CH652643A5

CH652643A5 - GRANULATE CONTAINER FOR A PLASTIC INJECTION MOLDING MACHINE WITH A VISIBLE WINDOW.

Info

Publication number: CH652643A5
Application number: CH7738/81A
Authority: CH
Inventors: Karl Hehl
Original assignee: Karl Hehl
Priority date: 1980-12-09
Filing date: 1981-12-03
Publication date: 1985-11-29
Also published as: NL8105403A; GB2088834B; JPS57120424A; FR2495539B1; IT1139592B; GB2088834A; ATA523781A; FR2495539A1; DE3046298C2; IT8125404A0; DE3046298A1; JPH0135733B2; AT375873B

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Granulatbehälter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. The invention relates to a granulate container according to the preamble of claim 1.

Bei den üblichen Granulatbehältern dieser Art sind die Sichtfenster aus Flachmaterial gewonnene Stanzstücke, die mittels eines Kunststoffrahmens mit dem die Ausnehmung in der Behälterwandung begrenzenden Rand dieser Wandung mittels Schraubenverbindungen verklemmt sind. Die Herstellung solcher Sichtfenster erfordert einen verhältnismässig grossen Montageaufwand. Ausserdem erschweren die sich durch die Schraubenverbindungen ergebenden Unebenheiten an der inneren Behälterwandung das Entleeren des Behälters bzw. das Wechseln des Kunststoffmaterials, weil im Bereich der Unebenheiten Granulatreste haften bleiben. In the usual granulate containers of this type, the viewing windows are stamped pieces obtained from flat material, which are clamped by means of a plastic frame to the edge of this wall which delimits the recess in the container wall by means of screw connections. The production of such viewing windows requires a relatively large amount of assembly work. In addition, the unevenness on the inner container wall resulting from the screwed connections makes emptying the container or changing the plastic material more difficult, because pellet residues adhere to the unevenness.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Granulatbehälter der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass wesentlich bessere Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung der Sichtfenster vorliegen, diese leicht montiert werden können und die Innenwandung des Granulatbehälters im Bereich des Sichtfensters keine die Entleerung des Behälters nennenswert erschwerenden Unebenheiten aufweist. The invention has for its object to develop a granulate container of the type mentioned in such a way that there are significantly better conditions for efficient series production of the viewing window, they can be easily assembled and the inner wall of the granulate container in the area of the viewing window does not make any unevenness that complicates the emptying of the container having.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein das Sichtfenster bildender langgestreckter und mit seiner Symmetrieachse parallel zu einer Mantellinie des Behälters angeordneter Kunststoff-Spritzling eine Umfangsnut aufweist, die behälterinnenseitig und behälteraussenseitig von einem Randteil begrenzt ist, dass das behälteraussenseitige Randteil in einem breiteren Abschnitt des Spritzlings mit Ausnahme eines durch Schlitze begrenzten Randabschnittes zu einem mit der Basis der Umfangsnut bündigen Basiswulst reduziert ist, und dass der etwa in einer Ebene in die Umfangsnut eingreifende Rand der Behälterwandung über eine umlaufende Verformungszone etwa gleicher Tiefe gegenüber der benachbarten Behälterwandung versetzt ist. This object is achieved according to the invention in that an elongated plastic molding which forms the viewing window and is arranged with its axis of symmetry parallel to a surface line of the container has a circumferential groove which is delimited by an edge part on the inside and outside of the container, in that the edge part on the outside of the container has a wider section Injection molded, with the exception of an edge section delimited by slots, is reduced to a base bead which is flush with the base of the circumferential groove, and that the edge of the container wall engaging approximately in one plane in the circumferential groove is offset from the adjacent container wall by a circumferential deformation zone of approximately the same depth.

Bei einer solchen Ausbildung kann der das Sichtfenster bildende Spritzling praktisch werkzeugfrei mit der Behälterwandung lösbar verbunden werden. With such a design, the molded part forming the viewing window can be detachably connected to the container wall practically without tools.

Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. The invention is explained below with the aid of an exemplary embodiment.

Es zeigen: Show it:

Fig. 1 den längsgeschnittenen, auf die Spritzgiesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine aufgesetzten Granulatbehälter, 1 shows the longitudinally cut granulate container placed on the injection molding unit of a plastic injection molding machine,

Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Behälterwandung im Bereich des Sichtfensters von aussen gesehen in vergrösserter Darstellung, 2 shows a detail of the container wall in the region of the viewing window from the outside in an enlarged view,

Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2 (Spritzling nur teilweise geschnitten), 3 shows a section along line III-III of FIG. 2 (molded part only partially cut),

Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2 und Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fig. 2 and

Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. 2. 5 shows a section along line V-V of FIG. 2nd

Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Granulatbehälter 23 aus einem oberen aus Stahlblech gefertigten Behälterteil mit Behälterwandung 23c und einem trichterförmigen Basisteil 25 gebildet. Letzteres ist ein durch Spanabhebung gefertigtes, trichterförmiges Formstück. Der aus Stahlblech gefertigte Teil ist mit seinem unteren Abschnitt ebenfalls trichterförmig gestaltet. Seine innere Trichterwandung geht nahezu nahtlos in die innere Trichterwandung des Basisteils 25 über. Der Granulatbehälter 23 ist von einem Trägerteil 26 aufgenommen. Wie aus Figur I ersichtlich, läuft der untere trichterförmige Abschnitt des aus Stahlblech gefertigten Behälterteils in einen zylindrischen Abschnitt aus, der nach innen eingebördelt ist. Dieser zylindrische Abschnitt 23d ist zwischen dem Basisteil 25 und dem Trägerteil 26 eingeklemmt. Das Sichtfenster ist durch einen langgestreckten Kunststoff-Spritzling 45 gebildet. Dieser ist derart in der Behälterwandung 23c in deren trichterförmigen In the exemplary embodiment shown in the drawing, the granulate container 23 is formed from an upper container part made of sheet steel with container wall 23c and a funnel-shaped base part 25. The latter is a funnel-shaped fitting manufactured by cutting. The part made of sheet steel is also funnel-shaped with its lower section. Its inner funnel wall merges almost seamlessly into the inner funnel wall of the base part 25. The granulate container 23 is received by a carrier part 26. As can be seen from FIG. I, the lower funnel-shaped section of the container part made of sheet steel ends in a cylindrical section which is crimped inwards. This cylindrical section 23d is clamped between the base part 25 and the carrier part 26. The viewing window is formed by an elongated plastic molding 45. This is in the container wall 23c in the funnel-shaped

2 2nd

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3 3rd

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Abschnitt eingefügt, dass seine Symmetrieachse parallel zu einer Mantellinie e-e verläuft. Der Spritzling 45 weist eine Umfangsnut 47 auf. Diese ist behälterinnenseitig von einem Randteil 45a und behälteraussenseitig von einem Randteil 45b begrenzt. In einem oberen, breiteren Abschnitt b des Spritzlings 45 von kreisförmiger geometrischer Grundform ist der Randteil 45b zu einem mit der Nutbasis 47a bündigen Basiswulst 45c reduziert. Im Bereich dieses Basiswulstes 45c wird demzufolge der die Ausnehmung 24 für das Sichtfenster begrenzende Rand 23a der Behälterwandung 23c vom Spritzling 45 nicht hintergriffen. Dies gilt jedoch nicht für einen kleinen, in der Symmetrieachse des Spritzlings 45 liegenden Abschnitt y, der durch Schlitze 46 vom Basiswulst 45c abgesetzt ist. In diesem Abschnitt y ist der Randteil 45b nicht zu einem Basiswulst 45c reduziert, sondern so ausgebildet, wie im schmäleren Abschnitt a des Spritzlings 45. Im Abschnitt y hintergreift also ein Randteil 45b des Spritzlings 45 den Rand 23a der Behälterwandung 23c. Der in einer Ebene in die Umfangsnut 47 eingreifende Rand 23a der Behälterwandung 23c ist über eine durchgehende Verformungszone 23b durchgehend gleicher Tiefe z gegenüber der benachbarten Behälterwandung 23c nach innen, das heisst zur Granulatfüllung hin versetzt. In einem Sichtbereich x weist der Spritzling 45 einen planparallelen Scheibenbereich 45d auf. Dieser hat innenseitig eine sich über diesen Scheibenbereich 45d und den Randteil 45a erstreckende plane Oberfläche. Diese Oberfläche liegt in der Ebene der behälter-innenseitigen Oberfläche des Scheibenbereiches 45d. Die aussenseitige Oberfläche des Scheibenbereiches 45d ist im Spritzling 45 versenkt. In seinem schmäleren Abschnitt a weist der Spritzling 45 parallel zueinander verlaufende Randteile 45a, 45b auf. Das freie Ende 48 dieses schmäleren Abschnittes ist als Halbkreis a mit einem gleichen Radius r ausgebildet. Der schmale Abschnitt a des Spritzlings 45 ist etwa 6 mal so lang wie der breite Abschnitt b. Die Tiefe z der Verformungszone 23b entspricht etwa der maximalen Dicke des Spritzlings 45 im Bereich seiner Randteile 45a, 45b. Der Spritzling 45 überragt an keiner Stelle die Behälterwandung 23c des Granulatbehälters 23 in seiner radialen Richtung. Der Randteil 45a ist zum Rand 23a hin abgerundet, der formschlüssig in die Umfangsnut 47 eintaucht. Der Spritzling 45 wird wie folgt in die Ausnehmung 24 werkzeuglos eingesetzt: er wird mit dem freien, abgerundeten Ende seines schmäleren Abschnittes a vom Innenraum des Granulatbehälters 23 an der Grenzlinie zwischen dem schmäleren a und dem breiteren b Abschnitt des Spritzlings derart nach unten geschoben, dass seine Umfangsnut 47 in die parallelen Ränder 23a der Behälterwandung 23c einfahrt. Dabei übergreifen die Randteile 45a, 45b die Ränder 23a und führen den Spritzling 45 bei dieser Bewegung, die eine begrenzte elastische Verformung des Spritzlings 45 zum Innenraum des Granulatbehälters 23 hin voraussetzt. Stösst das Ende 48 des Spritzlings 45 mit seinem Basis 47a die Umfangsnut 47 auf die Stirnkante des Randes 23a auf, so kann der Spritzling 45 in seinem Abschnitt b grösseren Durchmessers in den oberen Abschnitt der Ausnehmung 24 einfedern. Um zu einem arretierten Passsitz zu kommen ist es dabei erforderlich, den Randteil 45b im Abschnitt y geringfügig nach unten zu biegen, damit er auf die Aussenseite des Randes 23a gelangt, damit der Randteil (45b) in diesem Abschnitt y in den Rand 23a einrasten kann. In Raststellung hintergreift der als Rastzunge wirkende Randteil 45b den Rand 23a, sodass der Spritzling 45 unverrückbar und dichtend in der Ausnehmung 24 der Behälterwandung 23c eingefügt ist. Dabei liegt der abgerundete, umlaufende Randteil 45a fest am Rand 23a der Behälterwandung 23c an, sodass scharfe Ecken und Spalten, aus welchen Kunststoffmaterial nur schwer zu entfernen ist, vermieden sind. Section inserted that its axis of symmetry runs parallel to a surface line e-e. The molding 45 has a circumferential groove 47. This is delimited on the inside of the container by an edge part 45a and on the outside of the container by an edge part 45b. In an upper, wider section b of the molded part 45 of circular geometric basic shape, the edge part 45b is reduced to a base bead 45c which is flush with the groove base 47a. In the area of this base bead 45c, the edge 23a of the container wall 23c delimiting the recess 24 for the viewing window is therefore not touched by the molded part 45. However, this does not apply to a small section y lying in the axis of symmetry of the molded part 45, which is offset from the base bead 45c by slots 46. In this section y, the edge part 45b is not reduced to a base bead 45c, but rather is formed as in the narrower section a of the molded part 45. In section y, therefore, an edge part 45b of the molded part 45 engages behind the edge 23a of the container wall 23c. The edge 23a of the container wall 23c, which engages in one plane in the circumferential groove 47, is inwardly of a continuous deformation zone 23b of the same depth z with respect to the adjacent container wall 23c, that is to say offset to the granulate filling. In a visible area x, the molded part 45 has a plane-parallel pane area 45d. The inside of the latter has a flat surface extending over this pane area 45d and the edge part 45a. This surface lies in the plane of the inner surface of the pane region 45d. The outside surface of the pane area 45d is sunk in the molded part 45. In its narrower section a, the molded part 45 has edge parts 45a, 45b running parallel to one another. The free end 48 of this narrower section is designed as a semicircle a with the same radius r. The narrow section a of the molding 45 is about 6 times as long as the wide section b. The depth z of the deformation zone 23b corresponds approximately to the maximum thickness of the molded part 45 in the region of its edge parts 45a, 45b. The molded part 45 does not project beyond the container wall 23c of the granulate container 23 in its radial direction at any point. The edge part 45a is rounded toward the edge 23a, which dips into the circumferential groove 47 in a form-fitting manner. The molding 45 is inserted into the recess 24 without tools as follows: it is pushed with the free, rounded end of its narrower section a from the interior of the granulate container 23 at the boundary line between the narrower a and the wider b section of the molding such that its circumferential groove 47 enters the parallel edges 23a of the container wall 23c. The edge parts 45a, 45b overlap the edges 23a and guide the molding 45 during this movement, which requires a limited elastic deformation of the molding 45 towards the interior of the granulate container 23. If the end 48 of the molded part 45 strikes the circumferential groove 47 with its base 47a on the end edge of the edge 23a, the molded part 45 can deflect in the section b of larger diameter into the upper section of the recess 24. In order to achieve a locked fit, it is necessary to bend the edge part 45b slightly downward in section y so that it reaches the outside of the edge 23a so that the edge part (45b) can snap into the edge 23a in this section y . In the locking position, the edge part 45b acting as a locking tongue engages behind the edge 23a, so that the molded part 45 is inserted immovably and sealingly in the recess 24 of the container wall 23c. The rounded, peripheral edge part 45a lies firmly against the edge 23a of the container wall 23c, so that sharp corners and gaps, from which plastic material is difficult to remove, are avoided.

Die Behälterwandung 23c aus Stahlblech im trichterförmigen Behälterteil unterliegt starken inneren Spannungen, die auf die Verformung des Stahlblechteiles bei dessen Aufrollen zum trichterförmigen Behälter zurückzuführen sind. Diese Spannungen bedingen nach Ausstanzen der Ausnehmung 24 ein sofortiges Aufklappen der die Ausnehmung 24 begrenzenden Wandungspartien. Insoweit dient die über eine verformte Wandungszone über die Tiefe z erreichte Versetzung des Randes 23a nach innen einem doppelten Zweck: Sie führt einerseits zu einer Stabilisierung der Behälterwandung 23c in dem die Ausstanzung begrenzenden Randbereich. Zum anderen erleichtert sie das Einführen und das Ausziehen des Spritzlings 45 in die Ausnehmung 24, weil durch die Versetzung des Randes 23a nach innen die erforderliche reversible Verbiegung des Spritzlings 45 geringer sein kann. Beim Ausziehen des Spritzlings 45 wird der Randteil 45b im Abschnitt y nach unten gedrückt und der Spritzling 45 in seinem oberen Teil nach aussen gebogen, sodass er beim Ausziehen an der Innenseite der Behälterwandung 23c nach oben gleiten kann. The container wall 23c made of sheet steel in the funnel-shaped container part is subject to strong internal stresses which are due to the deformation of the steel plate part when it rolls up to form the funnel-shaped container. After the recess 24 has been punched out, these tensions require the wall parts delimiting the recess 24 to be opened immediately. In this respect, the inward displacement of the edge 23a achieved via a deformed wall zone over the depth z serves a dual purpose: on the one hand, it leads to a stabilization of the container wall 23c in the edge region that delimits the punched-out area. On the other hand, it facilitates the insertion and extraction of the molded part 45 into the recess 24, because the necessary reversible bending of the molded part 45 may be less due to the offset of the edge 23a inwards. When the molded part 45 is pulled out, the edge part 45b in section y is pressed down and the molded part 45 is bent outwards in its upper part, so that it can slide upwards on the inside of the container wall 23c when pulled out.

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

652 643 PATENT CLAIMS

1. Granulate container for a plastic injection molding machine, with a viewing window made of high-polymer material detachably fastened in a funnel-shaped container wall made of sheet steel, characterized in that an elongated viewing window forming the viewing window and with its axis of symmetry parallel to a surface line (ee) of the granulate container (23) arranged plastic molded part (45) has a circumferential groove (47) which is delimited on the inside and outside of the container by an edge part (45a or 45b) that the edge part (45b) on the outside of the container extends in a wider section (b) of the molded part ( 45) with the exception of an edge section (y) delimited by slots (46) to one with the base (47a in FIG. 4) of the circumferential groove

(47) flush base bead (45c) is reduced, and that the edge (23a) of the container wall (23c) engaging approximately in one plane in the circumferential groove (47) has a circumferential deformation zone (23b) of approximately the same depth (z) with respect to the adjacent one Container wall (23c) is offset.

2. Granulate container according to claim 1, characterized in that the edge section (y) delimited by slots (46) is located in the axis of symmetry of the molded part (45).

3. Granulate container according to claim 1, characterized in that the molded part (45) has a plane-parallel pane area (45d) in the visible area (x) and inside the container has an approximately flat surface extending over this pane area (45d) and the inside rim part (45a) which, in the plane of the inside surface of the pane area (45d)

lies.

4. Granule container according to claim 3, characterized in that the container-outside surface of the disc area (45d) is sunk in the molded part (45).

5. Granulate container according to one of the preceding claims, characterized in that the molded part (45) in its narrower section (a) has parallel edge parts (45a, 45b) and in its wider section (b) has a circular plan.

6. Granulate container according to one of the preceding claims, characterized in that the free end

(48) of the narrower section (a) of the molded part (45) is designed as a semicircle with the same radius (r).

7. Granulate container according to one of the preceding claims, characterized in that the narrow section (a) of the molding (45) is about six times as long as its wider section (b).

8. Granulate container according to claim 1, characterized in that the edge (23a) of the container wall (23c) engaging in the circumferential groove (47) is offset inwards.

9. Granulate container according to claim 1 or 8, characterized in that the depth (z) of the deformation zone (23b) corresponds approximately to the maximum thickness of the molded part (45) in the region of its edge parts (45a, 45b).

10. Granulate container according to one of the preceding claims, characterized in that the molded part (45) does not project beyond the container wall (23c) in the radial direction of the granulate container (23).

11. Granulate container according to one of the preceding claims, characterized in that the edge (23a) of the container wall (23c) is positively immersed in the circumferential groove (47) and the container-side edge part (45a) is rounded off towards the edge (23a) of the container wall (23c) is.