DE1596363A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen thermoplastischer Bahnen z.B.aus Glas,durch Ziehen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen thermoplastischer Bahnen z.B.aus Glas,durch ZiehenInfo
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Description
ΗΜ, 1 t>übd
Frtlligratiwtr«·· H ' Po·«·* 1«
F»mtpi»ch«: H · r η t 5 OB 30 und 518 K
Τ·Ι·Χ 0β22t863
22t863
13. den ^S. April 1968
AIlW 8t QaorgepIMz 9/11
Fernsprecher: München 35212·
MCh
A 16 969 Lw/Ρε
COMPAGNIE DE SAINT-GOBAIN
Neuilly-sur-Seine Prankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen thermoplastischer Bahnen, z. B. aus Glas, durch Ziehen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung thermoplastischer Bahnen, z. B. aus Glas, durch Ziehen, insbesondere
durch Vertikalziehen aus einem Bad schmelzflüssigen Glases.
ff
Bei diesem Vorgang wird das geschmolzene Glas aus dem
Bad durch die Ziehmaschine gezogen und schnell zur Bildung eines Glasbandes durch Kühlvorrichtungen abgekühlt, die
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auf beiden Seiten der Ziehebene angeordnet sind. Das Glas wird so zunächst vor der Formung gekühlt und dadurch in
den zur Formung erforderlichen Zustand gebracht; die
Temperatur wird dann gesenkt, damit das Band ohne Beschädigung durch Hollen der Ziehmaschine erfaßt werden kann.
Das Band wird dann beim Durchgang in eine Zone, wo die
langsam gekühlt, Temperatur allmählich gesenkt wird, «&ge3.aee«a7 so daß
das Auftreten von übermäßigen Innenspannungen über die
Glasdicke vermieden wird.
Regelung und Steuerung der Abkühlung des Glasbandes sind in allen Herstellungsstufen wesentlich, um Glasblätter
und ohne übermäßige+
guter Qualität mit konstanter Dicke, d-io -- -g
innere Spannungen
-Weisa-ggen-gind, zu erhalten.
Dickenänderungen
Das Auftreten von Feh±era~irber i-PtdcB des Glasblattes wird in wesentlichen durch Variationen in der Temperatur des Glases zum Zeitpunkt der Bandbildung, die auf heterogene Temperaturverteilungen im schmelzflüssigen Glas, das zur Bandwurzel gezogen wird, hervorgerufen oder durch eine unregelmäßige Abkühlung in der Bandbildungszone des Glases oder der Oberfläche des unmittelbar vor dieser Zone liegenden Bades. ;
Das Auftreten von Feh±era~irber i-PtdcB des Glasblattes wird in wesentlichen durch Variationen in der Temperatur des Glases zum Zeitpunkt der Bandbildung, die auf heterogene Temperaturverteilungen im schmelzflüssigen Glas, das zur Bandwurzel gezogen wird, hervorgerufen oder durch eine unregelmäßige Abkühlung in der Bandbildungszone des Glases oder der Oberfläche des unmittelbar vor dieser Zone liegenden Bades. ;
Sobald sich das Band aus festem Glas einmal gebildet hat,
ist es notwendig, wenn das Band in die Ziehmaschine eintritt,
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daß die Temperatur des Glases im wesentlichen auf beiden -Bandseiten gleich ist, und daß die Temperaturen der Oberflächen gleich sind; ist dies nicht der Fall, so krümmt sich
das Band sowohl in Quer- wie in Längsrichtung.
Die verschiedenen Einrichtungen, mit denen bereits versucht wurde, die-verschiedenen Fehler zu 'unterdrücken, haben nicht '
zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt.bzw. sie haben
zwar Anordnung
Nachteile aufgewiesen. So erlaubt -ve die Verbindung von
Metallschirmen, sog. "pads*1, mit geeigneten Abmessungen,
die an geeignet gewählten Stellen an den Kühlvorrichtungen angeordnet und zur Kühlung des Glasbandes beim Ziehen verwandt worden sind, in gewissem Grade die Abschwächung der
festgestellten Heterogenitäten. Dieses Vorgehen weist je·*
doch Unzweckmäßigkeiten auf. Das Anordnen der Schirme erfolgt von Hand nach Öffnung des Ziehschachtes. Da im Ziehschacht Unterdrück gegenüber der Umgebung herrscht,, so ruft
dessen Öffnung ein Eindringen von Kaltluft in das Innere des Schachtes hervor, wodurch das thermische Gleichgewicht
gestört wird. Andererseits verändern sich die Oberflächen der Schirme mit der Zeit (Oxydation, Staub-, Sulfatablagerungen etc.) was eine Veränderung des Wärmeaustausches zwischen den Schirmen und dem Glas zur Folge hat. Schließlich
ist auch die Wirkung dieser Schirme diskontinuierlich und deren Einsatz nicht anpaßbar genug, um eine genaue
und kontinuierliche Korrektur der Dicken zu erhalten, da
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zur Änderung ihrer Wirkung es erforderlich ist, die Schirme ■
auszuwechseln oder sie zumindest zu verschieben.
Es wurden bereits bewegliche Hilfsschirme vorgeschlagen,
durch die die Geometrie der Anordnung der Abkühlungsorgane variiert werden konnte. Das Einführen von beweglichen Organen
in die Ziehmaschine ist dagegen keineswegs wünschenswert, da diese Organe die Gasströme, die sich im Inneren
der Maschine einstellen, stören und verändern. Darüber hinaus sind die beweglichen Organe äußerst schwierig
regelbar und verstellen sich in der Regelung leicht.
Das Einführen von kalten oder warmen Gasen wurde bereits
vorgeschlagen, die insbesondere durch Brenner geliefert werden, welche im Inneren der Ziehvorrichtung angeordnet
sind. Es ist ebenfalls bereits ins Auge gefaßt worden, durch innerhalb der Maschinen angeordnete Organe die Bildung von
Gasströmen in der Maschinena tmp Sphäre hervorzurufen, welche
in geeigneter Weise gerichtet wurden. Alle diese Vorrichtua-
ungen, gen besitzen den Nachteil, daß sie die Ströme7, die sich
in
im Inneren der Maschine einsteifen,/ nicht ausreichend kontrollierbarer
Weise durcheinanderbringen.
regain.» Die Regelung der Vorrichtungen ist äußerst schwierig
und eine regelmäßige und kontinuierliche Kontrolle ihrer Tätigkeit ist praktisch ausgeschlossen.
Die Verwendung von Wärmestrahlern ist ebenfalls bereits
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empfohlen worden« Dieses Verfahren schlägt, abgesehen
von dem Nachteil, dag dem gewünschten Ziel direkt
erwärmt entgegengearbeitet wird, indem nämlich das Glas Tr+^fthi \
anstalt gekühlt :
u- e-earwäym* wird, die Verwendung von Organen vor,
die auf ehe Temperatur oberhalb der des Glases gebracht
werden. Solche Organe sind an sich teuer und ihre Verwendung bringt einen erheblichen Energieverbrauch mit eich.
werden und die Möglichkeit einer Steuerung und Regelung
ar es
der Abkühlung der Glasmeanre geschaffen werden, um so ein
Band gleichmäßiger Dicke ohne Fehler und von guter Qualität zu schaffen.
Insbesondere soll die Intensität dea Wärmeaustausches beeinflußt werden, der sich durch Strahlung zwisohen Glas
und Kühlvorrichtungen einstellt.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die Wärmeaustauscherleistung zwischen der Oberfläche eines Kühlorganes, wie
z. S. der üblichen Kühlvorrichtung und dem Glas praktisch
, konstant blieb, wenn man die Temperatur dieses Organes ·
so veränderte, daß die Temperatur an der Oberfläohe des
. letzteren unter dem O,3-fachen des der Kühlwirkung ausgesetzten Glases verblieb.
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Wenn dagegen die Temperatur der Kühlvorrichtung über
der 0,3-fachen Temperatur de· Glases verblieb, eo verändert sich die ausgetauscht· Wärmeleistung erheblich,
sobald man diese Temperatur verludert. Die Veränderungen werden stärker, je mehr sich die Temperatur an der Oberfläch· der Kühlvorrichtung der de· Ola··· selbst nähert.
Dem Absolutwert nach nimmt dl· Intensität des Wärmeaustausches ab, wenn die Temperatur an der Oberfläche der
Kühlvorrichtung sich der de· Glas·· nähert.
Nach einer Aueführungsform der Erfindung wird in der Nähe des Glases parallel zu dessen Oberfläche durch/nebeneinander angeordnete Oberflächenelemente<quer zur Ziehrichtung de· Glases^WärmeAiMWhBtrahl ung mit dem Glas
ausgetauscht und dl· Kühlung jede· Funkt·· der Glasoberläche eingestellt, indem die Temperatur jedes dieser
Elemente einsein geregelt wird.
Vorteilhaft wird dl· Oberfläohentemperatur jeder dieser
flächen imm^r über dem 0,3-fachen derjenigen der Glasoberfläche gehalten.:.
Nach einer frsten Durchführungsform der Erfindung verwendet man durch nebeneinander angeordnete Einzelelemente
gebildete. Kühlvorrichtungen.
0OSeie/09fi1 .*°c^ ·
Nach einer anderen Durchführungeform bestehen die Kühlvorrichtungen aus einer gemeinsamen, mehr oder weniger
stark entsprechend den jeweiligen Ort gelcUhlten Hülle,
so daß die Temperatur in Querrichtung geregelt wird, längs der Außenwand stellt sich ein Austausch durch Leitung
ein, der die plötzlichen Temperaturveränderungen von der einen Zone but nächsten vermeidet,'und damit die durch
die Veränderungen des Wärmeaustausches bei der Kühlung des Slases hervorgerufenen Auswirkungen abschwächt.
Die Kühlelemente können aus hintereinander angeordneten Rohren bestehen, die jedes durch einen Kühlmediumstrom
durchströmt werden, dessen Siedetemperatur ausreichend hoch liegt« Ss können Kühlflüssigkeiten mit großem Wärmespeichervermögen, insbesondere mehr oder weniger unbrennbare organische Flüssigkeiten verwandt werden, die für
gewöhnlich in der Industrie in Wärmeaustauschern eingesetzt werden. Es ist ebenfalls möglich, Gase und insbesondere Luft zu verwenden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Kühlelemente so aufgebaut, daß ein Temperaturgradient
sich zwischen den Außen- und Innenflächen der Wand des Elementes einstellt. Bin Kühlmedium mit niedriger Siedetemperatur, insbesondere Wasser, kann also verwandt wer-
wenigatens
den. Hierbei kann das Kühl element, ew in seinem dem
Glas gegenüberliegenden Teil aus einem Wärme relativ
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schlecht leitenden Material hergestellt werden, ζ. Β. aus Zement oder Kunststoffen, die Temperaturen im Bereich
von 350° C widerstehen, z. B. ein Material, das im Handel unter der Bezeichnung TEFLON bekannt ist. Die Dioke der
Wand wird so bestimmt, daß sich solch ein Temperaturkoeffizient einstellen kann. Das Kühlelement kann auch
eine Zwischenwand aufweisen, wobei der Raum zwischen den
Wänden mit einem relativ gut isolierenden Material, z. B.'
in Pulverform, gefüllt sein kann.
Es können auch Kühlelemente mit Doppelwand verwandt werden, bei denen der Raum zwischen der Außenwand des Elementes
und der das Kühlmedium umschließenden Wand mit einem geeigneten Medium, insbesondere Luft, gefüllt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kühlvorrichtung aus einer Reihe von nebeneinander
angeordneten, parallel zur Ziehrichtung des Glases verlaufenden Rohrreihe gebildet. Diese Rohre werden auf der<—^
abGlas ««gewandten Seite)entgegengesetzt ist. Die Abmessungen der Rohre, die Dicke der Wände und die Art des
Materials, aus dem sie aufgebaut sind, werden so bestimmt,
daß dann, wenn kein Medium im Inneren umströmt, str er·-
die sich zwischen den Wänden über die Trennwände
erlauben, einstellenden Wärmeaustauschvorgänge as, die Temperatur
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der Außenwand auf eine leicht über dem vorgesehenen Wert liegende Temperatur zu bringen. Die Temperatur
der Außenwand wird dann genau eingestellt, indem im Inneren der Doppelwand um die Trennwände ein Kühlmedium
in Umlauf versetzt wird, bei dem es sich z. B.um Luft
handeln kann, wobei diese Luftmenge so bestimmt wird, daß durch Konvektion die Temperatur der Außenwand auf
den gewünschten Wert gesenkt wird. Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Kurve für den Strahlungsaustausch durch Wärme zeigt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Ziehmaschine nach Pennvernon im Schnitt;
Die Fig. 3 und 4 sind ein Längsschnitt bzw. ein Querschnitt durch rohrförmige Kühlelemente nach der
Erfindung;
Die Fig. 5 bis 7 zeigen jeweils im Querschnitt, in der
Ansicht und in der Draufsicht eine abgeändert· Ausführungsform;
/im
Die Fig. 8 und 9 zeigen schematisch/Längs- bzw. im
Querschnitt eine mit Kühlelementen nach der 0098 1 0/0951
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Erfindung;
Die Pig. 10 und 11 zeigen im längs- bzw. Querschnitt eine andere Form einer Kühlvorrichtung;
Fig. 12 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes KUhI-element.
Fig. 1 zeigt in Kurve C den Wärmeaustausch durch Strahlung
zwischen zwei auf Temperaturen t und T gebrachte Flächen in Abhängigkeit vom Verhältnis t/T. Wie ersichtlich, wird
der. Wärmeaustausch für die unter 0,3 liegenden Werte nicht merklich verändert, wogegen für Werte dieses Verhältnisses
über 0,3 der Wärmeaustausch sich schnell ändert.
IM also die Kühlung der Glasoberfläche wirksam regeln
zu können, ist es vorteilhaft, dk-aß die Kühlelemente nach der Erfindung sich auf Temperaturen oberhalb des 0,3-fachen
derjenigen der Glasoberfläche befinden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Anwendung der Erfindung auf eine Ziehmaschine
der Bauart Pennvernon. Die zu beschreibenden Vorrichtungen können, falls notwendig, Abänderungen, die im Bereich jedes
Fachmannes liegen, unterzogen werden, um Anwendungen auf
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bad
•ν'
Bit» Pennvernon-Yerfahren wird das Glai von der Oberfläche
eint· Glasbades 2 gesogen. Das Glasband bildet sich aus! ·
balken
tinea Ziehetateee 3 gezogen werden und die Wurzel 4 des
twisehen Kühlvorrichtungen 7 geführten Bandes bilden. Daa
Ziehen erfolgt über in Ziehschacht 6 angeordnete Walzen 5.
Die Temperatur des gerade gebildeten Glasbandes ist nicht vollkommen gleichmäßig und es können zu de* Zeitpunkt, wo
die Glasechicht an der Wurzel des Glasblattes ankommt, «loh
bestehen, örtlich kälter« oder wärmere Zonen -aueteM·*. Bas Glas »it
unterschiedlicher Temperatur weist eine wiederum sich tob Rest de· Glasüa unterscheidende Viskosität auf und nach!
dem Ziehen besitzen die entsprechenden Zonen des Blattes oder Bandeβ eine, sich vom Rest des Bandes unterscheidende
Dicke.
Um die Temperaturveränderungen zu korrigieren werden unter der üblichen Kühlvorrichtung 7 Kühlhilfselemente angeordnet, die im vorliegenden Beispiel aus Rohren 8 bestehen.
den
Diese Rohre sind unter/fcihlvorrichtungen 7 über geeignete
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t *
Wie ersichtlich, ist jedes der Rohre in Längsrichtung durch
eine Horizon talwand 9 getrennt, die es in zijei Teile 10 und
11 unterteilt. Der untere Teil'10 des Rohres ist seinerseits in Abschnitte 12 durch äquidistante Trennwände 13 unterteilt.
Die Kühlung jeder Unterteilung 12 des Rohres erfolgt dadurch, daß über eine Leitung 14 ein galtgasstrom, insbesondere aus
Luft, in das Innere jeder Abteilung geschickt wird. Diese ,
Luft entweicht dann über in der Wand 9 belassene öffnungen
15 und wird über den Teil 11 des Rohres abgezogen. Unter
Regelung der in jede der Abteilungen 12 geführten Luft-*
menge wird die Temperatur der entsprechenden Außenfläche des Rohres geregelt. Der aufeinanderfolgende Trennwände
13 trennende und das Rohr in Abteilungen unterteilende Abstand hängt Ton der gewünschten Genauigkeit ab. In der Mehr-Fälle
zahl der Zeil··-können durch einen Abstand τοη 2 cm die Fehler
in der Dicke, die durch Temperaturreränderungen der -zur Bildung der Wurzel des Glasbandes gezogenen Glasschicht hervorgerufen wurden, zufriedenstellend korrigiert werden.
Bei der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Kühlmedium-durchströmten Rohren 40 vorgesehen, die in einem Parallelbündel
zusammengefaßt und von einer Wärmeisolierung 41 umgeben sind. Jedes der Rohre ist U-förmig gebogen und bildet einen Teil
40a in der Nähe der Glasoberfläche parallel zu dieser. Der
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Biegevorgang wird so durchgeführt, daß die Teile 40a der
verschiedenen, der Glasoberfläche benachbarten Rohre in zwei Parallelreihen 42 und 43 (Fig. 7) aufeinander ausgerichtet
sind.
Die Steuerung der Kühlung des Glases an den verschiedenen Stellen wird dadurch erreicht, daß die in jedem Rohr strömende
Kühlmediummenge gesondert über Schieberventile 44 geregelt wird.
Es kann auch eine leichte Wärmeisolierung um den oberen Teil
der Rohre herum vorgesehen werden.
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsform wird die Kühlung an der Glasbadoberfläche sichergestellt,
indem der untere Teil der üblichen Kühlvorrichtung 7 in eine bestimmte Anzahl von Abteilungen 16 unterteilt wird. Jede
dieser Abteilungen wird über eine geeignete Leitung 17 gespeist, über die in jede Abteilung ein Kühlgas, z. B. Luft,
eingeführt wird. Die Menge kann genau in jeder Abteilung unter Verwendung von Ventilen 18 geregelt werden. Nach der
Bildung des Glasbandes senkt man die Temperatur des Glases rasch von etwa 1000° in der Blattwurzel bis auf die Verfestigungstemperatur
des Glases, die im allgemeinen im Bereich von 800° C liegt. Die Kühlbedingungen bestimmen die Dicke des
Glasblattes.
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Wie in Fig. 2 dargestellt wird, um die Variationen in der Dicke auszugleichen, die !Temperatur an der Oberfläche
der Kühlvorrichtung in Querrichtung wenigstens im unteren Teil 7a hiervon geregelt, wodurch die Zone a der Glasab-
Da
kühlung beeinflußt wird/«Der obere Teil 7 der Kühlvorrichtung, die allein dazu dient, das Glasblatt schnell auf eine ausreichend niedrige Temperatur im Bereich von 500° C zu bringen, damit das Glasband ohne Beschädigung von den Rollen der Zieh-
kühlung beeinflußt wird/«Der obere Teil 7 der Kühlvorrichtung, die allein dazu dient, das Glasblatt schnell auf eine ausreichend niedrige Temperatur im Bereich von 500° C zu bringen, damit das Glasband ohne Beschädigung von den Rollen der Zieh-
nicht
maschine erfaßt werden kann, ist es für gewöhnlich/notwendig,
die Oberflächentemperatur in dieser Zone in Querrichtung zu
jedoch
regeln. Es ist äeewege» vorteilhaft, eän
regeln. Es ist äeewege» vorteilhaft, eän
iniττΊη
ea1» die Oberfläche der Kühlvorrichtung auf einer ausreichend hohen
Temperatur zu halten, damit sich auf dieser keine Ablagerungen bilden können.
Die Trennung des unteren Teils der Kühlvorrichtung in Zonen unterschiedlicher Temperatur kann durch die.genannten
Mittel erhalten werden, insbesondere durch Aufbau aus nebeneinander angeordneten Leitungen, die eine Doppelwandung unten ;
um die Kühlvorrichtung bilden und je von einer Mediumströmung geregelter Menge durchsetzt werden. Diese Regelung kann man durch
19 für jede dieser Leitungen ffl eigene Leitungen/erreichen,
009819/09St
_ 15 -
die sit gesonderten Ventilen 20 ausgestattet sind. Wie in ■
Fig. 2 gezeigt, können die verschiedenen Leitungen mit dem . gleichen Wärmeaustauscher 21 wie dem durch das Medium durchströmten, das in den oberen Teil 7 der Kühlvorrichtung eintritt, verbunden sein·
Q e k u K Lt
Innerem es amgeTssnen wird.
Es ist wichtig, daß die Temperatur des Glasbandes sum Zeitpunkt .des Eintretens in den Ziehschacht gleichmäßig und auf
beiden Bandoberflächen gleich ist. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, ao neigt das Band sum Krümmen. Hierdurch kann ein
Bruch des Glasbandes beim Eintritt zwischen die Ziehwalzen 5 hervorgerufen werden. Qi die Temperaturabweichungen zu
korrigieren, werden auf beiden Seiten des Glasbandes in der Nähe des Eintrittes der Ziehmaschine HilfskUhlvorrichtungen
22 vorgesehen. Diese Kühlvorrichtungen können insbesondere wie die Kühlvorrichtungen 8 aus durch wandungen unterteilten
Rohren bestehen; andere Ausführungsformen, wie z. B. die in den Figuren 10 und 11 dargestellten, sind jedoch möglich.
Diese Kü-hlvorrichtungen besitzen eine in Längsrichtung verlaufende trennende Zwischenwand 23 und trennende Querwände 24,
die die gesondert aus einer Sammelleitung 26 über Rohre 27 gespeisten Leitungen 25 begrenzen, wobei jedes Rohr 27 mit
einem Ventil 28 ausgestattet ist. Die Temperaturen an der
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Oberfläche der an beiden Seiten der Blattebene angeordneten Kühlvorrichtungen werden so geregelt, daß bei Eintritt des
Blattes in die Ziehmaschine die Oberflächentemperaturen auf beiden Seiten des Blattes praktisch gleich sind. Andererseits
wird die Temperatur jeder die Kühlvorrichtufng bildenden Abteilung
so geregelt, daß die Temperatur auf jeder Seite gleichmäßig wird.
Beim Eintritt in das Innere der Ziehmaschine besitzt das Glas eine Temperatur von etwa 500° C. Erfindungsgemäß wird
die Oberflächentemperatur der Hilfskühlvorrichtungen im Bereich
von 150 bis 200° C eingestellt. Es ist dagegen auch
vorteilhaft, die Oberflächentemperatur der Kühlvorrichtungen bis auf etwa 350° C zu bringen, so daß die Bildung von Ablagerungen
auf der Oberfläche dieser Kühlvorrichtungen vermieden wird.
Das in das Innere der Ziehmaschine eingetretene Glasband wird allmählich bis auf eine Temperatur, bei der es geschnit-
Ae&cK ivi MöLia lüften werden kann, abgekühlt. Die Regelung der Kuhl
ist von Wichtigkeit, da die alität der Glasblätter hiervon abhängt.
Erfindungsgemäß werden Kühlvorrichtungen, wie z. B. 29» zwischen aufeinanderfolgenden Walzenpaaren 5 angeordnet. Jede dieser
Kühlvorrichtungen wird mit einem durch einen Wärmeaustauscher
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geführten Kühlmedium gespeist; Menge und Temperatur des sämtliche Kühlvorrichtungen speisenden Mediums werden so
festgelegt, daß an allen Stellen die Kühlgeschwindigkeit des Glases geregelt wird.
Erfindungsgemäß können die Kühlvorrichtungen 29 ebenfalls vertikal unterteilt sein, so daß die Veränderungen in der$
win cLiaWtit
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&i mit f. u en devi
Kühl- aufgrund der sich -a Konvektionsströme
im Inneren des Ziehschachtes 6 ausgeglichen werden können.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlelemente, die die Regelung der Kühlung der
Glasbandoberfläche von jedem Punkt der Oberfläche zum Zeitpunkt der Formung und/oder vor dem Einführen in die Ziehmaschine
und/oder in den Ziehschacht sicherstellen.
Diese Kühlelemente bestehen aus einer äußeren Leitung 31
in Form eines senkrecht zur Glasoberfläche liegenden U und aus einer Innenleitung 32 gleicher Form, die mit der
ersten in Berührung steht. Die äußere Leitung 31 wird von einem Medium, z. B. Luft, durchströmt, das von einer Verteilerleitung
33 zugeführt wird, wobei die Mengenregelung .über ein Ventil 34 erfolgt.
Die Innenleitung 32 selbst wird durch ein Medium, z.B. Wasser,
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das aus einem Sammelgefäß 35 stammt, beaufschlagt. Alle
diese Elemente sind nebeneinander an einem Träger 36 angeordnet.
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Claims (1)
- - 19 Patentanspruch, e1· Verfahren zum Herstellen thermoplastischer Bahnen , ζ. B. aus Glas, durch Ziehen, insbesondere durch Vertikalziehen aus einem Schmelzbad, dadurch gekennzeichnet, -daß durch nahe dem Glase'parallel zu dessen Ober- ' fläche nebeneinander angeordnete Oberflächenelemente quer zur Ziehrichtung des Glases Wärmedurchstrahlung mit dem Glas ausgetauscht und die Kühlung jedes Punktes der Glasoberfläche eingestellt wird, indem die Temperatur jedes dieser Elemente einzeln geregelt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächentemperatur jeder Oberfläche auf einem Wert oberhalb des 0,3-fachen derjenigen der GlaOoberfläche gehalten wird.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kühlvorrichtungen (7) durch nebeneinander angeordnete Einzelelemente gebildet sind.009819/0951 BAD ORlGfNAL4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aus einer gemeinsamen Hülle bestehende Kühlvorrichtung, bei den an verschiedenen Stellen die temperaturunterschiedlich zur Erreichung einer Regelung der Temperatur des Glases in Querrichtung geregelt wird.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlelemente aus hintereinander angeordneten Rohren besteht, die jedes von einem Kühlmedium durchströmt werden.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlelemente aus einer Vielzahl von Kühlmedium-durchströmten Rohren (31» 32) bestehen, deren jedes U-Form aufweist, dessen Grundseite parallel zur Glasoberfläche und in der Nähe dieser angeordnet ist, wobei die Grundseiten der verschiedenen ü-förmigen Rohre fluchtend in einer Reihe oder in mehreren untereinander parallelen Reihen angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem verwendeten Medium um eine Flüssigkeit mit hohem Siedepunkt handelt.009819/0951 .«to o^8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlelemente so aufgebaut sind, daß sich ein !Temperaturgradient zwischen Außen- und Innenfläche des Elementes einstellen kann.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement wenigstens dem dem Glas, gegenüberliegenden Teil aus einem Wärme relativ schlecht leitenden Material, z. B. Zement oder einem Kunststoff besteht, das wärmebeständig bei einer Temperatur, auf die die Außenfläche gebracht wird, ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e ke η η zeichnet, daß das Kühl element eine Zwischenwand aufweist, wobei der Raum zwischen den Wänden mit einem relativ isolierenden Material gefüllt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Kühlelemente mit Doppelwandung verwandt werden, wobei der zwischen der Außenwand des Elementes und der das Kühlmedium umschließenden Wandgelegene Raum mit einem Medium, z. B. Luft, gefüllt ist.0 0 9 8 19/0951 8AD.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlvorrichtungen aus einer Reihe nebeneinander parallel zur Ziehrichtung des Glases verlaufender Reihen (42; 43) von Rohren gebildet werden, wobei diese Rohre auf der dem Glas abgelegenen Seite gekühlt werden.13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rohr- und Doppelwandkühler, bei denen bei fehlendem Mediumumlauf im Inneren der Rohre der sich zwischen den beiden Wänden durch Leitung einstellende Wärmeaustausch es ermöglicht, die Temperatur der Außenfläche der Kühlvorrichtung auf einen geringfügig über einem vorbestimmten Wert liegenden Wert zu bringen, wobei die Temperatur dieser Wand durch Umlauf eines Kühlmediums i» Inneren der Doppelwandung geregelt wird.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Kühlvorrichtungen an einer Stelle vor der Formung des Bandes oder an einer Stelle, an der sich die Formung vollzieht, vorgesehen sind. '15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlvorrichtungen gegenüber dem gerade geformten Glasband009819/0951- 23 -angeordnet werden.16. Vorichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtungen gegenüber dem Glasband an eine Stelle vor dessen Eintritt in die Ziehmaschine angeordnet sind.17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlvorrichtungen gegenüber^ dem Glasband im Ziehschacht angeordnet sind.009819/0951 gad or/gW
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