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PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrrad-Trainer mit einem Gestell, bei welchem im hinteren Teil eines Rahmens (1) ein Paar Rollen (3, 4) drehbar gelagert ist, wobei im vorderen Teil (1') des Rahmens (1) wenigstens eine weitere Rolle (2) drehbar gelagert ist, die mittels eines Antriebes (8) mit wenigstens einer der mittleren Rolle (3) oder der hinteren Rolle (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rollen (2 bis 3) wenigstens in mittleren Bereichen konkave rotationssymmetrische Flächen (6) aufweisen.
2. Fahrrad-Trainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Entfernung der Rollen (2 bis 4) einstellbar ist.
3. Fahrrad-Trainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Instrumententableau versehen ist, das wenigstens einige der folgenden Anzeigeteile aufweist: eine Uhr (15) mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und l/lo-Sekundeneinteilung, eine Stoppuhr (16) mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und l/sO-Sekundeneinteilung, einen Geschwindigkeitsmesser (17) für das Messen von Kilometern pro Stunde, einen kumulierten km-Zähler (18), einen Tages-km-Zähler (19) mit Nullstellung, einen Pulsfrequenzmesser (20), eine Steigungsanzeige (21) in Prozenten und einen Einstellknopf (22) für das Einstellen der simulierten Steigung in Prozenten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrrad-Trainer mit einem Gestell, bei welchem im hinteren Teil eines Rahmens ein Paar Rollen drehbar gelagert ist, wobei im vorderen Teil des Rahmens wenigstens eine weitere Rolle drehbar gelagert ist, die mittels eines Antriebs mit wenigstens einer der mittleren Rolle oder der hinteren Rolle verbunden ist.
Die Vorrichtungen der obengenannten Art sind bereits bekannt. So gibt es Rollensysteme, bei denen das eigene Fahrrad auf ein Paar Rollen mit hinterem Rad aufgesetzt wird und durch das Treten mit den Pedalen die Rollen in Schwung gebracht werden. Diese Lösung hat bereits den Vorteil, dass der ernsthafte Fahrradfahrer sein eigenes Fahrrad benützen kann. Der Nachteil dieses Systems liegt darin, dass bei einem einzigen hinteren Rollenpaar das Fahrrad befestigt werden muss, wobei die Rollen je eine Fixierspur für das hintere Rad aufweisen. Es wird nur das hintere Rad angetrieben. Von der Drehzahl der hinteren Rolle werden verschiedene Werte in bezug auf die Zeit elektronisch abgeleitet und auf einem Instrumententableau gezeigt. Es gibt auch Fahrrad-Trainer, die als komplexe Konstruktionen inkl. einer Vereinfachung eines Fahrrades ohne Räder konstruiert sind.
Diese Geräte sind meistens mit einer einstellbaren Bremse versehen, womit die Steigung der Strasse simuliert werden kann. Bei einigen Geräten ist eine Vorrichtung für das Pulsfrequenzmessen angeschlossen. Bei einem anderen System sind drei zylindrische Rollen im Gestell drehbar gelagert, wobei eine hinten sich befindende Rolle mittels eines Bandes die vordere Rolle antreibt. Durch dieses System ist ein strassenähnliches Fahren gewährleistet. Da jedoch die Rollen zylindrisch ausgebildet sind, braucht es sehr viel Übung, um auf diesen Rollen fahren zu können. Es besteht die Gefahr, seitlich wegzufahren, wobei es dann zu Stürzen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu beseitigen und einen Fahrrad-Trainer zu schaffen, der konstruktiv einfach ist, das Veb wenden des eigenen Fahrrades ermöglicht und auf dem man ein strassen ähnliches Fahren simulieren kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass alle Rollen wenigstens in mittleren Bereichen konkave rotationssymmetrische Flächen aufweisen. Durch die konkave rotationssymmetrische Ausbildung wenigstens der mittleren Bereiche der Rollen erreicht man, dass das Fahrrad auch ohne zusätzliche Fixiermittel stabil und ohne Gefahr für den Fahrer verwendet werden kann. Weil sich das Fahrrad während der Fahrt in dem am tiefsten liegenden zentralen Bereich der Rollen befindet, wird eine eventuelle Abweichung von dieser Lage leicht und automatisch korrigiert, wie das bei dem Fahren im Freien üblich ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die gegenseitige Entfernung der Rollen einstellbar.
Dies kann man z. B. ao ausführen, dass der Rahmen Einstellteile enthält, die auf die Art eines Teleskops ausgebildet und in der gewünschten Lage fixierbar sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass wenigstens eine Rolle, vorzugsweise die vordere Rolle, im Rahmen drehbar und gleichzeitig auch verschiebbar angeordnet ist. Es ist selbstverständlich, dass auch bei dieser Lösung mit der verschiebbaren Rolle die gewählte Lage fixierbar sein muss.
Es ist zweckmässig, wenn der Fahrrad-Trainer mit einem Instrumententableau versehen ist, das wenigstens einige der folgenden Anzeigeteile aufweist: eine Uhr mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und /lO-Sekundeneinteilung, eine Stoppuhr mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und '/,0-Sekunden- einteilung, einen Geschwindigkeitsmesser für das Messen von Kilometern pro Stunde, einen kumulierten km-Zähler, einen Tages-km-Zähler mit Nullstellung, einen Pulsfrequenzmesser, eine Steigungsanzeige in Prozenten und einen Einstellknopf für das Einstellen der simulierten Steigung in Prozenten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht auf den Fahrrad Trainer gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beispielsweise Ausführungsform gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf eine beispielsweise Ausgestaltung des Instrumententableaus.
Gemäss Fig. list ein Rahmen 1 mit drei drehbar gelagerten Rollen 2 bis 4 versehen. Im vorderen Teil 1' des Rahmens 1 ist die vordere Rolle 2 gelagert, im hinteren Teil des Rahmens 1 die mittlere Rolle 3 und die hintere Rolle 4, wobei diese zwei Rollen 3 und 4 zu der Abstützung des hinteren angetriebenen Rades des Fahrrades dienen. Alle drei Rollen 2 bis 4 sind mit Wellen 5 im Rahmen 1 drehbar gelagert. In diesem Beispiel sind alle drei Rollen 2 bis 4 fast über die ganze Länge mit konkaven rotationssymmetrischen Flächen 6 versehen. An den Enden der Rollen 2 bis 4 sind zylindrische Flächen 7 ausgebildet. Die Rollen 2 bis 4 bestehen aus Holz.
Zwischen der mittleren Rolle 3 und der vorderen Rolle 2 verläuft ein Antrieb 8, der in diesem Fall als ein gezahntes, elastisches Band ausgebildet ist. In je einem Randbereich der vorderen Rolle 2 und der hinteren Rolle 3 ist je eine Nut 9 für das gezahnte Band 8 ausgebildet. Der im wesentlichen rechteckige Rahmen list in seinen Ecken mit Abstützteilen 10 versehen, wobei diese Abstützteile 10 auf ihren unteren Teilen Aufsatzkörper 11 aus einem elastischen Material tragen. Diese Aufsatzkörper 11 sichern in an sich bekannter Weise, dass der Rahmen während der Verwendung nicht rutscht, bzw. dass die harten Abstützteile 10 den Boden nicht beschädigen. In den in der Längsrichtung verlaufenden Teilen des Rahmens 1 sind Einstellteile 12 eingebaut.
Somit kann man teleskopisch die Entfernung der vorderen Rolle 2 von der hinteren Rolle 3 einstellen und dem vorhandenen Fahrrad anpassen. Es ist selbstverständlich, dass diese Ein
stellteile mit Fixiermitteln versehen sind. Diese Fixiermittel, z. B. Schrauben, sind an sich bekannt und darum nicht gezeichnet. Bei einer Veränderung der Entfernung der vorderen Rolle 2 von der mittleren Rolle 3 muss auch die Länge des gezahnten Bandes 8 geändert werden. Die einfachste Lösung ist, wenn das gezahnte Band 8 aus einem elastischen Material besteht. Es gibt selbstverständlich auch andere an sich bekannte Möglichkeiten, wie man die Länge eines Bandes ändern, bzw. einstellen kann. Der vordere Teil 1' des Rahmens 1 trägt ein Instrumententableau 13. Dieses Instrumententableau 13 wird mit einem Träger 14 gehalten, der auch als ein Griff während des Einsteigens auf das Fahrrad dienen kann.
In der Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen wie in der Fig. 1. In der Fig. 2 sieht man gut die konkave rotationssymmetrische Form der Rollen 2 bis 4.
Diese konkaven Flächen sind mit der Bezugsziffer 6 versehen. Von der Bewegung der mittleren Rolle 3 oder der vorderen Rolle 2 werden verschiedene Messangaben in an sich bekannter Weise abgeleitet.
Die Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Instrumententableaus 13. Eine Uhr 15 zeigt die normale Zeit mit Genauigkeit bis zu /l0-Sekunde. Ebenfalls eine Stoppuhr 16 arbeitet mit derselben Genauigkeit. Ein Geschwindigkeitsmesser 17 zeigt die Geschwindigkeit der Fahrt in Kilometern pro Stunde. Der Anzeigeteil 18 zeigt, wieviele Kilometer schon in einer Zeitspanne absolviert wurden. Er kann mit einem Knopf für die Nullstellung versehen werden. Der Tageskilometeranzeiger 19 mit Nullstellung ermöglicht die Kontrolle, wieviele Kilometer man schon in dem gegebenen Tag absolviert hatte. Der Pulsfrequenzmesser 20 macht auf ein Übertrainieren aufmerksam und verhindert somit eventuelle gesundheitliche Schäden. Der Anzeigeteil 21 zeigt die Steigung in Prozenten.
Mittels eines Generators kann die hintere Rolle 4 gebremst werden, so dass man eine Strassensteigung in Prozenten simulieren kann. Diese Einstellung wird mit dem Einstellknopf 22 eingestellt.
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PATENT CLAIMS
1. Bicycle trainer with a frame in which a pair of rollers (3, 4) is rotatably mounted in the rear part of a frame (1), with at least one further roller (2.) In the front part (1 ') of the frame (1) ) is rotatably mounted, which is connected by means of a drive (8) to at least one of the central roller (3) or the rear roller (4), characterized in that all rollers (2 to 3) have concave, rotationally symmetrical surfaces (at least in central regions) ( 6) have.
2. Bicycle trainer according to claim 1, characterized in that the mutual removal of the rollers (2 to 4) is adjustable.
3. Bicycle trainer according to claim 1, characterized in that it is provided with an instrument panel which has at least some of the following display parts: a clock (15) with hour, minute, second and l / lo second division, one Stopwatch (16) with hour, minute, second and l / sO seconds division, a speedometer (17) for measuring kilometers per hour, a cumulative km counter (18), a daily km counter (19 ) with zero position, a pulse rate monitor (20), a slope indicator (21) in percent and an adjusting knob (22) for setting the simulated slope in percent.
The present invention relates to a bicycle trainer with a frame in which a pair of rollers is rotatably mounted in the rear part of a frame, wherein at least one further roller is rotatably mounted in the front part of the frame, which roller is driven by at least one of the middle role or the rear role is connected.
The devices of the type mentioned above are already known. There are roller systems in which your own bike is placed on a pair of rollers with a rear wheel and the rollers are set in motion by pedaling. This solution already has the advantage that the serious cyclist can use his own bike. The disadvantage of this system is that the bicycle must be attached to a single rear pair of rollers, the rollers each having a fixing track for the rear wheel. Only the rear wheel is driven. Various values relating to the time of the rear roller are electronically derived and shown on an instrument panel. There are also bicycle trainers that are designed as complex constructions including a simplification of a bicycle without wheels.
These devices are usually equipped with an adjustable brake, which can be used to simulate the slope of the road. Some devices have a device for pulse rate measurement connected. In another system, three cylindrical rollers are rotatably mounted in the frame, a roller located at the rear driving the front roller by means of a belt. This system guarantees road-like driving. However, since the rollers are cylindrical, it takes a lot of practice to drive on these rollers. There is a risk of moving away to the side, which can lead to falls.
The invention has for its object to eliminate the disadvantages of the known and to create a bike trainer that is structurally simple, the Veb turn of your own bike and on which you can simulate a road-like driving.
The above object is achieved in a device of the type mentioned at the outset in that all the rollers have concave, rotationally symmetrical surfaces at least in the middle regions. The concave, rotationally symmetrical design of at least the central areas of the rollers means that the bicycle can be used in a stable manner and without additional fixing means and without any risk to the rider. Because the bicycle is in the lowest central area of the rollers while driving, any deviation from this position is easily and automatically corrected, as is usual when driving outdoors. According to a development of the invention, the mutual removal of the roles is adjustable.
This can be done e.g. B. ao that the frame contains adjustment parts that are designed in the manner of a telescope and can be fixed in the desired position. Another possibility is that at least one roller, preferably the front roller, is rotatably and at the same time slidably arranged in the frame. It goes without saying that even with this solution, the selected position must be fixable with the movable roller.
It is expedient if the bicycle trainer is provided with an instrument panel which has at least some of the following display parts: a watch with hour, minute, second and / lO second division, a stopwatch with hour, minute, second - and '/, 0-second division, a speedometer for measuring kilometers per hour, a cumulative km counter, a day km counter with zero setting, a pulse rate monitor, a gradient display in percent and a setting knob for setting the simulated slope in percent.
The invention is explained in more detail below with the aid of schematic drawings.
It shows:
1 is a simplified side view of the bicycle trainer according to the invention,
Fig. 2 is a plan view of the example embodiment shown in FIGS. 1 and
Fig. 3 is a view of an example of an embodiment of the instrument panel.
According to FIG. 1, a frame 1 is provided with three rotatably mounted rollers 2 to 4. In the front part 1 'of the frame 1, the front roller 2 is mounted, in the rear part of the frame 1 the middle roller 3 and the rear roller 4, these two rollers 3 and 4 serving to support the rear driven wheel of the bicycle. All three rollers 2 to 4 are rotatably supported with shafts 5 in frame 1. In this example, all three rollers 2 to 4 are provided with concave rotationally symmetrical surfaces 6 over almost their entire length. Cylindrical surfaces 7 are formed at the ends of the rollers 2 to 4. Rolls 2 to 4 are made of wood.
A drive 8 runs between the middle roller 3 and the front roller 2, which in this case is designed as a toothed, elastic band. In each edge region of the front roller 2 and the rear roller 3, a groove 9 is formed for the toothed belt 8. The substantially rectangular frame is provided with supporting parts 10 in its corners, these supporting parts 10 carrying attachment bodies 11 made of an elastic material on their lower parts. These attachment bodies 11 ensure, in a manner known per se, that the frame does not slip during use or that the hard support parts 10 do not damage the floor. In the longitudinally extending parts of the frame 1, adjustment parts 12 are installed.
So you can telescopically adjust the distance of the front roller 2 from the rear roller 3 and adapt it to the existing bike. It goes without saying that this one
parts are provided with fixing agents. These fixatives, e.g. B. screws are known per se and are therefore not drawn. If the distance of the front roller 2 from the middle roller 3 changes, the length of the toothed belt 8 must also be changed. The simplest solution is if the toothed band 8 consists of an elastic material. There are of course other known ways of changing or adjusting the length of a tape. The front part 1 'of the frame 1 carries an instrument panel 13. This instrument panel 13 is held by a carrier 14, which can also serve as a handle while getting on the bike.
In FIG. 2, the same parts are provided with the same reference numbers as in FIG. 1. In FIG. 2, the concave, rotationally symmetrical shape of the rollers 2 to 4 is clearly visible.
These concave surfaces are provided with the reference number 6. Various measurements are derived from the movement of the central roller 3 or the front roller 2 in a manner known per se.
3 shows an example of an embodiment of the instrument panel 13. A clock 15 shows normal time with an accuracy of up to / 10 seconds. A stopwatch 16 also works with the same accuracy. A speedometer 17 shows the speed of the trip in kilometers per hour. The display part 18 shows how many kilometers have already been completed in a period of time. It can be equipped with a button for the zero position. The trip odometer 19 with zero position enables you to check how many kilometers you have already completed in the given day. The pulse rate monitor 20 draws attention to overtraining and thus prevents possible damage to health. The display part 21 shows the gradient in percent.
The rear roller 4 can be braked by means of a generator, so that one can simulate a road gradient in percent. This setting is set with the adjusting knob 22.