichermasse eine andere Temperatur auf als beim Eintritt, bei Wärmeentnahme aus dem Speicher hat der Austritt eine höhere Temperatur, bei einer Aufladung des Speichers, zum Beispiel mit Sonnenwärme, hat der Austritt eine tiefere Temperatur als der Eintritt.
    Bei der Wärmeentnahme aus einem selbstregenerierenden Speicher zeigt sich sehr oft, dass die höchsten Temperaturen an der tiefsten Stelle der Bohrung sind. Wenn aus einem derartigen Speicher Wärme entzogen wird, so ist die Leitung des fluiden Mediums ab der tiefsten Stelle der Bohrung zurück zum Beginn der Bohrung mit Vorteil mit einer thermischen Isolierung zu versehen, damit das fluide Medium beim Aufsteigen nicht mehr in Wärmetausch treten kann, insbesondere, dass es sich nicht wieder abkühlen kann.
    Die thermische Isolierung der Leitung in einer Zirkula tionsrichtung von derjenigen in der anderen Zirkulationsrichtung ist nun in jedem Fall anzustreben, damit durch das bestehende Temperaturgefälle zwischen den beiden Zirkulationsrichtungen kein Wärmetausch stattfinden kann.
    Die Notwendigkeit der thermischen Isolierung entspricht den physikalischen Forderungen und ist allgemein bekannt.
    So sind Vorrichtungen bekannt, die aus konzentrischen Kunststoffrohren bestehen, wobei das innere Rohr die geringe Wärmeleitung der üblichen Kunststoffe als wärmedämmende Schicht nutzt. Ein Nachteil dieser Anordnung ist die verhältnismässig dicke notwendige Rohrwandstärke des äusseren Rohres, womit dem Austausch der Wärme ein grosser Widerstand entgegengesetzt wird.
    Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Leitung in die Bohrung aus einem Rohr besteht, welches an der tiefsten Stelle mit einem 180-Grad-Bogen mit der Leitung verbunden ist, die aus der Bohrung führt. Dadurch dass die Rohre mittels Distanzhaltern möglichst an gegenüberliegenden Flanken der Bohrung gehalten werden, wird der Wärmetausch zwischen den Rohren vermindert. Zur besseren **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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